Der FDP-Fluri-/Müller’sche-Inländervorrang-light ist eine reine Mogelpackung, das war – sinngemäss – in der „NZZ“ zu lesen:
“Die Umsetzung des «Inländervorrangs light» wird keine Steigerung der Vermittlungseffizienz bringen, welche die NachfrageAls Nachfrage im (mikro)ökonomischen Sinn wird allgemein di... der Firmen nach ausländischen Arbeitskräften senkt” in:
“InländervorrangDer Inländervorrang ist eine gesetzliche Regelung, welche v... light – ein bürokratische Monstrum”.
Die Wirtschaft lehnt den ‘FDP-Fluri-/Müller’schen-Inländervorrang light’ lautstark ab. Das ist heute, am Freitag, den 15.09.2017 in der “NZZ” zu lesen:
“Der InländervorrangDer Inländervorrang ist eine gesetzliche Regelung, welche v... fällt bei der Wirtschaft komplett durch”.
Fazit:
Die FDP.Die Liberalen unter dem Präsidium der scharfzüngigen Petra Gössi aus Küssnacht am Rigi (SZ) hat TOTAL versagt.
Der für den Rücktritt reife FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann aus Langenthal (BE) liess eifrig nach Brüssel pilgern um die Weisungen von Herrn Jean-Claude Juncker, dem Präsidenten der Europäischen Union entgegenzunehmen.
Was nun?
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Kommentare anzeigen Hide commentsKommentare sind dazu völlig überflüssig,da es ja das Ziel war diese INI niemals umzusetzen.Den Leuten ein wenig Sand in die Augen streuen,so tun als ob….! und aus und fertig..!..das ist heute direkte Demokratie,die es zukünftig eh nur noch beschränkt geben wird,oder eben ganz ausgehebelt wird.Je nachdem,was gerade ansteht.Aber man muss ja den “Schein” wahren.Nein…es gibt darüber nichts mehr zu debattieren..!!..traurig aber auch unglaublich dreist und respektlos….!.
Nur weil eine Initiative angenommen wird, heisst das nicht, dass Bundesbern besonders viel Lust hat, das ganze umzusetzen.
Abgesehen von der SVP gab es dazu wenig politischen Willen, schon gar nicht in Brüssel. Man kann nicht verhandeln, wenn man nicht selber davon überzeugt ist.
Das einzige Produkt: Mehr Mitarbeiter bei den RAV’s und mehr überflüssige Bürokratie.