Der schweizer Politik wünsche ich
Sachlichkeit,
Bescheidenheit,
Fleiss,
Mut,
gutes Gelingen.. und möglichst wenig Populismus unter der Gürtellinie.
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Kommentare anzeigen Hide commentsVor den Wahlen beschwörte die CVP “Stabilität”. Nach den Wahlen gelten für die CVP offenbar Macht, Worthülsen und Intriegen mehr.
Schön, Frau Schmid. Dann werden Sie mit diesen Wünschen wohl gleich bei sich selbst beginnen.
Selbstverständlich, Herr Mohler, wünsche ich das allen Politikern: Ihnen und auch mir selbst.
Das ist eine sehr gute Idee, Frau Schmid. Am liebsten wäre es, wenn Sie diese Nachricht an alle Ihre NR Kollegen (von links bis rechts) senden würden. Denn in Bern sitzt das Problem !
Vor allem muss Frau Schmid-Federer ihre Wünsche an ihre Ratskollegin L. Meier-Schatz von der CVP richten. Es ist nicht vergessen, wie Meier-Schatz als PUK-Vorsitzende 2007 glaubte einen Skandal um den damaligen BR Blocher inszenieren zu müssen. Der Skandal löste sich als erfunden in Luft auf. Was sich jene CVP-NR, die immer noch in Bern amtet, leistete (übrigens mit Sukkurs von Parteichef Darbellay), kann man als ehrverletzend bezeichnen. Die Wünsche von NR Schmid-Federer dürften deshalb in der eigenen Fraktion den geeigneten Boden finden !
Vom menschlichen her wünsche ich allen Usern und Politikern für 2012 alles Gute und viel persönliches Wohlergehen!!!
In der Politik wünsche ich mir für 2012 mehr Ehrlichkeit, mehr Swissness und keine Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsteile! Das betrifft vor allem die Linken und die nach links abgerutschte CVP! Es entspricht nicht demokratischen Gepflogenheiten, wenn man die stärkte Partei seit Jahren nicht angemessen an der Macht mitbeteiligen möchte! Gerade die CVP spielt hier mit dieser miesen Unsitte seit Jahren eine zentrale Rolle! Dann am Jahresende von CVP-lern Moral- und Sonntagspredigten hören zu müssen ist grotesk! Nur weiter so liebe Christdemokraten und ihr werdet bald unter die 10% fallen!
“keine Ausgrenzung ganzer Bevölkerungsteile!”
dann wünschen Sie sich also, dass die SVP aufhört mit ihren Ausgrenzungskampagnen gegen Linke (rote Ratten), Ausländer, Gstudierte, IV-Bezüger und andere Minderheiten. Wünsche ich mir auch, bin aber Realist genug, um zu wissen, dass das in den nächsten Jahren nicht passieren wird.
Ach der Pfister. Alles wieder unwahrheiten…die SVP ist nicht gegen Ausländer sondern Kriminelle Ausländer…die schützen unsere Linken ja und wollen sie noch einbürgern…auch das andere stimmt natürlich wieder mal nicht..aber kennen wir nicht anders… Nein Nein man wünscht sich dass die Linken endlich aufhören gegen Minderheiten zu hetzen. Gegen Reiche, gegen reiche Ausländer, gegen Manager, gegen Andersdenkende oder gegen die SVP. Jeder wird von den Linken verfolgt und beschimpft, sie seien dumm, ungebildet, hinterwäldlerisch, rassistisch..nur wenn sie anders denken als Linke vorgeben. Oder wie die Linken verlogen die Saläre und die Gier der anderen kritisiert, sich dann aber für EIN NEBENAMT im Parlament mal selber schnell 3,5% mehr Lohn zusprechen, obschon sie vorher schon 150’000 für ein NEBENAMT verdienten inkl. Spesen
Dass die Linken mit dieser Hetze gegen Minderheiten aufhören oder aufhören verlogen zu sein. Wünsche ich mir auch, bin aber Realist genug, um zu wissen, dass das in den nächsten Jahren nicht passieren wird
“die SVP ist nicht gegen Ausländer sondern Kriminelle Ausländer”
guter witz.
die svp ist geen ausländer, die hier arbeiten. diese würden den schweizern arbeitsplätze wegnehmen.
die svp ist auch gegen ausländer, die hier nicht arbeiten. diese seien sozialschmarotzer.
arbeitende plus nicht arbeitende ausländer gleich alle ausländer.
die svp ist also gegen alle ausländer.
Selbst am Silvesterabend wird hier noch verdreht und gelogen was das Zeugs hält! Bringen Sie mir bitte nur ein Beispiel, lieber Pfister Stefan, wo die SVP die Linken nicht an der Macht beteiligt? Und wo werden Studierende von der SVP ausgegrenzt? Es sind wohl unsere Linken, die Schweizer Studierende, oder solche die es werden möchten, ausgrenzen, weil wegen den vielen ausländischen Studis die Studienplätze für Schweizer knapp sind!
Und wenn IV Bezüger nur zum Schein IV beziehen, Sozialhilfeempfänger Sozialhilfe betrügen und Ausländer kriminell werden, dann steht diese Spezies natürlich für einen Linken unter Artenschutz! Schwarze Schafe darf man doch nicht ausgrenzen! Sonst würden ja viele Linke in der Sozial- und Asylindustrie ihre Jobs verlieren!!
Stefan Pfister hat noch nicht begriffen, dass die “bösen” Zuzüger auch den schon hier ansässigen Ausländer den Arbeitsplatz wegnehmen. Es macht einfach aus ökonomischen Gründen keinen Sinn ältere, krankheitsanfälligere in der Schweiz lebende Ausländer und Schweizer durch Neuzuzüger zu ersetzen. Gerade heute hat in der Presse Levrat zugegeben, dass man bei der Personenfreizügigkeit etwas verändern muss.
Herr Anderegg,
Sie behaupten gegen Ausgrenzungen zu sein, sind aber gleichzeitig Mitglied eine Partei, deren Markenzeichen AUsgrenzungskampagnen sind.
“Bringen Sie mir bitte nur ein Beispiel, lieber Pfister Stefan, wo die SVP die Linken nicht an der Macht beteiligt?”
Da gibt es mehrere in den letzten 12 Jahren
1999: SVP wählt SP-BUndesräte nicht, sondern stellt Blocher als Gegenkandidat auf
2002: SVP wählt Calmy Rey nicht, sondern stellt Bortoluzzi as Gegenkandidat auf.
2007: SVP wählt SP Bundesräte icht.
2010 SVP wählt SP Kandidatinnen nicht, sondern stellt eigenen Kandidaten Rime auf.
2011: SVP wählt SP Kandidaten nicht, sondern eigenen Kandidaten RIme.
Fazit: Die SVP redet gerne von Konkordanz. Doch wenn es darauf ankommt, wählt sie keine SPler in den Bundesrat.
Dass die SVP gerne das spielchen “wir das volk gegen die (böse) gstudierte elite” spielt, hat nun wirklich jeder gemerkt. und dass sie stimmung gegen ALLE Ausländer macht, auch.
Ihre Unterstellungen an die LInken im letzten Abschitt, sind dermassen absurd, polemisch, lächerlich und falsch, dass ich sie gar nicht zu kommentieren bauche. Wenn Sie diese Hasspropaganda tatsächlich glauben, tun Sie mir Leid.
Herr Pfister, eine Ausgrenzung der SP-Ausgrenzung ist keine Ausgrenzung! Das betrifft sämtliche von Ihnen zitierte BR-Beispiele! Und zudem war der Anspruch der SVP auf 2 Sitze in den letzten 10 Jahren immer etwas ausgesprocher als jener der SP auf 2! Im weiteren haben sie ja mit EWS auch einen BR, bzw. die SP dann deren 3!
und wieder Märchenstunde von Pfister Stefan mit jeder Menge Unwahrheiten.
Warum wählte dort die SVP nicht die SP? Weil die SP keinen SVPler oder wie immer einen Sprengkandidaten wählen In allen von Pfister aufgezählten Beispielen hatte die SVP Anspruch auf 2 Sitze, welche ihnen die Linke stetig verwehrte. Eigentlich von einen Nationalratskandidat alamierend, wenn man solche Unwahrheiten oder sagen wir es mal nett Unwissenheiten verbreitet…..und die Linken sind so verlogen, sagten sie stünden zur Konkordanz und wählen dann immer einen Sprengkandidaten. Oder in diesen Wahlen gross die gewählten wieder zu wählen..und dann..Herr Maurer erhielt sowohl bei den Bundesratswahlen wie auch als Vize Bundesräsident fast von allen Linken KEINE STIMMEN..so verlogen sind die Linken und so treten sie die Konkordanz mit Füssen. Ihre ständigen unwahren, hetzenden Unterstellungen an die SVP sind dermassen absurd, polemisch, lächerlich und falsch, dass ich sie gar nicht zu kommentieren bauche. Wenn Sie diese Hasspropaganda tatsächlich glauben, tun Sie mir nicht Leid. Dafür sind sie dann doch zu unwichtig als dass solche Emotionen entstehen würden
Herr Anderegg. Ihr letzter Abschnitt: Und wenn IV Bezüger nur zum Schein IV beziehen, Sozialhilfeempfänger Sozialhilfe betrügen und Ausländer kriminell werden, dann steht diese Spezies natürlich für einen Linken unter Artenschutz! Schwarze Schafe darf man doch nicht ausgrenzen! Sonst würden ja viele Linke in der Sozial- und Asylindustrie ihre Jobs verlieren!! ” Genau treffend.
wie auch mein Beitrag wie die Linken neben deren Verlogenheit, diskriminierend sind
Es ist langweilig mit Pfister hier noch zu diskutieren, ich bin total unterfordert und brauche Leute die mit mir endlich auf Augenhöhe diskutieren können.
Die SVP hat doppelt so viele Wähler verloren wie die Grünen. Das können Sie mit Ihren Sprüchen auch nicht schönreden.
Ja Herr Pfister, Sie haben aber auf tiefen Nivaue verloren, die SVP nicht, wo die Grünen nur noch bei 8% Wählernateil stehen! Und das trotz linker Medien und SVP-Hetze!
Herr Pfister, Sie haben doch sicher gejubelt als 2011 der Tsunami in Japan passierte und in Fukushima II die Blöcke 1 bis 3 als Folge dessen explodierten.
Wäre dieses schreckliche Ereignis nicht passiert, wären die Grünen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden und die GLP hätte stagniert.
Das Wahlprogramm der Grünen basierte auf Koalition mit der SP und bashing gegen die SVP.
Seriöse Politik sieht anders aus.
Herr Richter,
ich könnte jetzt auf der gleichen Ebene zurückschiessen und behaupten, dass Sie sich über jeden Ausländer freuen, der einen Mord, eine Vergewaltigung oder sonst was Übles begeht, weil Sie dann Inserate schalten und kräftig Stimmung gegen ALLE Ausländer machen können.
Aber auf dieses Niveau will ich mich gar nicht herablassen.
Pfisters Attacke von vorhin läuft ins Leere, da die SVP sich neben der Ausländer Frage auch über die Volksrechte Gedanken macht, Eigenverantwortung, über Wirschaft und Finanzen bis zur Schul- und Familienpolitik ( Harmos), während die GP nur immer die LP mit dem Umweltschutz und den AKW spielen kann!!
Herr Anderegg,
zu Ihrem ersten Teil: die SVP vertritt in der Tat in erster Linie die INteressen ihrer reichen und superreichen Geldgeber (KOnzerne und Einzelpersonen). Die Anti-Ausländer-Kampagnen dienen nur dazu, die Stimmen vom Mann auf der Strasse zu bekommen.
“während die GP nur immer die LP mit dem Umweltschutz und den AKW spielen kann!! “
Die Grünen setzen sich auch vehement für Gleichberechtigung und für Menschenrechte ein. Sonst würde ich mich wohl kaum zu dem Thema Islamfeindlichkeit äussern, wenn mich “nur” Blümlein und Bienlein interessieren würden.
Herr Pfister, es wird nicht wahrer wenn Sie überall den selben Unsinn erzählen! Die GP setzt sich nur dort für die Gleichberechtigung und Menschenrechte ein, wo es ihr eben selber ins Nähkästchen passt und sonst gar nicht!
Bei der Meinungsfreiheit und der Meinungsvielfalt wollen sie ja keine Gleichberechtigung und die Bescheidung von Menschenrechten! Deshalb hetzen auch Grüne gegen die BaZ und Andersdenkende und bescheiden damit auch die Gewerbefreiheit, möchten eine Meinungseinfallt, während die Grünen auch noch Plakatverbote gutheissen! Es ist auch ein Menschenrecht, dass jene demokratischen Entscheide zu respektieren sind, die vom Bürger beschlossen wurden und diese nicht einmal das Völkerrecht und nationale Gesetze tangieren! Aber selbst hier treten die Linken diese Entscheide mit Füssen! Das mit ihren Menschenrechte ist viel blabla, weil auch die GP die direkte Demokratie beseitigen möchte!
Pfister Partei ( GP) gibt sich auch als Partei des kleinen Mannes, aber nur in der Rhetorik und nicht im Handeln! Indem die Grünen höhere Spritpreise, Strassenzölle und noch höhere Strassenverkehrssteuern möchten, wird gerade der Geringverdiener am meisten bestraft und der kleine Gewerbler, für die unsere Linken angeblich so viel Wertschöpfung haben! Die SVP aber propagiert nicht diesen Unsinn wie die SP und GP und entlastet damit die kleinen Leute massiv, während die Linken diese mit neuen Abgaben noch viel mehr ausbeuten!
Die gleiche Abzocke möchte die GP auch mit der Wiedereinführung der Erbschaftssteuer machen, wo der Geringverdiener auch wieder abgezockt wird, wenn er mal zu etwas mehr Geld kommt aus einem Familienerbe! Und der Geringverdiener ist es auch, der bei einem AKW-Ausstieg am meisten Probleme bekommt mit einem noch höheren Strompreis! Selbst mit dem sturen beharren auf dem Buchpreisdiktat zocken die Linken den Konsumenten ab! Und auch hier leiden jene am meisten die nicht viel verdienen! Die Linken sind hier total asozial!
Und nennen Sie mir mal bitte einen linken Unternehmer in der Privatwirtschaft, der Jobs und Reichtum geschaffen hat? Ausser in der Sozialindustrie haben die Linken noch nie Jobs und Reichtum generiert. Dafür wollen diese immer von anderen Leuten das Geld das sie nicht selber verdient haben, um ihren aufgeblähten Sozistaat noch finanzieren und weiter aufblähen zu können!
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/warum-die-sp-asozial-ist-und-nicht-mehr-sozial/
Herr Anderegg,
mit Verlaub, Sie mischen Kraut und Rüben durcheinander.
1. ich habe nichts dagegen, wenn Herr Blocher aus der Basler Zeitung eine SVP-Zeitung macht und seinen Biografen als Chefredakteur einsetzt. Nur soll er bitte ehrlich sein mit dem Volk und dies auch offen sagen.
2. Zu den Grundrechten gehört neben der Meinungsfreiheit auch das Diskriminierungsverbot. In der Frage der Gewichtung haben sich manche Exekutiven für das eine, andere für das andere Recht entschieden. Ein Gerichtsurteil liegt meines Wissens noch nicht vor.
3. Zitat Bundesverfassung
„Art. 8 Rechtsgleichheit
1 Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
2 Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts, des Alters, der Sprache, der sozialen Stellung, der Lebensform, der religiösen, weltanschaulichen oder politischen Überzeugung oder wegen einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung“.
Wenn nun die Christen und Juden ihre Kirchen so bauen dürfen, wie sie wollen, die Muslime aber nicht, ist dies eine Diskriminierung. Und das geht nun mal nicht, Volksmehr hin oder her, denn
„Der Kerngehalt der Grundrechte ist unantastbar.“ (Art. 36, Abschnitt 4)
4. Erbschaftssteuer. Auch hier entspricht die SVP-Propaganda, dass es angeblich zu Lasten des kleinen Mannes gehe, nicht der Wahrheit. Im Gegenteil.
Wer zwei Millionen erbt, muss KEINE Steuern zahlen.
Wer zwei Millionen und einen Franken erbt, muss auf den einen Franken 20 Rappen Steuern zahlen.
Mit zwei Millionen kann man 20 Jahre leben, wenn man pro Jahr 100 000 ausgibt.
Gibt man nur 50 000 pro Jahr aus, reicht das Geld sogar 40 Jahre.
Und nur, was man zusätzlich erbt, muss mit 20% versteuert werden.
Das tut niemandem weh, und mit den zusätzlichen Steuereinnahmen können die Lücken gestopft werden, die die Unternehmenssteuerreform hinterlassen hat. Jene Reform, die vor allem den reichen genützt hat und bei der im Abstimmungskampf von Befürworterseite einiges unkorrekt ablief (falsche Angabe der Kosten, unwahre Behauptung, es gehe um KMU usw.).
5. Abstimmen in der Schweiz ist ein Bürgerrecht. Kein Menschenrecht. Ein Bürgerrecht gilt nur für Schweizer Bürger. Wenn Abstimmen ein Menschenrecht wäre, dürften auch Ausländer abstimmen, da ein Menschenrecht für alle Menschen gilt.
Wenn Sie konsequent sind, fordern Sie jetzt das Abstimmungsrecht für Ausländer oder Sie ziehen Ihre Aussage vom „Menschenrecht auf Abstimmungen“ zurück.
Herr Selk.
1. Zu den Zeitungen. Wenn einer von zwei Tagi-Redakteuren links ist, ist der Tagi für Sie eine linke Zeitung. Wenn aber sowohl Besitzer als auch Chefredakteur der BAZ SVPler sind, soll dies keine SVP-Zeitung sein? Sorry, aber mit Logik hat dies nichts zu tun.
2.
“Die Minarettabstimmung ist zu respektieren und die Diskussion darüber ist sinnlos.”
Ich werde Diskriminierung, egal ob es Religionen betrifft (Minarettverbot) oder Geschlechter (Wehrpflicht; Lohnunterschiede) oder Herkunft (Grenzgänger erhalten Löhne in Euro statt in Franken) nicht akzeptieren, ob ich nun in der Mehrheit oder in der Minderheit bin. Ich habe Prinzipien.
Ausserdem würde mich interessieren, ob Sie die PFZ-Abstimmung auch als zu akzeptieren ansehen und eine Diskussion darüber für sinnlos halten.
zu 4.
“Bis jemand überhaupt >2 mio. erben kann, wurde jenes Geld vorher mehrfach versteuert”
Genau das spricht FÜR die Erbschaftssteuer.
Jedesmal, wenn das Geld den Besitzer wechselt, ist eine Steuer fällig. Mehrwertsteuer, Einkommenssteuer, Gewinnsteuer etc. Nur Erbschaften sind ausgenommen.
“Ein Abstimmungsrecht für Ausländer sehe ich nicht.”
Dann geben Sie also zu, dass Abstimmen KEIN Menschenrecht ist und entlarven die SVP-Propaganda, die dies behauptet, als blanken Unsinn. Gut.
“Weniger Populismus” … oder mit anderen Worten: am Volk noch mehr vorbeipolitisieren und primär die Interessen der Reichsten (z.B. mit Föerderung / Schutz von Steueroasen, Unternehmenssteuerreformen, steuerfreie Kinderzulage, etc.) und solchen die mit der Zuwanderung und der Sozialindustrie viel Geld verdienen. Gerade der CVP würde es gut anstehen, etwas populistischer zu werden (im Sinne von mehr für den durchschnittlichen Bürger machen statt bei ihm immer weiter abzubauen).
Das Volk, Herr Menzi, hat nirgends so viel zu sagen wie in der Schweiz.
Wikipedia:
Populismus (lat.: populus, „Volk“) bezeichnet eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, indem sie Gefühle anspricht und einfache Lösungen vorstellt.
Hallo Frau Schmid
dass das Volk nirgends so viel zu sagen hat wie in der Schweiz, das finde ich bedenklich. Aber wir sind noch nicht am Ziel, die Rechte der Bürger müssen noch ausgebaut werden und die dir wir haben, bewahrt werden. Ihr Politiker seit dafür verantwortlich, dass wir unsere Rechte so einfach wie möglich wahrnehmen können und dass dies so viel wie nur möglich tun.
Ich wünsche Ihnen ein gutes 2012 Frau Schmid.
Liebe Grüsse Kurt Nünlist
Frau Schmid-Federer..dann finden sie es bestimmt alamierend wie ihre nach Links gerutschte CVP mit dem historischen Wählertief die direkte Demokratie einschränken will. “Populismus (lat.: populus, „Volk“) bezeichnet eine um „Nähe zum Volk“ bemühte Politik, die Unzufriedenheit, Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, indem sie Gefühle anspricht und einfache Lösungen vorstellt.”
Treffend formuliert. Kommt ihnen hier dann auch die Reaktion nach der Fukushima-Tragödie in den sinn wo ihr Linken dies für die eigenen Zwecke instrumentalisierten. Oder der Amoklauf von Norwegen, als die Hetze gegen die SVP startete. Oder bei den Bundesratswahlen? Aber insbesondere vor den Abstimmungen über die PFZ und Schengen mit der ganzen Angstmacherei von den Befürwortern….Sehr gut Geschrieben Frau Schmid-Federer
Die von Ihnen vertretenen Werte hat die CVP bitter nötig, besonders die CVP Führungsspitze. Die Bundesratswahl zeigt eindrücklich wie diese Werte mit Füssen getreten wurden.
Hallo zusammen
ich wünsche ALLEN ein gutes 2012. Viel Gesundheit und die, die Beschwerden haben, dass diese sie nicht zu fest behindern. Dass die Ziele die Ihr euch gesteckt habt, in Erfüllung gehen. Viel Glück und dass ihr in allem was ihr macht, in Liebe handelt.
Als Christ wünsche ich Euch auch Gottes Segen und dass er über Euch wacht und Euch behütet vor Unheil. Dass von Euch aus Liebe und zuversicht in die Mitmenschen fliessen.
Ganz liebe Grüsse Kurt Nünlist
Ich danke Frau Schmid-Federer sehr für die Worte. Dann dürfen wir uns dieses Jahr ja auf weniger Hetze und Populismus gegen die SVP freuen, gerade auch von der CVP und dass die CVP endlich respektiert, dass es nun mal Menschen gibt welche die SVP mit deren Politk gewählt haben und auch so wollen. Da dürfen wir ja gespannt sein.
Das sind nette Wünsche für 2012, sie bringen aber nichts, es sind Worthülsen. Als NR (und StR) sollte man sich zu dringenden polit. Problemen outen, wie z.B. die Bodenzersiedlung, das Malaise im Asylwesen, der schlecht funktionierende alpenquerende Gütertransport, den kommenden Ersatz von 40% Atomstrom durch altern. Quellen, usw., usw.. Der Probleme sind viele. Hierzu würden wir gerne etwas von Ihnen hören.
Wow! Einen Eintrag ohne SVP-Bashing. Das gibt einen “Daumen hoch” 🙂
Das haben Sie falsch verstanden, Herr Mayer. Der ganze Satz war doch auf die SVP gemünzt: “Sachlichkeit, Bescheidenheit” fehle ihr und “Populismus unter der Gürtellinie” solle sie nicht mehr praktizieren…
Keine Angst, ich habe alles verstanden 😉
Ich wünsche der hiesigen Politik Mut zur Schweiz zu stehen, auch wenn Neokoloniale und Erpresserische Befehle von Supermächten an unser Land gerichtet werden. Nur mir fehlt der Glaube daran!
Guten Tag Frau Schmid
10 Tage nach Neujahr, kann man wohl sagen es war Wunschdenken. Im Augenblick ist es ja schlimmer als je zuvor.
Trotzdem viel Spas 😉