Die Persönlichkeit hat einen Einfluss auf das Wahlverhalten. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Bern. Die Wähler der SP sind ängstlich, jene der SVP sind gewissenhaft und mögen Hierarchie. Diese klischeehaften Eigenschaften schreibt eine Studie von Politologen der Universität Bern den Wählern zu. Sie untersucht, wie die Persönlichkeit die Parteipräferenz beeinflusst.
So kann man im BZ-Artikel lesen: http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/aengstliche-menschen-waehlen-sp-gewissenhafte-svp/story/24813998
Na ja, Studien sind da widerlegt zu werden.
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Bei Angst um Jobverlust werden doch oftmals Wirtschaftsfreundliche gewählt.
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Bei Angst denke ich eher, dass das Militär aufgestockt wird. Doch Links steht eher für Soziales.
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Gewissenhaft? Na ja, bei den verurteilten SVP-Politikern und SVP-Mitgliedern/-Sympathisanten? Man kann mal eine Liste der verurteilten Politikern nach Delikt und Partei erstellen (lassen). Dann sieht man mehr.
Welche Argumente für oder gegen diese Studie fallen euch dazu ein?
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie Realität ist nun einmal so Frau Sägesser. Die liebe Nette Philosophie funktioniert nur solange der soziale Frieden aufrechterhalten werden kann. Dafür Braucht es aber Macher, Selbstverantwortung und keine Rockzipfelchlameris. Den Sozialen frieden Baut ja gerade die Weichspüler Fraktion ab. Wir holen uns immer mehr Kriminalität ins Land, siehe Frankreich, da gibt es Stadt Zonen, in die getraut sich nicht mal mehr die Polizei hinein.
Ängstlich Wählt SP ……ist so! Andere sollen für einem sorgen. Der Leistungsmensch soll ja Vergangenheit, sein laut Daniel Fischer Grüne. Juso fordert z.B. dass wir keine CH-Flagge mehr Hiessen dürfen. Wir bieten Glaubensrichtungen die Hand an, deren Extremismus klar auf vorramsch ist. Patrioten werden zu Rassisten gestempelt. Lieb und Nett sein, zahlt sich leider nicht aus. Wir werden eines Tages gefressen von jenen die wir heute Füttern.
Würde noch “tiefer” gehen.
Je mehr man Menschen sozial absichert, umso… na sagen wir legerer wird der Mensch. Genau genommen “Entwürdigt” man Menschen, wenn man sich dahin bewegt, diesen die Selbstverantwortung entzieht, was unweigerlich der Fall ist, je mehr Hilfsfunktionen man diesen anbietet.
Kurz gesagt…. ein hungriger Mensch ist bereit zu kämpfen, dass er zu Speis und Trank kommt.
Niemand ist gegen Hilfe in der Not. Aber erstens ist unsere Not auf sehr hohem Niveau. Und zweitens wüsste das JEDER Psychiater…. Wenn man Hilfe möchte, muss man diese sich selber erarbeiten, selber wollen und selber besorgen. Keiner dieser Hirnspeziallisten wird Jemandem helfen, wenn er nicht wirklich das Bedürfnsi versprürt es zu wollen.
Es gibt andere Studien, die exakt das Gegenteil belegen.
Es wär doch viel interessanter, wer welche Studien finanziert hat. Dann gibts vielleicht echten Durchblick.
“Die Wähler der SP sind ängstlich, jene der SVP sind gewissenhaft und mögen Hierarchie. Diese klischeehaften Eigenschaften schreibt eine Studie von Politologen der Universität Bern den Wählern zu.”
Das wird in Ihrem willkürlich zitierten Artikel “Ängstliche Menschen wählen SP, gewissenhafte SVP” zur “Studie” der Universität Bern gesagt, Frau Sägesser.