«Der Pass ist keine Hundemarke»
Berner Zeitung 17.10.2013
– Welches Land leistet soviel an humanitärer Hilfe, wie unser Land ?
– Welches Land hat soviel Asylbewerber pro Kopf, wie die Schweiz ?
Die jetzige Generation Bürger/Innen, wie vorangegangene haben nicht erarbeitet, dass man nun die Zukunft unser aller in alle Himmelsrichtungen weiter vers”ch”enken will
Deshalb, es ist Zeit:
An die Zukunft der Schweiz denken
am 24. November 2013
den Jungen ein JA schenken
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Kommentare anzeigen Hide commentsIm Artikel bedauert Stadträtin Schneider, dass man ablehnende Einbürgerungentscheide begründen muss. Die Frau wünscht sich die Zeit der willkürlichen (Nicht-)Einbürgerungen zurück.
Herr Pfister
Bitte eventuell nochmals lesen, nach Möglichkeit bis zum Schluss, danke. Der Artikel beweist klar, dass eben genau der Willkür ein Riegel geschoben werden soll und zwar auch und besonders im Sinne der Einbürgerungswilligen.
«Hier schafft die Initiative klare Regeln», betonte Schneider. «An ihnen können sich die Behörden orientieren, aber auch die Einbürgerungswilligen.»
“Die Frau wünscht sich die Zeit der willkürlichen (Nicht-)Einbürgerungen zurück”
Ach Stefan P. Die Linken wünschen sich weiterhin eine willkürliche Einbürgerung. Dies geht dann soweit dass die Linken eigene Leute aus der Partei mobbt:
http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/sp-mobbt-frau-aus-kommission-id2014620.html
Ansonsten kann ich mich nur Frau Habegger anschliessen.
Stefan P. Bitte endlich mal Informieren!
Frau Habegger da liegen Sie wieder so goldrichtig. Der Ritterschlag dafür ist ja wie Sie sogar darum wieder mal vom Original angegangen wurden. Da darf man für diesen Blog auch mal stolz sein! Weiter so, Frau Habegger
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH JSVP !
Ein bemerkenswerter Sieg der Jungen SVP Bern.
Ein ebenso bemerkenswerter Einsatz im Sinne der Solidarität.
Das erfreuliche Ergebnis der Abstimmung erscheint als ein starkes Signal, dass die Berner Bevölkerung genug hat, von der derzeitig Rot/Grünen Dominanz, welche zuweilen mit wenig Rückgrat immer mehr auf Kosten der obgenannten Mitbürger/Innen (den Schwächsten) spart, sowie grössere Steuerlast, Abgaben etc. an alle verteilt und im Gegenzug nurmehr ihre Klientel “verhätschelt”.
Weiter so!
Ganz besonders: Im Namen Kranker, Behinderter und Betagter dieses Landes von ganzem Herzen DANKESCHÖN!
Bea Habegger
Behinderten-Vertreterin SVP Stadt Bern