1. Ausländer- & Migrationspolitik

150 “Kriegsflüchtlinge”, in Wirklichkeit Kriegsverbrecher.

 

USA wol­len 150 Bos­nier wegen Kriegs­ver­bre­chen abschieben

Zahlreich​e bos­ni­sche Im­mi­gran­ten haben bei der Ein­wan­de­rung in die USA ihre Sol­da­ten-­Ver­gan­g​en­heit im Ju­go­sla­wien-­Kon­f​likt ver­schwie­gen. Ei­nige sol­len am Sre­bre­ni­ca-­Massa­​ker be­tei­ligt ge­we­sen sein.

Tausende unidentifizierte Leichen: Ein bosnischer Gerichtsmediziner betrachtet Leichentaschen mit rund 3500 Toten, die dem Srebrenica-Massaker zugeschrieben werden. (10. Juli 2001)
Bild: Keystone

Die USA bereiten angeblich die Abschiebung von mindestens 150 Bosniern vor, die nach ihrer Erkenntnissen an Kriegsverbrechen während des Jugoslawien-Konflikts​ in den 1990er Jahren beteiligt waren. Das berichtete die «New York Times» unter Berufung aus US-Beamte der US-Einwanderungsbehör​de.

Insgesamt hätten die Behörden etwa 300 Immigranten ausgemacht, die ihre Vergangenheit verschwiegen hätten, als sie inmitten einer Welle bosnischer Kriegsflüchtlinge in die USA eingereist seien, berichtete die «New York Times».

 

Zahl könnte steigen

Demnach könnte die Zahl im Zuge zunehmender Einblicke in Unterlagen aus Bosnien-Herzegowina im Laufe der Zeit auf 600 steigen. Zu den Beschuldigten, viele von ihnen frühere Soldaten aus Bosnien, zählten ein Fussballtrainer in Virginia, ein Metallarbeiter in Ohio und vier Beschäftigte in Hotelkasinos in Las Vegas.

Von den US-Beamten gesammeltes Beweismaterial deute darauf hin, dass möglicherweise mehr als die Hälfte der 300 bosnischen Verdächtigten in den USA beim Massaker im ostbosnischen Srebrenica 1995 eine Rolle gespielt hätten, hiess es weiter.

Bosnische Serben hatten damals etwa 8000 unbewaffnete muslimische Jungen und Männer umgebracht. Das Massaker wurde von internationalen Gerichten als Völkermord qualifiziert.

 

Sch​lussfolgerungen;

 

1.  Auch das Migrationsamt in Bern muss jetzt die Schweizer Dossier von allen damaligen sogenannten “Bosnien-Kriegs-Flüch​tlingen”  erstmals unbedingt einer strengen Kontrolle unterziehen, nämlich auch  auf eigentliche Kriegsverbrecher. Die USA haben diesbezüglich ja schon viel höhere Hürden aufgestellt als die Schweiz, somit ist viel eher davon auszugehen, dass deren Zahl i.d. Schweiz noch wesentlich grösser ist, als in den USA . Es ist ja nicht das erste mal, dass Kriegsverbrecher sich als grosses Opfer aufspielen und dadurch grobfahrlässig viel zu einfach Asyl erhalten, was ein Hohn ist & keinesfalls weiterhin so leichtfertig  von uns hingenommen werden darf. Das sind wir den tausenden ermordeten moslemischen  Jünglingen & moslemischen junger Männer des Srebrenica-Massak​er einfach unbedingt schuldig.

Ein Akt wahrer Menschlichkeit, denn da versagte die UNO kläglich, weil sie diesen Flüchtlingen ihren Schutz garantierte.

 

2.  Täter oder Opfer ?

Auch wir in der Schweiz dürfen keinesfall weiterhin einfach dulden wie bisher, dass das Migrationsamt recht naiv nicht von Tätern & von Opfern zwingend & folgerichtig zu unterscheiden lernt. Es will wohl Niemand hier die Behauptung aufstellen, dass nur gerade die USA sich haben ca. 150-600 Kriegsverbrecher als Flüchtlinge haben einfach unterjubeln lassen.

Beweis;

htt​p://www.vimentis.ch/d​/dialog/readarticle/f​luechtling-verurteilt​-als-massenschlaechte​r-v–450-tutsi/

 

3​.  Das Migrationsamt muss Spreu vom Weizen trennen lernen,

in Bern muss wieder konsequenter lernen, i.s. angeblicher Flüchtlinge den Spreu vom Weizen lernen genau zu unterscheiden. Ansonsten wird gerade wieder durch diese offensichtlich krassen Missbräuche die Erodierung & Achtung des Flüchtlingsbegriffes in der Bevölkerung noch weiter grossen Schaden nehmen, und dies kann sich die Schweiz nicht leisten, nämlich auch Mörder als Flüchtlinge aufzunehmen.

Damit das Migrationsamt jetzt hunterte Kriegsverbrecher & zusätzlich jährlich noch zehntausende  abgewiesener “Asylanten” – ca. 90 % der Asylantragsteller –  auch wieder rechtmässig ausschaffen kann wie es sich in einem Rechtstaate nun mal gehört, ohne dass die Mehrzahl vorher illegal einfach untertauchen kann, sollte das Parlament jetzt der Armee unbedingt 3-5 Transportflugzeuge bewilligen. 1.6 Millionen CHF jährlich seit Jahren alleine für das Storno von Zivilfllügen, weil die auszuschaffenden illegal vorher abgetaucht sind, sind einfach zuviel vergeudetes Steuersubtrat. Zumal ja jetzt die Kantone & der Bund massive Sparmassnahmen – am falschen Ort – beschlossen haben, resp. noch beschliessen werden. Denn würde das Migrationsamt die strikte Anwendung der Schengen- & Dublin Verträge endlich verlangen – wie die EU dies gegen über der Schweiz i.S. Personenfreizügigkeit​ krass & stur anwendet – könnten weitere 5-6.5 Milliarden CHF sehr leicht im Bundesbudget eingespart werden. Diese Verträgen geben uns das absolute Recht dazu. Wieso dies der jetzige Bundesrat (BR)  nichts  macht – weist doch auch BR-Widmer Schlumpf ein deftiges Manko i.d. Bilanz von gegen 2 (zwei) Milliarden CHF aus –  obwohl sie jetzt mit einem “Sparprogramm” von 1.6 Milliarden CHF  bei der Bevölkerung “auffährt”.

 

4.  Auch als eigentliche “Raison d’étre” vom Migrationsamt selber & dessen Arbeitsplätzen darf eine möglichst hohe  “Flüchtlings-Aufnahme​” nicht weiter mehr herhalten. Vielmehr hat die Schweiz als Ursprung des Roten Kreuzes & UNO-Sitz in Genf die Verpflichtung, wirklichen Flüchtlingen, d.h. wirklich an Leib & Leben gemäss UNO-Charta Verfolgte – nach eingehender Prüfung dieser strengen Kriterien – in der Schweiz Schutz zu bieten. Gebunden an die Verpflichtung, nach geordneten Verhältnissen im Heimatland auch wieder in dieses zurück zu kehren. Letzteres hat der Bundesrat zwar bei den Kosovo-Flüchtlingen ca. 400’000 versprochen, aber nie eingehalten, bis heute nicht.

Unternimmt der Bundesrat jetzt nichts von sich aus, erwarte ich vom Parlament entsprechende Vorstösse. im herbst 2015 sind Wahlen, somit ist dann auch “Zahltag.”

Quelle;

http://bazonline.ch/a​usland/amerika/USA-wo​llen-150-Bosnier-wege​n-Kriegsverbrechen-ab​schieben/story/193238​82

 

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Comments to: 150 “Kriegsflüchtlinge”, in Wirklichkeit Kriegsverbrecher.
  • März 1, 2015
  • März 1, 2015
    • Juli 19, 2021

      Ich erinnere mich, wie wenn es Gestern gewesen wäre, damals war ich mit einem meiner Söhne in Münschen, vom BMW-Werksbesuch abends in einem Hotel, als ich den Bericht von der UNO-Schutzzone in der Zeitung las, und dass 8000 muslimische Männer desto trotz von den Serben in Lastwagen, getrennt von Frauen & ihren Familien abtransportiert worden seien.

      Ich sagte sehr betroffen & nachdenklich zu meinem Sohn, ich befürchte, diese 8000 Männer werden nur noch tot aufgefunden werden, wenn überhaupt, ich hoffe aber, dass ich mich diesmal täuschen werde, was mich sehr freuen würde, wenn ich mich irre.

      Leider haben sich meine Befürchtungen nur wenige Tage danach auf brutalste Weise bestätigt, indem der damalige Serbenführer Ratko Mladic (Foto 6/16 links) mit dem niederländischen Oberstleutnant Ton Karremans (zweiter von rechts) zusammen – auch sehr naiv – noch ein Gläschen Wein getrunken hatten. (12. Juli 1995) Diese UNO-“Schutztruppe hatte den Serben diese Flüchtlinge in der UNO-Schutz-Zonen praktisch widerstandslos der damaligen Serben-Soldadeska, dem sicheren Tode ausgeliefert.
      Wahrlich kein Ruhmes-Blatt der UNO für die Geschichtsbücher.

      ​Damals fragte ich diesen meinen Sohn (damals 17-Jahre jung) ob er ein Interesse habe wie ich, das Konzentrationslager DACHAU bei München noch zu besuchen, was er mit JA beantwortete, was mich natürlich freute.

      Wir sollten doch endlich alle aus der jüngeren Geschichte wenigstens etwas dazu lernen, uns auch nicht scheuen, vor allem auch jungen Menschen, auch die eigenen Kinder/Jugendliche damit im Alltag bedächtig zu konfrontieren, als realistische Lebenshilfe.

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    • Juli 19, 2021

      Hallo Gilbert bin immer noch in Serbien wo diese von Dir beschriebene Szenario mit vielen anderen wie zum Beispiel Enteignung von Land wieder aufgerollt und bearbeitet wird. Auch ich erinnere mich an diese Gräueltaten. Es waren aber nicht nur Serben auch Kroaten haben da auch Dreck am Stecken.

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    • Juli 19, 2021

      Nachtrag: Die Wiedergutmachung geht voran.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger und das wesentliche verschweigen Sie ja wieder mal das die Schweiz ein Anteil hat in dem man Waffen liefert zum Beispiel nach Saudi Arabien sie sollten die über Umwegen nach Mali gehen dann sollten Sie auch sagen dass die Schweiz beteiligt ist an Völkerrechtsbruch in den Nationen in dem man Waffen liefert nur weil wir damit Geld verdienen also Buisness as usual und das die die Bevölkerung 2 Initiativen Das Asylrecht ,Ausschaffungsinitiat​iven und MEI zugestimmt haben mit dem Schleier der Initinaten verstehe ich nicht aber ich akzeptiere es.

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    • Juli 19, 2021

      @ P. Vögelin,

      Ja dann klären Sie uns doch bitte mal mit den wirklichen Fakten, nicht bloss Behauptungen, hier schnellstens auf. Soviel mir bekannt, lässt nämlich das “Kriegsmaterialgesetz​” nur Ausfuhren in Staaten, wo kein Konflikt (Krieg) herrscht, resp. auch nicht in einen diktatorisch geführten Staat, überhaupt zu. Es wird sicherlich auch Sonderbewilligungen geben, die aber der Links/Grüne/CVP/BPD mehrheitlich dominierte jetzige Bundesrat zugestimmt haben müsste.

      Bin gespannt auf Ihre Belege, am besten auch gleich die Firmen-Namen hier benennen. Bin ja gerne bereit, mich diesbezüglich aufklären zu lassen, und weiter dazu zu lernen, Merci.

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    • Juli 19, 2021

      Das Parlament hatte im Frühjahr beschlossen, die Regeln für Kriegsmaterialexporte​ zu lockern, weil die Schweizer Rüstungsindustrie sich über ungleich lange Spiesse im Vergleich zu anderen europäischen Ländern beklagt hatte.

      Neu sind Exporte nur noch dann verboten, wenn ein hohes Risiko besteht, dass das Schweizer Kriegsmaterial für schwerwiegende Menschenrechtsverletz​ungen eingesetzt wird.

      Herr Vögelin, wir brauchen in der Schweiz eine eigene, vom Ausland unabhängige Rüstungsindustrie, nach wie vor, auch wenn dies einige “Naivlinge” in der SP/Grünen “Kuschelecke” nicht einsehen wollen, ich erinnere nur an die Ereignisse z.Zt. in der UKRAINE.
      Im übrigen bleiben Sie beim Artikel-Thema, hier geht es nicht um Waffenexporte Ja oder Nein.

      Quelle;
      htt​p://www.oltnertagblat​t.ch/wirtschaft/schwe​izer-waffen-exporte-g​ehen-2013-deutlich-zu​rueck-127724614

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    • Juli 19, 2021

      @ P. Vögelin,

      Das Sie auf anständig gestellte sachliche Fragen keine einzige sachliche Antwort geben, entschuldige ich Sie, denn Sorry, ich frage mich ernsthaft, was haben denn Sie für einen Joint geraucht ?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger tut mir leid war nebenbei beschäftigt darum die Verzögerung
      http://bazonline.ch​/schweiz/standard/Sch​weiz-exportiert-mehr-​Waffen/story/28448947​?track
      Hier ist ein Artikel von einem nicht linken Blatt

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  • März 1, 2015

    Hier die Bestätigung meiner Besorgnis; Die Sicherheitsprüfung des Migrationamtes bei der Verantwortlichen SP-BR- S. Sommaruga entwickelt sich in die falsche Richtung, seit langem;

    Sicherheit​slücke im Asylwesen
    Aktuell 01. März 2015

    Die Anzahl der Asyldossiers, die dem Nachrichtendienst zur Prüfung übergeben werden,

    hat in den letzten fünf Jahren stark abgenommen.

    Selbst Asylsuchende aus Syrien oder dem Irak werden nicht zwingend geprüft;

    Quelle;

    http://bazonline.ch​/schweiz/Sicherheitsl​uecke-im-Asylwesen-/s​tory/20062945

    Ich hatte schon immer meine riesigen Bedenken gegen diese unkontrollierten ‘Flüchtlinge’ geäussert, aber irgendwie wurde das Thema in Bezug auf Sicherheit bzw. den tatsächlichen Hintergrund einer ‘geflüchteten’ Person völlig ignoriert ! Wie stellen die verantwortlichen Beamten/Behörden fest, ob es sich bei einem Asylbeantrager nicht um einen geflüchtet Kriminellen handelt ? Jeder ordentliche Visa Beantragende oder Einwanderer in ein Land MUSS u.a. auch ein Leumundszeugnis d.h. Strafregisterauszug vorlegen können !

    Ist das jetzt schon zuviel verlangt, in die Asyldossiers hineinzuschauen ? Wie naiv und nachlässig kann man (die Behörden) denn noch sein ? Wenn man der Bevölkerung schon eine solche Asylantenflut zumutet, ist es wohl das Mindeste, dass man ausnahmslos alle Dossiers einer Sicherheitsüberprüfun​g unterzieht.

    Wir alle wissen, dass die sogenannt vorläufig aufgenommenen nie mehr ausreisen. Ein Teil des Problems liegt in Italien. Fakt ist, Italien macht nichts, fährt den Standard runter, registriert Flüchtlinge nicht und wird so elegant sein Asylproblem los. Auf Partnerschaft und rechtsverbindliche Abkommen (Dublin) können wir nicht mehr zählen. Das Dublin-Abkommen kostet uns übrigens statt der vom Bundesrat versprochenen 7 Millionen jährlich nun gegen 100 Millionen. Nun läuft das Spiel so… Grosszügige Kleinstaaten wie die Schweiz, Luxemburg und Liechtenstein bieten komfortable Lösungen an, was natürlich eine riesen Sogwirkung auf die Asylströme auslöst. Die Kosten bleiben am Steuerzahler hängen und Italien freut sich heimlich an unserem schwachen Bundesrat, welcher nichts dagegen unternimmt.

    Die Schweiz nimmt seit Jahren 5 x mehr Asylanten in ein Prüfungsverfahren auf, als der Schenngen- Aussenstaat Italien., doppelt so viele wie Deutschland, das aber aufholt.

    Beweis-St​atistik;

    https://w​ww.google.ch/search?t​bm=isch&tbs=rimg%3ACc​-sAtc24HiOIjjc2e2JfYN​qDzbuKZqH_1ECiX_1QLi6​bP8SZyKEv_1c3x35fWlN-​KLOJSqqb6c3TPFGSyCjp7​lSQ1T5yoSCdzZ7Yl9g2oP​ET8tWnu93jVtKhIJNu4pm​of8QKIRAA5HkrMNnC8qEg​lf9AuLps_1xJhFk0ms4dE​5o1CoSCXIoS_19zfHflEZ​gmbFQ4HMXpKhIJ9aU34os​4lKoRssgNpPCxR2YqEgmp​vpzdM8UZLBHPFXendH5rP​yoSCYKOnuVJDVPnETmO4O​y6w5Be&q=zuwanderung%​20schweiz&ei=9EvZVNC6​EYPoOK_4gcAF&ved=0CAk​Q9C8wAA#tbm=isch&q=as​ylantr%C3%A4ge+schwei​z+2014&imgdii=_&imgrc​=2w0AFaijdXoHwM%253A%​3BwcTYgUYaoMX-mM%3Bht​tp%253A%252F%252Fwww.​aspektum.com%252Fwp%2​52Fwp-content%252Fupl​oads%252F2014%252F07%​252FBalkendiagramme-A​sylantr%2525C3%2525A4​ge-Europa-aspektum-gr​%2525C3%2525BCn.png%3​Bhttp%253A%252F%252Fw​ww.aspektum.com%252Fa​syl-fuer-gute-analyse​n-und-visualisierunge​n%252F%3B1395%3B1289

    https://www.google​.ch/search?q=asylbewe​rber+schweiz+statisti​k&biw=1930&bih=1143&t​bm=isch&tbo=u&source=​univ&sa=X&ei=WF3TVO6O​C9Phaub_gqAM&ved=0CE4​QsAQ#imgdii=_&imgrc=h​pHBqZ7m6f8xIM%253A%3B​CzUFjAPfS81HqM%3Bhttp​%253A%252F%252Fwww.bl​og-der-republik.de%25​2Fwp-content%252Fuplo​ads%252Fbfi_thumb%252​Fasyl_statistik-2y1rw​ngq679iood8nqoaa2.jpg​%3Bhttp%253A%252F%252​Fwww.blog-der-republi​k.de%252Fmauertote-ge​stern-mauertote-heute​%252F%3B445%3B270

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    • Juli 19, 2021

      Solche beherbergt auch die Schweiz heute haben diese Schweizerpass und können nicht Ausgeschafft werden. So wird es mit den IS Terroristen weitergehen möchte wetten, dass einige schon hier sind und um Asyl betteln.

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    • Juli 19, 2021

      Einerseits haben wir abgestimmten, das kriminell gewordene Einwanderer auch solche, die unsere Sozialsysteme ausnützen, “abgeschoben”, dass Land verlassen müssen. Die gleiche Anwendung müsste man bei den Einwanderern und Asylanten brauch, zum Schutze der hier lebenden Bevölkerung.
      Aber nichts dergleichen, lamentable Dossierbearbeitung, das Volk muss es dann ausbaden.
      Unser Bundesrat war noch nie so schwach wie im Moment, setzt sich nicht durch, packt Volksinitiativen kaum an und nimmt nie Stellung.
      Eigentlich erwarte ich von jemandem, der das Volksinteresse nicht aus seiner Überzeugung vertreten kann, dass er abtritt zu Gunsten von jemandem, dessen Haltung mit dem Volkswillen übereinstimmt. Nur schon allein daraus resultierend, das die innere Haltung zum Ziel führt.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Brown, es gilt der gleiche Spruch für die Sozialindustrie wie für die Banken und die EU: To big to fail. Wer einmal in der Sozialindustrie gearbeitet hat, ist in der Privatwirtschaft unbrauchbar.

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    • Juli 19, 2021

      @ Paula Brown;

      Mit nachfolgender Ihrer Aussage bin ich zu 100 % einverstanden;

      “Ei​gentlich erwarte ich von jemandem, der das Volksinteresse nicht aus seiner Überzeugung vertreten kann, dass er abtritt zu Gunsten von jemandem, dessen Haltung mit dem Volkswillen übereinstimmt. Nur schon allein daraus resultierend, das die innere Haltung zum Ziel führt.”

      Die innere Haltung der SP & die von SP-BR S. Sommaruga ist gegen die Verfasssungsbestimmun​g der vom Souverän gutgeheissenen MEI, & genau sie hat der Bundesrat mit der Aushandlung mit der EU beauftragt.

      Stehte​ das das Resultat nicht schon im voraus fest, für mich ja, Ich bin aber der erste, der sich freuen würde, mich zu irren.

      Ich danke Ihnen für Ihren ausgezeichneten, mutigen & treffenden Beitrag. Danke im Namen dieser Verfassungsbestimmung​ & einer weiterhin souveränen Schweiz.

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Hottinger
      Ich spüre auch, das es so nicht gut kommen kann mit der MEI. Denke oft für mich,wir werden dann erpresst, indem man uns zwingt über die bilateralen Verträge abzustimmen. Dabei haben wir soviel Trümpfe in der Hand…… Auch war der Medienauftritt von Frau Sommaruga lamentabel und extrem schwach, so vertritt man keinen Volkswillen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Paula Brown,

      Ich denke Sie spüren das sehr richtig, auch bin ich ausserordentlich erfreut, dass es noch so selbständig denkfähige Menschen gibt wie Sie.

      Kürzlich kam mir so der Gedanke, dass unsere “Delegation” mal nach Nordafrika gehen sollte auf einen Basar, um zu erlernen, dass “Verhandeln” immer ein Geben und ein Nehmen bedeutet.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng
      Der Schweizer Sozialindustrie muss geändert werden, weil irgendwann der Zeitpunkt kommt, wo das Volk nicht mehr mitmacht. alles was ist, ist in Veränderung, Bewegung USW, auch ein Sozialapparat, der offenbar ausnützbar ist, müsste neu Überarbeitet werden, damit es weniger Profiteure gibt und unser Steuergeld jenen zugute kommt, die es wirklich brauchen.

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    • Juli 19, 2021

      DIE FORDERUNG ALLE ÜBERZEUGUNGEN ZU ACHTEN, WIRD INZWISCHEN ZUR FORDERUNG, KEINE EIGENE ÜBERZEUGUNG MEHR ZU HABEN UND WER SIE DENNOCH VERTRITT, GILT ALS INTOLERANT.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger
      Ich schulde Ihnen noch eine Antwort, nach Nordafrika gehen und dort das Verhandeln lernen, eine Idee, warum nicht. Aber man kann auch vom Griechen abschauen, Hemd aus der Hose, Ledertasche über der Schulter, eine Prepay Kreditkarte ( bildlich ) im Sack…. Und lässig aussehen, dann nicht auftreten wie ein Bittsteller, sondern wie ein Forderer und die EU liess mit sich reden,,,,…….hat Verständnis mit den pleiten Griechen, gab nochmals 4Monate Aufschub. ( diese Schulden lassen sich in Realität gar nicht zurückzahlen).
      Warum sollte auch die kleine Schweiz von der EU nicht mal ein Entgegenkommen erhalten, was haben wir Jahrzehnte alles gegeben und so nie verlangt, man muss sich doch seinen Wert auch bewusst sein.

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  • März 2, 2015

    Na ja, Herr Hottinger, die Amis scheinen sich gebessert zu haben im Gegensatz zu den Zeiten, als sie Nazis halfen zu flüchten. Was die Lügen von Bundesräten angeht, finden Sie wohl keine Bundesräte oder überhaupt Politiker, besonders auch von der rechten Seite, die dem Volk die Wahrheit sagen oder das Volk überhaupt ernst nehmen. Andere wieder sorgen dafür, dass das Volk die Wahrheit gar nicht zu sehen bekommt….

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  • März 5, 2015

    Die Rückkehrer aus dem Kriegsgebiet machen dem Westen Sorgen.

    Eine erste Welle von ihnen ist bereits wieder daheim. Etwa Mehdi Nemmouche: Der Franzose kehrte im April aus Syrien zurück, im Mai erschoss er in Brüssel vier Zivilisten. Auch in der Schweiz sollen gemäss Nachrichtendienst bereits wieder bis zu 16 Dschihadreisende heimgekehrt sein.

    Einer von neun Dschihadisten trage sich bei seiner Rückkehr mit Anschlagsplänen, schreibt der Terrorexperte Thomas Hegghammer in einer Studie. Hochgerechnet auf die rund 3000 westlichen Dschihadreisenden hiesse das, dass 330 Heimkehrer Anschläge planen könnten.

    «Ich weiss nicht, was ich von solchen Zahlen halten soll, denn das ist statistisch schwer zu erfassen. Wie auch immer die Zahlen genau aussehen – es ist eine Minderheit, die Anschläge im Westen plant», sagt Jean-Paul Rouiller vom Genfer Terrorzentrum GCTAT zu 20 Minuten. «Sechs von zehn Dschihad-Reisenden kommen nicht mehr zurück. Sie sind tot oder in Ausbildungslagern in Afghanistan, Jemen und Somalia. Von den vier, die mit grosser Wahrscheinlichkeit noch spezialisierter heimkehren, trägt sich mehr als einer mit Anschlagsplänen.»

    ​Quelle;

    http://www​.20min.ch/reportage-I​S/index.html#story-05​

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  • März 6, 2015

    Und es gab Zeiten, da sassen hohe Schweizer Persönlichkeiten, sogar spätere Bundesräte mit Mördern im Südlichen Afrika an einem Tisch, machten sogar ihre sehr guten Geschäfte mit ihnen, fast keiner sagte etwas dagegen. Na ja, vielleicht waren das ja gar keine Persönlichkeiten, nur Geschäftlimacher. Und es gab ja zu verdienen, daher hatte es auch keine Hottinger, die dagegen wetterten.

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  • März 6, 2015

    Die alten Zeiten! Solange linksliberale eine Schweinerei mit einer anderen Schweinerei rechtfertigen können, ist das Thema für die offenbar vom Tisch. Sei der Vergleich auch noch so weit hergeholt. Aber immerhin müssen für einmal nicht die Kreuzzüge herhalten….

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  • März 8, 2015

    IS will 500’000 Flüchtlinge nach Europa treiben;

    Eine britische Zeitung stellt eine erschreckende Behauptung auf: Demnach droht die IS-Terrormiliz, Europa mit Flüchtlingen zu überschwemmen.

    Lau​t der britischen «Daily Mail» drohte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) Mitte Februar 2015, auf einen Schlag eine halbe Million Flüchtlinge von Libyen aus in Boote zu stecken und Richtung Europa loszuschicken. Mehr noch:

    IS-Terroristen wollen auf diese Weise als Flüchtlinge getarnt selbst nach Europa gelangen.

    Bei der Drohung handle es sich um eine «psychologische Waffe» für den Fall, dass der Westen in Libyen militärisch eingreife, hätten die Terroristen gesagt. Die «Daily Mail» berief sich auf «in Italien veröffentlichte Telefonmitschnitte». In Italien fand die Schreckensnachricht allerdings kaum Beachtung – und wenn, dann unter Berufung auf die «Daily Mail». Trotzdem: Die Angst vor einer Ausbreitung der IS-Terrormiliz nach Libyen ist berechtigt. Damit rückt der Terror näher an Europa. Die Sorge wächst, dass das bereits zerrissene Land dadurch vollends im Chaos versinken könnte und die Zahl der Flüchtlinge weiter ansteigt. Eine Folge, unter der vor allem Italien zu leiden hätte. Hunderttausende Menschen erreichten in den letzten Jahren von Libyen aus die italienische Küste.

    Terror rückt näher an Europa

    Ob die Angaben der britischen Zeitung zutreffen, lässt sich nicht bestätigen. Auffallend ist aber, dass internationale Medien die Meldung nur vereinzelt aufgriffen. Selbst in Italien fand die Schreckensnachricht kaum Beachtung – und wenn, dann unter Berufung auf die «Daily Mail».

    Trotzdem: Die Angst vor einer Ausbreitung der IS-Terrormiliz nach Libyen ist berechtigt. Damit rückt der Terror näher an Europa. Die Sorge wächst, dass das bereits zerrissene Land dadurch vollends im Chaos versinken könnte und die Zahl der Flüchtlinge weiter ansteigt.

    Quelle;

    http:/​/www.20min.ch/ausland​/dossier/syrien/story​/26431882

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  • März 13, 2015

    Die Weigerung insbesondere der verantwortlichen SP-BR-Sommaruga, die seit dem Jahre 2010 von Volk & Ständen anagenommene Ausschaffungsinitiati​ve rechtskräftig verurteilter Schwerkrimineller wegen Vergewaltigung, Raubmord, Drogen- & Frauenhandel, ist 1. ein klarer Verfassungsbruch, und 2. unterstützt sie durch ihre zweifelhafte Passivität diese schlimmen Verbrecher auch noch.

    Auch die Milliarden CHF Entwicklungshilfe in diese afrikanischen Länder unterstützen nur die despoten, welche ihre eigene Bevölkerung unterjochen, wie dies ein Kenyaner in seinem Buch beschrieb; “Hört endlich auf Cash zu schicken, dies landet nur in ganz falschen Kanälen. Warum hört der Gesamtbundesrat nicht auf diesen afrikanischen Spezialisten, der die wahren Zustände vor Ort doch bestens kennt ?

    Und wohl die Mehrzahl dieser Vergewaltiger & Schlächter von Zivilisten, Frauen & Kindern fliehen vor der Bestrafung nach Europa in das Asylsystem, nicht wenige auch in die Schweiz. Aber ist diese Truppe von BR-Sommaruga nicht dermassen überfordert, dass sie diese Täter wohl kaum von den Opfern zu unterscheiden vermag, wie “Asylgewährungen an “Massenmörder” ja beweisen.

    Massenve​rgewaltigungen, schier unaussprechliche Brutalität und erzwungener Kannibalismus: Frauen in der kongolesischen Provinz Süd-Kivu sind nach Angaben der Vereinten Nationen unglaublicher sexueller Gewalt ausgesetzt. Die Situation in Süd-Kivu sei die schlimmste, die sie in ihrer vierjährigen Tätigkeit als UN-Sonderermittlerin gesehen habe, berichtete die Expertin Yakin Ertürk. Für die meisten Verbrechen sind demnach Rebellengruppen verantwortlich, die nach dem Völkermord in Ruanda in den 90er Jahren in den Kongo geflüchtet sind.

    Die Gräueltaten gingen weit über Vergewaltigungen hinaus, erklärte Ertürk nach einer elftägigen Kongo-Reise und berichtete von schockierenden Vorfällen. “Frauen werden brutal von mehreren Männern vergewaltigt, oft vor ihren Familien”, erklärte die UN-Expertin. Oft würden Männer mit vorgehaltenen Gewehren gezwungen, sich an ihren Töchtern, Müttern und Schwestern zu vergehen. Nach Vergewaltigungen würden die Frauen häufig in ihre Genitalien geschossen oder gestochen. Einige seien monatelang wie Sklaven gehalten und gezwungen worden, Exkremente oder das Fleisch ermordeter Angehöriger zu essen.
    Nicht nur die Rebellen morden

    Die kongolesische Regierung und die internationale Gemeinschaft müssten angesichts der erschreckenden Lage in Süd-Kivu sofort handeln, forderte Ertürk am Montag in Genf. Seit Jahresbeginn seien bereits 4.500 Fälle von sexueller Gewalt registriert worden, die tatsächliche Zahl dürfte jedoch weit höher liegen. Denn die meisten Opfer lebten in unzugänglichen Gebieten, hätten Angst, von den Übergriffen zu berichten oder hätten ihre Qualen schlicht nicht überlebt, erklärte Ertürk. In einem Krankenhaus in Bukavu nahe der Grenze zu Ruanda werden nach ihren Angaben jährlich rund 3.500 Frauen wegen schwerer Verletzungen ihrer Geschlechtsorgane behandelt, die von Gewaltverbrechen herrühren.

    Eine Zehnjährige habe ihr in der Panzi-Klinik erzählt, wie sie gemeinsam mit ihren Eltern verschleppt worden sei: Die Täter hätten dem Mädchen einen Stock in die Genitalien gerammt, es habe anschließend notoperiert werden müssen. Die brutale Gewalt gegen Frauen werde in weiten Teilen der Gesellschaft des afrikanischen Landes offenbar als normal angesehen, kritisierte die UN-Expertin. Zwar seien für die meisten Übergriffe Rebellen verantwortlich, fast ein Fünftel der registrierten Fälle gehe jedoch auf das Konto von Regierungstruppen und Polizisten. Einheiten der Streitkräfte gingen beispielsweise gezielt gegen Ortschaften vor, die der Unterstützung von Milizen verdächtigt werden. Dabei komme es zu Plünderungen, Massenvergewaltigung und mitunter zur Ermordung von Zivilpersonen.
    Erbär​mliches Rechtssystem

    Einze​lne Soldaten oder Polizisten “denken, sie stünden über dem Gesetz”, kritisierte Ertürk. “Diese Taten sind Kriegsverbrechen und mitunter Verbrechen gegen die Menschlichkeit.” In einigen Regionen reagieren Polizei und Streitkräfte den UN-Angaben zufolge mit Gewalt auf Unruhen. Im Dezember beispielsweise hätten 70 Polizisten Rache geübt, nachdem eine Polizeiwache in der Stadt Karawa in der Provinz Equator in Brand gesetzt worden sei. Sie hätten Zivilpersonen gefoltert und mindestens 40 Frauen vergewaltigt, darunter ein elf Jahre altes Mädchen, berichtete Ertürk.

    Bislang sei keiner der Täter festgenommen oder beschuldigt worden, vielmehr sei es in weiteren Ortschaften zu ähnlichen Vorfällen gekommen. Das Rechtssystem des afrikanischen Landes sei “in einem erbärmlichen Zustand”, erklärte Ertürk weiter. Hinzu kämen zahlreiche Berichte über Korruption und politische Einflussnahme auf die Justiz. Die Gerichte kämen schon mit den wenigen Fällen nicht zurecht, in denen Frauen allen Mut zusammengenommen und sich dazu durch gerungen hätten, von sexueller Gewalt zu berichten.

    Quelle;​

    http://www.stern.​de/panorama/kongo-ver​gewaltigung-ist-das-m​indeste-594225.html

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  • März 14, 2015
    • Juli 19, 2021

      @ P. Vögelin,

      Der Waffenexport, der grösste Anteil nach Deutschland ist mit Sichereheit doch nicht zu verurteilen, weil dies uns hilft, unsere Armee durch eigene Waffenproduktion & Technik aufrecht zu erhalten.

      Hingegen​ stimme ich Ihnen zu, dass W-Exporte an Diktaturen, vor allem nach Afrika & in den nahen Osten undiskutabel falsch sind, da diese damit ja die Flüchtlingsströme produzieren.

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  • Mai 6, 2015

    Wer vertritt eigentlich diejenigen, die nicht wollen, dass so viele Asylbewerber in die Schweiz kommen? Diejenigen, denen ein schlechtes Gewissen, ein schweres Herz gemacht werden, weil man alles miteinander vermischt. Da werden plötzlich illegale Einwanderungsströme zu Flüchtlingswellen. Wenn das nicht eindrücklich genug ist, dann sind es keine Flüchtlingswellen, dann sind es plötzlich Kriegsflüchtlinge und damit es nicht so abstrakt wird, kommen sie alle aus Syrien! Und ist der Schweizer und die Schweizerin immer noch nicht weichgekocht, dann sind die Kriegsflüchtlinge natürlich zusammengesetzt aus Frauen und Kindern. So funktioniert diese Spirale der Manipulation! Es gibt aber einen Aspekt der dazwischenkommt: Die Nachrichtenbilder haben die linke Politik und die zig Hilfswerke noch nicht unter Kontrolle. Ich habe mir jetzt einige Bilder angeschaut was diese Bootsbesatzungen betrifft. Also eines muss ich schon sagen: VIELE Frauen und VIELE Kinder habe ich auf diesen Booten nicht gesehen! Und die Flüchtlinge die in Lampedusa stranden kommen aus Syrien? Ist mir jetzt nicht ganz klar. Ich dachte eher, diese Flüchtlinge aus Lampedusa stammen irgendwo aus dem zentralafrikanischen Kontinent! Man spricht aber bei uns plötzlich nur noch von Syrien! Unsere Regierung vernebelt doch alles, um den Schweizerinnen und Schweizern ein möglichst schlechtes Gewissen zu machen. Und Frau Sommaruga fordert Quoten innerhalb der EU dabei erreichen wir nicht einmal Quoten im eigenen Land. – Was angesichts dieser Tatsache beweist, dass der Bundesrat, wie bei vielen anderen Dingen, überfordert ist. Und wer definiert den Ausdruck „humanitäre Tradition“? Was ist das?

    Deshalb gibt es eine einzige Lösung: NO WAY! Wie es die Australier machen. Dann können wir über die Reden, die wirklich Hilfe suchen in unserem Land. Die kommen nämlich immer unter die Räder, in diesen Massenbewegungen – das ist ja das Problem! Dort wo Menschen wegen ihrer Ethnie oder wegen Krieg verfolgt sind müssen wir ansetzen und zwar in ihrer Nähe! Es ist günstiger und ermöglicht es den Menschen nach Ende der Konflikte auch wieder dorthin zurückzukehren, wo sie doch dringend gebraucht werden und wo es ihnen innigstes Anliegen sein müsste, auch ihren Beitrag zur Stärkung und Wiederaufbau ihrer Gesellschaft zu leisten. Aufhören über Quoten der Verteilung zu sprechen. Sprechen wir über Saudi Arabien, über Katar. Diese Länder sitzen nicht auf Schulden wie die EU sondern haben Milliarden an Guthaben und können das locker bezahlen – aber da hört eben diese sogenannte „islamische Solidarität“ auf. – Die wissen schon warum!

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