Am 25. September 2016 wird das Schweizervolk über die so genannte Volksinitiative „für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)“ abstimmen. Schon der Name der Vorlage ist der Versuch, die Schweizer Bevölkerung hinters Licht zu führen und für dumm zu verkaufen. Das Initiativkomitee – bestehend aus linksgrünen Weltverbessern – möchte die Einführung der Planwirtschaft, die Zerstörung von Märkten und Grundfreiheiten sowie die Vernichtung von Wohneigentum und dazu haufenweise staatliche Umerziehung.
Nach der Abstimmung über das bedingungslose Grundeinkommen oder der grandios gescheiterten VolksinitiativeDie Volksinitiative ist ein politisches Recht in der direkte... «Energie- statt MehrwertsteuerDie Mehrwertsteuer gehört zur Kategorie der [[Indirekte Ste...» liegen erneut groteske Forderungen auf dem Tisch, die schlicht nicht umsetzbar sind. Doch muss sich die Linke heutzutage noch rechtfertigen ob völlig undurchführbarer Forderungen? Nein, sie werden von der Schweizer Presselandschaft am Abstimmungssonntag – trotz vernichtenden Niederlagen – als Märtyrer gefeiert.
Falscher Ansatz mit gravierenden Folgen
Grundlage der InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... ist die umstrittene Methodik des so genannten „ökologischen Fussabdruckes“. Diese zeigt den Ressourcenverbrauch verschiedener Länder im Vergleich. Die Methodik weist relativ grobe empirische Mängel auf und wird darum instrumentalisiert, was sogar deren Erfinder zugeben und diese VolksinitiativeDie Volksinitiative ist ein politisches Recht in der direkte... beweist. So wird verlangt, dass die Schweiz den ökologischen Fussabdruck bis ins Jahr 2050 auf eine Erde reduzieren muss, hochgerechnet auf die Weltbevölkerung. Pikanterweise glänzen mausarme Länder wie etwa Indien, Bangladesch oder Osttimor in den Footprint-Vergleichen. Unter den Spitzenreitern finden sich auch haufenweise afrikanische Länder. Nicht weil deren Verhalten besonders ökologisch wäre, sondern einzig und allein deshalb, weil grosse Länder mit armer Bevölkerung primär Eigenversorger sind und die verfügbare Fläche mehr Menschen ernähren kann, als im eigenen Land leben. Entsprechend nachteilig ist die Methode für Länder wie die Schweiz, welche dicht bevölkert sind und darum mehr Rohstoffe importieren müssen. Da auch unsere hochtechnologischen Exporte in der Methodik des ökologischen Fussabdruckes nicht ausreichend berücksichtigt werden, entsteht ein massives Ungleichgewicht. Vor der Industrialisierung war die Schweizer Bevölkerung ebenfalls arm und bestand vorwiegend aus Bauern, entsprechend war der Fussabdruck damals klar niedriger als heute. Die Folgen einer Annahme dieser InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... wäre also der direkte Gang zurück in die Zeiten Napoleon Bonapartes.
Mehr Verzicht, staatliche Umerziehung und Verbote sowie höhere Abgaben und Gebühren
Die Forderungen liegen derart weit daneben, dass eine vernünftige, inhaltliche Diskussion schon gar nicht mehr möglich ist. Und dennoch ist es unsere Pflicht, die Vorlage ernst zu nehmen und einer breiten Bevölkerung die massiven Auswirkungen aufzuzeigen. Im Bereich „Wohnen“ ist mit steigenden Mieten und Hypotheken zu rechnen. Dazu müsste generell Wohnfläche reduziert und staatlichen Verzicht auf diversen Konsum wie etwa Warmduschen, Kochen und Fernsehschauen angeordnet werden. Dazu kommen eine wuchtige Verteuerung von Lebensmittel, ein Verbot einzelner Produkte wie bspw. Fleisch oder exotische Früchte und die Bevormundung von Schweizer Bauern bei der Produktion. Erich Honegger und seine DDR lassen grüssen! Im Bereich Mobilität müssten die Benzin- und Dieselpreise massiv verteuert und eine staatliche Umerziehung der Bevölkerung auf Fussmarsch und Velofahren eingerichtet werden. Statt „mehr zukunftsfähige Arbeitsplätze“, wie das Initiativkomitee süffisant schreibt, wird sich die Umsetzung als grösste Arbeitsplatzvernichtungsmaschinerie aller Zeiten entpuppen. Doch zu all diesen Auswirkungen schweigt das Komitee genüsslich. Mit pseudo-wissenschaftlicher Propaganda wollen sie uns zu Veganer und Birkenstocksandalenträgern umerziehen und nehmen in Kauf, dass die Schweiz den hart erarbeiteten Lebensstandard aufgibt.
Zum Schluss bleibt die Frage wie man das Funktionieren einer Gesellschaft derart missverstehen kann, um auf die Idee der Ausarbeitung einer solchen VolksinitiativeDie Volksinitiative ist ein politisches Recht in der direkte... zu kommen. Statt den Versuch zu unternehmen, unseren Lebensstandard demjenigen von Entwicklungsländern anzugleichen, könnten die Initianten ihre Koffer packen und mit einem One-Way-Ticket nach Bangladesch reisen, wo sie die Auswirkungen des angestrebten Ressourcenverbrauchs schon heute hautnah erleben dürfen.
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Imark
Man sollte Meinungen niemals werten, ohne die Gegenargumente offen zu legen!
Geld ist Mittel zum Zweck! Welche Zwecke muss es erfüllen?
Mit der zugeteilten Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung (Wertschöpfung anstatt Produktivkraft) nimmt am Wirtschaftskreislaufspiel teil!
Die aus Schulden bestehende Geldmenge ist einseitig verteilt worden! Dafür tragen die Ökonomen und Politiker die Verantwortung!
So sollte das fingierte Geldknappheitsspiel längst entlarvt sein und der Existenzkampf mit den Demütigungsinstrumenten Arbeit- und Sozialamt beendet sein!
Die Lösung liegt im Geld- und Wirtschaftssystem, weil Geld ist unendlich im Gegensatz zum Leben!
Im Schuldengelspielkasino Börse (Finanzmarkt) zirkulieren einzig nicht getilgte Bankschulden, darin enthalten sind auch sog. “faule Kredite”!
Das Geldsystem verstehen erweitert den Horizont!
aufklären > lernen > begreifen = Sinneswandel möglich? Auch bei konservativ Denkenden,? Schwierig?
Das BEGE hätte den Horizont erweitern müssen, weil Geld ist Kaufkraft! Ohne Kaufkraft können die Produkte des Roboters nicht angeeignet werden! Denken über den obrigkeitshörigen Tellerrand hinaus könnte helfen!
Georg Bender
Wiederum nur Geld, Geld, Geld
Von wegen Geld ist Kaufkraft. Sie scheinen noch nicht erkannt zu haben, dass unsere Gesellschaft in der Schweiz zu einem sehr grossen Teil aus Freiwilligenarbeit besteht und diese auch dazu beträgt, dass man Kaufkraft produziert und sogar Wirtschaftsbereicherung erstellt.
Aber Sie denken einfach, alles was in der Welt entsteht, ist nur mit Geld und des sog. Kreislaufes, zusammenhängt.
Noch keine 10 Blogs her, als Sie mir und Anderen unterstellt haben, dass wir nicht erkennen würden: Aktion und Reaktion. Sie jedoch erkennen nicht, dass Mensch Aktion und Geld Reaktion. Was soll oder muss geändert werden? die Reaktion oder die Aktion?
Dany Schweizer
Ich kontere die Meinung von Herr Imark! Oder redet er von der Freiwilligenarbeit? Dann habe ich nicht begriffen! Sorry!
Ich erwähne dabei die Denkfehler und den Missbrauch zugunsten der Wirtschaft! (Geldadel)
Dabei habe noch nie geleugnet, dass die Freiwilligenarbeit ein bedeutender Faktor einer funktionierenden Gesellschaft bedeutet!
Beim alten Erwerbsmuster (Rolle), meistens der Ehemann, hat die zugeordnete Geldration (Anteil des Gegenwerts der Leistung des Ehepartners enthalten?) ausgereicht, um eine Familie “ernähren” zu können! Und heute? Zwei Geldrationen reichen nicht immer aus und die Kinder bleiben auf der Strecke?
Die zwei Geldrationen müssten eine Fremdversorgung der Kinder gewährleisten! Was macht die Politik und Wirtschaft? Die Freiwilligkeit reicht dazu nicht aus, oder doch?
Die Existenzsicherung funktioniert nicht mit der Freiwilligenarbeit! Darum erwähne ich den Missbrauch, welche längst überwunden sein sollte!
So sollte das fingierte Geldknappheitsspiel längst entlarvt sein und der Existenzkampf mit den Demütigungsinstrumenten Arbeit- und Sozialamt beendet sein!
Das vorhandene aus Schulden geschöpfte Geldvolumen reicht dazu völlig aus!
Ich weiss, Sie wollen die “Deckungslücken” mit Freiwilligenarbeit überwinden! Bitte teilen Sie die Kontaktadresse mit, damit ich sie streuen kann! Der Geldadel wird es Ihnen danken!
Georg Bender
Herr Imark,
andern ein “one-way-ticket” zu empfehlen ist nicht nur sehr schwach, es ist auch primitiv. Ganz egal, wie man zur Initiative steht. Ich finde sie auch nicht toll. Sie haben offensichtlich ein Demokratieproblem, dass Sie auf andere Meinungen derart demokratiefeindlich reagieren.
Hallo Georg
Das Thema hier ist der höchst umstrittene ökologische Fussabdruck. Das hat mit deinen Erklärungen nichts zu tun.
@Imark spiegelt einerseits nur das politische Umfeld hier wieder. Jeder feindet jeden an. Anstatt, dass unsere Volksvertreter zusammen Wege finden, suchen sie Gründe. Gründe einander zu diffamieren. Andererseits streift er den ökologischen Fussabdruck oder wie man hier in der Schweiz auch sagen könnte, die 2000 Watt Gesellschaft.
Hallo Markus
Der ökologische Fussabdruck wie Du die Benützung der Natur nennst, hat sehr wohl mit dem Geld zu tun! Ursache und Wirkung!
Der kausale Zusammenhang lautet:
Das fingierte Geldknappheitsspiel sollte längst entlarvt sein! Warum die Menschheit als Beispiel, eine Technologie (AKW) “erfindet” welche zu einer unmittelbaren Katastrophe führen kann, ist im erwähnten Knappheitsspiel begründet!
Geld ist Mittel zum Zweck und soll nicht zu übermässigem Reichtum führen, welche zur Macht ausgenützt werden kann! Wunschdenken, ich weiss! Die Ökonomen (dämlichste Denklehre) und Politik haben auf der ganzen Linie versagt! Wir benutzen alles zum Verzerr oder Veredelung aus der Natur! Die dafür zugeordnete Geldration der Arbeit/Leistung setzt die Grenzen zur Teilhabe an der Natur! Dabei sollte der Grund und Boden, sowie die Rohstoffe im Gemeinwohleigentum verbleiben und nicht Privatisiert werden! Die Verwerfungen haben ihren Ursprung in der einseitigen Verteilung der Recourcen und geschöpften Geldmenge (nicht getilgte Schulden)!
Die Kreativspiele (Profilsuche) der Ökonomen und Politiker (Obrigkeiten) sind Derivate zugunsten einer Minderheit!
Die Zivilgesellschaft muss die Ursache benennen und bekämpfen, dabei nicht die Derivate der Obrigkeiten, bedienen!
Die Frage wem nützt, wem schadet es, zeigt oft den richtigen Weg auf! Leider hängt alles mit dem erwähnten Schuldengeldknappheitsspiel zusammen!
Der Mensch erfindet die künstliche Intelligenz um sich vom Erwerbsleben verabschieden zu können! Wie strukturiert er sinnstiftend den Tagesablauf!
Das “Helikoptergeld” (zugeordnete Geldration) als Kaufkraft wird als Folge, viel geringer ausfallen, weil die Produktpreise sehr stark fallen werden! Wie die riesige Schuldengeldmenge abgespeckt wird, eine spannende Zukunftsgeschichte!
Georg Bender
Wenn wir das umsetzen, was Doris Leuthard mit grossen Worten verspricht (aber immer weiter in die Zukunft verschiebt), ist das Ziel der Initiative schon fast erreicht. Sprüche wie “Bangladesh einfach” sind daher fehl am Platz.
Es ist ganz einfach. Wir haben nur eine Erde. Heute leben wir so, als ob wir drei Erden hätten. Also ist es nur logisch, dass wir auf ein vernünftiges Mass herunterkommen müssen,. Das, und nur das ist das Ziel der Initiative. Den Weg dahin lässt sie weitestgehend offen. Das gibt der Politik die nötige Freiheit, auf neue Technologien etc. zu reagieren, und ist gleichzeitig ein Druckmittel für Doris Leuthard und ihre Nachfolger, sich an die Versprechen zu halten.
Anreizsysteme zum vernünftigen Umgang mit unseren Ressourcen müssen weder genussfeindlich noch demokratiefeindlich sein. Schaltet man beispielsweise ein Gerät ganz aus statt auf Standby, hat man Energie gespart und null Komfortverlust. Ein gutes Beispiel ist der Stromverbrauch in Kalifornien:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Ein-Drittel-des-Stroms-kann-gespart-werden/story/17766549
IN diesee Richtung muss es gehen. Beim Strom und bei anderen Ressourcen.
Frau D. Leuthard soll bitte erst mal anstand und respekt dem Volk gegenüber zeigen, bevor Sie überhaupt etwas vorschlägt und dann (wie Sie es sagen) verschiebt.
Wer in einem Interview in der Presse verlauten lässt, dass das SChweizer Volk zuerst wieder Sparen lernen solle. Selber aber für ein BlaBlaBla nach AbuDhabi im Privatjet fliegt auf Kosten des Volkes, welches angeblich sparen solle…. Naja…. Irgend ein Blogger hier hat mal erklärt:
“predigen dass man Wasser trinken solle, aber selber säuft man Wein auf Kosten der Anderen”
Und solche Politker soll man ernst nehmen?
Herr Thomas Müller
Ich teile Ihre Ansicht!
Hinzufügen möchte trotzdem: Das fingierte Geldknappheitsspiel sollte längst entlarvt sein! Warum die Menschheit als Beispiel, eine Technologie (AKW) “erfindet” welche zu einer unmittelbaren Katastrophe führen kann, ist im erwähnten Knappheitsspiel begründet!
Geld ist Mittel zum Zweck und soll nicht zu übermässigem Reichtum führen, welche zur Macht ausgenützt werden kann! Wunschdenken, ich weiss! Die Ökonomen (dämlichste Denklehre) und Politik haben auf der ganzen Linie versagt! Wir benutzen alles zum Verzerr oder Veredelung aus der Natur! Die dafür zugeordnete Geldration der Arbeit/Leistung setzt die Grenzen zur Teilhabe an der Natur! Dabei sollte der Grund und Boden, sowie die Rohstoffe im Gemeinwohleigentum verbleiben und nicht Privatisiert werden! Die Verwerfungen haben ihren Ursprung in der einseitigen Verteilung der Recourcen und geschöpften Geldmenge (nicht getilgte Schulden)!
Die Kreativspiele (Profilsuche) der Ökonomen und Politiker (Obrigkeiten) sind Derivate zugunsten einer Minderheit!
Die Zivilgesellschaft muss die Ursache benennen und bekämpfen, dabei nicht die Derivate der Obrigkeiten, bedienen!
Die Frage wem nützt, wem schadet es, zeigt oft den richtigen Weg auf! Leider hängt alles mit dem erwähnten Schuldengeldknappheitsspiel zusammen!
Der Mensch erfindet die künstliche Intelligenz um sich vom Erwerbsleben verabschieden zu können! Wie strukturiert er sinnstiftend den Tagesablauf!
Das “Helikoptergeld” (zugeordnete Geldration) als Kaufkraft wird als Folge, viel geringer ausfallen, weil die Produktpreise sehr stark fallen werden! Wie die riesige Schuldengeldmenge abgespeckt wird, eine spannende Zukunftsgeschichte!
Georg Bender
Herr Bender
In einem andern Blog haben Sie uns erklärt, dass Sie lange auf der Finanzbranche beratende oder was auch immer hatte. Wenn ich Ihr Profilfoto ansehen, darf ich somit feststellen, dass Sie über all Ihre Arbeitstage somit die von Ihnen Beratenden “beschissen” haben und davon Ihr Einkommen erzielt haben.
Heute kritisieren Sie genau Dieses, was Ihnen Ihren Wohlstand erbracht hat. Scheint mir entweder …. oder …. zu sein. Auf jeden Fall nicht grad Vertrauenserweckend.
Herr Dany Schweizer
Eine erneuter Angriff auf meine Persönlichkeit, ohne jegliche Sachlichkeit (Kompetenz)!
Mit welcher Argumentation, habe ich den Bankberufstand kritisiert?
Mein Lebens- und Berufsmotto: lernen > begreifen > handeln
So habe ich meinen Mitarbeitern untersagt, die Kunden zu kontaktieren, um ihren Gewinn aus Arbeit, vermeintlich besser anzulegen! Die Schuldengeldvermehrungsspiele (Finanzanlagen) habe ich schon immer eher in den Bereich Orakel, als Beratung verstanden!
Das Bankensystem setzt das um, was die Ökonomen, Justiz und Politiker zulassen!
Ich erkläre die Entstehung, Funktion und Auswirkung aus der Logik des Geldsystems!
Wir alle haben unseren Wohlstand, gleich welcher Berufsgattung, aus dem Fundus der Schuldenwirtschaft (dem Bankensystem sei Dank!) resp. aus der zugeordneten Geldration als Gegenwert der Arbeit/Leistung, erarbeitet!
Diese Form des Kapitalismus kritisiere ich niemals!
Meine Kritik:
Das Steuer- und Sozialsystem steht nicht im Einklang mit dem Geldsystem! Der Existenzkampf mit den Demütigungseinrichtungen Arbeits- und Sozialamt als “Einpeitscher” sollte längst überwunden sein! Das geschöpfte Geldvolumen (Schulden der Anderen) reicht dazu völlig aus!
Die Begriffe im Einklang mit dem Geldsystem lauten:
Beispiele:
Eigenkapital = Delkrederereserve (Risikozuordnung aus nicht getilgten Schulden)
Finanzierung = Schuldengeldgenerierung > nicht getilgte Schulden
Kapitalmarkt = Schuldengeldspielmarkt (mit nicht getilgten Schulden – auch
faule Kredite sind dabei)
Spargelder = Gewinneinlagen (aus Schulden-/Geldmengenerhöhung >
nicht getilgte Schulden)
Liquidität = Bargeld > gesetzliches Zahlungsmittel und Bankguthaben >
Giralgeld kein gesetzliches Zahlungsmittel (Option für ges. ZM) > nicht
getilgte Schulden
usw.
Georg Bender
Herr Bender
Wenn Sie sich angegriffen fühlen ist das nicht mein Problem. Es ist eine klare und sachliche Aussage, welche Sie hier dargelegt haben.
Auch wenn Sie weiterhin alles mit Ihrem Gelddenken sofort “untermalen” möchten, bleibt meine Aussage bestehen und ist kein Angriff, sondern eine logische und von Ihnen hier definierte Aktion-Reaktion
Nun stellen Sie es dar, als wenn Sie bereits in Ihrer Arbeitszeit das von Ihnen heute kritisierte Geldsystem bekämpft hätten. Hätten Sie tatsächlich konsequent gehandelt, wären Sie nicht in diesem Beruft gewesen (wenn Sie das waren)
Etwas überrascht, dass Sie sich also als Sozialapostel im Geldsystem arbeitend über all die Jahre im Sessel halten konnten. Da frage ich mich welcher Arbeitgeber hätte das so lange mitgemacht? Ein Arbeiter, der nicht nach Firmenideologie arbeitet und sogar gegen die eigene Firmenstruktur arbeitet?
Nun werden wir bestimmt wieder mit einem schwall von Geldsystemerklärungen überhäuft werden, welches ich bestimmt (sorry) nicht lesen werde. Nicht weil ich nicht lernwillig wäre, sondern weil mir dieses pauselose Darlegen von Ihrem sog. Wissen wirklich zum H…. h… h….
Leider hat das Nichtreagieren auch nichts genützt, dass es weniger würde. Nun dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg im Versuch die Menschheit zu bekehren.
Herr Dany Schweizer
Ich habe mit Leistungen geglänzt und nicht mit uneingeschränkter Loyalität! Den Wohlstand für die Familie habe ich vorwiegend in der Funktion als Bankleiter (30 Jahre) und dabei im Kredit- und Hypothekarwesen (Geldschöpfung für die Wirtschaft = Zuordnung der Geldrationen) erfolgreich erarbeitet!
Ich beschreibe die Logik des Geldsystems, welche klar aufzeigt, wer das Geld aus Schulden schöpft und dass unser Steuer- und Sozialsystem nicht im Einklang mit dem Geldsystem umgesetzt wird! Aus diesen “Enthüllungen” kann man erkennen, vorausgesetzt man begreift das Gesagte und Gemeinte, wie die Ökonomen, Politik und Medien, die Bürger “verarschen”!
Warum Ihnen das alles am Hintern vorbeigeht, könnte man vielleicht aus Ihrer Berufskarriere entnehmen?
Was meine Darlegungen mit Sozialapostel zu tun haben soll, wissen die Götter und im speziellen Sie!
“Heute kritisieren Sie genau Dieses, was Ihnen Ihren Wohlstand erbracht hat. Scheint mir entweder …. oder …. zu sein. Auf jeden Fall nicht grad Vertrauenserweckend.”
Diese Schlussfolgerung zeigt allen Teilnehmern klar auf, dass Sie gar nichts Begriffen haben! Ich will die Menschheit nicht bekehren, von was denn? Sondern versuche, die Menschen auf die Manipulationen der Obrigkeiten (zu diesen gehören Sie wahrscheinlich?) hinzuweisen!
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie im wahrsten Sinne des Wortes, so wie Sie sind; die Wirtschaft und Politik dankt es Ihnen!
Georg Bender
Aha – Jetzt sind Schulden plötzlich etwas Gutes, wenn Sie diese gewährt haben.
Ob und in welcher Weise ich eine Berufskarriere gemacht habe, dürfen Sie getrost mir überlassen. Auch wenn Sie glauben Ihre Berufskarriere sei die Bessere gewesen, dürfen Sie das selbstverständlich glauben. Was und welche ich gemacht habe, können und werden Sie bestimmt nicht erfahren. Denn Ihre “Beratung” habe, musste und werde ich bestimmt nicht benötigen.
Und ja…. ich werde bestimmt (im wahrsten Sinne des Wortes) sicherlich nicht mich Ihrer Gelddenkweise anschliessen. Für mich steht der Mensch im Mittelpunkt und nicht ein Geldsystem, dass weder Sie noch andere sog. Professoren (deren Abhandlungen Sie gelesen haben) verändern, verstanden oder sonst was haben.
Nur weil Sie glauben zu Wissen, wie das System funktioniert und welche Politiker angeblich an mir Freude hätten, belegt noch nicht, dass Ihre Darstellung auch Wahr ist. Vermutlich scheinen Sie noch immer im Glauben zu leben, dass eine Generation ein Geldsystem fuktionell verändern kann oder könnte. Haben aber noch nicht erkannt, dass Geldsysteme aus Jahrzehnten der Entwicklung des Menschen entstanden sind. Und jeglicher Versuch es zu erklären müssten Sie hier zuerst mal erklären, wie und warum ein Geldsystem in der heutigen Weise entstanden ist.
Nach wie vor…. es ist absolut unsinnig über ein sog. Geldsystem zu apostelisieren, wenn man nich davon überzeugt ist, dass man es verändern will oder soll. Da Sie aber in mehreren Blogs erklärt haben, dass Sie es nicht verändern wollen und nur erklären, zeigt mir, dass es null Sinn ergibt über etwas zu diskutieren, was besteht, was entsteht aber nicht verändert werden soll (Sie haben das mehrmals erklärt)
In der Tat…. ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende im Glauben Sie als “Bankleiter” hätten der Menschheit somit Gutes getan. Und heute wollen Sie uns genau dieses von Banken entwickelte System erklären, dass es falsch ist oder alle die es angeblich nicht verstehen die Lieblinge der Politiker und Wirtschaft seien.
Viel Spass
Dany Schweizer
Ein langer Kommentar welcher mich nicht betrifft, weil er völlig an meinen Intentionen vorbei geht! Ich habe mit keinem Wort das System, welches von Menschen (Ökonomen?) für Menschen geschaffen ist, kritisiert oder gar infrage gestellt! Begreifen braucht Zeit!
Nochmals für “Schwerhörige” und Beratungsresistente: Ich beschreibe die Logik des Geldsystems, welches nun mal auf Schulden beruht! Der Logik folgend, stehen einige Umsetzungen nicht im Einklang mit dem System! Die Leidtragenden sind die Bürger, welche ich auf den Missstand aufmerksam machen möchte! Ich habe begriffen, dass diese Tatsache, Ihnen am Hintern vorbei geht!
Ich stehe zu meinem Leben in der Arbeitswelt, daraus mache ich kein Geheimnis (Charakter = Persönlichkeit), welches auf Arbeitsteilung beruht! Dabei werden die Leistungen mit Geld gewichtet (Wertschöpfung anstatt Produktivkraft)!
Nur die Schulden als das Krisenproblem zu sehen ist falsch, weil Geld aus nicht getilgten Schulden besteht! Wege zur Schuldenreduktion habe ich auch schon mehrmals erwähnt!
Ich habe mich zusätzlich zur Erwerbsarbeit und Familie, durchschnittlich für mindestens 2 Stunden pro Tag ehrenamtliche Aufgaben übernommen! Die unmenschliche Belastung habe ich mit einem Nahtoderlebnis, mehrere Herz- Kreislaufkollapse und Hirninfarkt, “teuer” bezahlt!
Ihre abschätzigen Bemerkungen entbehren jeden Anstand! Pfui!
Georg Bender
Spezielle Wahrnehmung Herr Bender
Sie unterstellen, beleidigen usw. aber wenn man Ihnen IHREN Text zurück sendet dann ist das ausserhalb des Anstandes. Naja
Viel Spass noch in Ihrer Welt
Dany Schweizer
Ich habe niemand beleidigt, resp. Wertungen ohne Argumente abgegeben! Wenn es trotzdem so wahrgenommen wurde, war es nicht gewollt, jedoch es ist Ihr Problem (Ihre Worte)! “Wie man in den Wald hereinruft, so tönt es zurück!”
“In der Tat…. ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende im Glauben Sie als “Bankleiter” hätten der Menschheit somit Gutes getan.”
Es käme mir nie en den Sinn, solche Einschätzungen von mir zu geben, ohne das Gegenüber zu kennen!
Ich hoffe, dass Ihr Geist, Ihnen auf dieser Erde noch viel Freude macht (Welt gibt es nicht)?
Georg Bender
Es käme mir nie en den Sinn, solche Einschätzungen von mir zu geben, ohne das Gegenüber zu kennen!
Nein würden Sie nie (ironisch)
Zitat: “Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bleiben Sie im wahrsten Sinne des Wortes, so wie Sie sind; die Wirtschaft und Politik dankt es Ihnen!”
Wie schon erklärt. Ihre Wahrnehmung Ihrer Aussagen in denen Sie Menschen qualifitzieren, dann aber erklären, dass Sie es nie tun würden.
Dany Schweizer
Haben Sie den Spiegel erkannt?
Ich habe Ihren Stil kurzfristig übernommen! Bemerkt! Leider nein!
Ich berate nicht, sondern erkläre die Logik (Mathematik) des Geldsystems! Was der Einzelne daraus macht, bleibt seine Sache! Jedoch soll man nicht kritisieren, wenn die Argumente dazu fehlen!
Ihr sachlich hochstehende Meinung:
“Wenn Sie sich angegriffen fühlen ist das nicht mein Problem”
Georg Bender
Aha Herr Bender
Nun kommt die Taktik man hätte eine Spiegeltext erstellt.
Ich habe auch nirgends erklärt, dass Sie heute und hier beraten. Bemerkt? Leider Nein!
Da Sie ja niemals Jemanden beleidigen, oder qualifizieren überlesen wir einfach Ihre Polemik im Schluss-Satz, welche erneut absolut nichts zur Sachlichkeit beiträgt.
Sie haben erklärt, dass Sie Berater waren. Dies war der Satzbestandteil meiner Aussage. Dass Sie heute eine beratende Funktion hätten, steht in keinem Wort.
Herr Dany Schweizer
Ich wiederhole Ihre eigene Meinung, es entspricht Ihrer Sachlichkeit, erinnern Sie sich?
“Wenn Sie sich angegriffen fühlen ist das nicht mein Problem!”
In führender Position hat man natürlich auch nach innen eine beratende Funktion! Ich war niemals explizit als Kunden – Schuldenspielgeld-Berater (Finanzberater) tätig! Wenn jedoch Kunden, meine Meinung explizit wissen wollten, habe ich selbstverständlich Stellung bezogen! Ein Orakel war ich nie!
Als letzte Erklärung: Nur weil ich im Bankgeschäft involviert war und nun die Logik des Geldsystems erkläre, bin ich noch lange nicht ein Geldmensch! Geldmenschen sind nämlich raffgierig und wollen immer mehr! Ihr Gewinn aus der Arbeit/Leistung möchten sie noch im Schuldengeldspielmarkt (Finanzmarkt) vermehren! Habe ich Zeit meines Lebens, habe ich an anderer stelle schon erwähnt, die Finger davon gelassen!
Georg Bender
Herr Bender
Diesen Satz sollten Sie sich überlegen “Ihr sachlich hochstehende Meinung:” und nicht den kopierten Satz. Und ich wiederhole mich somit auch, dass dies lediglich ein polemische und direkte Beleidigung ist.
Wie sie auf die Aussage kommen, dass ein Gelddenker “raffgierig oder immer mehr wollen” sei, weiss ich nicht. Entspricht aber nicht meiner Meinung.
Herr Dany Schweizer
Was verstehen Sie unter Polemik, die Wahrheit oder die Unwahrheit?
Sie haben mehrmals von Geldmensch geschrieben, wissen sie noch?
Schönen Sonntag
Georg Bender
Danke Herr Bender
Sie möchten nicht verstehen, was Sie schreiben. Was Geldmensch mit Polemik zu tun hat, müssen Sie für sich entscheiden. Somit beende ich dies hiermit und danke für die Darlegung, dass ich meine Einsicht bestimmt auf dem richtigen Weg erkennen kann.
Lustig ist es, auf die DDR zu verweisen. Die ‘Sozialisten’ waren Spezialisten, viele Ressourcen möglichst kostengünstig und ineffizient zu verbraten. Diese Rolle wird – völlig Gedankenlos – von der SVP übernommen. Wir haben eigentlich verdammt Glück, dass die SVP in den 70ern, als unsere Seen tot waren, nicht den Gewässerschutz sabotieren konnten (Schweinemästern die Freiheit nehmen, sauberes Wasser=Arbeitsplätze vernichten etc…).
“Ab nach Bangladesch!” Damit disqualifizieren Sie sich leider selbst schon im Titel, Herr Imark!
Hauptsache das Auto und der TV läuft, ist doch ein sehr enges, kurzfristiges und beschränktes Denken! Das mag bei einigen Wählern sichern ziehen, von einem Politiker der sein Amt ernst nimmt, sollten wir aber etwas mehr erwarten dürfen…
Denn eines ist ja wohl klar, wenn wir so weiter machen, geht unserer Lebensgrundlage in nicht al zu ferner Zukunft die Puste aus!
Leider interessiert das aber offenbar kein Schwein, ausser ein paar krassen Birkenstockträgern und Veganern. Schade!
Diese Initiative ist eine gute Gelegenheit, den Damen und Herren Politikern ein bisschen auf die Sprünge zu helfen.
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Mal sehen, ob eine inhaltliche Diskussion dann nicht doch plötzlich möglich wird…falls es nicht schon zu spät ist.
Imark hat völlig recht. Jedes gramm co2 das wir sparen wird sonst auf der welt verbraucht. Und wie ernähren wir die kommenden milliarden? Wir werden wieder schafshirten! Das oekologiste wäre die weltpopulation zu bremsen
Wie man das macht, Herr Linz, wissen wir ja mindestens seit den Völkermorden Nazideutschlands in Europa zwischen 1933 und 1945. Aber offenbar hat es ja diese, wie man einer ihrer weiteren Antworten entnehmen kann, nicht gegeben.
Ich werde jetzt keinen weiteren Kommentar mehr abgeben. Ich war ein halbes Jahr in einem israelischen Kibuz und habe mit Völkermord etc. nichts zu tun. Die Antisemiten werden bei uns importiert. Eine normale Geburtenregelung ist doch kein Völkermord, sonst wären ja alle Abtreibungsbefürworter qualifizierte Völkermörder.
Bernadette Anliker
Sie haben vollkommen recht, Herr Imark. Wir müssen zu unserem hart erarbeiteten Wohlstand Sorge tragen und nicht diejenigen, die noch arbeiten (und nicht von Sozialhilfe, IV, Subventionen, Ergänzungen aller Art leben), einmal mehr mit “pseudogrünen” Zusatzabgaben bestrafen, wie erhöhte Benzinpreise für Pendler, Reduktion der Pendlerabzüge und was die Phantasie sonst noch alles hergibt; gleichzeitig aber Tür und Tor öffnen für Einwanderer, welche sich unserem angeblich so grossen Fussabdruck sofort anpassen, ohne selber dafür auch nur ein Jota je beizutragen.
“(…) Einwanderer, welche sich unserem angeblich so grossen Fussabdruck sofort anpassen (…)”
Zum “ökologischen Fussabdruck”, Frau Anliker, den Sie offenbar nicht einordnen können: Er ist in der Schweiz dreimal (!) zu gross.
Das heisst: Die Bewohner der Schweiz beanspruchen drei Mal so viel Ressourcen, als die nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen hergäbe. Ergo ist entweder dieser übermässige Verbrauch zu dritteln oder die Bevölkerung der Schweiz.
“Grundlage der Initiative ist die umstrittene Methodik des so genannten „ökologischen Fussabdruckes“. Diese zeigt den Ressourcenverbrauch verschiedener Länder im Vergleich. Die Methodik weist relativ grobe empirische Mängel auf und wird darum instrumentalisiert, was sogar deren Erfinder zugeben und diese Volksinitiative beweist. So wird verlangt, dass die Schweiz den ökologischen Fussabdruck bis ins Jahr 2050 auf eine Erde reduzieren muss, hochgerechnet auf die Weltbevölkerung. (…)”
Für den Grad der Nachhaltigkeit der Staaten wird tatsächlich auch der “ökologische Fussabdruck” als Berechnungs- und Vergleichsgrundlage benutzt, Herr NR Imark. Es ist auch richtig (und Vorausetzung für einen korrekten Vergleich) , dass bei industrialisierten und nicht industrialisierten Ländern der selbe Massstab angelegt wird. Das Ergebnis ist für die Schweiz so gravierend, dass einige allfällige Berechnungsmängel nicht ins Gewicht fallen würden. Wir leben auf viel zu grossem Fuss (auf einem drei Mal zu grossen Fuss!) – zum Schaden des eigenen Landes und anderer Staaten.
So produzieren in der Schweiz noch lange nicht alle Firmen nachhaltig. U. a. bringt deshalb die “Grüne Partei der Schweiz” (GPS) diese dringend notwendige Initiative zur Abstimmung.
Die Bewohner der Schweiz (inkl. Firmen) verbrauchen drei Mal so viel Ressourcen, als die nachhaltige Nutzung der vorhandenen Ressourcen hergäbe. Ergo ist entweder dieser übermässige Verbrauch um zwei Drittel zu reduzieren oder die Bevölkerung der Schweiz.
Die Initiative will ersteres: Den Ressourcenverbrauch der Firmen um zwei Drittel reduzieren (leider erst bis zum Jahr 2050). Die Verbesserungen der Produktion auf dieses Ziel hin wird unzählige Aufträge und damit Arbeitsplätze generieren.
Von Bangladesh haben Sie auch keine Ahnung, Herr NR Imark, auch wenn dort der ökologische Fussabdruck dort 1995 nur bei 0,6 lag: Die billigen Textilien aus Bangladesh, die wir in der Schweiz in rauhen Mengen kaufen, werden alles andere als nachhaltig produziert.
“Bangladesch ist nach China der zweitgrößte Textilproduzent weltweit. Eine durchschnittliche Näherin arbeitet 70 Stunden an 7 Tagen der Woche und verdient dabei 10-20€ im Monat. Einige Unternehmen brüsten sich damit, dass sie den gesetzlichen Mindestlohn zahlen. Das stimmt zwar, allerdings lassen sich die Lebenshaltungskosten damit nicht decken, sodass ein Großteil der Arbeiter und Arbeiterinnen in Armut leben muss. Wer gegen die aktuelle Situation demonstriert, wird entlassen oder sogar festgenommen. Immer wieder kommt es zu Bränden oder Einstürzen von Gebäuden, wobei viele Menschen ums Leben kommen.”
Mehr hier, unter dem Titel “Produktionsländer – Wo kommt unsere Kleidung her?”:
(bonsum.de/magazin/produktionslaender-wo-kommt-unsere-kleidung-her#sthash.K5RX3kC1.dpuf)
Geld und Wirtschaft über alles -> also auch Geiz ist Geil samt den Konsequenzen wie z.B. Billigprodukte, welche nicht nachhaltig produziert werden (Krankmachende Jobs bei solchen Arbeiten, krankmachende Produkte die im schlimmsten Fall vom Markt genommen werden dürfen etc. etc. etc. Die Zeit drängt sehr und bei den Klimakonferenzen, welche es nun durchaus einige Jahre gibt, wurde bis heute nicht viel oder besser gar nichts erreicht ausser Sensibilisierung. Sieht man die Veränderungen (Temperaturhöhe, Temperaturschwankungen, Jahreszeiten, Tiere, Pflanzen etc.) an, so kann man nicht leugnen, dass etwas passiert. Aufgrund der Geschwindigkeit der Veränderung, denke ich, dass es von Mensch gemacht wurde. Was also nun? Weiter den Ast absägen, auf welchem wir sitzen bis die Erde den Spezies Mensch nicht mehr trägt? Soll der Westen weiterhin so konsumieren und hoffen, dass z.B. Afrika niemals reicher wird und entsprechend höhere Ansprüche stellt? Wie egoistisch vom Westen samt den Konsequenzen der Wanderungen. Wollen wir zusehen, wie Produkte dank Ernteausfällen teurer wird und Wasser zur Mangelware in Europa (http://ec.europa.eu/environment/pubs/pdf/factsheets/water_scarcity/de.pdf)? In der Verfassung steht die Staatsaufgabe über Gesundheit und Umweltschutz geschrieben. Dies z.B. im Artikel 74. Zudem gilt auch das Verursacherprinzip (BV Art. 74 Abs. 2 Die Kosten der Vermeidung und Beseitigung tragen die Verursacher. Hey Leute. Wir haben eine einzige Erde. Ein zweiter bewohnbarer Planet wurde noch nicht gefunden (trotz Suche). Tragen wir doch selbstverständlich Sorge zu diesem, damit unsere Spezies überleben, ja gar gut leben kann.
Das hier
https://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/ttip-tisa-nicht-ohne-transparenz-und-demokratie-/
geht halt in eine ganz andere Richtung! Also noch eine Initiative, die wir zwar annehmen aber nicht umsetzen können/dürfen?!
Dazu das Handelsabkommen mit China, von wo wir Tonnenweise Schweinefleisch importieren müssen. Ein ökologischer Supergau!
“Zum Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China soll es nach Ansicht des Nationalrats keine Volksabstimmung geben. Der Nationalrat folgte dem Bundesrat und lehnte es ab, den Vertrag dem fakultativen Referendum zu unterstellen.
Ein Referendum und damit eine Abstimmung ermöglichen wollten SP und Grüne. Ihr Antrag scheiterte aber mit 109 zu 52 Stimmen bei 21 Enthaltungen.”
“Nachdem die Bürgerlichen das Abkommen als einen der bedeutendsten Verträge der letzten Jahre bezeichnet hätten, sei nicht einzusehen, warum das Volk dazu nichts zu sagen haben solle, sagte Jacqueline Fehr (SP/ZH). Zu einer Preiserhöhung der Autobahnvignette könne es sich schliesslich auch äussern.”
http://www.handelszeitung.ch/politik/china-freihandel-kein-thema-fuers-volk-538216
Da hatten die Bürgerlichen Angst vor dem Volk.
Herr Pfister
Mit 109 zu 52 und 21 Enthaltungen, scheint mir das aber nicht alleine die Verantwortung der Mitte-Rechtspolitik zu sein. Denn wie Ihnen ja bekannt sein dürfte, ist Mitte-Rechts im National nicht 50%. Hätte als die Mitte-Linkspolitik tatsächlich Ihrer Meinung entsprochen, dann hätten die sog. Bürgerlichen nicht eine Ablehnung erreichen können.
aber 1. ist es wieder einmal mehr einfach eine Darstellung von Ihnen die explizit auf eine politische Meinung ausgerichtet ist, statt auf den Mehrheitsentscheid
2. Bürgerlich sind wir alle. Auch Sie Herr Pfister. Oder möchten Sie behaupten, dass Sie vom Mond oder Mars sind? Als angehender Gelehrter sollten Sie Wissen, dass bürgerlich von Bürger kommt und wir sind nun einmal Bürger dieser Erde und Welt. Auch Sie.
SP und Grüne wollten eine Volksabstimmung. Alle anderen Parteien nicht. Links gegen die Bürgerlichen. Links wollte eine Volksabstimmung. Die Bürgerlichen nicht. Klarer Fall. Gruss vom linken Marsmenschen.
Naja – Ihr explizites Parteidenken scheinen Sie nicht verloren zu haben. Wenn SP und Grüne somit nur 52 Stimmen (plus evtl. 21 Enthaltungen) im Rat besitzen, könnte es daran liegen, dass es nicht der Volksmeinung entspricht, was diese Stimmen möchten.
Klarer Fall von Mehrheitsakzeptanz und da wird es Ihnen auch nichts nützen, wenn Sie pausenlos diesem “verpatzen” Nachtrauern.
Es gibt genügend Beispiele, in denen das Volk in Abstimmung anders gestimmt hat als das Parlament. Sie können also eine Mehrheit im Parlament nicht mit einer Mehrheit im Volk gleichsetzen.
Aber zurück zu meinen Aussagen.
1. Die bürgerliche Parlamentsmehrheit hat eine Volksabstimmung über das Abkommen mit China verhindert (Fakt).
2. Die bürgerliche Mehrheit hat Angst vor dem Volk (meine Interpretation). Denn wenn man sich sicher wäre, dass die Mehrheit im Volk genauso denkt wie die Mehrheit im Parlament, hätte man ja keinen Grund, eine Abstimmung zu verhindern.
Ich halte meine Argumentation für schlüssig. Falls Sie das anders sehen, sagen Sie mir, wo mein Denkfehler ist. Haben Sie eine andere Interpretation? Wenn ja, welche.
Es mag sein, dass Sie Ihre Argumentation als schlüssig empfinden. Das hat auch das Parlament in seiner Mehrheit getan. Es dürfte tatsächlich in Ihrer Interpretation und geglaubten Schlüssigkeit der Argumentation liegen, dass Sie pausenlos davon überzeugt sind, dass gewisse Parteien Ihre Gegner sind.
Es könnte auch an der schlüssigen Argumentation der Parlamentarier liegen, dass diese entschieden haben (in der Mehrheit) es nicht zur Volksabstimmung zu bringen. Aber es dürfte bestimmt noch Instrumentarien geben (wie Ihnen auch bekannt), dass man solche Entscheide auch noch ändern könnte, falls dies gewünscht ist vom Volk.
“Aber es dürfte bestimmt noch Instrumentarien geben (wie Ihnen auch bekannt), dass man solche Entscheide auch noch ändern könnte, falls dies gewünscht ist vom Volk.”
Wie soll das gehen? Wie soll das Volk etwas ändern, über das es gar nicht abstimmen darf?
Hahaha Herr Pfister
Sie deklarieren also hier, dass das Parlament einen Vertrag beschliesst, diesen nicht dem Volk vorlegen möchte, da es Angst vor dem Volk hätte? Finden kein Instrumentarium, welches das Parlament zwingt diesen Vertrag dem Volk vorzulegen?
Versuchen Sie es mal mit
https://de.wikipedia.org/wiki/Referendum​
Zu Ihrer Information: Ein Referendum kann zu JEDER Handlung vom Parlament ergriffen werden. Somit dürfte also Ihrer Zunft ein Instrument vorliegen, um das Parlament dazu zu “zwingen” ein Geschäft dem Volk vorzulegen.
Aber es ist sicher eine von Ihnen deklarierte schlüssige Darlegung, dass eine von Ihnen definierte gehasste Partei, angeblich angst vor dem Volk hätte. Diese von Ihnen so gehasste Partei aber scheinbar rund 1/3 der Bevölkerung ausmacht und nicht wie Sie es darlegen mehr als 50%. Wäre das nämlich so, dann wäre die Mehrheit im Parlament entstanden um es dem Volk vorzulegen.
Oder möchten Sie somit sogar noch behaupten, dass diese heute von Ihnen gehasste Partei, welche rund 1/3 der Bevölkerung ausmacht, die restlichen >1/6 vom Parlament derart eingeschüchtert hat um eine Mehrheit zu erreichen?
Naja ich hoffe, Sie wundern sich nicht wirklich, dass Ihre sog. schlüssigen Gedanken mit etwas Verwunderung betrachtet werden.
Die Vorlage unterliegt NICHT dem Referendum, Herr Schweizer. Genau darum ging es doch in dem Artikel, den ich hier verlinkt habe. Und genau das war meine Kritik an den bürgerlichen Parteien. Nicht, dass sie anderer Meinung sind als ich – Meinungsvielfalt gehört zur Demokratie – sondern, dass sie das Volk ausschalten bei einem wichtigen Vertrag.
Daher nochmal meine Frage an Sie, Herr Schweizer: Wie soll das Volk einen Vertrag verhindern, über den es nicht abstimmen darf?
Das liegt daran, dass Sie immer alles glauben was eine Handels-Zeitung schreibt.
JEDES Geschäft im Bundeshaus kann zu einer erzwungenen Volksabstimmung gemacht werden. Hierzu habe ich Ihnen den Link beigelegt.
Aber wie schon geschrieben. Wer die Handelszeitung als Grundlagendefinition nimmt…….. (aber auch das hatten wir schon in einem Blog. Und nein ich werde Ihnen nicht belegen wo.)
“JEDES Geschäft im Bundeshaus kann zu einer erzwungenen Volksabstimmung gemacht werden.”
Falsch. Dazu ein Zitat aus Ihrem eigenen Link:
“Bundesgesetze, bestimmte Bundesbeschlüsse und gewisse völkerrechtliche Verträge unterliegen dem fakultativen Referendum.”
GEWISSE Verträge. Nicht alle. Und die bürgerliche Mehrheit hat dafür gesorgt, dass zum Vertrag mit China KEIN fakultatives Referendum möglich ist.
Also: was halten Sie davon, dass man das Volk hier ausschaltet?
Nun Herr Pfister
Sie werden es ja scheinbar Wissen, dass ausgerechnet dieser Vertrag zu den Gewissen Verträgen gehören würde, welcher nicht in ein Referendum gehört. Sie scheinen auch mehr als perfekte Informationen zu besitzen, dass Sie hier behaupten können, dass die von Ihnen unbeliebten “Bürgerlichen” schuld am Nichtvorlegen sind. Obwohl Sie noch immer verdrängen, dass die sog. “Bürgerlichen” nur rund 1/3 des Rates ausmachen und somit 1/6 zu einem Resultat gezwungen wurden….. nach Ihrer Ansicht. Das jedoch nur, weil Ihnen ausschliesslich die Entscheide von “Bürgerlichen” nicht gefallen.
(Erneut darauf hinweisend, dass AUCH SIE bürgerlich sind. Ansonsten Sie kaum von dieser Erde sein können. Empfehle Ihnen dazu einmal die Definition “Bürgerlich” zu konsultieren “Bürger von der Erde”. Sind Sie das nicht?)
Da Sie aber scheinbar noch immer keinen Weg gefunden haben, explizit erneut irgenwelche fadenscheinigen Ausreden suchen. Empfehle ich Ihnen folgender Link. Darin finden Sie auch die Darstellung, wie man die von Ihnen geschilderte Situation neu aufgreifen kann.
https://www.ch.ch/de/referenden/
Wenn Sie erneute einfach weiter Beschäftigungstherapie betreiben möchten mit dauernden Fragestellung, welche Sie dann so oder so selber für sich beantworten. Dann möchte ich hier Ihnen danken für Ihre Darstellung.
Abschliessend ist aber zu bemerken, was Sie denn an dem Vertrag zwischen China und der Schweiz so anstössig finden, dass man das explizit so bekämpfen sollte. Aber da Sie auch hier auf diese für mich auftretende Frage eine für Sie schlüssige Argumentation finden, erübrigt sich eigentlich die Antwort auf diese Hinterfragung Ihrer Abneigung.
Zudem lenken Sie einfach erneut ab, von der Tatsache, dass es Ihnen nicht um irgendwelche Verträge geht, sondern explizit eine für Sie verhasste Partei anzuprangern.
Sie scheinen sehr auf die SVP fixiert zu sein, wenn Sie bei meiner Kritik an den Bürgerlichen (SVP, FDP, CVP, GLP, BDP) behaupten, es gehe nur um eine der fünf Parteien.
Hahaha Herr Pfister
Schön für Sie, dass Sie hier einen erneuten Ausweg suchen.
Nun gut, ich überlasse Sie nun Ihren Glauben, dass Sie all diese Parteien “gemeint” haben. Aber die Einsicht, dass Sie halt auch bürgerlich sind, scheint bei Ihnen eh nicht zu fruchten.
Hauptsache Sie haben, oder glauben, Recht zu haben und biegen es dann so bis es passt.
Ein anderes Berechnungsmodell ist die sog. “2000-Watt-Gesellschaft”. Sie möchte, dass jeder Erdenbewohner durchschnittlich maximal 2000 Watt Primärenergie verbraucht. In der Schweiz verbraucht, so berechnet, jeder Bewohner 5000 bis 6000 Watt – also auch gegen das Dreifache. An Städte, die 2000 Watt oder weniger pro Person verbrauchen, wird das Label «Energiestadt» vergeben. Bis 2015 bekamen 404 Gemeinden dieses Label. (Wikipedia)
Kritiker sagen, dass diese Berechnungsart nicht falsch sei, aber mit 2000 Watt einen doppelt zu hohen Grenzwert ergebe; er dürfte nur maximal 1000 Watt betragen, um ökologisch nachhaltig zu wirken. Mit der Auszeichnung “Energiestadt” werde den Leuten Sand in die Augen gestreut.
In der Theorie mag diese 1000 Watt Idee sicherlich ein Ziel sein. Aber Sie vergessen dabei, dass man Energiesparen nur mit Energieverbrauch erzielen kann. Zuerst muss ein Produkt, das wenig Energie verbraucht hergestellt werden.
Selbstverständlich können wir unsere Lebensweise auf 1000 Watt reduzieren, das bedeutet aber auch Reduktion der Produktion, Reduktion von Arbeitsleistung und dies wäre nicht ein Fortschritt sondern ein Rückschritt.
Der richtige Weg dieses 1000Watt-Ziel zu erreichen ist nicht auf dem Diktat der Reduktion, sondern auf der Fixierung der modernen Produktion. Nicht die Reduktion im Verbrauch soll oder muss das Ziel sein für eine Zukunft, sondern die Produktion von Leistung mit niedrigem Leistungsverbrauch.
Das bedeutet aber wie auch in der Wirtschaft. Erst Investition und dann vielleicht Ertrag. Somit müssen wir nicht auf dem 1000Watt System beharren, sondern unsere Entwicklung dahin bewegen, dass wir Produkte für den Alltag produzieren die weniger Energie verwenden.
Aber solange wir immer noch z.B. Geräte besitzen und produzieren, die keine automatische Energieabschaltung haben, dies nicht als Grundlagenelement der Produktion bestimmen, müssen wir uns nicht wundern, wenn der Energieverbrauch sogar bei Ruhestellung noch vorhanden ist.
Somit sollten wir also unsere Energie dazu verwenden um Produkte für den Alltag zu erzeugen und festlegen, dass diese im Gebrauch weniger verbrauchen.
Bsp: Auto – Seit Jahrzehnten erklären wir, dass wir weniger verbrauchen sollten oder wollen. Aber statt den effektiven Verbrauch zu senken, erhöhen wir nur die Leistung versuchen mit allen techn, Hilfsmitteln (die dann Missbrauch produzieren – Siehe VW) den Ausstoss zu reduzieren. Aber sollten Sie mal den Verbrauch pro Kopf an Treibstoff betrachten, erkennen Sie, dass wir pro Kopf nicht weniger verbrauchen, sondern die Leistung und Qualität erhöhen. Aber die Rescource Treibstoff (Begrenzt) wird weiterhin in grossen Mengen verbraucht.
Entwicklungen in Ländern werden von Geografischen Gegebenheiten “diktiert”.
Ein Land das vom Mediterranem Klima bis zu Arctik Klima alles hat, die Sommer Tage wesentlich länger sind wie die Winter Tage, (Sonnenscheindauer) über genügend bis zu viel Wasser und Schnee verfügt wie Länder um den Aquator, verbraucht ganz anders Energie wie diese dort.
Thema Auto; Dany Schweizer, der frühere Mittelklasse Wagen wog ca 1400Kg, hatte um max 1800ccm die 60Kw, war “Unsicher”, Spitze um die 165Km/h.
Der vergleichbare Mittelklassewagen hat 2000Kg, mindestens einen 2000ccm mit um die 135Kw, Spitze 210Km/h, gilt als “Sicher”.
Die Fahrzeuge vergleichen sie mal einen Mini von damals mit einem von Heute, das gleiche einen 500ter Fiat damals wie heute, es sind Riesen geworden.
Plus, haben eine Halbwertszeit von ca 5Jahren, damit wieder neue verkauft werden können. Ausserdem kriegen wir Reparaturen nicht mehr hin, und und
Da will man von einer 2000Watt gesellschaft reden?
Wenn dieser Erguss Ihrer Vorstellung von Demokratie-Kultur ist, würde ich ein One-Way-Ticket in die Türkei empfehlen…
Herr Imark ist sehr negativ eingestellt. Schade eigentlich.
Er schisst den Vogel mit dem One-Way-Ticket ab. Tja, auch ich unterstütze diese VI der Grünen. Ob grün oder auch eine andere Farbe ist mir eigentlich egal. Ich mache Sachpolitik und was Herr Imark macht ist Parteienpolitik.
Und diese Politik ist NIE zielführen. Schade eigentlich.
Wir sollten gemeinsam nach Lösungen suchen; jedoch sachlich.
Ich wünsche mir, dass Herr Imark etwas mehr Sachlickkeit in der Politik verinnerlicht. Merci.