Syrer, Afghanen, Eritreer, Iraner oder Libyer, die Asyl beantragen, werden automatisch als vorläufig Aufgenommene registriert und bleiben für immer in der Schweiz – obwohl sie aus sicheren Drittländern wie der Türkei anreisten, wo sie zum Teil auch mehrere Jahre gelebt haben.
Diese Personen profitieren hier ein Leben lang vom SozialstaatDer Begriff Sozialstaat bezeichnet ein Gemeinwesen, das best..., von unserer Gesundheitsversorgung, und wenn sie im schlimmsten Fall straffällig werden, droht ihnen nicht einmal ein Landesverweis.
Das ist die Realität und die Wahrheit. Alles andere ist Augenwischerei.
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Kommentare anzeigen Hide commentsNach meiner Kenntnis können Flüchtlinge aus diesen Gegenden auch andere Routen als von Ihnen beschrieben nehmen um in die Schweiz (oder nach Europa) zu gelangen. Nicht alle lebten davor Jahre in der Türkei.
Arbeit wird politikgesteuert verhindert (auch für vorläufig aufgenommene) um als Land unattraktiv zu sein -> bringt allerdings nichts: https://www.blick.ch/politik/sie-sollten-helfen-statt-uns-steine-in-den-weg-zu-legen-kantone-hindern-fluechtlinge-am-arbeiten-id18574223.html Sollten u.A. Stellen doch zuerst mit CH- oder EU-Bürger besetzt werden.
Zudem sollte man auch mal zusehen, wie denn die Schweiz (z.B. Bankwesen) z.B. vom Iran profitiert (trotz Sanktionen). Kann man online nachschlagen.
So gilt für mich auch hier: wer Wanderungen generiert, soll ohne zu murren aufnehmen. Sollte mal ein Verteilschlüssel innerhalb Europa festgelegt werden, sollte man zusehen, dass man als Land, Politiker, Bürger, Tourist, Konsument etc. nicht viel Wanderung generiert.
Alles gut und recht, wirkt aber nur langfristig! Wir werden aber HEUTE von Migranten überschwemmt!