Die billigste Lösung habe ich Frau BR D.Leuthard vorgeschlagen, den Notfallstollen auszubauen, ohne den Verkehr zu stören! Während den Arbeiten muss in einem Notfall der Zugang in den bestehenden und neuen Tunnel gewährleistet sein! So schafft man zwei Richtungsgertennte Tunnel! Bestehende Spuren können dann einzeln problemlos saniert werden! Mir wurde durch das BAV mitgeteilt, dass dieses Vorgehen zu teuer sei! Ich zweifle an dieser Aussage!
Wo Bürgerliche an der Macht sind, wird mit der grossen Kelle angerichtet! Ich fordere desshalb einen offengelegten Vergleich zwischen meinem Vorschlag und der 2.Röhre! Ich bin gegen die 2.Gotthardröhre!
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Kommentare anzeigen Hide commentsWie stellen Sie sich das vor? Mit der Tunnelbohrmaschine einfach so durch den Notfall-Stollen fahren?
Der Notfallstollen ist Führung für den Zapfenbohrer, der die bestehende Röhre vergrössert und 2 neue Spuren zulässt! Der Zapfen ist etwas kleiner, als die Form des bestehenden Notfallstollens, er wird Seitwärts und oben mit pneumatischen flexiblen Rädern von der Wand auf Distanz gehalten, der Zapfen dreht nicht und gleitet unten über Schienen!
Tunnelfräse mit glattem Führungszapfen, der durch grösseren Ausbohrfräser den Tunnel um 3m ausfräst! Dieser geführte Tunnelfräser funktioniert wie eine herkömmliche Tunnelbohrmaschine!
Da können sich Lobbyisten und Bau-Unternehmer, wieder einmal die Hände reiben! Frau BR Doris Leuthard hat auf ein neues, mit der grossen Kelle angerichtet! Das Geld des Volkes wird denen verteilt, die schon genug haben!
Wohl kaum ihres, sondern dass aus den Treibstoffsteuern, LSVA und Vignette.
Sie sollten sich nicht als Mitglied der SP (= Sozialdemokratische Partei) bezeichnen, weil sie es nicht sind, Herr Frank.