1. Medien & Kommunikation

120 Mio CHF mehr für Medienförderung: Mainstream stärken?

Der Ver­wal­tungs­ratsprä​​­si­dent des TA-­Me­dia-­Ver­la­ge​​s Pie­tro Su­pino hat beim Kauf der «­Bas­ler Zei­tung» er­klärt, dank der Pres­se­kon­zen­tra­t​​ion könne man mehr Mit­tel auf we­ni­ger Ar­ti­kel kon­zen­trie­ren und er­halte damit mehr Qua­lität. Nun wer­den mehr Mit­tel auf Fake News kon­zen­triert, um sie im gan­zen Land zu ver­brei­ten. Dum­mer­weise hal­ten wir sie oft für wahr. Diese «Qua­litäts­zei­tun­g​​en» von nur noch we­ni­gen Ver­la­gen holen sich nun neu­er­dings auch noch mehr Steu­er­geld beim Bund. Denn sie seien «­de­mo­kra­tie­re­le​​­vant». Auch die lo­ka­len Ra­dios und Fern­se­hen be­kom­men Staats­gel­der – und diese gehören auch den gros­sen Ver­la­gen. Neben dem Staats­fern­se­hen haben wir nun auch noch pri­vi­le­gierte Staats­zei­tun­gen.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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