“Wir müssen eine weitere Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden”.
Dies sagte kein geringerer als Ex-Bundeskanzler Deutschlands Helmuth Schmidt im Jahre 2005, also schon 10 Jahre vor dem Supergau der merklerischen Einwanderungspolitik der offenen Grenzen für ganz Europa. Dies nach ihrem zu selbsherrlich & reicht eigensinnigen Motto:
“Wir schaffen das”.
Für Schmidt muss es 2015 diesbezüglich der Supergau gewesen sein, denn seine Äusserungen bezogen sich damals im Wesentlichen noch auf die Gastarbeiter, Asylanten gab es fast noch keine. “Wir müssen eine weiter Zuwanderung aus fremden Kulturen unterbinden”, sagte H. Schmidt. “Die Zuwanderung von Menschen aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löst das Problem nicht, es schaffte nur ein zusätzliches dickes Problem”.
Solche Einwanderung löse das Problem der Überalterung keinesfalls.
Fehlerhafte Entwicklung
Deutschland habe sich damit in den vergangenen 15 Jahren übernommen. “Wir sind nicht in der Lage gewesen, alle diese Menschen wirklich zu integrieren”, dies sagte Schmidt äusserst treffend. “Sieben Millionen Ausländer in Deutschland (2005) sind eine fehlerhafte Entwicklung, für die die Politik verantwortlich ist.” Es sei deshalb falsch, Ausländer für die ArbeitslosigkeitAls arbeitslos bezeichnet man eine berufs- und arbeitsfähig... verantwortlich zu machen. Diejenigen, die sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren wollten oder könnten
“hätte man besser draussen gelassen”.
Das gleiche gilt übrigens auch für die Schweiz, sogar noch im vermehrten Masse, denn die Schweiz “beherbergt” heute 7 x soviel Ausländer fremder Kulturen wie Deutschland, die sich schwer, oder überhaupt nicht mehr (wie viele zu islamistische radikale Moslems) integrieren lassen in unsere demokratische, sehr tolerante Gesellschaft. Sie muss weiter nach Recht und VerfassungEine Verfassung ist die rechtliche Grundordnung bzw. das obe... funktionieren, und nicht nach dem “Scharia-Gesetz”. Ja damals rief man die Gastarbeiter zum arbeiten, sie haben einen guten Anteil am Wohlstand von Deutschland und der Schweiz erarbeitet, wofür wir ihnen zu Dank verpflichtet sind. Heute kommenvöllig kulturfremde Menschen, vor allem junge Männer, in Massen aber ungefragt von ganz alleine, mehrheitlich auch ohne Papiere, aber nicht zum arbeiten, das ist der grosse Unterschied.
Alt-BK Schmidt kritisierte vor allem auch die Einstellung zahlreicher Politiker, die sich zu wenig um das Gemeinwohl kümmerten. “Die Politiker sind zum Dienst am öffentlichen Wohl berufen – dazu sind sie gewählt.” Heute gäbe es zu viele, die vor allem Karriere machen wollten”. Was meint Ihr liebe Forumsleser bei Vimentis denn, lässt sich das genau Gleiche nicht für die Schweiz, sogar im vermehrten Mass, auch sagen?
Quelle:
https://www.focus.de/politik/deutschland/helmut-schmidt-ii_aid_95473.html
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsHelmut Schmidt, Sozialdemokrat in falschem Körper!
Man wählt auch eine Partei aus um zu verschleiern!
Die Vermischung von Kulturen ist eine grosse und nicht einfache Herausforderung. Man kann sie bekämpfen, aber es ist ein Kampf gegen Windmühlen!
Mit Churchill
Es ist sicher am einfachsten, wenn man versucht die Völkerwanderung nicht in Bewegung zu bringen! Gegenläufig schafft man jedoch die Bedingungen, damit die Menschen in Unsicherheit zu leben haben! Wer hat die Macht? Die Schweiz, oder auch Deutschland hat sie sicher nicht!
Wir verdanken die rasante Zuwanderung uns selber- besser gesagt unserer Wirtschaft, die wir dank unserer verteidigenden Strategien des garantierten Arbeitsplatzes zu immer mehr Leistung zwingen. Wer profitiert zuerst, die Chefetage anschliessend die quaklifizierte Zuwanderung die ihrerseits neue unqualifizierte Leute braucht, damit der ganze Zirkus auch zu 100% funktioniert.! Logisch haben wir zuwenig ausgebildete Fachkräfte ! Unser bisheriges Wirtschaftswachstum war ausgelegt auf unsere Bevölkerung – man stampft qualifiziertes Personal nicht in 5 Jahren aus dem Boden, ihr lieben Strategen der Alleskönner ! Da steckt etwas mehr Planung dahinter. als nur Kohle bunkern und das Leben geniessen – Jetzt sind sie halt da, die Zuwanderer. Damit einige Chefs ihre Millionen zählen können und uns vorhalten dürfen, sie hätten unsere Arbeitsplätze garantiert , ist die Arbeit noch nicht zu Ende – diese Arbeit schiebt man Vater Staat in die Schuhe, resp. dem Steuerzahler – diese Reibungsfläche wird auch jeden Frust in dieser Sache bald wieder ausbügeln ! Dabei werden auch neue Kriege und Krankheiten helfen, die Überbevölkerung in Grenzen zu halten – die Natur kann’s- wir müssen’s noch lernen ! –