“Je suis Charlie“ (Hebdo); 100 000 Flüchtlinge aus dem islamischen Kulturkreis für weitere Anschläge? Auch in der Schweiz?—
Multikulti gescheitert!!!
Wie töricht diese Forderung der Nationalräte (Frontseite 20Min. am 7. Jan.) um den grünen Balthasar Glättli ist, hat sich gleich ein Tag später erwiesen.—
Islamistisch- arabische Terroristen sind bewaffnet in die Redaktion von Charlie Hebdo eingedrungen und haben 12 Menschen kaltblütig niedergeschossen.
Leider ist es nicht das erste Mal, dass Moslems aus dem arabischen Kulturkreis solche Anschläge verüben! Warum?
Der Islam in der arabischen Welt ist besonders radikal. Die „wahabitische Schule“ aus Saudiarabien verkündet und praktiziert einen besonders strengen Islam, wo der Koran wortwörtlich ausgelegt wird. Dass diese Koranfundies der Wahabiten, Salafisten und Moslembrüder mit andersgläubigen und Kritikern nicht zimperlich umgehen, ist mittlerweile auch bekannt. Siehe Kalifatsstaat im Irak/ Syrien.
Es scheint nun aber, dass sich die Araber in Frankreich, gerade weil sie so zahlreich ins Land gekommen sind, meinen, sie können nun dem ganzen Land ihre wahabitischen Vorstellungen aufoktrieren, obwohl Frankreich eine christlich abendländische Leitkultur besitzt.
Dieses Problem taucht immer dann auf, wenn sich die Muslime in einem fremden Kulturkreis besonders zahlreich niederlassen und Parallelgesellschaften bilden. Das heisst, dass sie eigene Ghettos bilden und sich nicht mehr in die einheimische (französische) Gesellschaft integrieren wollen.
Dieses Nicht- integrieren wollen ist besonders bei den Muslimen in Europa sichtbar. Selbst in der 2. und 3. Generation verhalten sie sich immer noch wie ein Fremdkörper im Kulturkreis der christlich-abendländischen Nationen und Völker hier in Europa. Sichtbar in: Paris- Banlieu, Antwerpen, Amsterdam, London, Neuköln, Berlin-Kreuzberg, …
Hier hat Tilo Sarrazin mit seinem Buch: „Deutschland schafft sich ab“ sehr wohl richtig analisiert. Es hätte gerade so gut auch ein Franzose mit dem selben Titel: „Frankreich schafft sich ab“ aufkreuzen können und er hätte die selben Fakten auch in Frankreich feststellen können.
Dass sich der Islam so verhält und stets bestrebt ist, in eine fremde Kultur einzufallen und sie dann succsessive aushöhlen und zu destabilisieren beabsichtigt, kann reihenweise belegt werden, wenn man sich bemüht, ein Geschichtsbuch zu öffnen.
Die Levante, Euphrat, Das koptische Ägypten, Nordafrika, Spanien/Portugal, das Byzantinische Reich waren alles einmal Länder mit christlicher Mehrheit, bevor dann die Islamisierung kam.
Auch die Geschichte Frankreichs ist klar christlich geprägt.
In der Schlacht von Tours und Poitiers 732 n.Chr. besiegten die Franken unter Führung von Karl Martell die eingefallenen muslimischen Raubzügler, welche Südwestfrankreich durch Plünderungen unsicher machten. Die muslimischen Banden mussten sich dann wieder auf die iberische Halbinsel zurückziehen. Darauffolgend wurde mit der Rekonquista auch auf der iberischen Halbinsel den Moslems den Garaus gemacht, bis sie dann 1492 wieder aus ganz West- Europa vertrieben wurden.- Gottlob.
In Nordafrika hingegen konnten sie sich bis heute halten.
Dass nun eine weitere Islamisierungswelle in Europa mittels Zuwanderung aus muslimischen Ländern im Gange ist, sollte auch jedem aufmerksamen Beobachter der Weltpolitik nicht entgangen sein.
Dass die linksgrünen Politiker nichts aus der Geschichte lernen wollen, ist leider auch eine traurige Tatsache, darum wollen diese ja auch die Geschichtsstunden hier an den Schulen verringern oder ganz abschaffen und durch ihre Multikulti- Ideologie ersetzen.
Somit beabsichtigen sie, unsere Jugend von der geschichtlichen Faktenlage abzuschneiden und sie so von unserer eigenen Kultur und Identität fern zu halten, um eine Islamisierung Europas zu erleichtern.
Geschichtsstunden sind aber in einer Demokratie Voraussetzung für den Erhalt unserer eigenen Rechts- und Wertvorstellungen, die eben christlich- abendländisch und nicht islamisch sind!
Nur unter Ausblendung solcher geschichtlichen Vorkommnisse kann man solch naive, hirnrissigen Forderungen bezüglich Zuwanderung postulieren.
Die feigen islamistischen Attentate vom 7. Januar 2015 auf Charlie Hebdo (die hoffentlich von allen Seiten verurteilt werden), bringen jedoch diese unsinnigen linksgrünen Forderungen wieder auf einen realistischen Boden zurück.
Es zeigt einmal mehr, dass dieses Multikulti- Experiment, das allen Völkern Europas aufgenötigt wird, endgültig gescheitert ist!
Schweizerinnen und Schweizer, wehret Euch gegen diese linksgrünen Torheiten!
Stoppt die muslimische Einwanderung!
Stoppt die schleichende Islamisierung der Schweiz!
Dijadisten müssen konsequent ausgeschafft werden!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsEs gibt immer noch blauäugige Daumen-runter-Träumer, die erst dann merken das etwas falsch läuft, wenn sie oder ihre Kinder den Koran lernen “müssen”…..
Es ist bereits fünf nach zwölf….
Genau so ist es…
Gut zu Wissen, dass ich die vollen Auswirkungen vermutlich in meinem Alter nicht mehr erleben muss oder werde.
Genau, Herr Teufen, oder Jod-Tabletten schlucken müssen, die nichts helfen……
Versuche wie dieser Blog hier Vorfälle wie das Attentat in Frankreich für eigene Zwecke auszunutzen sind leider in vielen Ländern zu sehen und absolut widerlich.
Zu erfolgreicher Integration gehören immer zwei Seiten, und intolerante Hetze und Pauschalverurteilungen sind da absolut nicht hilfreich. Der grobe Unfug von der “Islamisierung” westlicher Gesellschaften ist da nur ein weiterer Beweis für völlige Abwesenheit von jeder Art Sinn für Verhältnismässigkeiten.
Herr Wobmann, Sie sollten die richtigen Geschichtsbücher öffnen. Dann hätten Sie gelesen das es lange Geschichtsepochen gab in der gerade in muslimisch beherrschten Gebieten das friedliche Miteinander zwischen unterschiedlichen Religionen am ehesten möglich waren … während gleichzeitig in christlichen Regionen massive Pogrome z. B. gegen Juden stattfanden.
Herr Wagner
Prinzipell geht es gar nicht um Geschichtsbücher. Sondern um die Tatsache, dass der Mensch noch nie in JEDER Geschichte friedlich zusammen gelebt hat, wenn der Glaube, die Ansichten und was auch immer so verschieden waren.
Sie und ich werden die vollen Auswirkungen nicht mehr erleben…. zumindest hoffe ich, dass ich es nicht mehr muss.
Doch, Herr Schweizer, es geht um Geschichtsbücher. Wenn man nämlich die richtigen liest lernt man das es sehr wohl möglich ist trotz unterschiedlichem Glauben weitestgehend friedlich zusammenzuleben. Das maurisch besetzte Spanien bis Ende des 15. Jahrhunderts ist so ein Beispiel.
Herr Wagner
Wie kommen Sie auf die Idee, dass genau das die richtigen Geschichtsbücher sind, welche Sie lesen?
Man liest nicht ein einzelnes Geschichtsbuch und bildet sich eine Meinung. Man bildet sich seinen Standpunkt aus unterschiedlichsten Quellen über Jahre, wenn man geschichtlich interessiert ist. An anderer Stelle habe ich Herrn Knall aus dem Handgelenk 4 verschiedene Quellen nennen können die beschrieben haben wie relativ tolerant die spanische Gesellschaft unter muslimischer Herrschaft war.
Für alle, die sich selber als grosse Geschichtskenner brüsten mal eine andere Stimme zum Thema „Friedliche Muslime in Spanien“. Bevor jetzt gleich wieder alles blind abgestritten wird, ist von den Geschichts-Obermuftis hier im Forum erst mal abzuklären, ob die erwähnten Ereignisse sich so zugetragen haben oder nicht…
Oriana Fallaci – Die Kraft der Vernunft – Berlin 2004
http://de.wikipedia.org/wiki/Oriana_Fallaci
“… Denn die einzige Kunst, in der sich die Söhne Allahs stets hervorgetan haben, ist die Kunst zu besetzen, zu erobern, zu unterjochen. Die begehrteste Beute war immer Europa, die christliche Welt…
Im Jahr 635 n. Chr., das heisst drei Jahre nach Mohammeds Tod, besetzten die Heere des Halbmonds das christliche Syrien und das christliche Palästina. Im Jahr 638 nahmen sie Jerusalem und das Heilige Grab. Im Jahr 640, nach der Eroberung von Persien, Armenien und Mesopotamien, also dem heutigen Irak, marschierten sie im christlichen Ägypten ein und überrannten den christlichen Maghreb, das heisst Tunesien, Algerien und Marokko.
Im Jahr 668 griffen sie zum ersten Mal Konstantinopel an und belagerten die Stadt fünf Jahre lang. Im Jahr 711 überquerten sie die Strasse von Gibraltar und gingen auf der erzkatholischen Iberischen Halbinsel an Land, eigneten sich Portugal und Spanien an, wo sie trotz eines Pelayo und eines Cid Campeador und der zahlreichen, in der Reconquista engagierten Herrscher rund acht Jahrhunderte blieben.
Und wer an den Mythos des »friedlichen Zusammenlebens« glaubt, das nach Meinung der Kollaborateure die Beziehungen zwischen Eroberten und Eroberern prägte, täte gut daran, die Geschichten über verbrannte Konvente und Klöster nachzulesen, über geschändete Kirchen, vergewaltigte Nonnen, christliche oder jüdische Frauen, die entführt wurden und in die Harems gesperrt wurden. Er täte gut daran, über die Kreuzigungen von Cordoba nachzudenken, über die Gehenkten von Granada, über die Enthauptungen in Toledo und Barcelona, Sevilla und Zamora. (Die in Sevilla befahl Mutamid, der König, der mit den abgeschlagenen Köpfen die Gärten seines Palasts schmückte.
Die in Zamora befahl Almanzor: der Wesir, der »Mäzen der Philosophen« genannt wurde, der »grösste Herrscher, den das Islamische Spanien je hervorgebracht hat«.) Herrgott! Wenn man den Namen Jesu oder der Muttergottes aussprach, wurde man sofort hingerichtet. Gekreuzigt, wie gesagt, oder enthauptet oder gehenkt. Und manchmal gepfählt. Wenn man die Glocken läutete, ebenso. Wenn man sich grün kleidete, in der Farbe des Islam, idem. Und kam ein Muslim vorüber, mussten die »ungläubigen Hunde« beiseite treten, sich verneigen. Wenn der Muslim sie angriff oder beschimpfte, durften sie sich nicht wehren.
Und weisst du, warum die »ungläubigen Hunde« nicht gezwungen wurden, zum Islam überzutreten? Weil Konvertiten keine Steuern zahlten. Die »ungläubigen Hunde« dagegen schon.
Von Spanien gelangten sie 721 ins nicht weniger katholische Frankreich. Unter der Führung von Abd al-Rahman, dem Gouverneur von Andalusien, überquerten sie die Pyrenäen und eroberten Narbonne. Dort metzelten sie die gesamte männliche Bevölkerung nieder, machten alle Frauen und Kinder zu Sklaven und zogen dann weiter nach Carcassonne. Von Carcassonne rückten sie nach Nimes vor, wo sie unter Mönchen und Patres ein Blutbad anrichteten. Von Nimes zogen sie nach Lyon und Dijon, wo sie jede einzelne Kirche plünderten, und weisst du, wie lang ihr Feldzug in Frankreich dauerte? Elf Jahre. Sie kamen in Wellen. Im Jahr 731 erreichte eine Welle von dreihundertachtzigtausend Fusssoldaten und sechzehntausend Reitern Bordeaux, das sich sofort ergab. Von Bordeaux schwappte sie nach Poitiers, dann nach Tours, und hätte Karl Martell nicht 732 die Schlacht von Tour und Poitiers gewonnen, würden heute auch die Franzosen Flamenco tanzen.
Im Jahr 827 landeten sie auf Sizilien, einem weiteren Ziel ihrer Begierde. Wie gewöhnlich mordend und brandschatzend eroberten sie Syrakus und Taormina, Messina und dann Palermo, und innerhalb eines dreiviertel Jahrhunderts (so lange brauchten sie, um den stolzen Widerstand der Sizilianer zu brechen) islamisierten sie die Insel. Sie blieben mehr als zweieinhalb Jahrhunderte, nämlich bis sie von den Normannen vertrieben wurden, doch 836 landeten sie in Brindisi. 84o in Bari. Und islamisierten auch Apulien. 841 landeten sie in Ancona.
Dann kehrten sie von der Adria ins Thyrrenische Meer zurück und landeten im Sommer 846 in Ostia. Sie plünderten es, zündeten es an und gelangten die Tibermündung hinauf nach Rom. Sie belagerten die Stadt und drangen eines Nachts in sie ein. Sie raubten die Basiliken des Heiligen Petrus und des Heiligen Paulus aus, plünderten, was es zu plündern gab. Um sie loszuwerden, musste Papst Sergius II. sich verpflichten, ihnen einen jährlichen Tribut von 25 000 Silbermünzen zu zahlen. Um weiteren Angriffen vorzubeugen, musste sein Nachfolger Leo IV. die Leoninischen Mauern errichten.
Nachdem sie von Rom abgelassen hatten, liessen sie sich jedoch in Kampanien nieder. Dort blieben sie siebzig Jahre lang, zerstörten Montecassino und quälten Salerno. In dieser Stadt belustigten sie sich eine Zeit lang damit, jede Nacht die Jungfräulichkeit einer Nonne zu opfern. Weisst du, wo? Auf dem Altar der Kathedrale.
Im Jahr 898 dagegen landeten sie in der Provence. Im heutigen Saint Tropez, um genau zu sein. Dort liessen sie sich nieder und überquerten 911 die Alpen, um im Piemont einzumarschieren. Sie besetzten Turin und Casale, zündeten Kirchen und Bibliotheken an, ermordeten Tausende von Christen, dann zogen sie weiter in die Schweiz. Sie erreichten das Bündner Tal und den Genfer See, dann kehrten sie, vom Schnee entmutigt, um. Sie zogen sich zurück in die warme Provence, besetzten 940 Toulon und …
Heute ist es Mode, sich wegen der Kreuzzüge an die Brust zu schlagen, den Westen für die Kreuzzüge zu tadeln, in den Kreuzzügen eine Ungerechtigkeit zu sehen, zum Schaden der armen, unschuldigen Muslime. Doch verfolgten die Kreuzzüge nicht nur die Absicht, wieder in den Besitz des Heiligen Grabes zu gelangen, sondern waren vor allem die Antwort auf vierhundert Jahre Invasion, Besatzung, Gewalt und Gemetzel. Eine Gegenoffensive, die die islamischen Expansionsbestrebungen in Europa aufhalten sollte. Und sie (mors tua vita mea – dein Tod mein Leben) nach Osten umleiten. Richtung Indien, Indonesien, China, Afrika sowie nach Russland und Sibirien, wo die zum Islam übergetretenen Tataren schon den Koran verbreiteten.
Nach den Kreuzzügen begannen die Söhne Allahs in der Tat, uns genauso zu misshandeln wie vorher und schlimmer als vorher. Diesmal in Gestalt der Türken, die sich anschickten, das Osmanische Reich zu gründen. Ein Reich, das bis 1700 seine ganze Gier und Gefrässigkeit auf den Westen konzentrieren und Europa in sein bevorzugtes Schlachtfeld verwandeln sollte…”
Danke Herr Knall für diese ausführliche Schilderung.
Wie üblich definiert eben hier Herr Wagner wieder alles als richtig, was er für richtig hält.
Glauben muss oder ist nicht kriegerisch, sondern der Mensch, welcher diesen Glauben lebt und umsetzt. Grundsätzlich kann auch der extremste Glaube friedlich sein, wenn der Gläubige in der Lage ist, das für sich so zu leben, dass er nicht andere des Leib und Lebens bedroht.
Wür sollte endlich aufhören, Glauben für die Kriege und den Terror zu “verurteilen”. Es ist IMMER der Mensch, welcher diesen Glauben umsetzt.
Ich kann z.B. völlig davon überzeugt sein, daran glauben, dass Schusswaffen etwas gutes sind. Wenn ich diese nur für das einsetze, welches nicht andere bedroht oder sogar des Lebens beraubt. Jedes Messer ist nur so friedlich, wie Jener, der es in der Hand hat.
Vorsicht, Herr Schweizer, mit der Aussage “Glaube ist nicht kriegerisch, sondern der Mensch” widersprechen Sie Herrn Knalls Ansicht das der Islam von Grund auf böse und gewalttätig ist.
Ich beglückwünsche Sie Herr Knall zu dem phänomenalen Erfolg das Sie eine Quelle gefunden haben die von den muslimischen Eroberungsfeldzügen berichtet, die es so natürlich gegeben hat, um die es aber nicht geht und die meinen Statements auch nicht widerspricht. Nur nebenbei: die Brutalität dieser Eroberungsfeldzüge muss natürlich im geschichtlichen Kontext gesehen werden, sie fanden im 8. Jahrhundert statt. Andere Völker waren damals nicht weniger kriegerisch und brutal, aus verschiedensten Gründen.
Fakt ist aber das in späteren Jahrhunderten freie Religionsausübung in Spanien üblich war, und Juden nicht nur zur Steuerzahlung toleriert wurden sondern auch hohe Staatsämter bekleideten. Die Zeit Spaniens unter muslimischer Herrschaft wird häufig das “Goldene Zeitalter” für die Juden in Spanien bezeichnet … das leider mit der Vertreibung der Muslime und Übernahme der Herrschaft katholischer Könige ein bitteres Ende fand.
Hier kann man z. B. die Geschichte von Chasdai ibn Schaprut nachlesen, Jude und Diplomat im Dienste des Kalifen Abd ar-Rahman III. (10. Jahrhundert):
http://de.wikipedia.org/wiki/Chasdai_ibn_Schaprut
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich will den Islam nicht als friedfertiger als das Christentum darstellen. An den Händen beider Religionen klebt viel Blut. Ich will nur nachweisen das der Islam nicht die von Ihnen unterstellten Zwänge zur Unterdrückung und Bekämpfung Andersgläubiger hat, sondern sehr wohl auch mit Muslimen oder gar unter muslimischer Herrschaft tolerante Gesellschaften möglich sind. Ich habe Ihnen an anderer Stelle ja auch schon Beispiele für Länder genannt wo eine muslimische Bevölkerungsmehrheit nicht zu einem Islamstaat geführt hat.
Muss ich in allen Teilen von Herr Knalls Aussage übereinstimmen, wenn ich einen Teil seiner Aussage als ok bezeichnen.
Und nein ich wüsste nicht warum ich Vorsichtig sein soll. Es ist meine Meinung, auch wenn Sie die nicht vertreten können, wollen oder tun.
Fakt ist, gäbe es den Menschen nicht könnte auch kein Glaube kriege führen, oder umgekehrt. Nur der Mensch kann etwas “bewegen” somit auch den Glauben ausführen oder umsetzen. Menschen können nicht ohne einen Glauben an etwas sein, aber der Glaube ist friedlich ohne Menschen.
Herr Schweizer, mit Ihrer Meinung das nicht Glauben an sich, sondern der Mensch kriegerisch ist, stimme ich überein. Leider tut das Herr Knall nicht, deshalb mein ironisches “Vorsicht”. Ich wollte Sie nicht ernsthaft davor warnen Ihre Meinung kundzutun.
@F.Wagner
Selbstverständlich war es so, dass die meisten Religionen (zum Gegenteil) umgeformt wurden. Die ursprünglichen Gründer waren guter Absicht und spätere Führer oder Institutionen formten diese dann zu ihren Gunsten (Machtaufbau) um. Ich nenne das die Unterwanderung der Religionen.
Beim Islam hingegen war dies nicht der Fall. Mohammed war von Anfang an ein schlauer Feldherr und langfristig denkender Stratege, aber ein schlechter Theologe. Eine Unterwanderung und Umformung des Islams war hier gar nicht nötig. Die dunklen Kräfte mussten nur Einsitz nehmen und das Werk Mohammeds weiterführen.
Schon im Koran, der im Islam wortwörtlich verstanden werden muss, da weniger Interpretationsspielraum vorhanden ist, als in der Bibel, wird zum “heiligen Krieg” gegen Andersgläubige aufgerufen.
Sowohl Jesus, als auch Buddha und Zarathustra legten hier unverkennbar eine ganz andere Mentalität zu Tage als Mohammed!!
Auch das mit der Toleranz im spanischen Andalusien (al Andaluz) zur Zeit der Mauren stimmt nicht!-
Hr. Knall hat es ja in seinem Beitrag sehr deutlich aufgezeigt:
Die Mauren besetzten Spanien, führten den Islam als Leitkultur ein und waren dann eine Besatzungsmacht. Christliche und Jüdische Töchter wurden entführt und in Harems der mächtigen Emire verschleppt. Söhne wurden ebenfalls entführt (Knabenlese) und islamisch zwangsumerzogen. Ab diesem Moment existierte ein religiöses Apartheidsystem:
Alle Nichtmuslime mussten eine Sondersteuer bezahlen (Dschizya). Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Dschizya .
Sog. Glaubensfreiheit, wie es die heutigen “Historiker” (aus Rücksicht zum Islam) fälschlicherweise immer noch behaupten, gab es nur insofern, dass die damaligen maurischen Machthaber in Spanien gar nicht wollten, dass sich alle zum Islam bekehrten. Denn dann hätten sie keine Zwangs- Steuereinahmen mehr gehabt und hätten so auf viele Prachtsbauten (Alhambra, Mesquita) und den üppigen Lebensstil verzichten müssen; denn die Moslems waren ja von diesen Steuern befreit.
Auch die “islamische Gelehrsamkeit” war meistens abgekupfert: philosophisch aus dem alten Griechenland, technisch aus dem alten Rom und Persien (Bewässerungsanlagen).
Nachdem sich die Christen vom islamischen Joch in Spanien befreit hatten (Rekonquista) waren es nicht die Moslems, die die grossen Seefahrer- Entdeckungen jenseits des Atlantiks machten, sondern das christliche Spanien, welches nun ohne islamische Fremdherrschaft blühen konnte.
Das islamisch gebliebene Nordafrika (von Marokko bis Ägypten!) brachte es nicht zu Stande, auch nur annähernd eine Konkurrenz zur Spanischen Seefahrernation zu werden, obwohl sie die Möglichkeit dazu gehabt hätten (vorzüglich gelegene Atlantikhäfen im maurischen Marokko!).
Dieses Beispiel zeigt auf, dass die agileren, arbeitssameren und gelehrsameren Christen mehr zu Stande brachten, als die bequemen, Wasserpfeifen- rauchenden moslemischen Paschas mit Raubzüglermentalität.
Weiss hier eigentlich jemand das der auf der Strasse getötete Polizist ein Muslim war? Ein Muslim der beim Schutz der Redaktion sein Leben verlor. Auch ein getöteter Redakteur war Muslim.
Herr Wagner
Denken Sie, dass der Schiessende gefragt hat? Dieser wusste vermutlich ja auch nicht, dass es ein evtl. Glaubensvetter war.
Es geht nicht darum ob jemand gefragt hat. Es geht bei all der aktuellen Hetze gegen Muslime darum das hier jemand muslimischen Glaubens war der bei der Verteidigung der Charlie Hebdo-Redaktion das Leben gelassen hat.
Herr Wagner
“Weiss hier eigentlich jemand das der auf der Strasse getötete Polizist ein Muslim war? Ein Muslim der beim Schutz der Redaktion sein Leben verlor.”
Doch wenn Sie das so schreiben, geht es darum, dass der Tötende wohl kaum zuerst fragt, ob er Muslime ist, bevor er schiesst. Das zeigt, dass es den Schiessenden nicht darum geht “gerechten” Frieden zu produzieren, sondern einfach darum, SEINEN Glauben ohne Rücksicht zu vertreten.
Sie verstehen mal wieder kein Wort, Herr Schweizer.
Mir ging es darum aufzuzeigen das die Terroristen nicht die einzigen Muslime waren die an dieser Tragödie beteiligt waren, sondern das es einen muslimischen Redakteur gab und einen muslimischen Polizisten der die Redaktion verteidigt hat. Es geht um einen Gegenbeweis um die angebliche Unmöglichkeit Muslime zu integrieren.
Es geht ÜBERHAUPT nicht darum das der Terrorist wusste ob der Polizist Muslim war oder nicht. Die allermeisten Opfer islamistischen Terrors sind Muslime.
Herr Wagner
Dass NUR die ANDERN nichts verstehen ist bei Ihren Aussagen schon lange klar. Bin ich mich auch gewöhnt.
Sie haben den Satz geschrieben und sehen das nur aus der Seite Jener, die wissen, dass der Polizist ein Muslime war. Der Terrorist, der geschossen hat, hat das im Zeitpunkt des Handelns nicht gewusst (konnter er nicht). Hätte er das gewusst, hätte er vielleicht nicht geschossen.
DAher kam mein Kritik, dass er das nicht wissen konnte und sein “Fanatismus” stärker war, und es ihn im Zeitpunkt des Geschehens nicht interessiert hat.
Es ist auch eine “Behauptung” dass die meisten Opfer vom IS-Terror Muslime sind. Den IS-Terroristen geht es nicht um Muslime oder nicht, sondern um das Vertreten Ihrers pers. Glaubens in dieser extremistischen Weise wie sie das leben. Wer gegen diesen ihren Glauben ist, ist ein Gegner. Wer sich “gegnerisch” äussert ist ein Feind und ist des “Todes”.
Sie sowie auch ich können gar nicht nachvollziehen, wie ein solcher Mensch denkt. Ausser in der Tatsache, dass es Menschen gibt, die solange hier andere “Löchern” bis sie recht erhalten. DAs ist auch eine Art von Terror, welcher lediglich um das eigene Ego reflektiert wird.
Hassprediger sind Leute, die zum Beispiel solche Vorfälle dazu verwenden, um gegen bestimmte Gruppen zu hetzen. Diese Terriristen verkörpern nicht den Islam!
Die Terroristen setzen den Koran um, verkörpern also den Islam, daran führt nichts vorbei.
@ B.Haldimann
Falsch, Hr.Haldimann.
Richtig wäre:
Diese Terroristen verkörpern nicht alle Leute im Islam.
Aber der Islam verkörpert eben diese Terroristen in Paris, sowie auch die ISIS, Boko Haram, Seleka, Saabab- Miliz, Taliban, Al Quaida, etc.
Was Frau B.Zbinden sagt, ist leider wahr; Sehen Sie mal, was ein aufgeklärter Araber dazu sagt: Youtube Video
https://www.youtube​.com/watch?v=fkHj5GDvLPc
Bitte Link kopieren und in die Webseiten- Adressleiste einfügen.
Die Idee von Balthasar Glättli, 100 000 syrische Flüchtlinge aufzunehmen als töricht zu bezeichnen, ist töricht. Es würde sich hier um einen Akt der Menschlichkeit handeln. Ich erinnere, dass der Libanon über eine Million Flüchtlinge aufgenommen hat.
Das ist nicht nur eine törichte, Herr Haldimann, sondern eine kindische Idee.
https://www.youtube​.com/watch?v=9UWAvHGQ-Zk
Stimmt, Herr Glättli buchstabierte denn auch schon öffentlich zurück. Wenn es denn ‘nur’ 50’000 wären, ist schon viel erreicht!
Das moutiert nun Richtung grüner Satire oder weiss Herr Glättli eigentlich, was er denn wirklich will?
Motto: fangen wir mal mit 100’000 an, es wird dann schon. Das ist grüne KO Tropfen Politik? 🙂
¨Lars von Limaa hat leider auch recht.
Aber Hr. B.Haldimann:
Natürlich ist der Libanon völlig überlastet. Aber es gibt ja auch noch die Türkei, Jordanien und Saudiarabien, welche die moslemischen Flüchtlinge aufnehmen könnten.
Vergessen wir nicht, das sind Länder aus dem selben Kulturkreis und sie sind gross, haben also noch eher Platz, als die kleine, überfüllte Schweiz. Ausserdem ist Saudiarabien stinkreich, die können das sogar finanzieren. Sie haben ja auch mitgeholfen, die ISIS zu bewaffnen. Die Türkei übrigens auch.
Für die Kurden und anderen Minderheiten, die dort verfolgt werden, müssten die Europäischen Länder und Angloamerika genügend finanzielle Mittel bereitstellen, damit diese dort in den Kurdengebieten überleben können.
Vom kulturellen Hintergrund her können Europäische Länder nur verfolgte Christen aufnehmen, ansonsten wir Probleme wie jene von Paris bekommen.
Und: Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, dass die Schweiz alleine alle Weltprobleme lösen kann.
Das ist ein Hirngespinnst von B.Glättli.
@Herr Wobmann
Wo ist den die Schweiz überfüllt? Haben Sie sich die Bevölkerungsdicht mal angesehen? Subjektive Wahrnehmungen beinhalten nicht immer Fakten. Nur weil es an Bahnhöfen zu den Stosszeiten von Menschen wimmelt bedeutet das noch lange nicht das wir überfüllt sind.
Das was in Paris passiert ist, ist natürlich überaus erschütternd. Nur darf man es nicht missbrauchen um gegen Menschen anderer Herkunft zu hetzen.
Und von wegen kultureller Hintergrund. Am Ende jedes Tages sind wir Alle nur Menschen. Egal welcher Religion wir angehören, egal wo wir geboren sind. Extremisten sind die, die uns schaden. Keine gebeutelten Asylbewerber.
Wenn die Leute Menschen wären, gäbe es kein Ausländerproblem.
© peter e. schumacher (1941 – 2013)
100’000 Flüchtlinge aufnehmen sind zu viele.
Die Islamisierung westlicher Gesellschaften ist Fakt. der Islam wird Europa erretten Video ( unbedingt ansehen, in Suche eingeben ) zeigt den Vorgang, die Schweiz soll demnach als letztes mit dem Schwert bekehrt werden. Die grösste Christenverfolgung findet jetzt statt. 100 Millionen werden verfolgt, 105000 jährlich umgebracht. Im Nahen Osten sei die Situation katastrophal, man spricht von Genozid, entchristianisierung. http://www.csi-int.org berichtet ausführlich. http://www.opendoors.de
Gewalt heisse ich nicht gut! Viele Kriege und viel Gewalt erfolgt wegen des Glaubens! Doch wenn man gegen die Entchristianisierung ist, sollte man sich auch bewusst werden, wie viele aus der Kirche austreten (Gründe z.B. Steuern, Skandale, keine Bindung zu dem Glauben)… Wenn man also das Christentum behalten und schützen will, sollte man auch hier hinschauen und aktiv sein.
@ W. Schmidig
Leider haben Sie recht
Bea Zbinden: die Islamisierung westlicher Gesellschaften ist kein Fakt. Leute die das versuchen gibt es sicher, aber zu sehen ist davon weit und breit nichts.
Das ist doch höhnisch, Frau Sägesser!
Man sollte sich gemäss Ihnen also mehr um die dekadenten und selbstgefälligen Europäer kümmern, die aus der Kirche austreten, weil sie sich selber für göttlich halten, als den echten Christen zu helfen, die abgeschlachtet und vertrieben werden, weil sie nicht aus der Kirche austreten wollen?
Die “Islamisierung des Abendlandes” ist eine Erfindung der Rechtspopulisten
http://www.srf.ch/news/international/islamisierung-des-abendlandes-ist-ein-politischer-kampfbegriff
Nein @Pfister. Der Begriff vielleicht aber nicht die Tatsache und die Gefahren einer Möglichen Islamisierung. Dass dies alles nur eine Erfindung ist. Und jeder der die Islamisten kritisert gleich “Rechtspopulisten” sein sollen, ist eine Erfindung von Linkspopulisten
“Rechtspopulisten” ist noch vorsichtig formuliert. Bei PEGIDA laufen ja nachweislich Nazi-Parteien mit.
Stellen Sie sich mal vor, es würde gegen die “Verjudung des Abendlandes” demonstriert. Macht es jetzt klick?
Ach da sind wir wieder bei der Sippenhaft. Die eigentlich ja so abgelehnt wird. Bei der Gegendemo laufen auch Linkspopulisten..Was noch nett ausgedrückt ist. Eigentlich sind es Linksrextreme welche bekannt für Krawalle sind. Nur darum macht es nicht die ganze Gegenbewegung zu einer Bewegung von Linkspopulisten. Macht es jetzt klick?
Aktuell liegt der Gesamtbevölkerungsanteil Muslime in der Schweiz bei ca. 5 – 6%, in Deutschland ebenfalls, in der EU gesamthaft niedriger, bei ca. 3.5%. In ganz Europa geht man von ca. 6 – 7.5% Muslimen aus, allerdings incl. Albanien und Kosovo (muslimische Bevölkerungsmehrheiten) sowie dem europäischen Teil der Türkei und Teilen Russlands mit islamischer Prägung.
Angesichts dieser Zahlen von Islamisierung als Fakt zu sprechen ist wohl sehr abwegig.
Der grösste Witz ist: das deutsche Bundesland mit den grössten Pediga-Demonstrationen, Sachsen (Hauptstadt Dresden), hat gerade mal 0.1% Muslimanteil. Der Spiegel sagt dazu “Auf jeden Muslim in Sachsen kommen rechnerisch also 2,5 Demonstranten, die sich von ihm bedroht fühlen.”
Im Endeffekt ist die befürchtete “Islamisierung” nur eine Ausrede für ganz hundsgewöhnliche Überfremdungsangst.
@ W. Schmidig
Kompliment sie haben recht. Auch wenn man sagen muss leider.
Herr Knall, ob die Chrsiten zu fett geworden sind, lasse ich mal offen.
Wenn die Botschaft nicht stimmt, dann wenden sich die Menschen ab.
Die Frage ist also, was wird gelehrt?
Fetischismusanbetung in überladenen Krichen mit irgendwelchem Reliquienunsinn, den man jahrhundertelang gehuldigt hat und nun bereits als ‘christlichen Tradition’ gilt?
Irgendwelche angebliche Traditionskruzifixe in Schulen, wo die christliche Lehre eigentlich in den Herzen sein sollten, als an der Wand?
Wenn doch Christus auferstanden ist, warum ‘hängt’ er bildlich immer noch herum?
Wozu eine tumbe Marienverehrung, die im NT überhaupt nicht in dieser Form zu finden ist?
Warum die Unfehlbarkeitsdoktrin des Papstes, von der im NT auch nicht die Rede ist?
Und die Machtzirkel, die sich Kardinäle und Bischöfe angeeignet haben, die auch nicht im Einklang mit dem NT ist? Warum das alles?
Und dieser vollkommen blödsinninge Unsinn mit dem Zölibat, der nichts anderes als Ursache hatte, die bis ca. vor 800 Jahren reich gewordenen Pfarrersfamilien zu Gunsten der Kirche zu enteigenen und unsägliches Trennungsleid über die damals Vereirateten brachte und heute mit der Ehelosigkeit von Paulus begründet wird, obgleich alle damaligen Apostel vereiratet waren?
Denken Sie wirklich, dass die Menschen das nicht sehen und kann man das alles so einfach als mit ‘fett’ abtun?
Hätte die Katholische Kirche wirklich die Geisteskraft, sie würde mit der christlichen Botschaft hervortreten und klar Stellung beziehen. Aber statt Menschenmassen auf dem Petersplatz und Papsspielen, braucht es dazu viel mehr und vor allem persönliches Engagement.
Aber was sehen wir hier und nicht mir bei der KK? Geld, Geld, Geld und Politik und eine unglaubliche Verfilzung, die man als Staatskirchen erreicht hat. So lebt sich’s prächtig. Und hier ist auch anzumerken, dass auch Andersgläubige via Kirchensteuerabzug zu Gunsten der Staatskirchen zur Kasse gebeten werden, auch wenn sie dort nicht Mitglied sind. Tolerant?
Und nun ist seit Jahren ein geistiges Wertevakuum bei vielen jüngeren Menschen entstanden. Auch deren Gründe sind vielfältig. In diese Leere stösst der Islamismus. Jener wird nun langsam zu einer Gefahr für verrottete Strukturen.
Wer die Gründe nicht ehrlich darlegt, Veränderungen nicht zulässt, und viel Zeit bleibt nicht mehr, muss die Konsequenzen eben tragen.
Ich habe leider den Eindruck, dass in Mitteleuropa versucht wird, Christen gegen die Muslime auszuspielen, damit wir hier Situationen bekommen, wie in Srebrenica bzw. in Jugoslawien, wo friedliche Nachbarn, wie damals in Bosnien auf einander los gehen.
Das muss verhindert werden und zwar mit klaren Worten Massnahmen und Massnahmen, aber nicht mit einem Überwachungsstaat, der sich am Ende gegen alle wendet.
Wer sich aber durch Unwillen und abzockende Dumpfheit partout nicht integrieren lassen will, MUSS gehen. Ich sehe nicht ein, dass z. B. unser Staat hier nicht viel konsequenter durchgreift.
“Ich habe leider den Eindruck, dass in Mitteleuropa versucht wird, Christen gegen die Muslime auszuspielen”
Sie machen ja dabei mit, wenn Sie sagen multikulti sei gescheitert.
Schmarren, DIESES Multi-Kulti ist gescheitert, Herr Pfister. Interessant, dass Sie das nur auf den Islam anwenden.
Ich spiele niemanden gegeneinander aus, ich ballere auch nicht mit Kalaschnikows duch die Gegend. Ich muss doch sehr bitten!
Mit “DIESES Multikulti” meinen Sie den Islam?
Gerade die Schweiz, die seit Jahrhunderten multikulti ist (Deutschschweizer, Romands, Tessiner, Rhätoromanen) ist das beste Beispiel, dass Multikulti funktioniert!
Wenn Sie jetzt sagen, Multikutli an sich sei ja gut, aber der Islam eben nicht, machen Sie Stimmung gegen den Islam.
“Wenn Sie jetzt sagen, Multikutli an sich sei ja gut, aber der Islam eben nicht, machen Sie Stimmung gegen den Islam.”
Hat er nicht gemacht. Wenn @Pfister das behauptet macht er Stimmung gegen Herr von Limaa
Nicht alleine Multikulti ist gescheiter, sondern die Tolleranz. Ersichtlich auch hier, mit welchem Elan gewisse User Hetzkampagne betreiben. Statt sich über Folgen und Lösungen Gedanken zu machen wird gewetter, beschuldigt und gehetzt.
Wie soll ein Glaube ohne Hetze auskommen, wenn’s noch nicht mal die sog. Friedliebenden Schweizer untereinander können, nur weil man als Rechts oder Links angesehen wird, da man einfach in gewissen Dingen anders oder vielleicht Fortschrittlicher und Weitsichtiger Denkt.
“Mit ungefähr 200 Millionen Muslimen stellt Indonesien den Staat mit der größten muslimischen Bevölkerung der Welt dar. Der Islam ist jedoch nicht Staatsreligion.”
In der Demokratie Indonesien herrscht Religionsfreiheit. Soviel zum Vorurteil, Muslime seien grundsätzlich intolerant und demokratiefeindlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Indonesien#Politik
Das sagt doch Niemand. Aber nach diesem Argument wäre jeder untollerante Teil also wieder ein Argument für die These der Intoleranz und demokratiefeindlichkeit?!!
Und seit vielen Jahren agieren in Indonesien islamistische Terrorgruppen (Sie erinnern sich sicher noch an den Anschlag 2002 auf Bali). Seit neuestem versucht die IS dort auch Fuss zu fassen und arbeitet bereits heute mit inländischen Organisationen zusammen. Das Ziel ist es, aus Indonesien ein islamisches Kalifat zu basteln.
Urs Brunner:
Ja, Indonesien hat Probleme mit Terrorgruppen, aber nicht mit dem Grossteil der muslimischen Bevölkerung. Indonesien ist auch 13 Jahre nach dem Anschlag weiterhin kein islamistischer Gottesstaat.
Zudem ist Indonesien nicht das einzige Land mit einer muslimischen Bevölkerungsmehrheit, das kein islamischer Gottesstaat ist. Hier mal Beispiele die mir aus dem Handgelenk einfallen:
Senegal: 11 Millionen Einwohner, 90-94% davon Sunniten. Nach der neuesten Verfassungsrevision rechtsstaatliche und demokratische Strukturen, Religions- und Meinungsfreiheit.
Libanon: Bevölkerung knapp 6 Millionen Einwohner, ca. 60% Muslime, und zwar Schiiten und Sunniten. Grosser Einfluss der Religionen, aber religiöser Proporz in der Regierung und damit Einfluss aller ansässigen Religionen (gemäss einem Abkommen das zum Ende des Bürgerkriegs geführt hat).
Türkei: nicht problemlos, aber seit den 20er-Jahren säkulare Regierung. Fast 99% der Einwohner Muslime.
Hier ein interessanter Artikel aus der Zeit zum Thema Rechtsstaat und Islam:
http://www.zeit.de/2011/09/P-Scharia
Indonesien ist, Herr Pfister, wie Herr Brunner ausführt ganz sicher kein ideales Beispiel um die Toleranz der Koranlehre gegenüber Andersgläubigen zu dokumentieren. Im 200 Millionen-Staat ist die Radikalisierung deutlich auf dem Vormarsch und nicht die Toleranz.
Es gibt bereits Provinzen wie Aceh, wo offiziell die Scharia gilt!
Doch, Herr Knall, Indonesien ist ein gutes Beispiel. Weil sich der Islam nicht als Staatsreligion durchsetzt.
Aceh ist ein kleiner Teil Indonesiens der schon lange um Unabhängigkeit kämpft, der sich auch ethnisch vom Rest Indonesiens unterscheidet. Die Einwohner von Aceh repräsentieren gerade mal 4 von 240 Millionen Einwohnern, und sind nicht repräsentativ für den Rest Indonesiens.
Verstehe, Herr Wagner, die islamischen Gewalttäter sind nur Einzeltäter, wie jene von Paris oder von London oder von Holland oder von Istanbul oder von Madrid oder von Glasgow usw. und auch die vier Millionen Scharia-Unterstellten von Aceh sind also nicht repräsentativ.
Nehmen Sie noch einen Campari Soda…
Und von Ace aus gingen vor Jahren Videos in die ganze Welt, wie dort Islamisten, gestützt auf die Sharia, Frauen auspeitschen liessen und weitere Greueltaten, bis hin zu Steinigungen. Welche edle Entwicklung.
Nachdem Ace durch den Zunami fast total zerstört worden ist, wurde es ruhiger, aber der Kern der Extremisten, die dort das Sagen haben, hat sich nicht geändert und wütet weiter!
Nigeria und Boku Haram, der reinste religiöse Friedensverein, der Mädchen zu Sex-Sklavinnen macht oder sie einfach verkauft, wie es früher die Araber gemacht haben.
Die absolute Steigerung ist die ISIS. Menschen, die unter solcher ‘Leitung’ stehen, sollen sich verbeugen, wo sie wolllen, aber nicht hier. Und die grosse Masse, vor allem der Frauen, MUSS schweigen.
Sicherlich alles Populismus, Herr Wagner??
OK, dann lesen Sie Ihre WEB Seiten, die Ihnen genehm sind doch weiter. Habe nichts dagegen. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben (Gorbatchev). Nastrovje.
Ich versuche, Herr Wagner, den Koran möglichst nicht zu interpretieren, wie das eigentlich für alle die diese Schrift lesen, vorausgesetzt wäre. Deshalb meine ich auch nicht dass ich dies besser könnte als Exegetiker, die seit Jahrhunderten genau diesen Nicht-Interpretations-Auftrag schützen.
Sie machen einen Denkfehler, wenn Sie meinen, Toleranz sei nur dann gegeben, wenn man seine eigenen Prinzipien aufgibt. Tolerieren heisst „obschon“ und nicht „anstatt“.
Ich toleriere grundsätzlich jede Religion, solange sie nicht die Absicht hat, umgekehrt meine eigene Religion zu bekämpfen und die Christen oder überhaupt andere Religionen zu vernichten.
Herr Knall. so, jetzt azbert man diverse Definitionen des Koran herbei. So wird das sauber gedreht. Nur noch zum Lachen.
Herr Knall, für Sie gibt es nur die Teile des Koran die von Gewalttätigkeit sprechen, nicht die Teile die von friedlichem Zusammenleben sprechen. Genau wie ein islamistischer Terrorist picken Sie sich genau die Teile des Korans heraus die Ihnen in den Kram passen.
Dasselbe merkt man wenn man mit Ihnen über Phasen friedlichen Zusammenlebens zwischen Muslimen, Christen und Juden im muslimisch beherrschten Spanien spricht … Diese Zeiten hat es gegeben, basta. Natürlich finden Sie Gegenbeispiele, die sind auch unbestritten, widersprechen aber meinen Beispielen nicht (z. B. andere Epochen). Akzeptieren wollen Sie es trotzdem nicht.
Herr von Limaa, es gibt diese verschiedenen Definitionen des Koran, in Ihrem letzten Beitrag ist nur Ihre Ignoranz zum lachen. Der Islam hat genau so wie die Christen verschiedenste Gruppen die sich betreffend religiöser und politischer Lehren unterscheiden.
Herr Wagner, wenn auch nur ein einziger Islamist irgendwelchen Tötungsmist aus einer Koraninterpretation herausliest und darauf mordet ist das ein Delikt.
Wenn Christen oder wer auch immer in Deutschland Moscheen anzünden, was immer wieder passiert, dannn ist das auch ein Delikt.
Christen?
Herr Pfister, das ist reine Stimmungsmachte.
Jegliches Anzüden irgend eines Gotteshauses ist ein Delikt, egal wer es begeht.
“Jegliches Anzüden irgend eines Gotteshauses ist ein Delikt, egal wer es begeht”
Da sind wir uns einig.
Frage: wenn ein Christ ein Verbrechen begeht, ist dann die Bibel schuld?
Über Dinge die eine Straftag sind, müssen wir uns nicht einige sein, Herr Pfister.
Frage: wenn ein Christ gegen die Verfassung verstösst, ist dann die Grüne Partei schuld? Nein!
Ihre absurde Inititalfrage stösst völlig ins Leere oder was möchten Sie denn herbeireden?!
Beantworten SIe die Frage einfach: Ist die Bibel schuld, wenn ein Christ ein Verbrechen begeht? Oder das Christentum?
Über Dinge, die eine Straftat sind, müssen wir uns nicht einige sein, Herr Pfister und auch nicht Bibel herbeidiskutierend argumentativ herumreden.
“Beantworten SIe die Frage einfach: Ist die Bibel schuld, wenn ein Christ ein Verbrechen begeht? Oder das Christentum?”
Schön diese Positive Einstellung, dass offene Fragen noch gefälligst zu beantworten sind. Was ist bitte mit meinen offenen Fragen und meinen ANGEBLICHEN Aussagen? lieben Dank
Das ist ja eigentlich der Hauptunterschied zwischen, Herr Pfister, den beiden hier besprochenen Religionen.
In der Bibel gibt es keine Anregungen oder Aufforderungen, ein Verbrechen zu begehen. Im Gegenteil, die Anleitung der Bibel ist total antikriminell.
Deshalb kann die Bibel auch nicht schuld sein wenn ein Christ ein Verbrechen begeht. Er begeht es gegen alle Bibelregeln. Und auch das Christentum ist nicht schuld, wenn man damit die auf der Bibel gründende, weltweite Menschengemeinde der Christen meint.
Im Koran dagegen gibt es klare Aufrufe zu Taten, die zumindest aus christlicher Sicht und auch gemäss sämtlichen weltlichen Gesetzgebungen als schwerste Verbrechen gelten.
Weil nach Islamischen Vorstellungen derjenige ein besonders „guter Muslim“ ist, der möglichst alle Anweisungen des Korans befolgt, kann sogar ein grundsätzlich friedliebender Gläubiger zum Eiferer werden und die Gesetze des Koran über die „menschengemachten“ setzen. Er sieht sich aufgrund der „höchsten Instanz“ dazu berechtigt, „Verbrechen“ zu begehen weil er glaubt damit einem Göttlichen Ziel zu dienen.
Herr Pfister will in provokativer Form unbedingt einen Bezug der Bibel zu irgendwelchem Fehltaten herbei reden. Abgesehen davon, dass er dazu das NT mal lesen sollte, unterliegt jeder Bürger dieses Landes den ordentlichen Gesetzen und diese werden, im Straffalle, gegen oder für ihn angewendet! Alles anderer ist für mich herbei geredeter Unsinn.
Was Sie erneut meinen, ist Ihre Sache. Lesen Sie meine Kommentare. ich lasse mich von Ihnen nicht provozieren!
“In der Bibel gibt es keine Anregungen oder Aufforderungen, ein Verbrechen zu begehen.”
Sie sollten die Bibel mal vollständig LESEN, Herr Knall.
Im fünften Buch Mose finden Sie zum Beispiel Folgendes:
“Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Stimme seines Vaters und auf die Stimme seiner Mutter nicht hört, und sie züchtigen ihn, er aber hört [weiterhin] nicht auf sie,
19 dann sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und ihn hinausführen zu den Ältesten seiner Stadt und zum Tor seines Ortes.
20 Und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Schlemmer und Säufer!
21 Dann sollen ihn alle Leute seiner Stadt steinigen, daß er stirbt; so sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen. Und ganz Israel soll es hören und sich fürchten. “
Dieses Schwarz-weiss-Denken Christentum=gut, Islam=böse hat nichts mit der Realität zu tun.
Ich habe klar und deutlich gesagt, dass Straftaten nach dem geltenden Recht geahndet werden.
Wenn Herr Pfister offensichtlich nicht lesen oder will, ist das seine Sache.
Und er stellt hier theologische Bezüge her, zu denen er selbst offensichtlich nicht mal die Grundlagen hat. Ich auch nicht und damit beende ich diese Scheindrehdiskussion.
Eine Weigerungsunterstellung ist total lachhaft!
Sie waren fleissig, Herr Pfister, und haben die genannte Bibelstelle gefunden und hier aufgeführt. Dafür bekommen Sie auch ein schönes Christusbildli fürs Album.
Es soll Sie daran erinnern, dass Jesus einige Vorschriften aus dem Alten Testament eben abgeschafft oder, wie in diesem Fall, präzisiert hat.
Die von Ihnen benannte Forderung der Steinigung eines widerspenstigen Sohnes gilt nach wie vor, aber nur für jene „die ohne Sünde sind“.
Den ersten Stein könnte also höchstens Jesus selber werfen, weil er der einzige vollkommen sündenfreie Mensch war und ist.
Im Übrigen hätte er ohne weiteres Gelegenheit gehabt, Sünder zu steinigen. Er hat es aber nicht getan und uns damit gezeigt, was unter Barmherzigkeit verstanden wird.
Das muss vor einem breiteren Hintergrund gesehen werden.
Matthäus 5, Vers 17: ‘..Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen..’.
Das muss im auch Gesamtkontext mit den Seligpreisungen, wo es um die inneren Werte geht, sodann heisst im selben Kapitel ab Vers 11 heisst: ‘.. Selig seid ihr, wenn euch dei Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles wider euch, so sie daran lügen…’.
Ab Vers 19: ‘.. Wer nun eines von diesen kleinsen Geboten auflöst und lehr die Leute so, der wir der Kleinste heisse im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird gross heissen im Himmelreich. Denn ich sage euch: es sei denn eure Gerechtigkeit besser als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen..’.
In diesem Gesamtkontex kam dann später auch die Frage an die Steiniger, die Sie erwähnen: wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein. Die Steiniger waren betroffen und ehrlich genug, die Steine weg zu werfen.
Christus hat jene Frau dann gefragt, wo ihre Verkläger nun seien. Und er sagte sinngemäss: wenn jene dich nicht verurteilen, tue ich es auch nicht. Aber gehe hin und sündige fortan nicht mehr.
Die alte israelitische Ordnung war aber in einem erweiterten Sinne mit der Kreuzigung Christi zerbrochen, der Vorhang im Tempel zerrisss und das bis dahin Allerheiligste war entblösst. Gott war dort bildlich gesprochen, ausgezogen. Es begann eine neue Aera.
Tja, würden sich nur manche Leute mit der Interpretation des Koran genau so viel Mühe geben wie mit der Interpretation der biblischen Geschichte.
Da ist nichts interpretiert, Herr Wagner, Sie können es selbst nachlesen. Auslegungen überlasse ich anderen, auch unterschwellige Respektlosigkeiten.
“wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.”
Hier scheinen sehr viele ohne Sünde zu sein, so wie hier verbal Steine gegen den Islam geschmissen werden.
Wer selst im Glashaus sitzt, Herr Pfister….
Jetzt demaskieren Sie sich selbst. Kritischen Anmerkungen zum Islam stellen sich europaweit viele Politiker und das zu recht.
Stefan Pfister
Hochinteressant ihre Auslegung der zittierten Verse aus dem 5. Buch Mose. Was haben diese Verse mit dem Christentum zu tun. Christus und das Christentum, waren bei diesen Versen noch lange nicht zuständig für die dannzumaligen Gesetzesauffassungen. Vielleicht könnte Sie noch einige Nachhilfestunden in Sachen Christentum besuchen.
Herr Rohner, der Gott des alten Testaments, und der des neuen Testaments, sind das zwei verschiedene?
Erstens wurde von wem auch immer, der Beitrag von Herrn Pfister, auf den ich mich bezog gelöscht. Herr Pfister schrieb im gelöschten Beitrag von Christen nicht von Gott.
Zweitens unser Verdreher in Vimentis schreibt dann eine Frage an mich, die mit dem von mir Geschriebenen an Herrn Pfister nichts zu tun hat.
Für das Ende von Multikulti in der Schweiz und in Europa ist es schon zu spät. Die Frage lautet nur, wie gehen wir miteinander um.
Zu spät ist es schon lange. Fragwürdige Karikaturen machen noch keine Freiheit aus.
Übrigens: Wenn man die Geschichte der Schweiz samt der verschiedenen Völkern, die auf dem Schweizergebiet wohnten etc. http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Schweiz so kann man durchaus auch mal eine andere Perspektive zu Multi-Kulti sehen. Aber eben… so weit zurück, denkt man nicht wenn es um die “Fremden” geht. Doch ev. täte man gut daran sich des Ursprungs der Menschheit (Adam und Eva, Evloutionstheorie und wie man dem allem sagen will) zu erinnern.
@ W. Witschi
Verrat an der Schweiz? Ich hab mich wohl verhört.— Vier Landessprachen ist eben NICHT identisch mit vielen Landesprachen. Es wäre ja schön, wenn wir nur deutsch, französisch, italienisch und rätoromanisch in Restaurants, Läden, Bahn und Bus hören würden. Dann hätten wir die jetzigen Probleme nämlich nicht.
Auch viele Kirchen von diversen christlichen Konfessionen und hie und da eine Synagoge, ein Hindutempel oder Buddhistischer Meditationsraum erträgt unser Land problemlos, wenn nicht zu viele Nichtchristliche kommen. All diese Religionen und Konfessionen geben uns wenig Probleme; nur bei den Moslems “chiebets und krachts”!
Warum wohl?
Einerseits haben diese in ihrem Kulturkreis noch keine Aufklärung durchgemacht. Solange der Islam Religion nicht von Politik trennen kann und sich von Scharia und Djihad nicht verabschiedet, werden diese in ALLEN nichtislamischen Ländern der Welt Probleme haben! Es sind bis jetzt nur die Moslems, die uns ihre hinterwäldnerischen Scharia-Rechts- und Gesellschaftsvorstellungen aufoktrieren wollen. Von den anderen höre ich seltsamerweise praktisch nichts! — Schon “blödsinnig interessant”, Hr. Witschi.
Jetzt können Sie den Hindus in Kaschmir/Indien ebenfalls Verrat an Indien vorwerfen, weil sie sich gegen islamische Ausbreitungsversuche zur Wehr setzen; den Buddhisten in Burma, Thailand und Sri Lanka denselben Verrat an Ihren Ländern; den Juden Verrat an Israel; den Armeniern in Bergkarabach Verrat an Armenien; der zentralafrikanischen Christenmehrheit Verrat in Zentralafrika; usw.
Multikulti scheitert darum, weil einerseits die agressivste Welt-Kultur von den Anderen Toleranz verlangt, es aber in ihrem Herrschaftsbereich nicht praktiziert!—
Aber auch deshalb, weil Multinationale Geldinstitute und Grosskonzerne Kriege anzetteln und Flüchtlinge als billige Dumpinglöhnler in unsere Länder (Europa) pumpen, damit auch wir erwerbslos und Fremde in eigenen Land werden.
Nur so können sie die ganze Welt durcheinanderbringen, die Völker ihrer Kultur und Identität berauben und überall die gleichen, aber schädlich- diktatorischen Globalistenregeln einrichten, die uns alle Heimat- und Rechtlos machen.
@ W.Witschi
Sie verwechseln noch GERNE Äpfel und Birnen!
James Schwarzenbach (übrigens lebt er auch schon nicht mehr) ist NICHT identisch mit dem Feuerwehrmann in Eurer Gemeinde, welcher Wasser in ein baufälliges Haus mit Italienern spritzte!
J.Schwarzenbach benutzte völlig legal unsere demokratischen Mittel (Initiative/ Referendum), um die damalige Massenzuwanderung aus Italien abzuwehren. Heute sind die Italiener kein Problem mehr! Diejenigen, die hier sind, haben sich gut integriert; und viele andere haben als Arbeiter sich mit dem Schweizerlohn in ihrer Heimat ein Häuschen gebaut oder renoviert, sind heute bereits penioniert und leben mit ihrer Schweizer Rente nicht schlecht in ihrer Heimat. Ich mag`s ihnen gönnen.
Der Feuerwehrmann hingegen hat sich klar illegal benommen und gehört nach unserem Gesetz bestraft (Mutwillige Beschädigung fremden Eigentums). Ich kann nämlich auch nicht einfach Wasser in fremde Fenster spritzen, weil mir dort die Bewohner nicht passen.
Hätte aber die damalige Zuwanderung weiter so angehalten, hätten wir tatsächlich ein Problem bekommen. Die Ölkrise und Rezession 1973/74 jedoch verminderte dann eine frappante Zuwanderung aus unserem südlichen Nachbarland. In den 80 er und 90 er Jahren waren es dann vor allem Leute aus (Ex-) Jugoslavien, die in grosser Zahl hierher kamen.
Seit 2000 sind es zu viele Zuwanderer aus den EU Staaten in Folge der Personenfreizügigkeit.
Und heute haben wir ein grösseres Problem mit Flüchtlingen aus allen Herren Ländern, vor allem aber aus Afrika und Nahost. Diese sind kaum oder gar nicht integrierbar, weil sie einem völlig anderen Kulturkreis angehören, der mit unserem christlich-abendländischen hier in Europa NICHT kompatibel ist. Die Wertvorstellungen und Denkweisen sind ZU unterschiedlich und es wird zu gewaltsamen Konflikten mit unserer einheimischen Kultur kommen, wenn wir dumm genug sind, diese massenhaft hierher kommen zu lassen!!— Deshalb braucht es einen Einwanderungsstop aus dem muslimischen- und schwarzafrikanischen Kulturkreis.—
Die kleine Schweiz sollte sich ohnehin eine Atempause (bezüglich Zuwanderung) gönnen, sonst werden wir bald einmal nicht mehr in den vordersten Rängen bezüglich Lebensqualität fungieren.
Unsere Schweiz hat tatsächlich noch schöne Orte. Wenn wir aber so weitermachen und weiter abgöttisch an ein unendliches Wachstum glauben, wie unsere gegenwärtigen Städteplaner hier in Zürich, die von 8 bis 12% Zuwachs ausgehen, wird unsere Schweiz bald wie Schanghai, Hongkong oder Singapur aussehen.
Und das ist wirklich NICHT meine Vision von einer Schweiz von morgen!!!–
Das hat mit Fakten, nicht mit Schlechtreden zu tun. Sie wollen natürlich lieber den Kopf in den Sand stecken und dieses Problem weiterhin tabu halten. Damit ist aber unserem Land nicht gedient!
Wenn ein Konzern hier in der Schweiz den Hauptsitz hat, muss er nach schweizerischem Recht und Richtlinien arbeiten!– Und eben NICHT nach EU- oder anderen Richtlinien! Sonst sind wir nicht mehr souverän. Es geht eben nicht an, dass fremdes Recht unser Schweizer Recht hier unterläuft und aushöhlt. Keine automatische Rechtsübernahme der EU Richtlinien hier in der Schweiz!
Wenn aber dieser Konzern auch Filialen im Ausland hat, soll in diesen Filialen das jeweilige Landesrecht gelten. So war es und soll es auch bleiben.
Es ist aber auch für mich klar, dass ein Grosskonzern sich im Ausland nicht wie ein Räuber benehmen darf (keine Umwelt- und Sozialstandarts einhalten) und sich dann hier in der Schweiz verbergen kann; denn hier würden wir sowas auch nicht tolerieren.
Von daher macht es wohl Sinn, wenn es internationale Mindeststandarts im Sozial- und Umweltbereich gäbe, die dann auch in Ländern ohne diese Standarts gelten würden, und zwar zum Schutze der dortigen Bevölkerung.
Von daher sind diese betroffenen Länder aufgerufen, ihre Rechtsordnung (in eigener Regie) den internat. Mindeststandarts anzugleichen.
Die Schweiz hingegen erfüllt und überbietet diese Standarts schon längst; eine Anpassung an diese wäre für uns ein Herunternivellieren unserer Rechtsordnung. Das wäre ein Rückschritt für uns und nicht sinnvoll.
@ W.Witschi
Dass sich die Grosskonzerne nur gerade an unsere Gesetze halten (manchmal nicht einmal das), und nichts weiter darüber hinaus, ist auch mir bekannt. Privilegien besitzen diese Konzerne auch in anderen Ländern wie Monaco, Luxemburg, Kanalinseln, Bermudas, Caimaninseln, Belgien, Singapur, Honkong, und sogar in den sog. “freien Wirtschaftszonen” Chinas, wo sie sich sogar nicht einmal mehr an chinesisches Recht halten müssen. Dort haben dann die Arbeiter fast keine Rechte mehr.
Unter den Ländern, wo sich die Holdinggesellschaften zum Teil niederliessen, herrscht grosse Konkurrenz.
Dass der Druck auf diese Konzerne mehr aus dem Ausland kommen soll, als aus der Schweiz, bezweifle ich sehr stark (ein internationalistisches Ammenmärchen), da im Ausland praktisch keine direkte Demokratie herrscht und somit von der Bevölkerung her wenig unternommen werden kann.
Wie auch Sie wissen sollten, tanzen die meisten Regierungen (ausländische wie auch inländische) eh nach der neoliberal- globalistischen Pfeife.
Hier in der Schweiz hingegen können wir mittels Volksinitiative und Referendum sehr wohl etwas bewirken:
z.B. http://konzern-initiative.ch/wp-content/uploads/2015/04/unterschriftenbogen-DE-A4.pdf und
http://www.gruene.ch/gruene/de/kampagnen/fair_food_initiative.html und
http://www.gruene.ch/gruene/de/kampagnen/aktuell/gruene_wirtschaft/initiative/initiativtext.html .
Im Ausland gibt es höchstens unverbindliche E-Petitionen wie Avaaz, Campact, Citizengo, Openpetition, etc., die dann und wann mal etwas bewirken, aber nie die Verbindlichkeit für Regierungen aufweisen, wie eine eidg. Volksinitiative oder Referendum.
Von daher erwarte ich nicht allzu viel vom Ausland.
Beim Bankgeheimnis und den Finanzplätzen sieht alles etwas anders aus:
Mir ist augenfällig aufgefallen, dass praktisch nur die nicht- angelsächsischen Finanzplätze attackiert wurden, unter Anderem der Schweizerische!
Die City of London (exterritorial wie der Vatikan!), die Kanalinseln, Bermudas, Caiman, Delaware (USA), Bahamas, … sind verschont geblieben!– Die Kampagne gegen den schweizerischen Finanzplatz wurde vor allem aus den USA und der EU geführt, welche den angelsächsischen Finanzplätzen auf Kosten der Anderen Auftrieb verschaffen wollten.
ES GING UND GEHT BEI DIESEN KAMPAGNEN GEGEN DIE SCHWEIZ NICHT UM MEHR FAIRNESS UND GERECHTIGKEIT, SONDERN UM DIE AUSSCHALTUNG DER NICHTANGELSÄCHSISCHEN KONKURRENZ!!-
Darum kann ich auch in diesen Kampagnen nichts abgewinnen.
Dass wir den Verlust unseres Bankgeheimisses den Grossbanken selbst zu verdanken haben, ist auch für mich nichts Neues, denn diese wollen es mittlerweile (seit 2008) gar nicht mehr!–
Sonst hätten wir nämlich eine ganz andere Gegenkampagne seitens dieser Finanzinstitute erlebt! Da diese aber ausblieb, gehe ich davon aus, dass die CO`s dieser 2 Grossbanken, die hier in der Schweiz noch ihren Hauptsitz haben, auch nach der Agenda der Globalisten tanzen, welche nicht nur das Bankgeheimnis abschaffen wollen, sondern weit darüber hinaus auch das Bargeld, unseren Datenschutz und die Privatsphere. So haben sie uns einfache Bürger ganz schön in der Zwickmühle, wenn`s mal ein Bail- In geben sollte. Ein solcher Vorgeschmack davon gab uns Zypern. Sie wollten die Vermögen der Sparer rauben, um ihre verfehlte Geschäftspolitik zu überdecken. Dies würde uns hier auch drohen, wenn wir so dumm sind, unser Schweizer Bankgeheimnis abschaffen würden und den Bargeldverkehr einschränken oder gar aufheben würden.
Das Ziel dieser Globalistenagenda ist, dass wir weltweit nur noch eine einzige virtuelle Währung hätten und Jeder Bürger weder kaufen, noch verkaufen kann, ohne durch dieses perfide Kontrollsystem durchgehen zu müssen. Dies wäre dann der totalitäre Ueberwachunsstaat und das Aus von jeglicher Freiheit, die wir jetzt noch haben!
Merke: Eine Gesellschaft ohne Bargeld ist keine freie Gesellschaft mehr!!!–
Herr Wobmann ist nicht Charlie. Die Karikaturisten mögen ihre neuen “Freunde” aus Herrn Wobmanns Ecke nicht.
http://www.n-tv.de/politik/Franzoesische-Karikaturisten-haben-genug-article14300186.html
Warum? Warum soll Herr Wobmann nicht Charlie sein. Und warum müssen alle Charlie sein? Hat Herr Wobmann eine nicht genehme Meinung und die gefällt nicht? Passt aber so schürli absolut gar nicht zur Bedeutung der “Je suis Charlie”-Bewegung wo es um die freie Meinungsäusserung geht. Gell, oder?!
Das ist, Herr Pfister, sicher darum so, weil ja unsere neuen Freunde aus Ihrer Ecke jetzt bestimmen, wer aus dem Anschlag von Paris „Kapital schlagen darf“.
So wird jetzt gegen die PEGIDA-Fritzen polemisiert und der Tod der Karikaturisten als Wertmass eingerichtet. Dies allerdings nachdem die PEGIDA-Schnauze-Vollhaber längst vor dem Anschlag da waren und nachdem ja genau das eingetroffen ist, was sie befürchtet haben.
Bitzeli einseitig beim Kapitalschlag?
Wenn man Herrn Wobmanns Konfrontationskurs fährt, wird sich die Wahrscheinlichkeit ERHÖHEN, dass sich Paris in der Schweiz wiederholt. Die Spirale aus Hass und Ausgrenzung müssen wir durchbrechen, sicher nicht verstärken.
Ihr Wort in Mohammeds Ohr, Herr Pfister!
Der olle Mohammed ist seit Jahrhunderten tot, der hört nichts mehr.
“Der olle Mohammed ist seit Jahrhunderten tot, der hört nichts mehr. “
Tja, da fragt man sich wer Andersgläubige, Muslimische Gläubige und deren Glauben nicht respektiert. Denn da ist Mohammed in einer höheren Ebene sehr wohl “am leben”.
“Die Spirale aus Hass und Ausgrenzung müssen wir durchbrechen, sicher nicht verstärken”
100% dito. Wissen den Linke auch, dass Die Spirale aus Hass und Ausgrenzung gegenüber Andersdenkenden wir durchbrechen, sicher nicht verstärken müssen?
Die Freiheit besteht für mich nicht in fragwürdigen Karikaturen, sondern in den kleinen Dingen des Alltags. Für mich geht die langfriste Gefahr für Europa nicht von den extremen Islamisten (die können wir heute schon bekämpfen), sondern von den unscheinbaren sog. gemässigten Moslems aus. In absehbarer Zeit werden sie in vielen Parlamente Europas etwas zu sagen und ev. die Mehrheit haben. Dann werden wir sehen, wie gemässigt sie sind. Einige Gutmenschen und Politiker sorgen heute schon dafür, dass moslemische Sitten und Gesetze unbemerkt und subtil in unseren Alltagsleben eingreifen. Das gilt für geschriebene und ungeschriebene Gesetze, wie zum Beispiel Eingriffe in den Lehrplan , bei Kleiderordnungen in Schulen, Schwimmbad etc., die Sittenwächter im Thermalbad haben wir ja schon und eine moslemische Mutter zerrt einen Lehrer vor Gericht, weil er mit den Schülern die falsche Literatur liest. Vielleicht in 20 Jahren merken wir, dass sich etwas verändert hat und wir wissen nicht warum. Diese Veränderungen gehen parallel zum Kirchenverbot und zur Christenverfolgung in vielen moslemischen Ländern. Wenn wir dagegen etwas machen wollen, brauchen wir nicht eine starke Armee und keinen Geheimdienst der nichts taugt, sondern mehr Bewusstsein für europäische Kultur und Bildung. Es kann nicht sein, dass sich unser Bildungsniveau ständig an dasjenige der Einwanderer anpasst.
PS: Vier Landessprachen, vier dazugehörige Kulturen – die Schweiz ist seit ihrer Gründung (Bundessstaat 12. September 1848) multikulti. Multikulti ist schweizerisch. Sehr unschweizerisch ist dagegen die Monokultur, die manche Leute von ganz rechts wollen. Stichwort “Schweizer wählen SVP”. Frau Martullo-Blocher gefällt ja die Einparteien-Diktatur in China besser als die Schwezer Demokratie.
@St. Pfister
Lassen Sie doch mal Ihre lächerliche SVP-Phobie weg!
Die SD sind definitiv NICHT die SVP!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die SD (siehe http://www.schweizer-demokraten.ch ) haben ein ganz anderes Parteiprogramm!–
Wir haben frappante Unterschiede zur SVP:
In der Umweltschutzfrage, in der sozialen Frage, in der Verkehrspolitik, sogar in der Landwirtschaftspolitik, in der Wirtschaftspolitik, und noch in diversen anderen Bereichen!
Und: Wenn Sie meine Antwort an Hr. Witschi in diesem Artikel gelesen hätten, würden Sie Ihre nichtssagende Leier, die Sie Gebetsmühlenartig immer wieder zelebrieren, nicht so bringen können.
VIER SPRACHEN SIND EBEN NICHT VIELE SPRACHEN!!!!!!!!!!!!!!!!!
Darum ist die Schweiz eben NICHT Multikulti, sonder 4 Kulti!!!!!!!!!!
Haben Sie halt auch noch nicht begriffen, darum behaupten Sie halt auch immer noch ihre alte Unkenntnis!
Ihr Multikulti Credo ist eben unschweizerisch!!
Übrigens:
Es ist nicht nur Frau Blocher, der die Einparteien- Diktatur so sympathisch findet, weil sie so schnelle und für sie bessere Geschäftsabschlüsse machen kann. Es sind diverse Leute in der Wirtschaft, die so was schon gesagt haben, auch Leute von der FDP und anderen Parteien. Sogar Henri Kissinger hat schon gesagt, dass Ihm die kürzeren und schnelleren Entscheidungswege in einer Diktatur lieber sind, als in einer Demokratie!
Das zeigt, dass die Wirtschaftsführer eben alles Andere als Demokraten sind!
Sie sind sich eben darum nicht an Demokratie gewöhnt, weil in ihrem Bereich (Unternehmen, Betrieb) noch nie Demokratie geherrscht hat (mit ganz wenigen Ausnahmen)!
Auch Linke bis in die SP hinein haben das schon diverse Male gesagt. An den 1.Mai Demos in 80-er Jahren im 20. Jh. war das Zelebrieren von Lobhudeleien für linke Diktaturen wie China, Kambodscha, UDSSR, Vietnam, etc. fast an der Tagesordnung.
Es sind eben alle Globalisten, Zentralisten, Internationalisten, EU- Turbos, NATO- Anhänger etc., die mit solchen Diktaturen sympathisieren und die direkte Demokratie wie die Schweizerische am liebsten ins Pfefferland wünschen!
Das sind sowohl Linke SP-ler, Kommunisten, Grüne, wie auch Neoliberale Gross-Konzern Manager, die mit diktatorischen Staatsstrukturen mehr am Hut haben, als mit demokratischen!- So wollen`s eben auch die im Geheimen operierenden Weltherrschäftler.
Und nicht nur in der jüngsten Vergangenheit, auch in der aktuellen Gegenwart sind die Linksgrünen und die neoliberal- bürgerlich denkenden Parteien nicht müde, sich dem EU- Rechtsverständnis anzupassen, indem man dauernd die direkte Demokratie hier schlechtredet, die Hürden für Volksinitiativen und Referenden erhöhen will, so dass kleine Parteien und Gruppierungen mit innovativen Ideen nicht mehr Initiativfähig sind.
Man will ja alles der EU anpassen: automatische oder „dynamische“ Rechtsübernahme sagt man dem doch!!— Vor allem die Linksgrünen jubeln da wacker mit!
Allen EU Zentralisten (und deren Anhängern!!) ist das direktdemokratische Gebilde der Schweiz schon lange ein Dorn im Auge!!
Für mich und den echt National denkenden Leuten der SD (nicht die neoliberale SVP!) ist das alles nichts Neues!
“Dieses Nicht- integrieren wollen ist besonders bei den Muslimen in Europa sichtbar. Selbst in der 2. und 3. Generation verhalten sie sich immer noch wie ein Fremdkörper im Kulturkreis der christlich-abendländischen Nationen und Völker hier in Europa. (…)”
Für Sie steht “Multikulti” auch abwertend für unterschiedliche Religionen, Herr Wobmann, die in der Schweiz bzw. in Europa verhindert werden sollten. In Europa sollen also nur (hellhäutige) Christen geduldet werden.
Muslimisch geprägte Länder in Europa sind Albanien, Bosnien und Herzegowina, der Kosovo, Mazedonien und die Türkei. Viele weitere Länder haben seit Jahrhunderten grössere muslimische Minderheiten. Ganze Länder sind also “Fremdkörper” in Europa?
@R.Oberli
Leider ist es so, dass sich nichteuropäische Muslime praktisch nicht integrieren und sich lieber in Ghettos zusammenballen, um dort eine Scharia- Parallelwelt zu errichten. Bei nichtmuslimischen Völkern, ja selbst in Asien (bsp. Chinesen) ist ein grosser Integrationswille und auch ein Bildungshunger erkennbar, dieser ist bei oben genannten Muslimen offensichtlich nicht vorhanden. Tilo Sarrazin hat sich damit befasst und das wunderbar beschrieben.
Hr. Oberli, sie haben ein Denken wie ein Amerikaner (welche ihr Denken den Europäern in imperialistischer Manier aufzwängeln wollen), welche den Vorrang der Einheimischen VOR Einwanderern nicht akzeptieren wollen!–
Bei uns hier in den europäischen Ländern ist es üblich, wenn ein Fremder in ein europäisches Land kommt (migriert), dass er zuerst unsere Sprache lernt, aber dann auch die Gesetze, Sitten, Bräuche und (christliche) Feiertage des Gastgeberlandes akzeptiert und respektiert. Muslime machen das demonstrativ nicht!- Es gibt hier eine HISTORISCH GEWACHSENE einheimische Leitkultur, wo sich der Fremde einfügen muss, sonst muss er nicht kommen.
Ganz anders in den USA, wo es KEINE einheimische Leitkultur mehr gibt (Indianer wurden ausgerottet). Demnach sind dort alles Einwanderer, die zwar die englische Landessprache zu lernen haben, aber ihre mitgebrachte Kultur auf US Boden unverblümt einpflanzen kann, als wäre sie einheimisch. Es geht mitunter bei diesem Denken sogar so weit, dass sich die Neueinheimischen den noch neueren Zugewanderten anpassen müssen, zu mindest aber als Gleichberechtigt gelten.
Denn die Geschichte der USA ist eine ganz Andere, die NICHT auf Europa abstrahiert werden kann!!!!!!!!!!
Ich bin für ein Selbstbestimmungsrecht der einheimischen Völker und Nationen; welche selber bestimmen, wieviel und welche Fremden sie aufnehmen wollen!!–
Das heisst, dass:
Die verschiedenen Weltkulturen die ich durchaus respektiere (mit Sicherheit mehr, als so mancher verlogene und fehlgeleitete Multikulti- Anhänger), werden nicht dadurch erhalten, indem man alle miteinander auf dem selben Gebiet vermischt, wie das die Multikulti- Gläubigen meinen! Dies würde nämlich auf Dauer darauf hinauslaufen, dass sich die verschiedenen, vormals eigenständigen Kulturen zum entwurzelten globalistischen Einheitsmenschen nach USA- Vorbild einebnen, welcher dann diese mangelnde Kultur durch Konsumrausch und Materialismus (a la Amerikan Way of Live) kompensieren oder durch militantes Verhalten (wie Al Kaida) gegenüber Anderen durchsetzen muss.
Wenn man`s hingegen ehrlich meinen würde mit der Erhaltung verschiedener Weltkulturen, können diese längerfristig nur dann überleben und sich eigenständig weiterentwickeln, wenn Jede ein bestimmtes Territorium (sprich Nationalstaat!) zur Verfügung hat, wo sie sich in der Mehrheit befindet und sich somit vor fremden Einflüssen schützen kann! Gerade darum ist der Nationalstaats- Gedanke sehr wichtig für den langfristigen Erhalt von kultureller Vielfalt auf dieser Welt!-
So gesehen bin ich gegen eine Durchmischung der Völker.
Muslimisch geprägte Länder in Europa, wo allerdings immer noch Christen leben, welche sogar VOR den Muslimen dort gewesen sind, wären:
Albanien, der Kosovo, Bosnien- Herzegowina. In Mazedonien sind die Muslime in der Minderheit, weil dort die christlich-orthodoxen Slawo-Mazedonier bulgarischer Herkunft die Mehrheit bilden.–
Die Türkei ist KEIN europäisches Land, sehr wohl aber muslimisch, denn sie haben die Christlichen Armenier und Pontosgriechen praktisch eliminiert (Völkermord!).
Dafür gibt es in Russland, das sowohl geographisch, als auch kulturell zu Europa gehört, auch muslimische Minderheiten: Tschetschenen, Dagestani, Tscherkessen, Tartarstan, Baschkirien.
Andere Muslimische Minderheiten sind erst in neuerer Zeit nach Europa eingewandert, sind also tatsächlich Fremdkörper im Christlich-abendländisch geprägten Europa!
Das nur mal so zur allgemeinen Korrektur.
Übrigens:
Im Orient, der heute mehrheitlich muslimisch geprägt ist, gibt es auch altorientalische Christen, die sogar länger dort leben, als der später gegründete Islam.
Trotzdem werden diese Christen dort zunehmend von den einheimischen Muslimen als Fremdkörper betrachtet und zunehmend traktiert.–
Was sagen Sie dazu?-