1. Abstimmungen & Initiativen
  2. National

99%-Initiative: Besser Luxuskonsum höher besteuern!

99% In­itia­tive der JUSO: Nicht Ka­pi­tal­ein­kom­men​, son­dern Lu­xus­kon­sum höher be­steu­ern!

Volkswirtschaftlich schädlich wird Reichtum erst, wenn er mit Luxusgütern verprasst wird, sonst bleibt er ja – vielfach als risikotragendes Kapital – der Wirtschaft und damit auch den Arbeitnehmenden – erhalten. Daher sollten nicht primär Löhne oder Kapitaleinkommen höher besteuert werden, sondern deren Verwendung für Luxusgüter und –dienstleistungen via eine progressive Konsumsteuer.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: 99%-Initiative: Besser Luxuskonsum höher besteuern!
  • April 3, 2019

    Konsum ist nie volkswirtschaftlich schädlich. Das Geld das der eine „verprasst“ landet beim Hersteller oder Vertrieb der Luxuswaren oder dem Dienstleister der die gekauften Dienstleistungen erbringt.

    Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Der Nutzen, den Luxusgüter für den Konsumenten stiften, ist geringer als derjenige von Grundbedarfsgütern. Das erste Bier bietet einen höheren Genuss als das fünfte. Darum ist auch die Produktion von Grundbedarfsgütern höherwertig als jene für Luxusgüter.

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Brauchen wir den zusätzliche Steuern??Wenn das Rahmenabkommen unterschrieben ist erübrigen sich zusätzliche Diskussionen,zumal dann die Mehrwertsteuer wohl in bälde auf EU-Niveau angehoben wird (12 – 15 %) was dann wohl in die EU-Kasse fliessen muss.Wir sollen ja noch allen Künsten der Politik “gemolken” werden!Da werden solche Fiskalien(hätte beinahe Fäkalien geschrieben!) definitiv zu Makulatur…!!.Darum klar NEIN..zu noch mehr zusätzlichen Steuern!

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Schneider, erst behaupten Sie Konsum von Luxusgütern wäre volkswirtschaftlich schädlich, jetzt ist es nur noch “nicht so hochwertig”, begründen das mit dem “Biergenuss” … wissen Sie eigentlich, was genau Ihr Anliegen ist?

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Frank Wagner

      Konsum ist das einzige was das Leben sichert. Oder leben Sie von der Luft? Sämtliche Investitionen, sichern das Leben (Dach über dem Kopf und Umwelt. Wenn man nun die Umwelt verpestet, weil Geld fehlen sollte, so ist das den einfältigen Ökonomen geschuldet, welche nicht einmal das Geldsystem verstehen können!

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Jürg Wolfensperger

      Viel​leicht entwickelt sich der Mensch geistig und merkt endlich, dass die Umlage des vorhanden Geldvolumens für die Staats- und Sozialquote, direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt werden muss; denn der Erwerbstätige “bezahlt” dafür keinen Cent oder Rappen!

      Wir bestreiten unseren Lebensunterhalt (Ausgaben) mit dem uns aus dem vorhandenen Schuldengeldvolumen (nicht getilgte Bankkredite) zugeordneten Bruttogegenwert der Leistung. Immer brutto = >Preise sind brutto? Wann werden die Betrügereien endlich geistig wahrgenommen?

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Bender, was wollen Sie von mir? Ich bin nicht der, der behauptet (Luxus)konsum wäre schädlich für die Volkswirtschaft. Was sprechen Sie mich an?

      Zu Ihren ständigen “Ich weiss alles besser Geldsystem”-Tiraden sage ich gar nichts mehr.

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Frank Wagner

      Nun muss ich Sie um Entschuldigung bitten; denn ich habe das Wort “nie” übersehen. Zum Geldsystem, keine Tiraden, sondern korrekte Lehre, haben Sie sich noch nie geäussert. Es ist scheinbar schwer, Denkfehler einzugestehen, oder sie offen zu legen? Zeigen Sie mir, wenn Sie schon werten, wie man aus Kundenguthaben, die Bilanzverlängerung (Schöpfung) vornehmen kann? Erklären Sie mir, wer die Liquidität oder Manövriermasse, als völlig unnötige Spielform (Geld, aus dem Nichts braucht, keine Reserven) und wie, schöpft! Sie haben es im Studium, wie ich auch, nicht lernen können: denn die Wirtschaftsprofessore​n, sind diesbezüglich klinisch rein!

      Ich erkläre das Geldsystem, wie es die heterodoxen Ökonomen. längst als Betrug der Fakultät Ökonomie erkannt haben, wonach Banken als Finanzintermediäre funktionieren! Ich weiss es demnach besser als es die Fakultät Ökonomie, Herr Jordan und die anderen Bankverantwortlichen,​ die Geldschöpfung kann nie “intermediär” erfolgen! Zeigen Sie mir

      Die Vollgeldinitiative müsste wiederholt werden; denn das Wissen der Bürger wurde bewusst in die Irre geführt.

      Die Ökonomen nehmen die Volkswirtschaft ohne die dazu gehörenden Geldflüsse wahr und argumentieren, wie wenn Geld aus Einnahmen entstehen würde!

      So gelingt auch der Umlage – Betrug des Geldvolumens für die Abdeckung der Gemeinwohl- und Sozialquote über das Erwerbseinkommen. Die Zuordnung der anteiligen Quote zum Erwerbseinkommen, kann man nur als Betrug erkennen, um den Virus Zahler zu suggerieren. Die ewigen Steuer- und Sozialzahler – Debatten, verdanken wir der Fakultät Ökonomie und ihren Verbündeten aus Regierung, Wirtschaft und Medien. Diese Betrügereien sichern den Regierenden ihr Machtgehabe, die Ökonomen als ihre Vorbeter!

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      @Wagner
      Progressive Konsumsteuer anstelle der Mehrwertsteuer wäre optimal!
      Die Mehrwertsteuer wird sowohl auf Grundbedarfsgüter als auch auf die Herstellung von Investitionsgütern erhoben. Beides ist volkswirtschaftlich suboptimal im Vergleich zu einer progressiven Konsumsteuer, zu deren Bemessung die Konsumausgaben von zwei nachfolgenden Steuerperioden verglichen werden kann.

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Herr Alex Schneider

      Es bezahlt niemand Steuer oder Soziales. Alles eine erstaunliche Erfindung der Fakultät Ökonomie und Regierenden aus niedrigen Beweggründen!

      Es braucht keine Erfindung von Steuersubstraten! Die Mehrwertsteuer ist eine sinnlose weitere Steuer im Preis der Produkte. Der Virus Zahler, weltweit mit Gehirnwäsche der betreuten Bildung indoktriniert hätte längst ausgedient, gäbe es keine Ökonomen als Sekte der Elite!

      Auf Ihrem Lohnzettel figuriert einzig das frei verfügbare Einkommen, welches Ihnen mit Ziffern in der Bankbuchhaltung gutgeschrieben wird. Ohne Spielform mit Zugaben und Abnahmen von Steuern und Soziales! Eine Hypothese, welche so eigentlich weltweit umgesetzt werden müsste, denn die Pflichtpreise sind im Produkt- und Kaufkraftvolumen eingespeist.
      Das Staats- und Sozialgeldvolumen in Umlage gelangt über die Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung zum Unternehmen und wird als Umsatzertrag verbucht. Wie würden Sie die Umlage organisieren, damit das Volumen, als vereinbarter Preis für die Leistung und Rechtsanspruch, dem Staat gutgeschrieben werden kann?

      Vor kurzem habe ich dem Finanzchef der Gemeinde per Mail geschrieben: «Ich habe der Gemeinde soeben, den erhaltenen mir nicht zustehenden Einkommensanteil, auf Grund meiner eigentlich völlig unnötigen Steuererklärung zugeordneten Rechnungsbetrag, überwiesen.»
      Antwort​: Sehr interessanter Ansatz, aber keine weiteren Erläuterungen!

      Kommentar melden
  • April 3, 2019

    2x Nein: Weder Luxussteuern noch sozialistische Steuern der JUSO.

    Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Jan Eberhart

      Wer die Auswirkung der Geldschöpfung zur Abdeckung der gegenseitigen Leistungserbringung versteht, begreift endlich, dass die Staats- und Sozialquote im Schuldengeldumlagevol​umen enthalten ist und somit vom Kreditnehmer generiert ist. Die direkte Umlage dieses anteiligen Volumens, direkt zwischen Wirtschaft und Staat, beendet die “ismus” Fragen!

      Was spricht gegen eine direkte Umlage zwischen Wirtschaft und Staat (Subunternehmen Gemeinwohl der Wirtschaft)? Arbeitsplätze und Spiele und alljährliche Steuererklärungen als Genuss?

      Kommentar melden
  • April 3, 2019

    Ich “glaube” ich weiss es nicht, ist eine Vermutung, aber mit dem Pariser Abkommen 2030/2050 erübrigen sich solche Übungen was Luxussteuern und Konsumsteuern anbelangt.
    Habe überall ein wenig bei den “Gegnern” die gegen die Fossilen sind, herum geschaut. 80% der heutigen Energie kommt aus Fossilen Stoffen. Die sollen zu 100% ersetzt werden.
    Fantasten schreiben noch von einer 2000 Watt Gesellschaft, welche Zielführend sein soll.

    Gleiche Fantasten schreiben ganz klar, dass Private Fahrzeuge (auch E Fahrzeuge) keine Lösung für die Zukunft seien, es brauche diese Privaten ganz einfach nicht.

    Möglicherweise wird 2040 ein Stück Brot und etwas warmes wie Suppe zum Essen als Luxus gelten. Ich werde einfach das Gefühl nicht los, dass Denken und Analysieren diesen “Fantasten” fremd ist. Oder sie wollen in der Tat alles zerstören.

    Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Nein die anteilige Schuldgeldumlage der Staats- und Sozialquote, korrekt über einen branchenspezifischen Umsatz sowie Tarif abwickeln, und die Suppe ist korrekt gesalzen!

      Die Spielformen suggerieren das Phantom Zahler, welcher niemals im Einklang mit der Geldschöpfung aus dem Nichts, wie denn sonst, stehen kann. Die Falschspiele und Falschspieler (Ökonomen und Regierende im Schlepptau die Medien) müssen entlarvt werden!

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Jede Lebensform Herr Georg Bender kümmert sich seit je her um die Energie, auch als Nahrung bekannt, um zu überleben.
      Menschen ganz besonders, da wir von Natur aus (nackter Affe) recht zerbrechlich sind, recht ungeschützt gegen Natur und Naturgewalten.
      Aus dem heutigen Wohlstand heraus kann man es sich erlauben, Frasen zu dreschen, was und wie man essen wolle, das wird sich mit 2030/2050 ändern. Wenn daran festgehalten wird.
      Dann ist alles Medien, Transport, usw was heute ein Problem ist, nichtig.
      Und man ist froh, noch was auf dem Teller zu haben. Um mehr wird es nicht gehen, ums Leben, überleben.

      Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Sie schreiben richtig, wir kümmern uns damit wir überleben. Diesem Szenario widersprechen Sie in Ihrer Schlussfolgerung!
      Wa​s ich sage, Geld kann nie der Grund sein, um ökologisch bessere Bedingungen zu schaffen. Der Verbrennungsmotor, Plastik uvam. wäre längst verboten!

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Ach Herr Georg Bender,
      Wir hatten den Träger, Ochsen, Pferde, Galeeren, Segelschiffe, Windmühlen, Wassermühlen, und begannen Maschinen zu bauen die mit Dampf / Holz als Wärme Energie, Wasserdampf als Kraft daraus zu entwickeln, Fanden heraus dass Kohle mehr Energie inne hat wie Hölzer, …die Menschheit entwickelte sich weiter.
      Je mehr Energie wir hatten, je mehr konnten wir produzieren (auch wenn es anfangs einer Sklavenarbeit glich), aber auch das wurde überwunden, weil die Entwicklung weiter ging.
      Elektromotor war vor dem Verbrennungsmotor da, aber mangels Speichern nicht geeignet für Mobile Einsätze. Auch Schwungräder für Buse waren gebaut worden, wurden aber abgelöst durch besseres.
      Der Verbrennungsmotor löste Transportprobleme, die Elektrotechnik ermöglichte Kommunikation für Geschäfte, aber auch um dem Volk Sachen zu erklären, die nicht immer richtig waren.
      Plastik kam in den Erdölkrisenjahren auf, weil man herausgefunden hatte, dass Flaschen hin und rücktransport, das Reinigen und wieder Abfüllen, viel Energie verbrauchte. Ein Plastikflasche grad mal 2% an Gewicht einer Glasflasche hatte. Die damaligen Erdölschützer wollten diese Flaschen.
      Man ist wirklich gut beraten, einmal ganz genau hinzusehen, “heute nennen sie sich Grüne aller Art”, was und wie die Denken gedacht haben, was sie uns alles eingebrockt haben.
      Auch die Aludose für Bier, oder Tetrapack für Wein und Säfte, in meiner Jugendzeit von den Alten verpönt…zu recht..

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Man hat den Hausfrauen erklärt, damals, Früchte einmachen, zu lange in der Küche stehen, koste mehr, wie Halb- oder Fertigfabrikate im Supermarkt zu kaufen.
      Diese Frauen sollten besser in der Fabrik, Büro, Arbeiten gehen. Das sei Sinnvoller. Sich selbstständig vom Mann machen, einfach das kleine Problem mit den Kindern war noch ungelöst. Aber die kann man ja zum hüten geben.
      Heute, da eben diese Ehemaligen Linken wieder zurück wollen, wissen die nicht mehr wie man Früchte einmacht, wie man richtig kocht, kennen die hiesigen Lebensmittel nicht mehr, kaufen Ware aus Tropischen Staaten, weil das angeblich gesund ist.

      Die Menschheit verblödet ganz anders, nicht über zu wenig Kenntnisse über das Geld. Die verblöden an “Staffeln” und “Soap Opern” “Ratespiele” welche die Medien neben Facke News jeden Tag senden. Glauben jeden Scheiss…

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Soweit ich mich erinnere, besteht das Geldsystem schon mehr als 4000 Jahren. Hat es da auch schon Staffeln und “Soap Opern” gegeben? Die Erwerbsarbeit wurde von den Bürgerlichen, also auch von Ihnen (geistig betrachtet), mit Blut erzwungen! Nun schieben Sie den schwarzen Peter auf die Sozialisten, welche eine Idiotie und Umkehr der Wahrheit!
      Der Kapitalismus ist nur mit ungebremster Geldschöpfung und Unterdrückungsspielen​ möglich! Der Virus Zahler musste man auch noch installieren. Wie blöd muss man gebildet werden, damit die “Idioten” glauben, dass die Staats- und Sozialausgaben von ihnen, den Erwerbstätigen “geschöpft” werden? Dieser weltweit mittels Gehirnwäsche der betreuten Bildung indoktrinierte Virus Zahler, beherrscht doch unser einfältiges Denken?

      Frage: Die Staats- und Sozialausgaben werden in der Wirtschaft als Einnahmen (Umsatz) verbucht! Wie müsste die Rückgabe, korrekt organisiert werden, damit die Ökonomen und Regierende nicht von fehlendem Geld phantasieren können? Wie würden wohl die Gesellschaft, Medien und Regierende aussehen?

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Herr Werner Nabulon

      Hätte man eine Vollkostenrechnung gemacht, also Geld völlig aus dem Spiel genommen, wären wohl trotzdem Plastikflaschen produziert worden; denn die Macht, wollte es so!

      Wasserstoff mit Stromhybriden gibt es seit anfangs der 1990er Jahren. Man hätte den Verbrennungsmotor verbieten können! Wegen Geld wurde es nicht gemacht!

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Herr Georg Bender,
      Das Geldsystem was seit 4000 Jahren besteht, heisst: Du hast Metall, Kupfer, Bronze, Silber, Gold, (also Halb und Edelmetalle) prägst denen einen Wert drauf, markierst diese mit dem Abbild des Oberen, dessen Land sie zugeordnet werden.
      Dann gab es diese Briefe, wo geschrieben stand, der Wert in (Edelmetall) ist hinterlegt, dieser Brief verkörpert den Wert. // Es gab damals den Betrugsversuch, mehr solche Papiere auszugeben, als Werte hinterlegt waren//. Wenn das herausgekommen ist, wurde der “Herausgeber” mit dem Tod bestraft.
      Einfach so als Zahlen aus dem Nichts, ein Staat, Herrscher musste die Papier Beträge jederzeit bezahlen können.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Herr Georg Bender,
      Erst die Monarchie, dann der Sozialismus welcher dem Volk die Macht geben wollte. Der Kapitalismus ist ein Versuch, Mächtige mittels Geld und Vermögen zu bestimmen. Und ja, im Kapitalismus braucht es Untertanen die dann vom Sozialismus versucht wurde zu schützen.
      Mit dem Kommunismus kam wieder eine neue Idee auf, dass alle gleich viel haben sollten, als Gegenpol zum Kapitalismus.
      Man darf mal noch festhalten, wer diese Denker waren, die sich die ganze Zeit um Macht und Geld gekümmert haben…Geschichte dieser Denker lesen..

      Aber Kapitalismus und Monarchie unterscheiden sich eigentlich nur in so fern, als ein Adeliger, Adeliger bleibt….halt verarmt wenn er keine Reichtümer mehr hat…

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Herr Georg Bender,
      Schon immer forderten jene die sagen wir etwas heller auf der Platte waren, etwas stärker und Gewalttätiger auch frecher, Abgaben von “Untertanen”. Die Religion hier das Christentum machte da voll mit. Und etwas früher waren es Schamanen und Priester welche die Herrscher unterstützten.
      Die Abgaben wurden bezahlt, anstelle Steuereintreiber kamen Schärgen und klauten die Steuern, egal ob das einfache Volk danach darb und verhungerte.

      ist heute genau gleich, die Steuern werden bezahlt, Renten gekürzt, das Volksvermögen an die Wand gefahren.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Herr Georg Bender,
      Aus meiner Sicht kann man Systeme bringen wie man will, beim Menschen endet es immer im Unrecht, es wird immer jene geben die Herrschen, und jene die gehorchen (keine direkte Demokratien) und “glauben” die Oberen werden richtig handeln. Dabei füllen alle nur ihre Geldsäcke,

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Als Denkanstoss:
      Mag in Zukunft so kommen…wie einst, als Monumentalbauten gegen Kost und Logie erstellt wurden. Kommen die menschen nicht freiwillig, nimmt man sich Sklaven.
      Warst nicht artig, landest auf der Galeere zum Rudern. Bekommst grad so viel, dass unter Qualen den Dienst leisten kannst.
      Wenn also Energien Fehlen, wird man Menschen und Tiere wieder einsetzen, ..

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      **Herr Werner Nabulon

      Hätte man eine Vollkostenrechnung gemacht, also Geld völlig aus dem Spiel genommen, wären wohl trotzdem Plastikflaschen produziert worden; denn die Macht, wollte es so!

      Wasserstoff mit Stromhybriden gibt es seit anfangs der 1990er Jahren. Man hätte den Verbrennungsmotor verbieten können! Wegen Geld wurde es nicht gemacht! **

      Das stimmt überhaupt nicht. Wasserstoff herstellen verbrauchte bis in die 2010 Jahre mehr Energie, wie am Ende produziert wird.
      Es mussten erst neue Methoden entwickelt werden, Wasserstoff effizient entwickelt werden. Dann noch in Tanks gelagert werden, Wasserstoff ist so flüchtig, entschwand den herkömmlichen Druckflaschen.
      Aber wieder mal Öko Fantasten setzen in den 90ger die Märchen in die Welt, wir würden es können..
      Wie die Märchen von der Elite (die alles Beherschen will), oder der Agenda wo steht, geheim logisch, wie die Menschheit sich weiter zu entwickeln hat.
      Das sind alles auch Soap Opern…um die Menschen blöd zu halten.

      Einzig Zielführend ist, jeder gibt sein Bestes, hört nicht auf die Verlockungen kaufe heute, bezahle morgen, Wer schulden hat als Bürger hat verloren…

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Herr Werner Nabulon
      Das Geldsystem kann man im Sinn und Zweck der Geldschöpfung organisieren. Sie sollte nur von der ZB erfüllt werden. Die heutigen GB werden zu reinen Finanzgesellschaften ohne Recht auf Geldschöpfung.

      Der​ Virus Zahler sollte von jedem erkannt und geheilt werden. Die Einnahmen aus dem Schuldengeldumlagevol​umen für die Staats- und Steuerquote sollen rechtlich korrekt, direkt zwischen Unternehmen und Staat abgerechnet werden. System WUST. Die Umlage über das Erwerbseinkommen ist nicht korrekt; denn ich gebe es Dir aber Du musst es wieder weiterleiten, suggeriert einen Zahler den es nicht gibt!

      Wie wenn ich Ihnen CHF 100 gebe mit dem Auftrag es Ihrem Kind weiterzugeben. Sind Sie nun der Zahler? Sicher nicht!

      Die Begründung es fehle Geld um Investitionen für eine bessere Umwelt ist schlicht und einfach Betrug! Bessere Technologien dürfen niemals am Preis scheitern!

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Herr Werner Nabulonj

      “ismus = Theorien” hängen mit dem Nichtverstehen des Geldsystems zusammen! Wir sind sowohl ein Steuer- als auch ein Sozialstaat, weil dieses Volumen geschöpft und mit dem Preis der Leistung in Umlauf gebracht wird. Die Meinung der Sozialismus, würde dem Kapitalisten Geld wegnehmen ist also schlicht und einfach falsch, denn für seinen Reichtum sorgt das andere Geldvolumen für Gewinne und Ersparnisse. Die Umlage der Steuer- und Sozialanteile auf das Erwerbseinkommen (ich gebe und nehme), ist eine infame Spielform, mit welcher weltweit der Virus Zahler indoktriniert wurde Ohne Virus kein “ismus”!

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      ** Bessere Technologien dürfen niemals am Preis scheitern! **

      Die scheitern deshalb am Geld, weil jene welche solche Sachen entdecken oder erfinden es jenen die “nur” Geld haben, offenbar zu wenig Intelligenz dazu” keine Ahnung haben, was ein “Erfinder” eben erfindet. Aber essen und wohnen sprich leben muss er trotzdem

      Kommentar melden
  • April 3, 2019

    Das Interessante an dieser Initiative wird sein, wer sich denn dazu ausersehen sieht zu bestimmen, was für wen als Luxus zu gelten hat…

    Kommentar melden
  • April 3, 2019

    Seit wann ist Konsum Volkswirtschaftlich schädlich?

    Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Weil die Staatsleistungen in der Regel den Grundbedarf der ganzen Bevölkerung abdecken, ist es meist sinnvoller Steuern zu zahlen statt das Geld in Prestige-Konsum zu stecken (Beispiel: Unterstützung des Profi-Fussballs durch Mäzene!) Selbstverständlich gibt es Ausnahmen und auch Verschwendung von Staatsgeldern. Das ist politisch zu bekämpfen.

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Konsum erzeugt Umsatz und damit Steuern. Zusätzliche Steuern und Abgaben bremsen den Konsum.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Wieso? Der Staat gibt das eingenommene Geld ja wieder für Investitionen und Löhne aus, was wiederum für Konsum ausgegeben werden kann. Es geht darum, den Luxuskonsum zu bremsen.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Wem geht es darum den Luxuskonsum zu bremsen? Vielleicht ihnen, bei der Initiative nur um Geldabschöpfung und um Verteilung, wie immer.
      Übrigens was ist denn Luxus ? Das EFH oder Villa, der Ferrari oder SUV.. Oder einfach alles was man dem Nachbar neidet?

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Bei einer progressiven Konsumsteuer wird nicht unterschieden, wozu das Geld ausgegeben wurde. Die Konsumausgaben werden anhand eines Vergleichs von zwei nachfolgenden Steuerdeklarationen berechnet.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Es würde in erster Linie den inländischen Konsum schwächen und genau das Gegenteil bewirken. Eine Abschwächung der Schweizer Wirtschaft mit den entsprechenden Nachteilen für die ganze Bevölkerung .

      Wenn ich sie nun richtig verstehe müsste der Steuerzahler auch noch seinen privaten Konsum auflisten für die Steuererklärung, wie wollen sie das nun bewerkstelligen?
      Ich​ vergass, ohne Bankgeheimnis und am besten ohne Bargeld wäre der Mensch ein gläserner Mensch, dann wäre der Schritt zur Konsumüberwachung nur noch klein.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Was vom Einkommen nicht gespart wird, wird konsumiert: So einfach ist das!

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Ja Herr Schneider und wo ist nun der Sinn dieser Antwort ?

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Gerne hätte ich jetzt gewusst wie sie eine progressive Konsum erfassen wollen um diese auch zu versteuern?

      Oder haben sie nun auch gemerkt, dass dies kaum mit einem vertretbaren Aufwand zu bewerkstelligen wäre.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Einkommen minus Vermögenszuwachs minus ein rechnerischer Zins auf das bestehende Vermögen = Konsum in einer Steuerperiode.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Genau von so was träumen wir alle.. Wenn ich krank bin und entsprechende Kosten zu begleichen habe würde nach ihrem System also eine Konsumsteuer anfallen. Genauso würden Lebensmittel und No Food in die gleiche progressive Konsumsteuer fallen.. Da wird sich jede Grossfamilie freuen über ihre Konsumsteuer.
      Grossartige Idee.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Der Freibetrag kann beliebig hoch und die Progression beliebig steil gewählt werden. Darum heisst sie ja auch PROGRESSIVE Konsumsteuer. Die Haushaltgrösse muss selbstverständlich berücksichtigt werden.
      Die Mehrwertsteuer wird sowohl auf Grundbedarfsgütern als auch auf die Herstellung von Investitionsgütern erhoben. Beides ist volkswirtschaftlich suboptimal im Vergleich zu einer progressiven Konsumsteuer, zu deren Bemessung die Konsumausgaben von zwei nachfolgenden Steuerperioden verglichen werden kann.

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      OK und wenn sie alles berücksichtigen wollen haben sie ein neues Bürokratiemonster geschaffen.
      Wie wollen sie z.B. die Konsumsteuer errechnen, wenn ich den Konsum (Waren Einkauf) im Ausland getätigt habe und nun am Zoll stehe und statt dem fixen MwSt. Satz plötzlich einen progressiven Steuersatz zahlen müsste?
      Oder wie wie unterscheiden sie aufgrund meiner Ein.- und Ausgaben was ich geschäftlich oder privat konsumiert habe.

      Kommentar melden
    • April 6, 2019

      Entscheidend ist das, was in Ihrem Steuerformular steht.

      Kommentar melden
    • April 6, 2019

      Also wie gehabt einfach mit sehr viel mehr Bürokratie..

      Kommentar melden
  • April 3, 2019

    Hört endlich auf mit den ewigen Spielformen der Abdeckung der Staats- und Sozialquote! Sandkastenspiele sollten wir doch längst hinter uns gebracht haben!

    Es bezahlt niemand Steuern, oder erhält er die Quote vom Himmel? Die Staats- und Sozialquote ist in der Geldschöpfung, demnach im Schuldengeldumlagevol​umen zur Abdeckung der Leistungserbringung und Bedürfnisse, enthalten. Der Umweg, zur Vortäuschung falscher Tatsachen (Zahler), der Ausgaben aus Leistungserbringung des Staates und Sozialberechtigten über das Erwerbseinkommen, erfüllt für mich der Straftatbestand des Betruges!

    Man schiebt das geschöpfte Volumen dem Erwerbstätigen zur Abrechnung zu, schafft Arbeitsplätze und kann Spielformen kreieren. Ganzheitliches Denken könnte den Unfug abstellen! Wir bestreiten den Lebensunterhalt mit dem uns zugeordneten frei verfügbaren Bruttoeinkommen! Die Preise sind brutto, andernfalls kein Tausch stattfinden könnte! Geld resp. Kaufkraft verlangt nicht nach Erwerbseinkommen, einzig die Bedürfnisse müssen abgedeckt werden. Bei Zunahme der Automatisierung statt Erwerb, kollabieren die Spielformen der Regierenden ob Jung oder Alt, spielt keine Rolle!

    Kommentar melden
  • April 3, 2019

    Das ist doch die Initiative «Geld arbeitet nicht. Wir schon.»
    Wenn die Steuerbelastung um 50 oder im Falle gewisser Dividenden gar um über 100 % steigt, verflüchtigt sich das Kapital: Es wird ins Ausland verschoben, wandert vom Privat- ins Geschäftsvermögen, wird ausgegeben oder gar hinterzogen. Die Juso rechnet mit Mehreinnahmen von 5 bis 10 Mrd. In den Berechnungen berücksichtigt die JUSO nicht, dass steuerbares Kapital keine feste Grösse ist. Die JUSO ignoriert, dass Kapital beweglich ist.

    Kommentar melden
  • April 3, 2019

    Wenn schon sollten die Leistungslosen Einkommen aus Dividenden, Rendite, Spekulationsgewinne und Handänderungen z.B bei Boden und Immobilien höher besteuert werden.
    Es ist wirtschaftlich sicher besser, wenn die Reichen ihr Geld für Konsum ausgeben als dass sie weiterhin damit Spekulation betreiben.

    Das was Sie schreiben ist wieder die übliche Einbahnstrasse, Herr Schneider, wo das Geld vom Reichtum kommt und Arbeitsplätze schafft.
    Wie und woher das Geld denn vorher überhaupt zum Reichtum gekommen ist hinterfragt man nicht?

    Kommentar melden
    • April 3, 2019

      Wenn Sie, Herr Huber, Dividenden besteuern wollen, beissen Sie sich in den eigenen Schwanz. Das kommt nicht gut. Die Pensionkassen und der Ausgleichsfond der AHV würden darunter leiden, das wissen Sie doch.

      Spekulations​gewinne zu besteuern geht ebenfalls nicht. Man müsste ja Spekulationsverluste auch ausgleichen. Zudem würde es den Aktienmarkt lähmen – und damit Risikokapital für neue Aktiengesellschaften,​ sog. Start-up-Unternehmen,​ auf die die Schweizerwirtschaft angewiesen sind, blockieren. Eben auch Einbahnstrasse.

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Es gibt keine „leistungslosen Einkommen“, Herr Huber. Zu meinen, eine „Leistung“ könne nur von Angestellten oder gar von „den Ärmsten der Armen“ erbracht werden ist gelinde gesagt ziemlich beschränkt.

      So ist es eine oft effektivere „Leistung“ zu erkennen, welche Produkte oder Unternehmen sich als nachgefragt erweisen werden und dann sein bereits als Einkommen und als Vermögen versteuertes Geld unter Inkaufnahme der entsprechenden Risiken es zu verlieren, in solche zu investieren. Nur dann ist es den Angestellten nämlich möglich, durch die geschaffenen Arbeitsplätze überhaupt eine Leistung zu erbringen und selbst davon profitieren zu können.

      Wer versucht, sich diese Gelder der Investoren zu krallen, behindert die Aussichten der Angestellten, durch den wirtschaftlichen Einsatz ebendieses Geldes überhaupt zu Arbeit zu gelangen, von der sie leben können.

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Leistungslosen Einkommen Her Huber, was ist dass?
      Dividenden sind mehrfach versteuerte Einkommen.
      Spekulati​onsgewinne, kann drüber reden wenn im Gegenzug die Verluste steuerlich ebenfalls abzugsfähig werden.
      Handänderungen möchten sie weiter erhöhen mit dem Zweck dass es für den Normalsterblichen noch teurer wird eine Immobilie zu erstehen?
      Leistungslose Einkommen kenne ich eigentlich keine ,dafür kenne ich viele überteuerte Abgaben.

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      Herr Hofer
      Da hat man mit dem Thema der Altersvorsorge wohl ein politisches “Mittelchen” für alles gefunden um die Bürger zur Annahme der absurdesten Vorlagen zu bewegen.

      Wahre Gewinne kommen nur durch Geldmengenerhöhung zu Stande, alles andere sind Geld – Umlagespielchen.
      Wen​n mal angenommen jemand in einer Wohnung lebt welche der eigenen Pensionskasse gehört wer bezahlt nun die Rendite welche zur Pensionskasse fliesst und neben “Lohnbeiträgen” zur Steigerung seines angesparten BVG Vermögen führt?

      Und woher kommt denn das Geld für Dividenden, Zinsen, Rendite etc. schneit es vom Himmel?
      Nein, alles ist in den Produktpreisen enthalten, man sieht es nur nicht.
      Es ist wohl ähnlich wie beim Lotto, die meisten Spieler merken wohl gar nicht, dass sie es in Wirklichkeit selbst sind, welche für die Gewinne sorgen.
      Und meinen, wenn sie vorher als Konsumenten mit dem Kauf der Produkte unbewusst die Altersvorsorge finanzieren sie hätten dann später etwas dazugewonnen.

      Kommentar melden
    • April 4, 2019

      @ Hans Knall etc.
      Sicher gibt es Leistungslose Einkommen, nehmen wir nur mal den Zins als Beispiel.
      Bekam z.B jemand bei seiner Geburt 1 Million vom reichen Papi zu Lebzeiten vererbt hat sich diese bei im Schnitt 2% Zins innerhalb von 35 Jahren verdoppelt!
      Ohne eigenes Zutun!

      Kommentar melden
    • April 5, 2019

      Selbstverständlich, Herr Huber, sind es die Pensionskassenzahler selbst, welche für die die Gewinne sorgen. Wer denn sonst? Glauben Sie, die Gewinne würden „vom Himmel fallen“?

      Und wenn jemand mit seinem ererbten Vermögen 2% Zins erwirtschaften kann, so ist das nicht „ohne eigenes Zutun“, wie Sie es erträumen. Denn Zinseinnahmen bedeuten immer, dass der Investor darauf verzichtet, das Geld für den eigenen Konsum auszugeben. Zudem besteht immer das Risiko, statt Zinsen Verluste einzufahren, die ihm niemand ersetzen wird.

      Falls Sie tatsächlich ein Problem damit haben, dass es Väter gibt, die ihr selbst erarbeitetes (und mehrfach versteuertes) Vermögen der eigenen Familie überlassen, dann sind Sie entweder ein plumper Neider oder Sie haben selber keine Nachkommen und verstehen nicht, was Familie bedeutet.

      Kommentar melden
  • April 3, 2019

    Ich wäre für eine Kitsch-Steuer.
    Kitsc​​h mit dem ganz Europa schiffsladungsweise aus China überschwemmt wird.
    Lauter Tand und Müll, dedr letztlich die Umwelt schädigt und entsorgt werden muss.

    Zum Beispiel für Plastik-Gartenzwerge.​​
    Plüschbärchen.
    We​i​hnachtsdekorationen​ wie Engelchen die blinzeln, Samichläuse mit Beleuchtung im Garten.
    Und viele andere lustige Dinge.

    https://www​​.google.ch/search?q=​k​itsch+china&tbm=isc​h&​source=hp&sa=X&ved​=2a​hUKEwjq14KH37ThAh​VUSh​UIHcgtC8kQsAR6BA​gJEAE​&biw=1663&bih=9​16

    Kommentar melden
    • April 6, 2019

      Warum weibelt unser Wirtschaftsminister immer für die Abschaffung von Zöllen? Die einfachste und wirksamste Kitsch-Steuer wären hohe Zölle für Waren aus China.

      Kommentar melden
  • April 11, 2019

    Alle neuen Steuern, Abgaben und Erhöhungen sind prinzipiell abzulehnen.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Umwelt, Klima & Energie
Wasserknappheit: Strikte Rahmenbedingungen für die Wasserwirtschaft durchsetzen Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Wassernutzung müssen so abgefasst sein, dass sie die allgemeine Wassernutzung vor Ort nicht beeinträchtigen und der Gewinn aus der Privatinvestition im Produktionsland besteuert wird.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu