SonntagsZeitung vom 11.9.11 Seite 9: “­Kund­ge­bung ver­lief fried­lich – trotz­dem wur­den 55 Per­so­nen fest­ge­nom­men (…) Dar­un­ter war auch ein jun­ger Grüner aus Spiez, der eine Fernhalteverfügung für die ganze In­nen­stadt er­hielt, weil die Po­li­zei in sei­nem Ruck­sack meh­rere po­li­ti­sche Flyer fand!”

 

Laut Angaben der Polizei standen Insgesamt rund 1000 Polizisten im Einsatz. Für die Kosten muss gemäss dem Kundgebungsreglement der Steuerzahler aufkommen. Zum Vergleich: Ein Hochrisiko-Fussballsp​iel in Bern wird mit etwa 600 Polizisten gesichert, was Kosten von einer Viertelmillion Franken verursacht.

Ich behaupte, dass Flyer weder schiessen, noch schlagen noch beissen noch explodieren können! Es scheint, dass Jeder und Jede der oder die nicht an dem Familienfest der Volkspartei teilnehmen will sondern lediglich unsere Landeshauptstadt besuchen möchte, per se als Terrorverdächtige/r gilt.

Es ist ein absoluter Verhältnisblödsinn und entbehrt jeglicher Vernunft für das Familienfest der SVP so grosse Sicherheitsvorkehrung​en zu treffen, zumal die Partei sich „eingegittert“ und mit Bronco- Sicherheitsleuten abgesichert hat. Wenn Parteimitglieder übermässig Angst haben, so darf unsere Polizei nicht ihre „öffentliche Hand“ bieten.

 

Angst macht krank und Betroffene verlieren jegliche Relation zur wirklichen Gefahr! Vertrauen wir endlich wieder in die Schweizerwerte wie Offenheit, Meinungsfreiheit, Bewegungsfreiheit und bekämpft wir den lächerlichen Verfolgungswahn, den einige wenige heraufbeschwören!

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Comments to: Angst macht krank!
  • September 12, 2011

    Liebe Frau Roth
    nun gut, man muss ja heute fast alles ueber sich ergehen lassen, selbst Artikel oder Blogs wie der von Ihnen. Es grenzt ja wirklich an Unverschaemtheit, was Sie uns da alles erzaehlen. Sie sagen, dass eine demokratische Partei wie die SVP keine Veranstaltungen mehr durchfuehren darf (oeffentlich), weil wenn es Gewaltdrohungen gegen diese Veranstaltung gibt (wie in besagtem Fall) , diese Partei selbst schuld daran ist. Sehr gut ! Gilt das nun auch fuer alle zukuenftigen SP Faestlis (mit Cuepli etc) ? Oder koennen Sie mir freundloicherweise erklaeren und belegen, welche SP Cuepli Versammlung je durch SVP” Vandalen”gefahrdet wurden. Wenn das Dispositiv, welche inzwischen heute notwendig ist, um sicherheitsmaessig einen politischen Anlass zu “schuetzen” , notwendig ist dann MUESSEN die Verursacher allein dafuer aufkommen. Nur in der Schweiz geschieht so wass natuerlich nicht, man fasst solche Randalierer (Ihr geschilderder Fall ist ja laecherlich) es gab auch Pistolen, Brandkoerper etc, welche bei an den so “unschuldigen Laemmern ” beschlagnahmt wurden. Mich grausts jeden Tag mehr vor einer Regierung und einem Parlament mit Leuten wie Ihnen !

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    • Juli 18, 2021

      Lieber Herr Wunderli

      Naja Ihr Kommentar graust mich auch!!!
      1. Diese Leute die solche anschläge verüben sind meistens nicht SP-Anhänger sondern von Liksextremen Gruppen. Nur das dies klar ist.
      2. Die missachtung von Menschenrechte und die Fremndenfeinflichkeit​ die in dieser Partei von manchen ausgelebt wird kann bei manchen betroffenen aggressionen auslösen. Das ist zwar kein Grund für Attentate aber durchaus löst Ihr in manchen Leute Hass aus durch eure eigenen Hasspredigen die zumteil gehalten werden.

      3. Auch Linke veranstaltungen sind schon von Neonnazis gestörrt worden und Gewalt wurde angewendet, wenn ich so wäre wie Sie, Würde ich diese als SVP- leute bezeichnen.
      4.Die Polizei hat in Bern Leuten zum teil Die Reisefreiheit und die Meinungsfreiheit genommen, schonwider Verstösse gegen Die Menschenrechte. Sowas ist inakzeptabel nur für ein Parteianlass, der ja nich unbedingt in Bern von der Bühne gehen musste wenn die Gefahr von Anschlägen dort soooooooooo Gross ist.

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    • Juli 18, 2021

      @ Allemann
      ganz ehrlich gesagt, es erfuellt mich mit Stolz, wennLeute wie Sie mein Kommentar “graust” !Vielen Dank.

      Sie wenden die ueblichen bei Linken manipulativen Methoden in Ihren Antowrten an (oder soll ich besser sagen, due uebliche Anwendung der marxistischen Dialektik ?) welche bei allen Linksparteien immer sehr perfid versucht wird anzuwenden.(Manchmal mehr oder weniger erfolgreich, weil viele Leute sind nicht so dumm, wie Ihr denkt)
      Nun ganz kurz zu Ihren Kommentaren.

      1. Dass diese Chaoten nicht SP Mitglieder sind, mag ich sogar glauben. NUR, dass sich die SP nie von ihren Chaoten KLAR DISTANZIERT, gibt halt schon etwas zu denken.
      2. Fuer Sie gelten menschenrechte also nur fuer die Linken und LInksextremisten ? Oder verstehe ich Sie da falsch. Freie Buergen in einem (noch) freien Land haben also keine Rechte. Schon eine interessante Einstellung ,wahrlich !

      3. Sie tun mit Ihre Anschuldigungen (SVP= Neonazis, NAZI Partei) GENAU dasselbe was Sie mir vorwerfen. Die SVP hat sich und tut es immer von solchen Bewegungen und Gruppierung KLAR distanziert.
      Uebrige​ns, falls Sie im Geschichtsuntterricht​ zuefaellig diesen Stoff verpasst haben: Die NAZI Partei war die National SOZIALISTISCHE Partei.

      Zu guter Letzt noch ein Zitat von einem “Bolschwiken” das sie interssieren duerfte:

      »Der Krieg bis zum Äußersten zwischen Kommunismus und Kapitalismus
      ist unvermeid lich. Heute sind wir natürlich nicht stark genug,
      um anzugreifen. Unsere Stunde wird aber kommen. Die Bourgeoisie
      muß eingeschläfert werden. Wir werden deshalb damit beginnen, die
      spektakulärste Friedensbewegung auszulösen, die je existiert hat.
      Die kapitalistischen Länder werden, einfältig und dekadent, mit
      Freuden an ihrer eigenen Zerstörung mitarbeiten. Sobald die
      Wachsamkeit nachläßt, werden w ir sie zerschmettern … »
      (Dimitri Manuliski, Mitarbeiter Lenins, im Jahre 193 1)

      Uebrigens, im gegensatz zu Ihnen , empfinde ich keinen HAss auf niemand andersdenken, hoechstens ab und zu kommt Wut in mir auf !

      So , noch einen schoenen Abend.
      Liebe Gruesse

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    • Juli 18, 2021

      Zitat Nico Allemann: “1. Diese Leute die solche anschläge verüben sind meistens nicht SP-Anhänger sondern von Liksextremen Gruppen. “

      so so, die SP steht heute aber auch linksextremer als auch schon, mit ihrer ” Überwindung des Kapitalismus “!! Das selbe was die Kummunsten wollten!

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  • September 12, 2011

    Ich bin einer, der am Samstag mit der Familie nach Bern gegangen wäre, wenn vor 4 Jahren die Kravallen nicht gewesen wären.

    Nun hat die Polizei gezeigt, dass sie die Situation im Griff hatte und nun stehen die Chancen gut, dass ich die nächste Veranstaltung besuchen werde.

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  • September 12, 2011

    Guten Tag Frau Roth!

    Den ganzen Aufwand der für dieses Fest betrieben wurden, haben wir den Linksextremen aus Ihrer Partei zu verdanken! Also nehmen Sie sich lieber an der Nase und ändern Sie diese Situation, anstatt die SVP und ihre Anhänger schlecht zu machen!

    Dass Sie als Kantonsrätin auch so einfach gestrickt sind wie Ihre Anhänger enttäuscht mich sehr, ich hätte mehr Niveau von Ihnen erwartet.

    Wie all die Anderen aus der linken Ecke, versuchen auch Sie noch die SVP möglichst schlecht vor den Wahlen darzustellen. Jedoch werden Sie auch Sie noch enttäuscht, wie die heutige Umfrage zeigt. Denn 81% trauen dieser Umfrage nicht!

    Unsere Mitbürger lassen sich nicht mehr so einfach durch irgendwelche Statistiken und Lügen beeinflussen, Gott sei Dank!

    Falls es soweit kommt, dass die SVP für diese Kosten aufkommen muss, werde ich mir noch überlegen, in diesem Land weiterhin steuern zu zahlen.

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    • Juli 18, 2021

      Noch was, wer hat ein Gegenfest organisiert, und dies “gegen Rechtsextreme”?!?!?!​ Sind wir alle rechtsextrem, nur weil wir für die SVP stimmen, die einzige Partei, dich sich noch für eine Zukunft der Schweiz einsetzt?

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  • September 12, 2011

    es schmechelt mich frau roth, nur wenn ich sie sehe- und ihren artikel lese,
    wie sie auf das volk falsch und verlogen wirken…!
    ICH als grossmutter schäme mich für alle frauen in bern, die sich so für die brutalität, mörder, verbrecher, vergewaltiger, zerstörer, EINSETZEN! (es graut mir), habe es vor vier jahren erfahren müssen!!!!!
    bedenken​ sie doch bitte, was diese sicherheit der SVP und uns für einen friedlichen wunderschönen tag geschenkt haben, keine verletzten, keine beleidigungen, keine zerstörungen rund ums bundeshaus, von ihren sogenannten liebenden ANHÄNGER…! jedoch wurde wieder einmal mehr in zürich von ihren anhänger (chaoten) mit gewalt- und zerstörung gewütet, pfui! frau roth, nicht einmal das haben sie im GRIFF- und sie wollen noch für die zukunft der SCHWEIZ politisieren, sie und ihre partei sind für die älteren- und jungen menschen kein vorbild- und nicht mehr tragbar!!!!

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  • September 12, 2011

    Frau Roth
    Die schweizer Buerger sind nicht alle so dumm wie Sie dies annehmen. Wieso muss die SVP sich dermassen schuetzen? Weil Drohungen von links kommen, von Anhaengern Ihrer Partei! Ergo wer ist der Kostenverursacher? Sicher nicht die SVP! Es ist eine unbeschreibliche Inkompetenz ihrerseits was Sie da schreiben (oder ist es Kalkuel so kurz vor den Wahlen?) und solche Leute haben in der Politik nichts verloren! Sie vertreten keine Interessen von Buergern. Sie interessieren sich nur fuer Ihre eigene Karriere! Eine Frechheit was sie da von sich geben!

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  • September 12, 2011

    Liebe Leute
    Schon interessant welche Unwahrheiten, Behauptungen, Rechtfertigungen und Hass auch hier gegen die SP – nun auch noch gegen Personen – mir nichts, dir nichts – ohne sich grosse Gedanken zu machen – niedergeschrieben werden. Die SVP und ihre Komentatoren verstehen es prima sich zu verkaufen, ständig zu jammern, alle seien gegen sie – dabei wählen doch 30% der Schweizer SVP und 70% sind böse Buben und Mädchen. Das hat System, sie erreichen dadurch extrem hohe Präsenz, können ihre Dossiers bewirtschaften und ständig über die bösen Linken wettern. Jetzt, wo der SVP die Themen abhanden gekommen sind, lassen sich sogar Schreiberlinge dazu verleiten, auf Personen zu zielen und veröffentlichen “unpassende” Kommentare – unschön! Kämpfen wir doch für unsere Themen und achten wir den politischen Gegener trotzdem als Mensch und gebühren ihm den dafür zu erwartenden Respekt, ob links oder rechts!

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  • September 12, 2011

    Ich halte nichts davon, Veranstaltungen des politischen Gegners zu stören und habe auch nichts dagegen, wenn die SVP auf dem Bundesplatz demonstriert. Aber ich finde die Versuche der SVP-Kampfschreiber hier, die SP quasi als Urheberin hinzustellen ist ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver. Die SP kontrolliert den schwarzen Block nicht und sie ist auch nicht verantwortlich für ihn. Es ist im Gegenteil der gleiche schwarze Block, der der SP regelmässig den 1. Mai vermiest (worauf SVP-Exponenten schon versucht haben, die Kosten für den Schutz dem 1. Mai Kommitee anzudrehen). Wenn man keine guten Argumente gegen den politischen Gegner findet, muss man offenbar welche konsturieren, mit denen man ihn diskreditieren kann.

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    • Juli 18, 2021

      Herr Dreier, danke für die Antwort. Ich bin nicht der Meinung, dass man Politik aus den Städten verbannen sollte – dann ist nur noch die illegale Politik drinn. Dass dies für alle demokratischen Parteien gleich gilt, ist für mich selbstverständlich.
      ​Ich habe die SP Kantonsrätin nicht so verstanden, dass sie den Polizeischutz verwehren will. Sie fragt einfach nach dem Mass und für mich sind die Versuche, den schwarzen Block der SP anzuhängen, sehr offenkundig und auch wahltaktisch bedingt, weshalb ich von Kampfschreibern sprach.
      Mit einiger Genugtuung habe ich gelesen, dass Sie den schwarzen Block nicht der SP anhängen. Ihre gewünschte Distanzierung von der Gewalt allerdings hat die SP schon hunderte Male gemacht aber man muss das auch zur Kenntnis nehmen wollen, damit man es zur Kenntnis nehmen kann. Nach der Randale 2007 z.B. war die SP die erste Partei, die die Gewalt verurteilt hat und gesagt hat, dass die SVP ein Recht hat, zu demonstrieren. Das wollte die SVP aber explizit nicht gehört haben.

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    • Juli 18, 2021

      Pawel Silberring

      Die SP ist nicht direkt für die Gewalt, sie ist für die Deskalation.

      Die Polizei muss mit dem Eingreifen warten bis zumindest ein hoher Personen- oder Sachschaden entstanden ist. Zudem scheint es unmöglich zu sein, die Urheber und Anführer festzunehmen und der Justiz zu übergeben. Der Polizeivorstand von Zürich fand auch schon die Anliegen der Kravallanten berechtigt und hätte auch gerne mitgemacht.

      Komisc​herweise werden rechtsradikale Vereinigungen durch die Polizei proaktiv unterbunden. Wenn Sie will, kann die Polizei das schon. Oder darf sie nicht aus politischen Gründen?

      Der Tagesanzeiger veröffentlichte heute schon den Termin für die nächste Kravallnacht:

      http​://www.tagesanzeiger.​ch/zuerich/region/Kra​wallmacher-rufen-zur-​naechsten-Party-auf/s​tory/13079073

      “Di​eses Mal soll die Aktion am kommenden Samstag, 17. September um 23.30 Uhr am Central stattfinden.”

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    • Juli 18, 2021

      Ihr Kommentar ist typisch für die Diskussion: Halbwahrheiten, Unterstellungen und zynische Verdrehungen. Klar ist die SP für Deeskalation, wo dies möglich ist. Etwas falsch daran? Der Polizeivorstand von Zürich ist nicht von der SP und so wie Sie das darstellen stimmt ihr Zitat auch nicht. Am meisten stört mich aber, dass Sie die rechtsradikalen Krawalle nicht sehen wollen. Unter was reihen Sie die Fussballrowdies ein? Einige davon haben ziemlich viel rechte Symbole auf Kopf und Fuss. Und auch da tut sich die Polizei schwer. Aus politischen Gründen? So ein Blödsinn.

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    • Juli 18, 2021

      Also klarer kann ich es nicht sagen: Ich verurteile Gewalt von Extremisten jeglicher Couleur. Bei Herrn Keller hat mich der Satz gestört: “Komischerweise werden rechtsradikale Vereinigungen durch die Polizei proaktiv unterbunden”. Den schreibt man, wenn man wirklich nicht weiss, dass Rechtsradikale Gewalttäter schon viele Male Menschen verletzt haben – nebenbei mit weniger medialem Echo als bei Linken. Und ihre Verharmlosung der Fussball-Rowdies teile ich nicht – pfeifen dürfen die soviel sie wollen, aber Gewalt sollen sie bleiben lassen.

      Und wenn ich schon die Aussage von Herrn Leupi erklären soll: Er hat zu einem Zeitpunkt, als noch keine Randale stattfand eine Aeusserung ausserhalb der Oeffentlichkeit gemacht, die besagte, dass er das Anliegen der Demonstranten verstehe. Dummerweise waren da Leute dabei, die das in die Oeffentlichkeit zerrten. Wenn man das mit allen meinen Aeusserungen im privaten Kreis machen würde, sähe ich schlecht aus und wäre damit nicht der einzige. Dass danach auch noch Gewalt ausgeübt wurde, konnte er vorher wirklich nicht wissen.

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    • Juli 18, 2021

      Wie auch immer: Es ist statistisch erwiesen, dass die linksradikale Szene viel mehr Straftaten macht, auch gewaltbereiter ist, als die rechtsextreme Herr Silberring!

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  • September 12, 2011

    Werte Mitbloggerinnen und Mitblogger aller Couleur erlaubt mir eine Antwort hier, in der ich auf möglichst alle aufgeworfenen Fragen antworten und auf Kritiken eingehen will: Zuerst so viel, niemand muss meinen Blog “über sich ergehen lassen”. Ich persönlich erlaube mir immer, subito einen Blogbeitrag zu verlassen, wenn dessen Inhalt mich nicht interessiert oder gänzlich an meinen Ansichten vorbei geschrieben ist. Wenn ich aber antworte, so nehme ich mein schreibendes Gegenüber ernst und ziele nicht auf dessen äusserlichen oder inneren Werte, sondern melde mich mit Respekt und ohne persönlichen Angriff. Dies halte ich auch an Reden im Kantonsrat so und ich bin mir sicher, dass einige SVP Kantonsratskollegen sich von persönlichen Angriffen in Beiträgen hier distanzieren würden. Sie dürfen mich gerne darauf “ansprechen”, sollten die folgenden Sätze nicht respektvoll und sachlich sein.

    Seit Jahren nimmt die SP öffentlich Stellung, wenn Gewalt an Kundgebungen angewendet wird und verurteilt diese klar. So auch vor 4 Jahren am Anlass der SVP oder erst kürzlich beim Angriff auf Herrn Fehr. Und wir Roten wissen wovon wir reden, denn seit Jahren werden an 1. Maiveranstaltungen die SP und die Gewerkschaften gestört, ja gar Bundesrätinnen oder Bundesräte zum Abbruch der Reden gezwungen oder bei uns in Solothurn im Jahre 2005 wo Rechtsextreme schweizweit für Aufsehen gesorgt haben und uns zur Änderung der Umzugsrute zwangen. Und als europaweites Beispiel wurden Sozialisten mit dem Vorfall in Norwegen zutiefst getroffen. Wir verurteilen das und sind froh um einen angemessenen Polizeischutz. Für mich war das Sicherheitsdispositiv​ am letzten Samstag schlicht und einfach zu gross und die Angst vor einem Angriff zu übertrieben. Die SVP hat mit ihrem Anlass und dem Verlangen nach diesem Schutz die Landeshauptstadt abgeriegelt. Die Gegenveranstaltung von linker Seite war im Rahmen der Betriebsbewilligung der Reithalle möglich und verlief erwartungsgemäss ruhig. Ich behaupte, dass keine SP – Kantonalpartei ein solches Aufgebot für einen Anlass auf dem Bundesplatz “zugelassen” hätte (Tja, sie können nun einwerfen, dass vielleicht nicht 5000 Menschen einen SP Anlass besuchen ;-)) und die SP Schweiz erst recht nicht. Darum nochmals: Die Veranstalter haben Angst geschürt: im August schreiben die Veranstalter auf einem Flyer: Die Stadt stelle ein «martialisches Polizeiaufgebot», die SVP «Schwinger und Broncos, welche es kritischen Menschen verunmöglichen, sich an diesem Tag in der Stadt zu bewegen, ohne kontrolliert oder festgenommen zu werden» (der Bund). Unsere Schweiz ist sicherer, als die SVP meint, da bin ich mir sicher!

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    • Juli 18, 2021

      Werter Dreier, ich trampe manchmal lieber in einen Napf, der für Betrachter beim ersten Blick nach Fettfüllung aussieht, als dass ich es unversucht lasse, eine andere Sicht und somit ein anderes Licht auf eine Sachlage zu werfen. Ich kann auch sehr gut damit umgehen, dass wir vielleicht nicht dasselbe unter einem Fettnäpfchen verstehen. Logisch war Polizeischutz notwendig, doch nicht mehr und nicht weniger als bei anderen Parteikundgebungen. Die Ausschreitungen 2007 waren und sind zu verurteilen. Doch in den vergangen 4 Jahren hat sich die Gewalt gegen unsere beider Parteien nicht um das x fache verschärft, im Gegenteil, die offiziellen und sich bekennenden Gegenorganisationen, welche jeweils zum Mitreden auffordern weisen auf Respekt und Anstand hin. Und gegen Chaoten beider Seiten sollten wir nun wirklich endlich aufhören, uns gegenseitig die Verantwortung in die Schuhe zu schieben. Meinen Sie nicht auch?

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    • Juli 18, 2021

      Aber Herr Wiederkehr, als noch nicht Pensionierte und mit dem Bike to Work fahrende muss ich zu anständiger Schweizerstunde ins Bett;-). Ich denke, wir setzen dann halt einfach unsere Konversation morgen fort, ich denke, dass wir uns auch morgen noch nciht in allen Belangen einig sind! Gute Nacht und auf bald!

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  • September 12, 2011

    Dieser Beitrag von Frau Roth ist ja kaum noch zu überbieten in Sachen Arroganz und Ignoranz! Noch nie was von Versammlungs- und Meinungsäußerungsfrei​heit gehört?! Der Polizeieinsatz wäre nie und nimmer so teuer gewesen, wenn es aus Ihrem Dunstkreis nicht so viele Militante geben würde!!! Der Einsatz war bestimmt nicht überzogen, wenn Linksradikale mit Messern, Pistolenteilen und Brandbeschleuniger verhaftet wurden! Können Sie bitte erklären, was diese Gegenstände auf sich haben?!

    Ich denke man könnte Ihnen AUCH mal eine Rechnung schicken für die Straftaten aus Ihrem (SP) weiteren Umfeld: Regelmässsige Sachbeschädigungen an SVP-Partei Sekretariaten, Ladenbesitzer die wegen dem Selbstbehalt auf den von Linksradikalen verübten Verwüstungen sitzen bleiben, unbewilligte linke Demos die den Verkehr behindern und Polizisten zu Überstunden verdonnern, Linke die ständig das Vermummungsverbot verletzen, eine SVP die selber anfallende Kosten wegen den Rotfaschisten im Sicherheitsdispositiv​ aufweist, SVP-Werber deren Autos angezündet werden von Linksextremisten, Prügelattacken auf SVP-Politiker usw.

    Es gibt also genug Gründe weshalb Sie hier nicht mit den Finger auf Andere zeigen sollten!! Linke Veranstaltungen werden auch selten gestört. Und noch nie von SVP-lern! Und Punkte Straftaten übertrifft die linksextremistische Szene die rechtsradikale bei weitem!

    Sie sollten auch hier eher ruhig sein. Allgemein ist es allerunterste Schublade, wenn Ihre Leute noch anfangen die Polizei zu kritisieren, die eine unbewilligte Party in Zürich auflöste, wo solche Gesetzesverstöße nicht zum ersten mal stattfanden!

    Ein Oberlinker Polizeivorsteher wäre dann gerne einmal auf der andere Seite gestanden, an einer illegalen Demo! Er trägt auch die Verantwortung, dass die Polizei nur von einer Seite gegen dieses Chaotendreckpack vom Samstag anmarschiert ist!

    Und dann möchte ich ja nicht wissen, was uns die vielen Rückschaffungen von abgewiesenen Asylanten so kosten, wo doch die Partei von Frau Roth wirklich jeden ins Land lassen will der zu uns möchte!! Aber dann noch eine dumme Klappe haben, wenn man die Freiheitsrechte der SVP schützen muss, die gerade aus Ihrem Dunstkreis am meisten gefährdet ist! Wir sind hier nicht in der Weimarer Republik der 1930er Jahre, wo politische Gegner sich militant bekämpfen! Die SP und Grünen betätigen sich hier aber als Brandstifter!! Hören Sie (SP) endlich auf damit und distanzieren sich von den Linksradikalen!

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    • Juli 18, 2021

      Werter Herr Anderegg Sie bringen hier gleich einige Sachen auf’s Tapet: Ausländerfragen, Asylpolitik, Jugendpolitik und soziale Gerechtigkeit. Auf alle zu antworten, würde mir wertvollen Schlaf rauben aber auf Ihre Aufforderung, mich endlich von den Linksextremen zu distanzieren, reagiere ich gerne: Das tue ich klar! Sie finden es in einigen meiner Antworten. Und mit keinem Wort kritisierte ich hier das Verhalten der Polizei in Zürich. Dazu fehlen mir Fakten, resp. einige werden soeben in 10 vor 10 dargestellt. Hingegen weise ich darauf hin, dass ich ordnungsgemäss die Quelle zitierte, welche die Umstände über die Festnahme der 55 Personen veröffentlichte, genau so eine Quelle, in der die SVP mitteilte, dass ihre Veranstaltung gefährdet sei: Die Tagespresse!

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    • Juli 18, 2021

      Sehr geehrte Frau Roth

      Sie verlangen nach mehr Respekt, Respekt muss man sich bekannterweise verdienen. Mit Ihren beiden Antworten fördern Sie dies nicht besonders, das ist Schnellabfertigung wie es Menschen mit ein wenig IQ nicht mögen.

      Jedoch Hut ab, dass Sie dazu Stellung nehmen.

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    • Juli 18, 2021

      Die Asylpolitik brachte ich ins Spiel, weil wir gerade wegen Ihnen so viele teure Ausschaffungen haben, die die Kosten des SVP Festes sehr schnell übertrumpfen! Und gerade für diese Kosten der vielen abgewiesenen Asylanten tragen Sie die Hauptverantwortung, während Sie eine dumme Klappe haben, weil ein SVP-Anlass kostenintensiv geschützt werden muss, der von Linksradikalen stark gefährdet ist, während viele Leute gar nicht hierher gehören, die dann nachher ohnehin wieder teuer ausgeschafft werden müssen!! Das SVP Fest ist dann ein Klags dagegen! Und wie gesagt sind all die Randale im Jahr der Linksextremen wohl noch viel teurer, als der SVP-Anlass von vorgestern! Aber Sie kritisieren einmal mehr nur die Kosten die Ihnen ins Konzept passen, jene Ihrer desaströsen Politik natürlich nicht!

      Ihre Partei distanziert sich jedenfalls nicht genügend von den Linksradikalen! Die dumme Aussage Ihrer SP-Parteikollegin können Sie übrigens in den Sonntagsnesws von Tele Zueri nachgucken! Wer so was agt distanziert sich nicht davon! Und das es Grüne nicht machen ” ich wäre gerne auf der anderen Seite gewesen” wissen wir auch! Esther Maurer SP war hier nicht besser zuvor! Da hat ein inzwischen verstorbener GP-Politiker aus Bern 2007 gar zur Störung des SVP-Anlasses aufgerufen! Möge ihm Gott verzeihen für diesen folgenschweren Aufruf!

      SP-Politik​er wie Tschäppat mit dem Zitat “motherfucker Blocher ” sind dann auch primitive Aufwiegler!

      ” Soziale Gerechtigkeit “, von der ich gar nicht geredet habe, gibt keine Rechtfertigung dazu, das man die Meinungs- und Versammlungsfreiheit von Anderen be- oder verhindern möchte! Von der Jugendpolitik habe ich dann auch nicht geredet Frau Roth!

      Gute Nacht Frau Roth!

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    • Juli 18, 2021

      Werte Herren, zuerst mal zu Ihnen, Herr Wiederkehr Sie dürfen davon ausgehen, dass ich meinen Schlaf brauche und nicht als Ablenkung von einer evt. Hilflosigkeit missbrauche. Sie können mir gneauso vertrauen, dass ich das ernst meine, wie ich Ihnen, wenn Sie schreiben dass sie 1 Stunde Trainieren gehen. Ich könnte Ihnen ja sonst unterstellen, Sie müssten 1 Stunde Zeit schinden, um sich mit Christoph Blocher betr. Antworten Abzusprechen oder brauchten Zeit um zu recherchieren, wie Sie mir entgegnen können! Meinen Sie nicht auch?

      Also, Respekt zolle ich jedem Menschen, der mir gegenüber tritt und ich versuche stets ihn ernst zu nehmen. Wenn Sie anderer Meinung sind, Herr Weber, so repsektiere ich das fast noch mehr, als wenn Sie mir ins gleiche Horn blasen ohne dabei ernsthaft die Sachlage zu diskutieren. Meine Meinung zu äussern ist mir wichtig und ich finde es eine Stärke der Schweiz, dass wir dies ohne Gefahr von Verfolgung tun können. Auch Sie meine Herren können und tun dies ja ungehindert. Gewalt ist und bleibt zu verurteilen, das aber dauernd zu wiederholen, resp. es auch dann zu sagen, wenn gar keine vorhanden war, das finde ich überflüssig. Am Samstag war es friedlich und ich wage es zu behaupten, es lag nicht an den 1000 Mann, sondern am Distanzieren von den Gewalttaten im 2007 von uns anderen Parteien. Und so gesehen, habt ihr in meinen Augen übertrieben!

      Doch Herr Anderegg, Sie brachten die Jugendpolitik ins Spiel, denn die Ausschreitungen in Zürich sind in erster Linie eine Frage der Freiräume die sich unsere Jugend nehmen will. Ich versuche stets Tatsachen in einen Zusammenhang zu bringen. Ich lade Sie herzlich ein, meinen Blogbeitrag zu der dualen Bildung zu lesen.

      Die Soziale Gerechtigkeit bringen Sie mit all Ihren Aufzählungen betr. Vandalismus ins Spiel. Armut, Working Poor und Lohndumping sind zu bekämpfen, sie scheuern die Wut und die Aggression. Kommen Sie mir nun aber nicht mit der übermässigen Einwanderung. Travail- Suisse schrieb es erst letzte Woche: Der Schweiz fehlen Arbeitskräfte! Und bitte respektieren Sie, dass wir von der SP schon immer und immer wieder sagen, dass wir nicht ALLE einfach in die Schweiz einreisen und sesshaft werden lassen. Bei der Integration der Migrantinnen und Migranten vertraue ich auf unsere Schweizerwerte wie Offenheit, Fairness und Mut! Ich mag diese Angstmacherei gewisser politischer Kreise nicht! Die Integration gelingt mit einerseits klaren Forderungen von uns wie das Lernen unserer Sprache um zu verstehen und lernen zu können, was wir von unseren EinwohnerInnen verlangen und andererseits mit der Einbindung in unseren Alltag! Klar, und dazu stehe ich, Menschen, die unsere Gesetze und unsere Kultur nicht mittragen wollen, können sich nicht integriert und sind dementsprechend auf die Konsequenzen hinzuweisen resp. wenn sie unsere Gesetze und Kultur bekämpfen konsequent auszuweisen. So, wie das unser Gesetz schon seit Jahren vorsieht. Zu den Fremdarbeitern: http://www.bluewin.ch/de/ind​ex.php/22,460601/Der_​Wirtschaft_gehen_laut​_Travail.Suisse_die_A​rbeitskräfte_aus/de/n​ews/inland/sda/ Wir brauchen die Menschen aus dem Ausland aber wir brauchen auch Kontrollen über das Einhalten der Arbeitsbedingungen. Wir haben flankierende Massnahmen und mir scheint, die müssten in der Tat noch verschärft werden, damit keine Schindluderei getrieben werden kann. Wir brauchen aber eben auch Investitionen in die Bildung unserer Menschen, damit wir arbeitsfähig sind, wir brauchen die besten Arbeitsbedingungen, damit wir arbeitswillig sind und wir brauchen so einen optimalen Sozialstaat, damit sich Jeder und Jede eingeben kann. Also richtig links sein heisst in der Schweiz für mich nicht sich gegen die Rechten zu behaupten, sondern die RECHTE des Einzelnen zu stärken indem wir uns für soziale Gerechtigkeit wie bezahlbare Wohnungen, bezahlbare Krankenkassenprämien und Mindestlöhnen einsetzen…und dies für alle statt für wenige!

      Denke ich Ihnen zu vernetzt, meine Herren? Naja, sehen wir die Netzdichte positiv, so fallen sicher auch Ihre Ansichten nicht durch die Maschen! Oder nicht?

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  • September 13, 2011

    Liebe Frau Roth,

    Gilt die Meinungsfreiheit nur für genehme Leute? Ich erinnere mich dass die Sicherheitsstaffel, der einten Links-Grünen, der sich “Schwarzer Block” nennt vor 4 Jahren mit wüsten Ausschreitungen, Schlägereien, Sachbeschädigung die SVP-Leute Mundtot machen wollten! Dies wollte man in diesem Jahr nicht!

    Es wird Gewalt angewendet wenn die SVP eine Versammlung in einem Lokal machen will, so dass der Lokaleigentümer Angst bekommt und es Absagt.

    Ist das ihr Wille Frau Roth, dass wir statt mit Argumenten mit Angst politisieren? Muss ich annehmen, dass sie und ihre Partei keine Argumente mehr haben und dann die Chaoten und Terroristen vorschicken?

    Muss ich jedes Mal Angst um meinen Sohn haben? Ist es das was bezweckt wird?

    Früher wurde über die Parteigrenze hinweg die Andern respektiert, auch wenn sie in der Minderheit waren, sie durften sich artikulieren. Heute scheint dies nicht mehr erwünscht zu sein und man will Kleinkriege führen!

    Dies ist eine sehr schlechte Entwicklung und erinnert mich an die 1930er im Deutschen Reich! Dort wurden Andersdenkende auch niedergeknüppelt!

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    • Juli 18, 2021

      Werter herr Grimm

      Ich unterstütze Ihre Aussage und bin zu 100% für die Meinungsfreiheit! Ebenso unterstütze ich ein angebrachtes Aufgebot unserer Polizei. Ich denke, die SVP war am letzten Samstag nie wirklich in Gefahr, erst recht nicht in ihrer Meinungsfreiheit beschnitten. In der Schweiz kann und darf und soll man offiziell sich einbringen und sich äussern! Ich schätze es, wenn in unserem Land eine “bunte” Meinungsverschiedenhe​it vorherrscht, sind wir dadurch zwar vielleicht in einigen Punkten etwas träg, aber ich dafür umso nachhaltiger. Ich verurteile aber Hetze genau so wie Gewalt. Ich mag es nicht, wenn Ängste heraufbeschworen werden und ich verabscheue es, wenn Personen aufgrund ihrer Meinung verunglimpft werden. Hier sind wohl wir so genannten POLPARTEIEN beide betroffen. Aber, und das ist die Absicht meiner Zeilen, meine persönliche Vernunft verlangt, dass ich mich zu Gunsten echter Gefahren einsetze und übermässige Angst versuche mit direkter Konfrontation oder mit dem ins Verhältnis Setzen der Gegebenheiten zu bekämpfen. Und am Samstag war dieses Verhältnis schwer aus dem Lot. Darum, bitte äussern Sie ungeniert Ihre Meinung, sie ist willkommen und bietet Gelegenheit die Meinige einzubringen! Freundliche Grüsse!

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  • September 13, 2011

    Tatsächlich ist es extrem stossend, was diese Kundgebung den Steuerzahler kosten wird.

    Entscheidender ist die Fragen: Wie konnte es soweit kommen?

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    • Juli 18, 2021

      Ich bin der Überzeugung, dass vorwiegend die Drohungen im Vorfeld, und zwar auch von Seiten der Veranstalter (vgl. der Bund und SF..) zu dieser Überreaktion und Angst führten. Wie schon in einem Kommentar erwähnt: Die Schweiz ist ein sicheres Land, selbst unsere Landesregierung kann sich frei per Velo oder ÖV bewegen. Ich persönlich plädiere für allgemein weniger Hetze und mehr Zivilcourage.

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    • Juli 18, 2021

      Ich bin eine Frohnatur, Herr Wiederkehr und deshalb eher weniger ängstlich. Eine Frage direkt: Finden Sie die Kosten angebracht, oder anders gefragt: Sind Sie der Auffassung dass nichts passiert ist, weil das Aufgebot so gross war oder weil das Volk, inkl. Extremer, einfach kein Interesse am Familientag der SVP hatte? Was meinen Sie?

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  • September 13, 2011

    In Bälde werde ich unterrichten gehen, und dann erst WIEDERKEHR…en, wenn die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen gestillt haben:-) Ich habs eher mit dem Zynismus als mit dem Sarkasmus;-) Also, lets do it again: Ich verurteile Gewalt. Persönlich habe ich eine Bedrohung mit Waffe erlebt und weiss, am eigenen Leib, wie es sich anfühlt! Ich zeige Personen subito an, die Gewalt an mir UND an anderen, auch an SVP Mitglieder aussüben. Ich will weiterhin eine sichere Schweiz aber keinen Polizeistaat. Ich fand die Diskussion um die Sicherheitsvorkehrung​en für die 1. Augustrede übertrieben, entsprechend haben sich unsere Bundesräte damals geäussert. Wie gesagt, ich persönlich habe am eigenen Leib erlebt, was es heisst, mit einer Waffe bedroht zu werden und kenne somit für mich echte Angst. Zudem haben meine Erfahrungen durch die Mitarbeit im Opferschutzbereich dazu beigetragen, dass ich subito jede Waffe im Zeughaus wissen will. Die braucht es nicht zu Hause!

    Ja, auch in Sachen Atomenergie habe ich Angst und lasse mich von den Berichterstattungen davon überzeugen, dass wir aus der Atomenergie aussteigen müssen. Wir Schweizerinnen und Schweizer können Strom sparen, können erneuerbare Energie fördern und fordern! Also raus aus dem Atomstrom und ehrlich dazu stehen, dass wir ihn auch gar nie “endlagern” könnten!

    Hingegen erkenne ich absolut keine Angstmache in Sachen Kommunikation der SP bei den Bilateralen: Wir Schweizerinnen und Schweizer sind auf die Menschen aus dem Ausland angewiesen und dass sie uns Arbeitsplätze wegnehmen und uns zu Konvertiten machen wollen ist Blödsinn. Wir sind mit unseren Gesetzen und unserer direkten Demokratie nicht so verletzlich, wie einige politische Kreise meinen (sehen Sie, ich schone Ihre Nerven, ich schreibe schon nicht mal mehr euer Kürzel wegen Ihnen;-)). Wir können und sollen uns mit dem “Umland” absprechen und können nicht ewig eine Pontius Pilatus Haltung einnehmen, (auch wenn wir auf diesen klettern können) indem wir uns nur dann zu Wort melden, wenn wir für uns einen Vorteil erkennen. Wir Schweizerinnen und Schweizer sind Europäer. Uns nimmt niemand etwas weg aber uns wollen auch immer wie weniger etwas geben.
    Ich vertraue auf unsere Aussen- und unsere Justizpolitik und erkenne zusammen mit meiner Partei gewisse Schwachstellen. Im Inneren bekämpfe ich persönlich anstehende Probleme mit der Forderung nach genügend Mittel für die Bildung, für faire Arbeitsbedingungen mit einem Mindestlohn und einer sinnvollen Gesundheitsvorsorge. Mord und Totschlag sind doch nun also wirklich in unserem Argumentarium nicht vorhanden. Wo bitte haben wir Roten denn solche Worte im Hinblick auf unsere Innenpolitik oder Europapolitik verwendet? Mord und Totschlag erkennen wir im Zusammenhang mit der weltweiten Politik aber nicht im Sinne einer Vorankündigung, Drohung oder sonstiger Argumentation!

    So, was war noch, Himmel ja, die Statistiken: Ich kenne die, die Sie erwähnen nicht! Gewalt ist per se zu verurteilen aber wird, so lange es Menschen gibt, eine form der Kommunikation bleiben. Ich versuche wiederum persönlich mit dem Einsatz für eine gute Bildung, für faire Arbeitsbedingungen etc. dagegen anzukämpfen. Die Schweiz ist dank ihren gut gebildeten Menschen sicher und hat dank der direkten demokratischen Staatsform eine eher gesunde Gesellschaft.

    Ach ja, die Meinungsfreiheit innerhalb der Partei: da fühle ich mich bei uns wohl und werde auch nach den Wahlen vehement dafür einstehen, dass die Schweiz der Eu erst beitreten kann, wenn deren Staatsform der unsrigen entspricht…also kurz die Volksrechte gestärkt sind! so, desertieren sie nun und kommen zu uns in die SP? 😉

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    • Juli 18, 2021

      Wie halten Sie es mit dem Inländervorrang?

      Ist es sinnvoll im Ausland nach Fachkräfte zu suchen, wenn Ausländer und Schweizer, die schon in der Schweiz leben auf die Arbeitsstelle angewiesen wären? Soll ein seit Monaten beim RAV gemeldeter und älterer aber arbeitswilliger ausländischer Maurer nicht vorrangig die freie Arbeitstelle erhalten? Was macht das für einen Sinn aus Sicht der SP?

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    • Juli 18, 2021

      Mir macht Angst, dass Personen wie eine Frau Franziska Roth Unterricht geben.

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    • Juli 18, 2021

      Herr Nabulon,

      mir macht Angst, dass ein Herr Freysinger Unterricht gibt.

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    • Juli 18, 2021

      Werter Herr Nabulon

      Sie dürfen davon ausgehen, dass in meinem Unterricht auch Sie mit Freude gelernt hätten. Nach 25 Jahren Erfahrung an Unterrichten und ebenso vielen Klassen resp. Kindern darf ich feststellen, dass aus all den Jungen Menschen sogar Politikerinnen und Politiker aus allen “Parteifarben” geworden sind! So gesehen können Sie sicher sein, dass ich aus Ihnen zwar niemand anderen hätte machen können als der der Sie sind und Sie mir vielleicht auch ihren Satz hier geschrieben hätten, aber ich behaupte, Sie hätten begründet warum, denn etwas ist mir in all meinen Schuljahren und eben auch heute noch wichtig: zu erfahren, warum jemand etwas so denkt, denn ich habe echtes Interesse. Was meinen Sie, können Sie mir Ihre Feststellung noch begründen?

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    • Juli 18, 2021

      Werter Herr Keller, zum Inländervorrang:zuers​t aus dem Bauch heraus und ganz pragmatisch: Wer stellt Arbeitskräfte an, wer sagt welche Person zu welchem Preis und unter welchen Bedingungen in einer Fabrik oder einem Geschäft, einem Betrieb arbeiten darf? Wer macht Lohndumping, wer engagiert Scheinselbständige, wer bevorzugt Fachkräfte aus dem Ausland? Das ist nicht der Staat, sondern das sind die Firmenführer, das sind die Geschäftsinhaber. Dass wir aber flankierende Massnahmen zur PFZ brauchen liegt daran, dass wir grundsätzlich davon ausgehen, dass die Wirtschaft Missbrauch betreibt. Komisch oder nicht? So gesehen gehen wir davon aus, dass nicht die, die ins Land einreisen um zu arbeiten die Probleme machen, sondern die, welche darauf warten, billigere Arbeitskräfte einzustellen. Die Wirtschaft der Schweiz und mit ihr unsere Unternehmen sind hier gefragt, sich an die Normen zu halten, die sie für sich persönlich eigentlich auch beanspruchen. Es macht mich wütend, dass es möglich ist, dass ausländische Arbeiter nur zu dem Zweck angestellt werden, dass die Firma davon profitiert, aber die Wirtschaft und die Gesellschaft der Schweiz dabei Schaden nimmt. Es ist komisch aber nötig, dass wir Inspektoren haben, die der Sache auf den Grund gehen und Anzeige erstatten… Würde die Schweizerwirtschaft durchwegs vernünftig handeln, so wäre klar, wer hier wohnt und hier arbeitet oder gearbeitet hat der oder die hat Vorrang, da ein Unternehmen insbesondere auch von der sozialen Sicherheit, die die Schweiz bieten will und muss profitiert. Eine Begrenzung der Einwanderung hilft hier nicht weiter, hier geht es um mehr als um eine Anzahl, hier geht es um das Verständnis der Schweiz im EU Raum. Darum frage ich Sie: Warum ist es für die SVP ausgeschlossen, Nachdem die Wirtschaftsverbände bereit waren, den Gewerkschaften bei den flankierenden Massnahmen „substanzielle Zugeständnisse“ zu machen, ihre Zustimmung zur Ausdehnung zu geben?

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    • Juli 18, 2021

      Frau Franziska Roth,

      Ich bin stolz auf meine SP, „ zusammen mit meinen Genossinnen und Genossen ändern“ entschuldigen Sie, aber jemand der so daherredet tönt wie jemand der in den fundamentalen des Kommunismus stecken geblieben ist, wie eben der Peppone.
      Man muss wohl irgendwo in Hinterschlupfingen hinter den Bergen aufwachsen, um sich in der heutigen Zeit noch mit einem so fundamentalen Sozialismus abzugeben.

      Gleich bei Herr Keller geben Sie eine Antwort, die so absolut nicht stimmt.
      PFZ Lohndumping, erlebte ich als erstes hier um Zürich herum,

      A) es kamen Ausserkantonale als Pendler hier her, von Schaffhausen, St. Gallen, Aargau, ja sogar Solothurn,

      B) Als die Grenzen aufgingen Pendlerinnen vorwiegend aus dem Süddeutschen Raum, welche in Behörden Sekretärinnen Stellen einnahmen. Auf verschiedenen Ämtern verschwanden die „Alten“ und neu wurde Hochdeutsch gesprochen. Die Frau Pfarrer wurde auf einmal Deutsche….

      C) Weit​er tauchten Frauen in Kantonspitälern, Spitex, Sozialbereichen, Psychologen, oder forensische Psychiater auf, es wurde Hochdeutsch gesprochen. Sogar die Frau Bahnhofvorsteherin war auf einmal eine Deutsche, die am Kiosk schon lange.

      D) Sogenannte Umweltfachleute „Ingenieur was auch immer“ „diesmal Männer“ waren auf einmal Deutsche, in den Behörden, scheinbar sind unsere Schweizer zu ungebildet, um so einen Job ausführen zu können. Das aber nur in Gemeinden, die einen Links Rutsch erlebt haben, wo Linke CVP, SP, Grüne, oder Grünliberale gewählt wurden.

      E) Der Hammer, wenn eine Deutsche Kindergärtnerin oder Lehrerin keine Mundart sollen die Kids schon im Kindergarten Hochdeutsch sprechen.

      Ihre Aussagen stimmen doch hinten und vorne nicht. Diese Aussagen zum Lohndumping, ich weiss um wie viel günstiger das nette Fräulein auf dem Bauamt das nun immer Kaffee anbietet, arbeitet. Ich weiss ebenso, und nicht nur in einem Fall, dass gekündigte oder gemobbte „Alte“ Ehemalige um die 50J-57J keine Chance mehr auf einen Job haben.

      Und ja, ich kenne ebenso Private, die nun mit der PFZ sich billigere und willigere nette Sekretärinnen aus D angelacht haben, zur Zeit in Scheidung leben und dann die Sekretärin heiraten werden. Gut, das sind halt labile, und geldgeile, alle miteinander.

      Und Sie trällern die Internationale der Genossinnen und Genossen.

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    • Juli 18, 2021

      “Deutsche Kindergärtnerin”

      ​die Kinder finden das cool.

      “die redet wie im Fernsehen”.

      Es sind die Erwachsenen, die ein Problem mit Hochdeutsch haben. Weil sie das Gefühl haben, sie können es nicht so gut wie die Deutschen.

      Ein Unsinn übrigens, denn auch die Deutschen reden am Familientisch Dialekt: Bayrisch, Schwäbisch, Kölsch usw.

      Und auch die deutschen Kinder haben Mühe, wenn es auf Hochdeutsch “die Brille” heisst und im Dialekt “der Brill”.
      Oder wenn man den Akkusativ lernen muss, den es im Bayrisch nicht gibt.

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    • Juli 18, 2021

      Da der Herr Pfister ja Familienvater ist, weiss er ja Bescheid.

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    • Juli 18, 2021

      Herr Nabulon,

      ich habe schon genug kleine Kinder gesehen, die Fernsehszenen nachspielen – auf Hochdeutsch. Mit erstaunlich guter Aussprache, die noch nicht vom “Hochsdeutsch fédéral” einer Lehrperson beeinflusst wurde.

      das hat man übrigens auch schon herausgefunden, dass Schweizer Kinder vor der Primarschule das Hochdeutsch besser aussprechen als danach.

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    • Juli 18, 2021

      Herr Stefan Pfister,
      Das haben meine Kids auch automatisch gemacht. Und danach trotzdem wieder in Mundart weiter gesprochen.
      Wir sind hier in der Schweiz. So selbstverständlich wie anderswo ebenso zur Kulturpflege deren Dialekt gesprochen wird.

      Übrigens: viele Jugendliche finden es cool, sms oder sonst was auf so eine komische dialekt Art zu schreiben.

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    • Juli 18, 2021

      Herr Nabulon,

      wir kommen vom Thema ab. Es ging ja um Mundart und Hochdeutsch im Kindergarten.

      die meisten Deutschen in der Schweiz verstehen Schweizerdeutsch; und gerade deutsche Kindergärtnerinnen werden wohl kaum eingestellt, wenn sie die Kinder nicht verstehen. Die Kinder können auch bei deutschen Kindergärtnerinnen Schweizerdeutsch sprechen.

      Man muss Kinder nicht vor dem Hochdeutsch “beschützen”!

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    • Juli 18, 2021

      Nur rasch so viel, als langjährige Unterstufenlehrerin und als aktives Lehrerverbandsmitglie​d: Wichtig ist heutzutage dass man überhaupt mit den Kindern spricht. Welche Sprache, das belegen Studien, ist zweitrangig. Grundsätzlich schadet es weder den Kindern noch der Gesellschaft, wenn beide Sprachen (so wie in den meisten Klassen) zur Anwendung kommen. So zeigt eine seriöse Studie, dass in Kindergärten, wo viel Standardsprache gesprochen wird, die Fremdsprachigen besser Deutsch lernten und die Schweizer Kinder viel unbefangener in der Unterstufe mit dem Hochdeutschen umzugehen wussten als in den Kindergärten, wo mehrheitlich Mundart gesprochen wird. Überlasst doch bitte das Beantworten dieser Bildungsfragen uns Bildungsfachleuten oder wollt ihr bei der Bohrung von Strassentunnels auch derart detailliert dreinreden und z. B. per Initiative bestimmen, welcher Bohrer zu nehmen ist? Darum: in erster Linie REDEN MIT den Kindern, egal in welcher Sprache!

      Sie Herr Nabulon sprechen aber eigentlich weiter oben etwas anderes an, nämlich die Anstellungsabsichten:​ Ich kenne in meinem Umfeld, und das ist als Bildungspolitikerin gross, keine Schule, die “Billiglehrerinnen”​ einstellt und Schweizerinnen den Laufpass gibt. Wir haben je nach Stufe bis zu über 50% zuwenig adäquat ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer. Wir brauchen also Menschen aus dem Ausland, am besten die Deutschsprachigen, welche wir verstehen. Und um von innen auch etwas gegen den Lehrermangel zu unternehmen, sollten wir PolitikerInnen endlich das Image der Lehrpersonen pflegen statt manipulieren. Warum denken sie, wollen die Menschen heute nicht mehr Lehrerin oder Lehrer werden? Denn eines ist sicher, die soziale Sicherheit in der Schweiz steht und fällt mit unserem Bildungssystem und dessen Wertschätzung in politischen Kreisen. Sie dürfen sonst gerne meinen Blog betr. der Universitären Ausbildung lesen. So, nochmals die soziale Sicherheit ist eine der Stärken der Schweiz, sie baut nicht auf einer hohen Maturitätsquote sondern auf einer guten Allgemeinbildung der Menschen und auf deren Einbinden nach der Volksschule in den Arbeitsmarkt. Damit dies weiter so ist, brauchen wir nicht Debatten über Mundart oder Hochdeutsch, sondern über Klassengrössen, Lehrpläne und das Vertrauen in die Bildungsfachleute! Die Schule braucht wirklich Ruhe und Zeit!

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    • Juli 18, 2021

      Mundart ist zu schützen. wie in jedem anderen Land auf der Welt die Heimatsprache zu schützen ist. Zumindest im Kindergarten Kinder noch Kinder sein lassen und nicht vorschreiben wie Kinder zu reden haben. Zudem hat das Volk sich schon demokratisch dazu geäussert und sich für Mundart entschieden.

      Aber so sind Linke natürlich mit Volksentscheiden..und​ wollen dann sogar noch einen perversen Sexunterricht für Kinder. Ich wusste gar nicht, dass bei den Linken auch noch Pädophile hocken. Nein SVP wählen, schweiz stärken.

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    • Juli 18, 2021

      Herr Schwab seit Jahren wird im Kindergarten “Sexualkunde” unterricht und zwar der Entwicklungsstufe angepasst! Sogar als SIE in den Kindergarten gingen. das weiss ich, weil ich seit 25 Jahren unterrichte. Das Problem liegt darin, dass nicht fachkundige Menschen einen Lehrplan gar nicht lesen und verstehen können, da ihnen die methodisch- und didaktischen Zusammenhänge nicht bewusst sind und ihnen all die Module unseres Studiums fehlen, die uns zu Bildungsfachleuten gemacht haben! Als nicht Bildungsfachmann oder – fachfrau über Lehrplaninhalte herzuziehen ist ungeschickt, etwa so ungeschickt, wie wenn ich behaupten würde, dass alle Bankfachmänner Heckenschützen sind, weil sie sich mit hedgefonds (hedge = Hecke) befassen!

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  • September 14, 2011

    Zitat Wiederkehr:

    “Die SVP ist ja ja gegen KRIMINELLE Ausländer”

    Was ist mit den kriminellen Ausländern, die ihr Schwarzgeld in der Schweiz verstecken?

    Millia​rden von Schwarzgeld lagern in der Schweiz. Seit Jahrzehnten. Und die SVP betreibt Täterschutz! Zusammen mit FDP und CVP.

    Wenn man sechs- oder gar siebenstellige Spenden von den Grossbanken erhält, findet man Schwarzgeld plötzlich nicht mehr schlimm…..

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    • Juli 18, 2021
    • Juli 18, 2021

      “Ach Pfister…. “

      wenn man nichts zum thema sagen will, zielt man auf die Person.

      Aber das bestärkt mich nur in meiner Ansicht.

      peinlich,​ dass die SVP kriminelle Ausländer schützt, gell?

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    • Juli 18, 2021

      Herr Stefan Pfister,
      Wenn ein Staat vor lauter Misswirtschaft und roten Zahlen seinem Bürger via Steuern ans Leder will, so hat so ein Bürger sogar das per Menschenrechte verbriefte Recht, dass sein Eigentum, sein Vermögen vor solchen Zugriffen geschützt wird.

      Wer vergreift sich denn laufend am Eigentum von sog Bonzen und Bonzenbanken usw? Wer vergreift sich einfach so an Firmen, beschmiert diese, weil diese Firma mit einer Neuen Technologie Gentechnik oder auch nur Natels usw Versuche macht?
      Irgend ein paar Wirre / den Beweis erbringen die selber durch ihr fanatisches bis Gewaltgefährliches Benehmen / denen passt etwas nicht, und schon werden Steine geschmissen, es werden Demos abgehalten, …
      Befragt man diese Demosteilnehmer um was es geht, …hauptsache Vandale machen…

      Und das wird unterstützt durch? Hmm, mehr muss man dazu nicht mehr schreiben, Pfister

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    • Juli 18, 2021

      Es gibt kein Recht auf Schwarzgeld, Herr Nabulon.
      Es gibt ein Recht auf Eigentum, aber keines auf Schwarzgeld.

      Wenn reiche Ausländer der Meinung sind, dass ihr Recht auf Eigentum verletzt wird, können sie in ihrem Land vor Gericht gehen.

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    • Juli 18, 2021

      so jetzt kommen wir zum sachlichen. Ihre Verschwörungstheorien​ und hetze (mit der primitiven Art hat Es nicht mal verdient mit name angeschrieben zu werden..na?) entbeehren jeglicher Grundlage. Das Bankgeheimnis schützt die Menschen vor der Willkür des Staates. Und einzelne Verbrecher NEIN wissen die Bürgerlichen nicht. sonst liefern sie beweise für ihre Lüge.

      ja Banken sind zentral wichtig für unser Land und schaffen Arbeitsplätze. Die Banken unterstützen die Bürgerlichen, damit diese Parteien den Wirtschaftsplatz Schweiz verteidigen. Gegen die Linken ja kämpfen. die Linken erhalten Zuwendungen von Gewerkschaften Umweltverbänden, Unternehmen mit alternativen Energien herstellen, damit sie diese Politik vorantreiben. Ganz pervers, die Linken bekommen Gelder von Orten wo sie im Parlament Gelder gesprochen haben. Sei es Kultur, Kuns, Oder andere Organisationen

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    • Juli 18, 2021

      Werter Herr Opprecht

      Sachlichk​eit zeigt sich in erster Linie in der Wortwahl wenn man über den Gegner spricht! Ich bitte Sie, hier so zu reden, dass wir zeigen, dass man in der Schweiz anderer Meinung sein kann OHNE sich gegenseitig zu beschimpfen! In keinem meiner Texte greife ich auch nur im Ansatz zu Wörtern die Sie verwenden. Was meinen Sie?

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    • Juli 18, 2021

      ich weiss nicht genau auf was sie herauswollen. es tut mir leid. Die Worte waren in keinster Weise gegen sie gerichtet. Sie sind eine sehr anständige, höfliche Person, sehr Wortgewandt, sie bleiben bei ihrer Meinung, tun dies aber stetig mit Repsekt frau Roth. Ich kann von ihrer Gesprächskultur nur den Hut ziehen! Es tut mir sehr leid diese Worten waren an pfister gerichtet. Entschuldigung aber ich bin jetzt auch schon ein paar Jahre auf der Welt, aber ein solch absurden, unnormalen Kommentar habe ich noch nie erlebt. Oder können sie mir nur ein Mensch auf diesem Planet sagen, der schon mal rauslies “man hat das Sie nicht verdient” wenn man es mit Kindergarten vergleicht beleidigt man die Kinder. da schon Kleinkinder wissen dass man sich das “Du” verdienen kann, wenn man jemanden sozial näher kommt etc. Aber dass “Sie” zu verdienen dies ist so lächerlich abusrd. Ich finde ein gewisses geistiges Niveau sollte man mitbringen. Was sie Frau Roth OHNE JEDEN ZWEIFEL mitbringen. Ich bin absolut nicht ihrer Meinung, könnte mich aber gerne mit ihnen lange unterhalten. Ich wünsche ihnen politisch und persönlich wirklich alles gute und behalten sie diesen grossen respekt vor anderen Menschen. Es stimmt was sie sagen, es ist leider seltener geworden.

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    • Juli 18, 2021

      Ach ja Herr Stefan Pfister,?
      Es gibt kein Recht auf Schwarzgeld, gut, das können wir etwas genauer definieren. Das Einkommen wird besteuert, und bezahlt. Nun gibt es sehr viele in der Schweiz, aber auch in anderen Ländern, die sparen.
      Ein Stefan Pfister wird nun leugnen, dass ein einfacher Arbeiter kein Geld ansparen könne. Aber, wenn man bescheiden lebt, kann man trotz allem etwas sparen.
      Und nun soll, wer Geld auf die Seite legt, und vergessen Sie die Bonzen einfach einmal, „die sparen legal an Steuern und Geldern“, noch einmal zur Kasse gebeten werden?

      Als Linker haben Sie anscheinend NOCH nicht bemerkt, dass Weltweit jene die Schulden machen belohnt werden, hingegen wer Gelder anspart, oder sich ein Eigenheim kauft, bestraft wird!
      Als Linker haben Sie anscheinend NOCH nicht bemerkt, dass Menschen in der Schuldenabhängigkeit am Besten manipuliert werden können.
      Linke Politiker oder Gedankengut sollte sich dafür einsetzen, dass weniger bis keine Schulden gemacht werden!

      Kriminelle Despoten ala Muammar Abu Minyar al-Gaddafi, wer hat diesen Menschen zurück auf das Politische Parkett nach Europa geholt, Herr Pfister? Eine Jean Ziegler und Co haben sich gerühmt, im Zelt dieses..(Zensur) gehockt zu sein!
      Und als nun die Gelder dieses Despoten gesperrt wurden, waren es England, eine USA, Frankreich, die plötzlich ebenso über Konten dieses Netten Herrn verfügten!
      Ja was glauben Sie denn, Herr Pfister, eine Aussenministerin reist in ein Land eines Despoten, und danach wird dem verboten, seine Kriminellen Gelder in die Schweiz zu bringen?
      Die Parteien Zugehörigkeit der PolitikerInnen können Sie sich selber raussuchen, Herr Pfister.

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    • Juli 18, 2021

      Die einen reden und schreiben vorzüglich aber handeln schlecht, könnte man zu Frau Roth auch sagen.

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    • Juli 18, 2021

      Herr Nabulon,

      Sie versuchen wortreich zu rechtfertigen, dass reiche Ausländer ihr Geld in der Schweiz verstecken, um keine Steuern zahlen zu müssen.

      Weil das so ist, müssen alle anderen in diesem Land MEHR Steuern zahlen. Weil die “armen Reichen”, die Ihnen so ans Herz gewachsen sind, sich von ihrer Steuerpflicht drücken

      (übrigens hat im durchaus bügerlichen Kanton Zürich das Volk mit 70% Nein die Halbierung der Vermögenssteuer abgelehnt. Eine Abschaffung derselben, wie Sie das wollen, Herr Nabulon, wäre noch deutlicher abgelehnt worden)

      wenn die “armen Reichen” also ihr Geld im Ausland verstekcen, müssen alle anderen MEHR bezahlen. Die erhlichen Steuerzahler werden also bestraft.

      Wenn Sie das fair finden, Ihre Sache. Ich finde es hächst unfair.

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    • Juli 18, 2021

      Danke Frau Cecilla Sommer, jetzt weiss ich wenigstens, wer gemeint ist wenn Herr Pfister etwas vom „Sommer“ schreibt.
      Herr Stefan Pfister, Sie haben irgendwo im Vimentis geschrieben, dass Sie als einziger einer Arbeiterfamilie die Gelegenheit gehabt haben, oder als erster, ein Studium zu absolvieren. Und nun glauben Sie anscheinend aus der Sicht eines Arbeiters gesehen, müssten von besserverdienenden mehr Steuern bezahlt werden.
      Ebenso heisst es aus SP Sicht, man müsse den Reichen mehr Krankenkasse Prämien abverlangen, usw.
      Demokratie oder Gerechtigkeit heisst: das gleiche Brot kostet für den Armen wie für den Reichen CHF. 3.- pro Kilo. Und nicht, bringen sie die Steuererklärung zum Bäcker, oder malen sie die armen rot an, die reichen blau, damit der Reiche sein Brot nur noch für CHF. 30.- bekommt.
      Übrigens, meine Familie ist ebenso aus einer Arbeiter Familie herausgewachsen. Nebst sehr viel Arbeiten wurde damals in den 1910ner Jahren Geld beiseitegelegt, wie Grosseltern und Grossonkel gesagt haben am Munde abgespart, um sich den Traum der eigenen Firma zu erfüllen. So nebenbei noch am Generalstreik als Sozialisten, Echte Arbeiter damals am Paradeplatz teilgenommen.
      Und dann wurde gearbeitet, Herr Stefan Pfister. Vom Morgen früh bis abends spät. Einem Sozialisten / Sozial Demokraten von damals können Sie nicht erklären heute, warum man 5Wochen Ferien braucht, und alle diese Errungenschaften und Träume die Heute von der SP geträumt wird.
      Und Herr Stefan Pfister, DAS sind die Leute welche das Land Schweiz grossgemacht haben!

      Wenn wir schon von Arbeitern reden, dann reden wir von Arbeitern von damals, von Bauern von damals, die noch bei Verstand waren, und die, wie Frau Cecilla Sommer schreibt, durch das Bankengeheimnis den Bürger vor der Staatswillkür mit dem Bankengeheimnis geschützt haben.
      Diese haben zu hart gearbeitet, um sich einfach so die Kohle aus der Tasche ziehen zu lassen, für all diesen Unsinn welche heute Geld ausgegeben wird.
      P.s. einer der Onkels hat „Schwarzgeld“ gemacht, in dem er noch die AHV gespart hatte. In Bargeld beiseitegelegt, und glauben Sie mir, der Staat bekam dieses Geld nicht, sondern das haben wir gespendet, an eine Einrichtung die Ihn erfreut hätte.

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    • Juli 18, 2021

      stefan zeigt hier sehr gut auf was Linke von Demokratie und freien Meinungsäusserung halten. Rein gar nichts und darum bekämpfen sie es. im Gegensatz zu Stefan hat Frau Sommer NICHTS schlimmes geschrieben. Und gegen Stefan zu sein, kann ja kein Grund sein.

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  • September 15, 2011

    Irgend so ein Scherzkeks hat dann noch behauptet, dass an den Krawallen keine Linksextremen teilgenommen haben! Absoluter Schwachsinn! Selbst Frau SP Li Marti hatte gesagt, dass an den Ausschreitungen Leute vom Revolutionären Aufbau teilgenommen haben!!

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  • September 15, 2011

    an roten

    Es ist hetze zu behaupten dass das Bankehemnis zu nutzen Kriminell macht.
    Es ist hetze zu behaupten dass irgendeine Bürgerliche Partei nur weil sie am Bankgeheimnis festhält Kriminelle schützt

    Nur die Linken schützen Kriminelle weil sie diese nicht mal Ausschaffen wollen. Die SVP kämpft gegen Kriminelle

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  • September 17, 2011

    Hier wird wieder kreuz und durcheinander geredet. Nun sind wir wieder beim Bankgeheimnis. Die Linken sind oftmals die grössten Heuchler und reden immer von Gleichberechtigung, aber nur dort wo es Ihnen ideologisch ins Konzept passt. Die einen dürfen etwas, was den anderen untersagt wird!

    Über die Dreckgeschäfte süddeutscher Banken halten sich unsere Entsetzungs-Linken vornehm zurück:

    http://www​.tagesanzeiger.ch/wir​tschaft/unternehmen-u​nd-konjunktur/Deutsch​e-Banken-unterhalten-​schwarze-Konti-fuer-S​chweizer/story/240238​48

    Das gleiche mit Dubai. Und da sollten wir noch ständig den Deutschen nachgeben:

    http://​www.youtube.com/watch​?v=ugC96thdaQk

    Dab​ei haben die Deutschen noch mehr Dreck am Stecken als wir:

    http://mobil.​stern.de/op/stern/de/​ct/detail/politik/oec​d-bericht-zur-geldwae​sche-miese-noten-fuer​-deutschland/1544970/​

    Die Amis sind aber am dreistesten:

    http:​//www.weltwoche.ch/au​sgaben/2009-11/artike​l-2009-11-usa-steuero​asen.html

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    • September 21, 2011

      Das ist wohl die Anderegg- Philosophie:

      “Wenn andere kriminell sind, dürfen wir das auch.”

      Und wenn Gaddafi Schweizer als Geiseln nimmt, dürfen wir Lybier als Geiseln nehmen?

      Wenn Sie sich schon am Ausland orientieren, warum wollen Sie dann das Negative kopieren (Schwarzgeldgeschäfte​) und nicht das Positive?

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    • September 21, 2011

      Und Pfisters Philosophie ist mit unwahrheiten zu hetzen. Aber schön Herr Anderegg Pfister gibt mit seinem kurzen Statement zu verstehen wie sie mit allem recht haben nur wo Es sie falsch zitiert aber da nicht böse sein..

      Hmh…Thema​ Gaddafi..und Entführung von Lybier…bekommt wir dann auch Millionen von Steuergelder als Lösegeld von Libyen, so wie es Calmy-Rey in der Schweiz machte.

      Und zur letzten Frage, weil man vielleicht nicht alles übernehmen muss was Linke uns befehlen. was meint Pfister?!

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    • September 22, 2011

      Saudumm Herr Pfister, wir waren hier nicht kriminell, weil Steuerhinterziehung bei uns bisher nicht strafbar war, das Bankgeheimnis legal und es nicht Sache der Schweizer ist herauszufinden, ob der Kunde sein Geld versteuert oder nicht!

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