An unserer Grenze wird es brenzlig

@ Helmut Barrner

1. Sie verwechseln hier Wesentliches, die Schweizer gingen alle nach Amerika um hart zu arbeiten, sich eine neue, hoffnungsvolle Existenz auf zu bauen. Selbst habe ich auch
Auswanderer in meiner Verwanntschaft, die es in des USA zu etwas gebracht haben, ganz – o h n e – staatliche Hilfe.

2. Die Immigranten, Wirtschafts-Immigrant​en und die echten Flüchtlinge, letztere eine kleine Minderheit, kommen hierher, durch 7 bis 8 sichere Länder wandernd, um i.d. Schweiz, Deutschland oder Schweden von der sehr hohen (für sie) sozialen rundum Versorgung zu profitieren.

@ H. Barner,

Sie müssen nicht persönlich werden (Verstoss gegen die V-Forums Regeln), viel mehr Augen auf;

Money, Money, Money schreit ein Schwarzafrikaner wild in die Kamera. Gleichzeitig wird alles kurz und klein geschlagen, selbst eine Junge weisse Frau wird brutal ins Gesicht geschlagen, Männer die schon am Boden liegen, noch von mehreren “Kulturverbesserer” auf dessen Kopf eingetreten, gleich von mehreren “Asylanten”. Es ist schon fast normal bei der Mehrheit (nicht ganz bei Allen), dass diese ihr unmögliches Verhalten das sie schon in ihrer Heimat ausübten, auch hier meinen fort zu setzen vermögen;

https://​www.youtube.com/watch​?v=e_GYlnC5g2M

@ H. Barner

1. Auf diese Weise kann ich nicht vernünftig diskutieren mit Ihnen, wie etwa Ihre Behauptung von “gesponserte Randale”. Dieses Video ist authentisch, man kann höchstens berücksichtigen, dass es Ereignisse aus diversen Ländern sind, so u.A. auch aus Frankreich/Paris, wo man Polizisten auch Gewalt androhte und am Wegfahren hinderte, das Polizeifahrzeug massiv beschädigte. Das zeugt von keinem Respekt gegenüber dem Gastgeberland, die Polizei ist der Stellvertreter der Staatsgewalt.

2. Dass Schweizer Familien mit ab fünf Kinder sprichwörtlich aus der Schweiz rausgeworfen wurden, weil eine Angst bestand, diese könnten finanziell zur Last fallen, ist eine traurige Wahrheit. Sie bekamen eine Schiffskarte in die Hand gedrückt nach Amerika einfach, und tschüss ….. Was hat dies mit der heutigen “Migrationspolitik” zu tun, wo Fremden polizeiliche Gesetze greifen müssten, sowie natürlich endlich die Durchsetzung durch S. Sommaruga der Schengen- & Dublin Verträge.

3. Da gab es leider das Ausweisungsverbot in der Verfassung leider noch nicht. Für Kriminelle aus dem Ausland besteht diese Ausweisungspflicht jedoch nach wie vor, was auch keine Ungleichbehandlung darstellt gemäss Bundesgericht. Gemäss Auftrag in unserer Bundesverfassung sind die Behörden verpflichtet, die öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, und die Menschen vor Schaden zu bewahren.

@ Berger,

Kühlen Sie sich wieder etwas ab, und bleiben Sie sachlich und anständig, ich beschimpfe Sie ja auch nicht so Manier los.

Von den Leuten die kommen, sind die grosse Mehrheit reine Wirtschafts-Migranten​. Die 2. grösste Gruppe, weit abgeschlagen “Asylantragsteller”, welche mehrheitlich gemäss Schengen- & Dublin Verträgen umgehend sofort wieder in die umliegenden sicheren Länder zurückgeschickt werden müssten, das SEM aber trotzdem Gesetzes widrig fast alle hier behält. Selbst die Abgewiesenen bekommen mehrheitlich dann einfach auch eine prov. Aufenthalt-Bewilligun​g, dann später fast automatisch eine definitive.
Dies weiss doch jedes Kind, nur das SEM verfährt nicht Gesetzes-Konform.

​Die kleinste Gruppe sind echte Flüchtlinge nach dem geltenden Gesetz, die müssen wir herzlicher willkommen heissen und auch schneller besser integrieren.