Die Schweiz steht vor einer Herausforderung von enormer Tragweite: Ein alarmierender Migrationsdruck, der unaufhaltsam auf das Land zuströmt. Während sich die Situation zunehmend verschärft, scheint der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... untätig und unvorbereitet zu sein. Dieses Desinteresse und diese Passivität sind äusserst besorgniserregend, denn sie gefährden die Stabilität und den Wohlstand unseres Landes.
Die globalen Migrationsströme sind vielschichtig und komplex, und die Schweiz ist keine Ausnahme. Als eines der wohlhabendsten Länder der Welt und mit einer starken Wirtschaft zieht die Schweiz Menschen aus aller Welt an, die hier bessere Lebensbedingungen suchen. Aber der Zustrom von Migranten und Flüchtlingen hat in den letzten Jahren ein alarmierendes Niveau erreicht, das nicht länger ignoriert werden kann.
Die Folgen dieses Migrationsdrucks sind bereits deutlich spürbar. Die Aufnahmekapazitäten der Schweiz sind erschöpft, die Sozialsysteme überlastet und die öffentliche Ordnung gerät zunehmend unter Druck. Der Wohnungsmarkt ist überhitzt, und die Integration derjenigen, die bereits hier sind, gestaltet sich als enorme Herausforderung. Die Sicherheit und der soziale Frieden stehen auf dem Spiel.
Es ist daher unverständlich, warum der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... nicht entschiedener handelt, um dieser Situation entgegenzuwirken. Statt klare und effektive Massnahmen zu ergreifen, scheint er in einer endlosen Schleife des politischen Stillstands gefangen zu sein. Es fehlt an einer umfassenden Strategie zur Bewältigung des Migrationsdrucks und an konkreten Plänen zur Entlastung der betroffenen Regionen.
Es ist höchste Zeit, dass der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... die Realität anerkennt und angemessen reagiert. Dies erfordert nicht nur eine verstärkte Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern, sondern auch eine klare und transparente Kommunikation mit der Bevölkerung. Die Schweizer Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht darauf, über die Lage informiert zu werden und zu wissen, welche Schritte unternommen werden, um ihre Interessen zu schützen.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine längerfristige Lösung notwendig ist, die nicht nur die Grenzkontrolle und den Schutz der Außengrenzen umfasst, sondern auch die Förderung der Stabilität und des Wohlstands in den Herkunftsländern. Nur durch eine ganzheitliche und kooperative Strategie kann der Migrationsdruck nachhaltig verringert werden.
Die Schweiz hat eine lange Tradition der Humanität und des Engagements für internationale Zusammenarbeit. Dies sollte nicht aufgegeben werden, aber es muss auch eine klare Grenze gezogen werden, um die Interessen des eigenen Landes und seiner Bürger zu schützen. Der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... hat die Verantwortung, diese Balance zu finden und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Es ist an der Zeit, dass der BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... aus seiner Untätigkeit erwacht und die Realität des alarmierenden Migrationsdrucks anerkennt. Die Schweiz kann es sich nicht leisten, weiterhin passiv zu bleiben. Nur durch entschlossenes Handeln und eine ganzheitliche Strategie kann die Schweiz die Herausforderungen bewältigen, die der Migrationsdruck mit sich bringt, und ihre Stabilität und Prosperität für die Zukunft sichern. Es ist höchste Zeit zu handeln!
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie Asylgesuche sind seit dem Höchststand Im Jahr 2015 von 39520 Gesuchen auf 24511 im Jahr 2022 GESUNKEN, Herr Balazs. 2023 wurden bisher nur 9.793 Asylgesuche gestellt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/293545/umfrage/asylgesuche-in-der-schweiz/
2023 muss die Schweiz also nur noch mit 18000 Gesuchen rechnen. Wie Sie wissen, Herr Balazs, haben ALLE Asylsuchenden unabhängig von der Anzahl Gesuche das gesetzliche Anrecht auf ein Asylverfahren. Die Bundesbehörden führen diese Asylverfahren korrekt durch.
https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/bevoelkerung/migration-integration.html
Sieht man sich die Statistik an, kommen mehr Menschen aus EU/EFTA-Staaten in die Schweiz. Dies weil wohl die Wirtschaft immer jene Fachkräfte bekommt dies sie braucht. Folglich sehe ich nicht zwingend beim Flüchtlingsstrom Handlungsbedarf, sondern beim Inländervorrang für Arbeitnehmende.