1. Sonstiges

Armut bekämpfen, Verteilungsgerechtigk​eit fördern

In Salz­burg fand am 24. und 25. Fe­bruar 2015 die 10. Österreichische Ar­muts­kon­fe­renz statt. Ich hatte Ge­le­gen­heit daran teil­zu­neh­men. Diese Ver­an­stal­tung war ein in­ter­essan­tes Gefäss für Aus­tausch, In­for­ma­ti­ons­flus​s und Ver­net­zung. Mein Fa­zit: Wir soll­ten eine sol­che Kon­fe­renz – und auch eine ent­spre­chende Web­site – auch in der Schweiz anbieten.

«Armut ist nicht Privates» wurde in einem Hauptre­fe­rat an der Ta­gung klipp und klar ge­sagt. Die Ökonomin Bri­gitte Unger zi­tiert Ari­sto­te­les. Der grie­chi­sche Phi­lo­soph be­ruft sich auf Pha­leas (400 v. Chr.) als den ers­ten Ver­fas­sungs­theo­re​­ti­ker, der die Ur­sa­che für so­ziale Un­ru­hen und Bürgerkriege in un­ge­rech­ter Vermögens- und Be­sitz­ver­tei­lung sah. Er habe laut Ari­sto­te­les ge­for­dert, bei der Gründung neuer Staa­ten bzw. Kolo­nien alle Bürger fi­nan­zi­ell gleich­zu­stel­len.

Der Schluss liegt nahe: Wenn die Einkommen gerechter ver­teilt sind, steigt auch die Sicherheit. Im Grunde eine logische Folgerung. In der Schweiz stimmen wir deshalb über die Erbschaftssteueriniti​ative ab, in Österreich wird wiederum eine Vermögenssteuer gefordert. Damit könnte ein Grossteil der Armut bekämpft werden, so lautet die Begründung dafür, denn Geld sei genug vorhanden.

Ungerecht​e Verteilung der Chancen

Einmal mehr wurden die Ursachen von Armut vor Augen geführt. Es handelt sich dabei um folgende Hauptpunkte: Keine Arbeit; Working Poor; fehlende oder ungenügende Bildung; Krankheit; Familiengrösse; Geschlecht (Armut ist weiblich). Da sieht man, dass die Armut strukturell bedingt aus der Ungleichverteilung entsteht. Neben der Einführung einer Vermögenssteuer will Österreich die Mindest­sicherung (eine Art Sozialhilfe) sicherstellen, Dienstleistungen ausbauen (wie Budgetberatungen, Hilfe bei Arbeitssuche, Familienbegleitungen etc.) existenzsichernde Arbeitsverhältnisse fördern.

Wenn die EU in ihren Mitgliedsländern einen Länderbe­zogenen Mindestlohn einführen würde, könnten bis zu 28 Millionen Personen davon profitieren. Eine unglaublich Zahl und eine riesige Verringerung von Armut – dies auf Kosten von heutigen Grossverdienern. Ich wiederhole mich, Geld ist vorhanden. In Europa werden jährlich 1000 Milliarden Schwarzgeld rein gewaschen, meinte eine Referentin.

Beim Thema Mindestsicherung (Sozialhilfe) wurde schliesslich auf ein alt bekanntes Problem aufmerksam gemacht. Bei einer Bezugsgemeinschaft (Familie) ist nämlich oft der Mann Ansprechperson. Er lässt sich das Geld überweisen, informiert seine Frau darüber nicht und gibt ihr kaum Geld. Leidtragende sind vor allem die Kinder. Das spricht dafür, dass Dossiers individuell oder partnerschaftlich geführt werden müssen. Das gilt auch für die Schweiz.

Zusammengef​asst zog ich aus der Armutskonferenz in Salzburg vor allem ein Fazit: Die Probleme bezüglich Armut, Sozialhilfe oder Working Poor kennt man in Österreich gleichermassen wie in der Schweiz. 

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Comments to: Armut bekämpfen, Verteilungsgerechtigk​eit fördern
  • April 10, 2015

    Ich nehme zwei linke Schlagwörter heraus:

    1. Armut ist nicht Privates
    2. Verteilungsgerechtigk​​eit

    zu 1.:
    Armut war immer eine Privatsache, abgesehen davon, dass Sie mal erklären sollten, was Armut eigentlich genau ist.

    Ich habe mal einen Chef um mehr Lohn gebeten. Seine Antwort: damit ich selbst Fr. 100.- netto mehr bekomme, muss ich FR. 5000.- mehr Umsatz erzielen. Das war natürlich etwas übertrieben, in der Sache stimmt es aber.

    Aber wo ein armer Unternehmer anfängt und ein reicher Angestellter aufhört: das bleiben Sie schuldig.

    Stattdessen kommen Sie mit solchen inhaltslosen linken Schlagwortphrasen: Armut ist nicht Privates.

    zu 2: Verteilungsgerechtigk​eit

    Das ist auch so eine linke Schlagwortphrase. Verteilen kann man nur, was erarbeitet wurde und wird. Und zur Zeit nimmt der Staat immer mehr weg bei Steuern, Gebühren, Beiträgen.

    Fazit:

    Was ein Working Poor genau ist, bleiben Sie auch hier schuldig. Stattdessen werfen Sie mit inhatlslosen linken Phrasen herum.

    Ihr Beitrag zielt total ins Leere.

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  • April 10, 2015

    Ist Ihre Arbeit am PC echte Arbeit – oder nicht auch Vergnügen und sich zu behaupten? Dann kann man eben wie früher die grossen Herren hoch zu Ross auch einem Armen einen Geldbeutel zuwerfen.

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    • Juli 19, 2021

      Aber sicher doch! Reine Selbstdarstellung. Als wüssten wir nicht längst, dass die EU auch so ihre Probleme hat… 🙂

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  • April 10, 2015

    “Zusammengef​asst zog ich aus der Armutskonferenz in Salzburg vor allem ein Fazit: Die Probleme bezüglich Armut, Sozialhilfe oder Working Poor kennt man in Österreich gleichermassen wie in der Schweiz. “

    Was für eine Erkenntnis Frau Feri SP! Erstaunlich…. gibt es nicht nur in der reichen Schweiz sogenannte Armut! wer hätte das gedacht.

    1. Unser Sozialsystem funktioniert doch Tadellos! Zumindest behautet das die SP immer, wenn es darum geht Missbrauch zu verhindern…
    2. Wenn Österreich nun eine Art Sozialhilfe und entsprechende Anlaufstellen ins Leben ruft, frag ich mich wir grausam fortschrittlich diese EU doch ist, zu der Sie immer so ehrfurchtsvoll schielen….
    3. Verteilungsgerechtigk​​eit? Gerecht ist, wenn jeder das bekommt, was ihm zusteht, Frau Feri! Und faulen Hunden und Schmarotzern die den Ernst des Lebens nie begriffen haben, haben unsere Solidarität nun mal einfach nicht verdiennt! Da gibts nichts (nicht noch mehr) umzuverteilen!

    4. Ihre ewig selbe Leiher von den armen, unwissenden, übervorteilten Frauen. Wer glaubt, der Olle werde es schon richten und sich blind drauf verlässt, will die Wahrheit doch gar nicht wissen, will sich nicht drum kümmern, bis das blaue Erwachen kommt. Das hat aber nichts mit Armut oder Ungerechtigkeit zu tun, sondern nur mit grenzenloser Dummheit und Naivität, oder dem Wissen das Vater Staat einen ja nicht einfach fallen lässt. Ob das mit dem Geschlecht zu tun hat oder nicht, lassen wir mal dahin gestellt Frau Feri! 😉 Mit Erziehung hat sicher zu tun, die lässt sich nun aber mal leider nicht gerecht verteilen… Ausser der Staat nimmts in die Hand und daran arbeiten Sie, an den Staasi äh Staatskindern….

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    • Juli 19, 2021

      Werte Frau Stutz; Ich gehe mit Ihnen einig, dass ein fauler Mensch (nicht Hund), unsere Solidarität ausnützt! Solche Menschen wird es immer geben!

      Im Tauschwert Arbeit/Leistung ist der Sozialanteil ebenfalls mit Geld aufgewogen! Das Substrat Erbschaft oder Vermögen ist dazu völlig ungeeignet, weil jeder Mensch (Wesen), sowohl Egoismus als auch Soziales in sich trägt! Die Sozialquote gehört in den Tauschwert der Arbeit, darf aber die Kaufkraft für den Lebensunterhalt nicht schmälern! Diese Geldgenerierung zirkuliert im Preis in den Wirtschaftskanälen!
      ​Weil jedoch die Sozialaufgaben Regional geregelt werden, die Deckungsbeiträge dazu jedoch in einer reicheren Region anfallen, fehlt das Geld in den Armutszentren! Hier liegt das Ei begraben, um die Hetze zu ermöglichen!

      Frau Feri habe ich in Mails auf diese Fehler im System hingewiesen! Sie will oder kann (Funktion des Geldsystems) diese Zusammenhänge scheinbar nicht verstehen? Lieber Aristoteles zitieren!

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    • Juli 19, 2021

      Mir ist das genauso schleierhaft Herr Adolph! Wir werden doch nach Strich und Faden belogen und für dumm verkauft. Würden wir diesen Schleier lüften, gäbe es einen Volksaufstand! Das ist nicht etwa einfach eine Behauptung von mir. Sondern die Aussage einer Insiderin, die noch nicht mal Ihrem Partner zutraut, dass er mit der Wahrheit leben könnte. Das sagt ja wohl alles! Oder reden Sie mal mit einem Polizeibeamten, der ehrlich und offen über seinen “Drecks”Jobs reden kann.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender Sie haben recht! Ich nehme den Hund zurück, dass wird dem Tier nicht gerecht.

      Frau Fery? Wie kommen Sie denn nur auf diese illusorische Idee? Frau Fery, denkt links rum! Vernetztes Denken funktioniert bei diesen Leuten nicht. Sie könnten also genauso gut mit einer Wand kommunizieren. Alles was nicht nicht in ihre Weltsicht passt, wird einfach ausgeblendet und mit Fraßen und Schuldzuweisungen an die Wand gequatscht. Die Gesetze der Natur, haben für diese Menschen keine Relevanz. Glauben sie, offenbar müssen sie es auf die Harte Tour lernen. Der Mensch steht nicht über der Natur, dass ist keine Frage des freien Willens! Und die Natur ist brutal hart, aber nur zum Besten des Ganzen. Emotionen kann Sie sich nicht leisten! Fressen oder gefressen werden, die starken und anpassungsfähigen entwickeln sich weiter und der. Rest halt nicht. Das nennt sich Evolution. So funktioniert nun mal das System dieser Welt!

      Die Erfindung des Geldsystems ist ein anderes Thema.

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  • April 10, 2015

    Ein fauler Mensch hat unsere Solidarität nicht verdient! Solche Menschen wird es immer geben!

    Im Tauschwert Arbeit/Leistung ist der Sozialanteil, wie alle anderen Wirtschaftsfaktoren, ebenfalls mit Geld aufgewogen! Wir sind also per Gesetz sozial! Das Substrat Erbschaft oder Vermögen ist dazu völlig ungeeignet, weil jeder Mensch (Wesen), sowohl Egoismus als auch Soziales in sich trägt! Die Sozialquote gehört in den Tauschwert der Arbeit, darf aber die Kaufkraft für den ordentlichen Lebensunterhalt nicht schmälern! Diese Geldgenerierung zirkuliert zusammen mit dem Güter- und Dienstleistungspreis in den Wirtschaftkanälen (Tauschhandel)!

    Weil jedoch die Sozialaufgaben Regional geregelt werden, die Deckungsbeiträge jedoch in einer reicheren Region anfallen, fehlt das Geld in den Armutszentren! Hier liegt das Ei begraben, um die Hetze (Sozialschmarotzer etc.) zu ermöglichen!

    Frau Feri habe ich in Mails auf diese Fehler im System hingewiesen! Im gleichen Kontext, sind die Substrate Erbschaft (abschaffen!), oder Vermögen, völlig ungeeignet! Sie will oder kann (Funktion des Geldsystems) diese Zusammenhänge scheinbar nicht verstehen? Lieber Aristoteles zitieren!

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  • April 10, 2015

    Salzburg ist nicht weit weg. Die 11. Konferenz kann ruhig kommen ohne Parallelveranstaltung​ in der Schweiz. Die Erbschaftssteuer belastet unsere Wirtschaft und gefährdet Arbeitsplätze.

    Ein​e Lösung ist eine Win Win Situation für die Schweiz:

    IV-Abklär​ungen innerhalb von maximal 6 Monaten noch während dem Gang zum Arbeitsamt. Die heutige Abklärungsdauer von 3 – 5 Jahren ist eine Produktion der Armut des betroffenen Arbeitsunfähigen. Obwohl jemand sich wieder von einem Burnout oder einer temporären Depression erholt hat und in der 1. Wirtschaft keine Stelle mehr findet, wird eine solche Krankheit so lange hinaus gezögert, dass durch die Gesetzgebung und der psychiatrischen Gesundheitswirtschaft​, für den Patienten der finanzielle Abgrund droht . Rückwirkend muss das Bundesamt für Sozialversicherungen,​ wo die IV angegliedert ist, die Sozialämter der Gemeinden bezahlen. Ein angehender IV-Bezüger der Hausbesitzer ist, sollte sein Vermögen behalten können und während seiner Krankheitsphase durch die IV und den Arbeitsämtern zusammen wieder Fuss fassen können. Das ist ein Weg der für viele die Armut verhindert und die Kosten durch die IV werden gesenkt, da keine rückwirkende Zahlungen erfolgen müssen. Ausserdem können wir mit dieser Methode bei den Sozialämtern Stellen streichen.

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  • April 11, 2015

    Es ist viel komplexer als es Frau Feri hier schreibt.

    1. Gab es Schwarzgeld schon immer. Und wenn sich die Menge erhöht hat, sollte man das vielleicht mal in % setzen zu damals, dann ist es evtl. nicht mehr höher als früher. Und wenn. Wer fördert denn mit der internationalisierung​ und deren “Versteckmöglichkeite​n” ein solches Schwarzgeldverhalten?​ Ist es nicht immer so, dass je grösser ein “Verrein” wird, umso unübersichtlicher? Warum will man denn sich einer EU anschliessen die eine wirtschaftliche internationalisierung​ immer mehr fördert und somit auch das Roma-VErhalten der Bürger immer grösser wird?

    2. Je grösser und internatinaler man Firmen werden lässt, desto mehr kommen diese unter Preisdruck und somit auch Lohndruck. Wir die Menschen wollen billige Preise, kaufen da wo es am billigsten ist. Bsp Bohrer SVP (es ist legal). Jedem sein Geldsäckel ist ihm am nächsten.

    3. Solange man Firmen immer grösser werden lässt. Multi-Hyper-Konzerne mittels Tochterfirmen ihre Zugehörigkeit nicht offenlegen müssen. So auch niemand erkennt, dass der angebliche Preisdruck gar nicht mehr nötig wäre, weil man sich in der Firma intern “bekämpft” mit dem Preis, wird sich auch nichts ändern. Siehe Lebensmittelbereicht in CH-Verteilern… wem gehören denn die Firmen, welche man angeschrieben sieht und glaubt man kaufe eine Marke? Rund 3/4 aller Marken im Lebensmittelbereich gehören 3 Firmen Nestle, Procter-Camble, PhillipMorris (übrigens auch Ausländische Marken). Wie soll da noch ein korrekter Preis entstehen? Aber mit Tochterfirmen wird das so dargestellt, damit man die Löhne drücken kann.

    3. Armut? Was ist Armut? Armut aus Faulheit, Armut aus Nachlässigkeit, oder Armut aus Gründen der Gesundheit und Umstände? Wenn man tatsächlich ein soziales System haben will, sollte dies nicht mittels Gieskanne geschehen, schon gar nicht mittels einem KESB usw. – Sondern regionale Entscheider die vor Ort erkennen um welchen Fall Armut es sich handelt. Solange ich die Gleichgültigkeit von Menschen sehe, welche einfach in den Tag leben, kurzerhand aus “Nichtdenken” z.B. Kinder in Masse auf die Welt bringen und dann in die Armut fallen, frage ich mich ob eine solche Armut nicht damit zu tun hat, dass man die Absicherung der Menschen zu gut gestaltet hat. Man hat die Eigenverantwortung entzogen. Wenn ich höre, dass man durch “Rumsaufen und am Morgen bei Job fehlen” seinen Job verloren hat und dann noch ALV bekommt in voller Höhe oder vielleicht mit Sperrfrist, welche dann das Sozialamt bezahlen muss, frage ich mich erneut nach der Eigenverantworung der Menschen.

    Und wieder sind wir beim Thema – macht die Welt immer noch internationaler, so wird die effektive Hilfe für Soziales immer noch stärker zur Giesskannen-Zahlung. Die Beträge in die Sozial-Versicherung wird immer mehr steigen, da die Eigenverantwortung jedes einzelnen dann immer mehr sinken wird.

    Genau so mit Regelungen der Arbeit. Je mehr man solche erstellt, umso mehr werden ArbeiterInnen diese auch fordern, wenn’s man kurz oder anders ist. Man hat das Recht. Aber hat damit verlernt, dass man erstens nur da arbeiten geht wo man das auch “verdient” oder auch da wo man sich richtig “verkauft und verhandelt” – Heute geht man davon aus, ich habe meine Rechte, wenn die nicht eingehalten werden, arbeite ich nicht und bekommt ja trotzdem Geld.

    Und erneut sind wir bei den Multi-Hyperfirmen. Klein-Mittelbetriebe können sich solche sturen Regeln gar nicht leisten, sie sind näher beim Mitarbeiter, verhandeln meistens als Chefs noch selber, sehen selber welcher Mitarbeiter was verdient. Aber ein CEO einer Inter-Firma sieht nur die Zahlen auf Papier und nicht die Gesichter. Er will Zahlen sehen für die Aktionäre und sieht dabei nur die Kosten und nicht die Gesichter der Menschen.

    Wir können das uns so vorstellen. Wir hätten viele Kriege weniger, wenn sich die Soldaten nicht mittels Knopfdruck oder Distanz töten müssten. So wie früher Aug in Aug würde sich heute vielleicht mancher überlegen ob er sein Gegenüber verletzen möchte oder würde, wenn er ihm in die Augen sehen müsste. Da es aber eine Regel/Vorschrift gibt, welche besagt, dass ein “Feind” mittels Knopfdruck vernichtet werden solle, drückt man diesen Knopf. Die moralische Eigenverantwortung ist somit geschützt durch eine Regelung/Vorschrift die existiert, wenn man im Militär ist.

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  • April 11, 2015

    Zu den beiden Begriffen

    1. Armut ist nicht Privates
    2. Verteilungsgerechtigk​​​eit

    frage ich mich, ob Frau Feri schon mal den Begriff ‘Privat Konkurs’ gehört hat? Oder gibt es das in Oesterreiche nicht. Oh, doch!

    Und die Folgen solcher Privatkonkurse will Sie dann per ‘Verteilungsgerechtig​keit’ wem anlasten?

    Total hanebüchen

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  • April 11, 2015

    Wenn das schwächste Glied der Wirtschaftspyramide zu Armut führt, dann stimmt meiner Meinung nach, mit dem System etwas nicht!
    Die Tauschwerte müssen entsprechend austariert sein, damit die notwendigen Deckungsbeiträge möglich sind! Dabei darf die Kaufkraft für den Lebensunterhalt nicht geschmälert werden! Die Wettbewerbsfähigkeit im Binnenmarkt wird damit nicht tangiert, weil die Vorbedingungen (Kalkulation) identisch sind!
    Die Sozialhilfe nimmt keinem Menschen Geld weg, es ist die grundlegende menschliche Einstellung welche geändert werden muss! Zwingend ist jedoch dabei, dass die Deckungsbeiträge, zentral administriert werden müssen! Verhinderung von Armutszentren!

    Sat​ire: “Was ist daran sozial, oder gerecht, wenn wir Flüchtlinge aufnehmen und ihnen ein besseres Leben ermöglichen, wenn im Herkunftsland, ihre Landsleute weiter leiden müssen? Wo bleibt die Solidarität der Flüchtlinge?”

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender
      Gehen Sie in die Politik – Viel gesagt aber wenig im Inhalt, ausser der erste Satz. Der stimmt, aber wo liegt die Lösung? In der Gleichmachung der Menschen mittels einer über die ganze Welt gleichen Systems?

      Ich pers. bin überzeugt, dass je regionaler und “geschützter” solche Regionen sind umso gezielter und präziser kann ein solches System verändert und auch gezielt Hilft definiert werden.

      Ein über die halbe Welt gleich gemachtes System nimmt KEINE Rücksicht auf regionale Strukturen oder Problematiken. Ein über den halben Globus bestimmendes System kann nur dann funktionieren, wenn man NUR die Grundelemente definiert und alle regionalen Eigenheiten auch dieser überlässt.

      So z.B. wenn man z.B. die Sozialhilfe in Bezug zum jeweiligen Land als Grundelement definiert und die regionalen Verhältnisse dann mittels Direkthilfe ergänzt. Was aber zur Folge hat, dass sich dann ein solcher Bezüger überlegt, ob er sich dann wirklich in einer Billigregion eine Wohnung suchen soll. Denn wenn er in eine teure Region umzieht hat er schliesslich schlussendlich gleichviel, aber die Zahler bezahlen dann einfach umso mehr.

      So sehe ich NUR einen Weg. Aufhören mit dem Gigantismus im Kopf und denken, dass man die halbe Welt miteinander verbinden kann. Die Zukunft in der Vergangenheit wieder erkennen – zurück zu “geschützten” Regionen welche SELBER entscheiden was wie wo wann gemacht werden muss. Dies fördert die Eigenverantwortung. Regionen lernen wieder im “Vergleich” zu handeln und werden nicht pauschal in ein globales System gepresst.

      Das selbe gilt auch für Firmen – Gigantismus abschaffen. Firmen zwingen dazu, dass Sie NUR eine bestimmte Grösse haben dürfen, und somit auch nur eine bestimmte Anzahl von Mitarbeitern. So werden die Arbeitsstellen wieder dezentralisiert und in den Regionen entstehen wieder Arbeitsplätze, welche dann auch nicht mit unsinnigen Wegstrecken der Mitarbeiter belegt werden können. Was auch wieder zur Folge hat, dass nicht z.B. Logistikmitarbeiter aus dem Raum Zürich nach Egerkingen pendeln müssen, weil da die Zentren sind für diese Jobs und in Zürich immer mehr wegrationalisiert werden.

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    • Juli 19, 2021

      Unsere Ansichten sind praktisch identisch! Der Zivilkapitalismus muss den Gigantismus ablösen! Die Freihandelsabkommen sind das Gegenteil von Freiheit!
      Man muss Armutszentren vermeiden! Die Kosten werden in den Tauschwert einkalkuliert und werden mit der vorhandenen Basisgeldmenge bewegt! Niemand nimmt Geld weg sondern es zirkuliert! Keinem wird Geld aus der Tasche gezogen, weil der Nettowert (Kaufkraft) der Arbeit/Leistung nicht negativ beeinflusst wird!
      Die Satire von M. Richling,beschreibt das Denken vieler verquerten Menschen?

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  • April 11, 2015

    Weil die Erwerbsarbeit immer mehr abnehmen wird, resp. der Tauschwert der Arbeit/Leistung im Niedriglohnsektor, nicht mehr ausreicht, um einen ordentlichen Lebensunterhalt zu gewährleisten, muss die Politik den Rückzug aus dem Erwerbsleben organisieren und nicht an den Fehlkonstruktionen herum werkeln!

    Dabei wären im Binnenmarkt (Wettbewerbsfähigkeit​) die Grundwerte einfach zu lösen! Der Wettbewerb im Export, hindert uns daran, weil das Ausland die selben Gründe anführt wie wir (Patt-Situation)! Die Volkswirtschaftskrieg​e müssen ganzheitlich betrachtet werden und uns auf die eigenen Stärken besinnen (Binnenmarkt)! In der Schweiz leben ist lebenswert!

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    • Juli 19, 2021

      Verkappte EU Werbung. Und dort läuft es ‘glänzend’, oder? Forget it.

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    • Juli 19, 2021

      Na Herr Bender
      Ansatzweise super…..

      Es ist korrekt dass das grösste Problem und Hinderung der Entfaltung immer die überregionale Denkweise ist. Je globaler ein System ist, umso hinderlicher für konkrete und sinnvolle Veränderungen ist das für das System.

      Leider ist mit EU/TIIR usw genau das Gegenteil der Fall. Durch solche Systeme werden auch Firmen immer internationaler und grösser. Und somit ist auch klar, dass auch das Geldsystem für den Bürger so im Kontext liegt.

      Firmen werden immer grösser, und Mittelbetriebe sterben aus. Kleine halten sich nur noch dank der extrem hohen Flexibilität. Und genauso verhält sich das auch beim Einkommen. Die Reichen werden immer Reicher, der Mittelstand stirbt aus. Nun kommt einfach noch der Haken “den Letzten beissen die Hunde”, die Armen können nicht mehr so flexibel sein wie ein Kleinbetrieb, denn dazu fehlt einfach die Substanz. Und das wird auch den Kleinbetrieben passieren. Wenn die Substanz Flexibilität und 60Std-Arbeiten um zu überleben auch nicht mehr reicht, wird auch da das endgültige Sterben eintreffen.

      Und sind wir mal ehrlich, wer hat mit solchen Systemen die heute existieren noch Bock selbstständig zu werden? 60Std-Woche um zu überleben usw.? Das ist auch nicht wirklich die Entwicklung unserer Gesellschaft. Die heutige junge Generation will leben (was auch gut ist). Aber da passt halt dann der 200% Einsatz nicht mehr in die Denkweise.

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    • Juli 19, 2021

      @Schweizer; Ich schreibe nicht das Wort einer EU! Ich bin für den Zivilkapitalismus, also Abbau von Multis, bedeutet den Binnenmarkt stärken! In einem Binnenmarkt sitzen alle im selben Boot (gleiche kalkulatorischen Wettbewerbs – Vorbedingungen Staats- und Sozialquote)! Der notwendige Tauschwert kann mit der vorhandenen Basisgeldmenge bewegt werden! Das Rentensystem wäre ebenfalls gesichert! Tauschwerte anpassen! Der Aussenwert des CHF wird evt. verändert!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender

      Bitte richtig lesen. Ich habe geschrieben, dass Sie soweit Recht haben, aber das heute von den Multis eingeführte System ist genau das Gegenteil. Und wenn nicht das Volk (also Wir) die Grenzen ziehen und mittels Gesetzen solche Multis verbieten, werden Sie und ich nichts dagegen tun können.

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  • April 13, 2015

    Herr Bender hält hier regelmässig Vorträge über ‘das Geld’. Frau Feri erklärt sich seltsam zu

    ‘Armut ist nicht Privates’ und ‘Verteilungsgerechtig​k​​eit’. Mehr muss man dazu nicht mehr ergänzen!

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  • April 13, 2015

    Armut wird vom Staat und von der Familie getragen. Nicht jeder Arme ist selbst Schuld an seiner Armut. Da die Sozialapparate da sind, sind sie auch dafür da genützt zu werden……Und da fängt der Gedankenfehler an bei vielen: es ist kein Lifestyle sondern als Überbrückung gedacht, damit man so schnell als möglich wieder ins Erwerbsleben oder zu einer gerechten IV kommt. die IV dauert solange, weil es so viele Fälle gab, die sie ausgenützt haben. Immer wieder müssen sich die Betroffen Verhören und Überprüfungen ausliefern, damit sicher gestellt wird, das auch wirklich eine Erwerbsunfähigkeit vorliegt. doch generell gehe ich davon aus, dass die Sozialapparate nicht benötigt, sondern geschröpft werden als Modern Lifestyle. Man sollte so manch einen täglich zum Sozialhilfelohn auf den Steinbruch zur Arbeit schicken. Wieviele würden sich dann eine Arbeit beim Take Away oder in der Pflege suchen? Und der Allgemeinheit nicht mehr zur Last fallen.
    Sozialhilfeämter haben hunderte von Dossiers abzuarbeiten und geben dann zur schnellen Erledigung und zur leichten Arbeitsbewältigung, lieber mal das Geld der Öffentlichkeit himmeltraurig aus. ( hat mir ein Sozialarbeiter selber erzählt) und unsere Arbeitslosenkasse gibt auch an so manch einen Geld, der gar keine Stelle will- aber einfach mal chillen angesagt ist.
    Ich will mein Steuergeld nicht mehr so verteilt sehen. Ein Mindestlohn würde sicher Abhilfe bei der Armut schaffen. Und obwohl die Initiative nicht durchgekommen ist, hat so manche Firma auch aus Prestigegründen das Lohnniveau erhöht.

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    • Juli 19, 2021

      @Paula Brown; Beachtlich für eine Frau, welche aus biologischen Vorbedingungen, eher lebenserhaltend, im Gegensatz zu Männern als “Lebensspender”, denken sollte? Welche Allgemeinheit meinen Sie? Wie definieren Sie Last?
      Es gibt nicht mehr Arbeit für alle! Mit dem Tauschwert Arbeit/Leistung muss man seinen ordentlichen Lebensunterhalt bestreiten können!
      Der individuelle Wohlstand kennt viele Bedingungen! Ich habe immer jedem Mitmenschen, sein Einkommen gegönnt, auch wenn es mit Faulheit “erschaffen” wurde! Es war mir auch bewusst, dass ich keine Einbusse im Nettoeinkommen (Matchentscheidend) erwarten musste, weil ich die Funktion des Geldsystems verstehe!

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    • Juli 19, 2021

      @Paula Brown; Den Nagel auf den Kopf getroffen! Und sind Sie als selbstverantwortliche​r Bürger doch mal in einer Notlage z.B. Arbeitlos, aber nicht unfähig, werden sie mit ganz anderen Ellen gemessen, weil mit Ihnen kann mann’s ja machen…. da besteht ja noch Hoffnung! Also mach Dir bloss nicht die Hoffnung der Staat wäre für dich da, geschweige denn, zeigt Verständnis. Das kriste nur, mit 3 Kindern am Rockzipfel, einem Kopftuch und Migrationshintergrund​. Ansonsten wirst Du behandelt wie ein Schmarotzer, denn Du kannst ja arbeiten, nur not auch im Take Away für 22.- /Std, weil für alles andere zu Alt, zu Teuer, zu überqualifiziert, da holt man lieber einen aus der EU und das ist ja ganz im Sinne der Partei, der Frau Feri angehört! 😉

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    • Juli 19, 2021

      @herr Bender, mein Sozialdenken als Frau und Mutter wäre vorhanden. Selbst habe ich zwei Kinder. Die Anwesenheit einer Mutter zu Hause ist z.B. wichtig und die Kinder werden von der Familie erzogen, nicht vom Staat. Doch so wie unser Sozialapparat ausgebeutet wird und ich kenne persönliche Beispiele und der Kinderschutz steht in allen sozialen und juristischen Entscheidungen immer zuerst, muss ich einfach sagen, geht es für den Steuerzahler nicht mehr auf. Es braucht Antriebe zur Selbstverantwortung, damit die Sozialapparate ihrer wirklichen Aufgabe gerecht werden. Wieviele Sozialhilfeempfänger arbeiten noch schwarz neben dem Hilfegeld-praktisch jeder. Und diese Ausnützung soll nicht mehr möglich sein……wenn sie arbeiten können, können sie auch für sich selber sorgen, ….
      Im Asylwesen landet praktisch jede Eriträische Frau für immer auf dem Sozialamt. Wissen sie das der afrikanische Kontinent 1,1 Milliarden Menschen hat. Am Füsse Europas probiert sich eine Jugend eine Existenz aufzubauen. Wissen Sie was das für uns heisst? Hier geht es nicht um Geldfuss, es geht um veränderte Lebenssituationen, denen sich die Asyl – und Europapolitik aus der humanitären Frage heraus nicht stellt oder stellen kann, weil die menschliche Wertehaltung es nicht erlaubt. Aber die Verantwortung für die einheimischen Bevölkerung wird dieses System nicht mehr gerecht und darum demonstriert das Volk friedlich wöchentlich einmal. Und ich habe mich mit Pegida auseinandergesetzt …. Und sie werden immer mehr….Gott sei Dank, weil die Politiker in ihrer Funktion nicht aussprechen können was sie denken, weil ein linkskranker Presseapparat sie angreifen würde.

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    • Juli 19, 2021

      @Frau Stutz; Der Staat ist ein von den Bürgern demokratisch gewähltes Unternehmen! Es sind die Angestellten, welche die Reglemente umsetzen müssen! Sie unterstellen, dass nur unfähige Migranten, Unterstützung erwarten können! Sie suggerieren zudem, dass man ohne Migranten, eine “freundlichere” Behandlung erwarten könnte? Wenn dem so wäre, liegt es nicht an den Migranten, sondern bei Umsetzung des Rechts! Zielen Sie also bitte die richtige “Scheibe”!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Bender, ich habe nie behauptet, die Migranten wären schuld an dem Dilema! Nein es sind unsere Linken Politiker, mit Ihrer Pflästerli-Flüchtling​spolitik, mit ihrem Multikultiwahn und ihren überzogenen Ansprüchen!
      Fakt ist, als qualifizierter Schweizer Steuerzahler, wird von Ihnen einfach mehr erwartet als vom unfähigen Rest, egal welcher Nation Sie, oder der Rest angehören! Und das ist nicht fair, nicht richtig und schon grad gar nicht sozial!
      Wenn Sie aber schon daherkommen wie das hilflose Huscheli, auch wenn sie es faustdick hinter den Ohren haben, läufts eben genauso wie PB beschrieben hat. Augen zu und durch, ist ja eh Hopfen und Malz verloren, denn wo kein Wille da auch kein Weg. Und weil’s ja nicht das Geld des Sozialarbeiters ist, aber sein “wohl verdiennter” Feierabend… und er eh längst Betriebsblind und desillusioniert ist…. etc.etc.

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    • Juli 19, 2021

      Werte Frau Stutz; Überheblichkeit, sich überhöhen (falsche Vorstellung) ist auch eine Tugend, welche mir völlig fremd ist!
      Die Konservativen wollen den Staat partout nicht als eines von den Bürgern, demokratisch “gegründetes” Wohlfahrtsunternehmen​ verstehen, sondern als Fremdkörper für eine gut funktionierende Gesellschaft! Der Sozialstaat wie Sie ihn nennen, kostet den Bürger (Steuerzahler) keinen Cents! Weil Kosten generiert Geld für die Wirtschaft (Erträge) und schafft Arbeitsplätze! Der Tauschwert der Arbeit/Leistung ist entsprechend angepasst (Geldmenge in Bewegung) und spielt einzig in den Volkswirtschaftskrieg​en (Wettbewerb) eine gewisse Rolle! Kein Land braucht jedoch, Export zu seiner Bedürfnisabdeckung!
      ​Der Denkfehler, dass Sozialkosten, das Nettoeinkommen schmälern, ist anerzogen (Vorbeter) und weil es im Hirn eingehämmert ist, wird der Denkfehler diese Menschen ein Leben lang begleiten! Schade! Soziales Denken sollte im Menschen drin sein, wie der zu bildende gesunde Egoismus! Aber die Sozialaufgaben werden ja nur von Sozis bewältigt? Falsch! Beamte sind konservativ denkend!
      Die Funktion des Geldsystems verstehen = Voraussetzung!

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    • Juli 19, 2021

      @Paula Brown; Erziehung ist Vorleben und nicht nur auf die Familie beschränkt! Ich bin glücklich, dass ich zu Eltern (Bürgerlich) geboren wurde, welche uns (4 Kinder) viel Freiheiten gaben! In unserer Familie wurde auch nach Meinungen gefragt und nicht diktiert (eingehämmertes “Wissen”)! Auch unsere Eltern konnten von uns lernen, weil lernen ist keine Einbahnstrasse! Darum habe ich ein völlig anderes Menschenbild als Sie! Als verantwortungsvoller Mensch sehe ich auch die Schwächeren und prügle sie nicht nieder um mich zu erhöhen!
      Die Beziehung zum Staat und die falsche Vorstellung zum Geld, habe ich Frau Stutz dargelegt!
      Das Miteinander ist die Herausforderung in der Zukunft! Mit Abschottung erreicht man langfristig das Gegenteil! Die Schweiz muss nicht gerettet werden, sondern die Menschen sollten sich entwickeln, damit das Leben, lebenswert bleibt! Dabei spielt Geld eine völlig untergeordnete Rolle, weil Geld kann man jederzeit drucken! Was nützt uns Geld wenn sich die Menschen gegeneinander bekriegen!
      PEGIDA ist die geistige BANKROTTERLÄRUNG!

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Bender
      Sie müssen nicht jeden Satz den ich schreibe, analysieren. Jeder hier versteht, was ich meine, wenn ich schreibe, Erziehung ist Familiensache, klar lernt man von seinen Kindern, die Kinder von der Gesellschaft, erlerntes Wissen, erlebtes Wissen…..aber darum geht es hier nicht,,also braucht es auch keine Themenanalyse.

      sie​ schreiben Pegida sei Bankrotterklärung, schon das gewählte Wort, zeigt auf das
      Sie nur die allgemeine Presseinformation haben, die dieser Gruppierung einen Nachruf beschert, der nichts mit dem wirklichen Gedankengut von Pegida hat:
      Abschottung vor wem? vor was? Ganz Europa kennt keine Abschottung, nur Toleranz, Solidarität, Weltoffenheit…… Und die Bereicherung des kulturellen, religiösen, mentalen Austausch mit anderen Völkern. Und was erleben wir im Alltag:
      Religiöse Intoleranz von Einwanderern, die einen Absolutheitsanspruch nur ihrer Religion zusprechen, wir gehen glattwegs alle nicht ins Paradies, der Mann darf immer in einer Beziehung zuletzt entscheiden, die Tochter erbt nur die Hälfte von dem des Sohnes. solche Diskussionen müssen wir führen. Wem kommt das zu Gute…..? Unsere Kinder in der Schule, wie hoch ist der Ausländeranteil, fremde Mentalitäten, die Gewaltbereischaft, patriarchales Benehmen…. Pegida ist gegen Frühsexualisierung in der Schule…. Aufklärung mit Erreichen der Pupertät ist meines Erachtens genug früh. Ebenfalls für eine Staatsform in Deutschland, die Näher beim Volke steht und eine totale Revidierung des Sozialapparates, da dieser nicht verhält. gar nichts mit Nazi am Hut. pegida gibt es seit Oktober 2014 und sie haben heute von Amerika, Australien bis Europa, Frankreich, England,Oesterreich, Ungarn …und viele Länder mehr……Anhänger gefunden. Wieso denn das, wenn es Geistige Bankrottverarmung ist. Ich kenne den Islam, ich kenne die afrikanische Mentalität, meine Blauäugigkeit habe ich durch meine Reisen in Nordafrika verloren…. Die Völker blockieren sich selber durch die eigene Mentalität. schon Churchill sagte, es gäbe keine Religion, die der eigenen Wirtschaft selber im Wege stehe, wie die Islamische. dazu können Sie mehr erfahren in meinem Artikel: ein Volk ist sich seiner Regierung selber verantwortlich.
      und ich will im Abendland leben, nicht im Morgenland, ganz einfach weil hier Meinungsfreiheit herrscht, kein Religionszwang, Gleichberechtigung und die individuelle Toleranz….Und ist die europäische Mentalität nicht erhaltenswert? EinGrosser Pluspunkt unserer Kultur ist, dass ein Wort verbindlich ist und nicht dahergeredetes Gesülze. Regen Sie sich nicht auch auf, wenn sie geschäftlich was vereinbart haben und der ganze Service irgendwie klappt, aber nicht so wie vereinbart….irgendw​as wird daherversprochen . Sowas ist uns Schweizern nicht genehm, doch werden genau solche Menalitäten importiert im Namen falsch verstandener Toleranz.

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    • Juli 19, 2021

      @Paula Brown; Sie und ich haben die Ansichten anerzogen und aus Selbsterfahrung erworben! Die unterschiedliche Fokussierung ist aber offensichtlich! Mein Selbstbewusstsein (offenes Denken) ist ausreichend genug um Menschen per se nicht auszugrenzen! Ich suche auch nicht überall nach der Nadel im Heuhaufen, um mein EGO zu befriedigen!
      Auch die NAZIS hatten überall Anhänger! Wer sind die Führer (NPDA) und wer die Mitläufer! Eine aufgeklärte (Erfahrung) Gesellschaft, hat diese Menschenverachtenden Tendenzen zu erkennen und zu verhindern! Wer mit PERPIDA sympathisiert, muss m.E. sowohl seine Wesensart als auch die kognitive Fähigkeiten unbedingt hinterfragen! Die Perpida-Mitläufer glauben (Nichtwissen) die “Eindringlinge” würden ihnen ihr Geld stehlen, was sie nicht haben! In der Schweiz ist eine gewisse Partei für dieses Hetze-Thema prädestiniert!
      Das demokratische und soziale Verständnis erlernt man im Umgang mit Mitmenschen! Ein Mannschaftsport ist dafür eine Möglichkeit! Wir müssen nicht mittragen….., sondern den besseren Weg versuchen aufzuzeigen! Man muss nicht jede Schlacht gewinnen…..! Bevor man Gewinnen kann muss man Verlieren können!
      Ohne Vertrauen funktioniert kein Zusammenleben!

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    • Juli 19, 2021

      Fehlerteufel hat sich eingeschlichen:
      PEGI​DA nicht Perpida! Bitte um Entschuldigung?

      Be​schreibt die Denkweise der (GE)RECHTEN:
      Satire M. Richling “Was ist daran sozial, oder gerecht, wenn wir Flüchtlinge aufnehmen und ihnen ein besseres Leben ermöglichen, wenn im Herkunftsland, ihre Landsleute weiter leiden müssen? Wo bleibt die Solidarität der Flüchtlinge?”

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  • April 13, 2015

    Auszug aus der Initiative für ein Bedingungsloses Grundeinkommen:
    In den vergangenen 800 Jahren mussten neue Freiheitsrechte immer wieder errungen werden: Die zivilen, die kulturellen, die politischen und die sozialen Rechte. Jetzt kommt die Zeit für das Recht auf ökonomische Sicherheit. Das Grundeinkommen ist ein folgerichtiger nächster Schritt in der Geschichte unserer Zivilisation. Das Anliegen ist nicht neu, dass ein garantiertes Einkommen im Zeitalter des Überflusses möglich wird und die Chance eröffnen würde, den Begriff der Freiheit neu zu denken: weg vom dominanten Paradigma der Eigentums- und Konsumfreiheit – hin zur Form der Freiheit auf eine produktiv-tätige Persönlichkeit!

    Ei​n fast nicht zu gewinnende fortschrittliche Idee, obwohl M. Keynes überzeugt war, dass bis spätestens anfangs des 21. JH., der Kampf um die Existenz überwunden wäre, weil bis dann eine ausreichende Geldmenge geschaffen ist! In der Geldmenge hat er sich nicht getäuscht, jedoch hat er die Ökonomievertreter völlig falsch eingeschätzt!

    Wir müssen den Rückzug aus dem Erwerbsleben organisieren damit die Gesellschaft bei fehlenden Arbeitsplätzen, nicht auseinander fällt! Die Konservativen werden ihre liebe Mühe haben, ihr Denkmuster zu korrigieren?

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  • April 14, 2015

    “Der Schluss liegt nahe: Wenn die Einkommen gerechter ver­teilt sind, steigt auch die Sicherheit. Im Grunde eine logische Folgerung. In der Schweiz stimmen wir deshalb über die Erbschaftssteueriniti​​ative ab,”

    Der Komunismus lässt grüssen! Frau Feri, sie politisieren im falschen Land! Ihre Umverteilungsideen ziehen hier nicht. weil wir in einer FREIEN Marktwirtschaft leben. Und so gesehen, ist hier jede Armut selbstverschuldet sowie jeder Erfolg, selbst ERARBEITET ist. Jeder der hier eingeschult wird, hat bereits Chancengleichheit und das unabhänig vom Geschlecht. Bessere Chancen, kann an sich glaub kaum noch wüschen. Die Frage ist was mach das Individum daraus und wie viel Selbstverantwortung darf man dabei von ihm erwarten? Die SP erwartet generel erst mal gar keine! Und da müssen Sie ansetzen, bei Ihrem Klientel! Nur ständig die hohle Hand machen und Jammern, damit lösen Sie das Problem nicht! Im Gegenteil! Irgendwann haben wir den Zinit an Solidarität erreicht… 😉 Working poor ist das eine, harte Arbeit lohnt nicht mehr, ist das andere Frau Feri, wenn sie immer mehr von ihrem Lohn, “unverteilen” dürfen!

    Und lassen Sie den Erben ihr Erbe! Diese Art von Umverteilung ist nun wirklich das Letzte!

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  • April 15, 2015

    @ Frau Feri,

    Ihre Überschrift ist ja gut gemeint, tönt auch so menschlich “Armut bekämpfen & Verteilungsgerechtigk​​eit fördern”, doch unterliegen Sie wiederum – dank zu linker Optik – zwei entscheidenden Fehlern;

    1. Armut können & müssen Sie nicht BEKÄMPFEN, jeder Erwachsene hat in sich gute Fähigkeiten, er muss sie nur erkennen und anwenden WOLLEN, wie es Immanuel KANT sehr treffend schon formulierte;

    “Erkenne den Ruf deiner Seele,
    und mache diesen RUF zu deinem BERUF,
    dann bist du zufriedener (Erfüllung durch tätig sein),
    glücklicher & gesünder”. Ja man wird überhaupt nicht krank, wenn man seine Bestimmung lebt.

    2. Ich bin das 3. Kind von sieben Geschwistern, mein Vater erzog mich sehr streng schon früh in der Kindheit zur Arbeit (seine Devise; Zuerst kommt die Arbeit, dann das Vergnügen). Eigentlich bin ich ein “Verdingkind” i.d. eigenen Familie.
    Dadurch durfte ich aber erfahren, dass in mir – und jedem anderen Menschen – viel mehr an Talenten steckt, als jeder sich träumen lässt. Auch der Freiheitsdrang regte sich sehr stark schon mit 14.5 Jahren, wo ich ins Ausland schon ging, mich vom “Elternnest” früh abnabelte, auf eigene Beine kam.
    Ich hatte später ganze sieben Berufe ausgeübt, solange einer mir gefiel, wenn nicht mehr, suchte ich einen anderen zu erlernen & auszuführen.
    Ja Frau Fehri, darum heisst ja auch eine alte Volksweisheit; Jeder ist sein eigener Glückes Schmied.Wer sehr gerne etwas macht, macht es auch gut, und wenn er es gut macht, kommt das Geld automatisch auch hinterher, von alleine. LEBEN heisst inhaltlich übrigens auch sich BEWEGEN, also tätig sein, wer dies nicht versteht, ist schon lebendig “begraben”.

    3. “Verteilen” ist ja ein Hauptanliegen der SP-Schweiz, d.h. doch schlussendlich aber nichts anderes, als dass man die fleissigen Menschen bestraft, die faulen belohnt. Dabei sagte Jesus Christus doch treffend diesbezüglich;

    “We​r nicht in den Weinberg geht,
    und arbeitet,
    der bekommt nichts zu essen”.
    (bin in keiner Kirche, jedoch spirituell sehr interessiert an allen Religionslehren, die schlussendlich alle das selbe sagen, die beste LEBENSHILFE darstellen, richtig verstanden natürlich, aber niemals DOGMA sich unterwerfen, weder religiös noch politisch).

    4. Für alle dogmatisch abgerichteten Menschen hier die Möglichkeit, sich mal zu überlegen, ob wir nicht alle der Gefahr unterliegen, ständig total fehlinformiert & fremdgesteuert zu werden ? Wenn auf dem Maidan in der Ukraine bezahlte Nazi-Schlägertrupps die Polizisten niederknüppelten, um den Machtbereich der EU-Kommissare – schön in den offiziellen Medien kaschiert, nein verheimlicht, zu “erweitern” – dann besteht eben durchaus die reale Möglichkeit, dass unsere Schweizer/Innen EU-Turbos aus SP/Grünen/FDP/BDP völlig naiv & unwissend auf die falsche (politische) Seite setzen, diese somit noch unterstützen, welche Dragödie ?

    Quellen;
    http:/​/alles-schallundrauch​.blogspot.ch/2014/02/​kiew-bezahlte-randali​erer-schiessen-auf.ht​ml

    http://www.klag​emauer.tv/?a=showport​al&keyword=ideologie&​id=1811

    Wichtigste​ Personen des Jahrhunderts unterstützen Bevölkerungs-Reduktio​n”.
    Machten nicht bis 1945 bereits die Nazis diese Selektion ?

    Frau Feri, weil es fleissige und faule Menschen nun mal gibt, etwas salopp ausgedrückt, könnten Sie gutgläubig alle enteignen und jedem Menschen GLEICHE CHF 1000 ZU GUTGLÄUBIG” aushändigen, nach einem Jahr gäbe es wieder Reiche & Arme, das ist nun mal ein Tatsache. Warum ?
    Dies dürfte nun doch auch jedem klar sein, oder nicht ?

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  • April 15, 2015

    Frau Fehri, Sie respektive Ihre Partei importiert ja die Armut, zum grossen Schaden Ihrer “Schäfchen”, wehe ihnen, wenn die es endlich merken sollten;

    Gibt es in der Türkei Krieg ? Gibt es in Tunesien, Marokko, Kosovo, Rumänien, Bulgarien ect. Krieg ?
    Das sind alles Wirtschaftsflüchtling​e die es in ihrem Land zu nichts gebracht haben.
    Warum kommen nur junge Männer ausgerechnet in die Schweiz ?
    Wo sind die alten Menschen, Frauen und Kinder ? müssen die nicht flüchten ?
    Weshalb verbrennen die sogenannten Asylanten ihre Pässe und wollen ihre wahre Identität nicht Preis geben ?
    Weil es vielleicht Verbrecher, Vergewaltiger und Mörder sind ?
    Woher haben die bis zu 5000 Euro Schleuser Gelder ?

    Man sollte schon mit offenen Augen durch das Leben gehen. Organisationen wie Pegida in Deutschland und der Schweiz haben nicht umsonst so einen großen Zulauf. Schau dich mal in Europa um, England, Frankreich ect. befinden sich ebenfalls im Umschwung. Diese Menschen können wohl kaum alle dumm sein. Die Schweiz ist doch nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Sollte sich in den nächsten Jahren nichts ändern, wird es in der Schweiz, in ganz Europa in den jetzt zahlenden Ländern zu grossen Aufständen der eifachen Bürger & Bürgerinnen kommen. Wir brauchen in der Schweiz jetzt dringend darum Politiker/Innen, die in erster Linie an das eigene Volk denken. Ein ruiniertes Land kann nicht mehr helfen und die Schweiz ist schon fast ruiniert, namentlich durch Ihre Genossen & Genossinnen. Dank inkompetenter Politiker/Innen, Gutmenschen und Toleranzfanatiker/Inn​en.

    2. Frau Fehri, die grosse Mehrzahl der Einwanderer/Asylanten​ sind ungebildet, lernen die Sprache nicht,
    bei den Eriträer/Innen z.B. sind völlig integrier-resident sehr hohe 94 % seit Jahren in der Sozialhilfe. Sie und ihre Parteikollegen/Innen begreifen sie denn nicht, dass wenn sie eine PIZZA für 8 Personen zum Essen auftischen, und es setzen sich 12-15 Personen ungefragt und fordern einfach frech eines Tages an ihrem Tisch, dass es dann u.U. dann halt bald nicht mehr für Ihre ganze Familie reichen wird. Und in genau diese Situation haben die links/grüne/BDP/FDP/C​VP Regierungsmehrheit die Schweiz gebracht.

    Der Ausländeranteil war 2012 schon bei 36.9 %, mit weiter stark zunehmender Tendenz.

    “Jedes Tier verteidigt sein Revier”, von Immanuel KANT.

    Quellen-Nach​weis;

    https://www.​google.ch/search?tbm=​isch&tbs=rimg%3ACc-sA​tc24HiOIjjc2e2JfYNqDz​buKZqH_1ECiX_1QLi6bP8​SZyKEv_1c3x35fWlN-KLO​JSqqb6c3TPFGSyCjp7lSQ​1T5yoSCdzZ7Yl9g2oPET8​tWnu93jVtKhIJNu4pmof8​QKIRAA5HkrMNnC8qEglf9​AuLps_1xJhFk0ms4dE5o1​CoSCXIoS_19zfHflEZgmb​FQ4HMXpKhIJ9aU34os4lK​oRssgNpPCxR2YqEgmpvpz​dM8UZLBHPFXendH5rPyoS​CYKOnuVJDVPnETmO4Oy6w​5Be&q=zuwanderung%20s​chweiz&ei=9EvZVNC6EYP​oOK_4gcAF&ved=0CAkQ9C​8wAA#imgrc=z6wC1zbgeI​6CFM%253A%3BrWyo7cWJl​SlUIM%3Bhttp%253A%252​F%252Fwww.keineheimat​.ch%252Fphp%252Fwp-co​ntent%252Fuploads%252​F2013%252F07%252Feu_a​uslaender_2012.jpg%3B​http%253A%252F%252Fww​w.keineheimat.ch%252F​php%252F%253Fp%253D15​07%3B620%3B465

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  • April 16, 2015

    Auch der ‘Krieg’ in

    – Mazedonien,
    – Kosovo,
    – Serbien,
    – Albanien

    und so weiter wird nicht dort geführt, er wird uns hier suggeriert.

    Die Linksgrünen sind die Meinungsführer in dieser Sache, samt EU Brüssel, die schon vor vielen Jahren ein Programm propagierte, nach dem 30 Millionen Afrikaner in die EU als Arbeitskräfte geholt werden sollten und zwar genau Menschen mit dem tiefstem Bildungsniveau und vielfach archaischen Lebenswertvorstellung​​en.

    Nichts ist gegen diese Menschen. Aber denen tut man generell keinen Gefallen, wenn man die in die EU ‘importiert’. Und nach einem zugelassenen Import sieht es nun EU weit aus.

    Die Folge werden US Ghetto-Pistolero-Zust​​ände sein, die wir nun fast täglich von dort via TV geboten bekommen. Menschenverachtender geht es nicht.

    Aber Hilfe vor Ort wird seit mehr als 60 Jahren aus Europa geleistet. Es wird von >60 mia. EURO gesprochen, die seit dann ‘versickert’ sind.

    Wäre das nicht so, bestände heute möglicherweise tatsächlich ein Potential an Arbeitskräften aus Afrika zur Verfügung.

    Aber sogar in diesem positivem Falle hätten die Arbeit dort und müssten nicht in die EU importiert werden.

    Das ganze läuft auf die Gleichung hinaus: die Korruption von dort wird EU ‘veredelt’ nach Europa importiert. Cue bono?

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin sprachlos. Ihr Kommentar müsste eigentlich 100% aufweisen. Es scheint also, dass Viele den Wahrheitsgehalts ihres Artikels negieren.

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    • Juli 19, 2021

      Dies ist eine Polit.-Plattform, wo die Meinungen hin und her gehen.

      Aus meiner Warte sind hier aber anscheinend Viele, die der Realität partout nicht ins Auge sehen WOLLEN. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

      An den Realitäten ändert das aber rein überhaupt nichts.

      Sehen Sie sich doch nur Fall eines Türken in Luznern an. Der Mann wurde vom betr. Bundesamt ausgewiesen. Er ist ein ausgewiesener und verurteilter Betrüger und wieder rückfällig geworden.

      Sein Anwalt äusserte sich heue Abend im Tele Zürich so, dass der Mann zurück in die Türkei wil. Aber luzerner Sozialstellen beharren auf einer Therapie für Fr. 400.-pro Tag, obwohl erwiesen ist, dass der Mann nicht therapierbar ist.

      Und was meint Professor Josic / SP Nationalrat dazu? Wenn man den Mann zurücksckickt, verlagert sich das Problem in die Türkei! Und der käme dann möglicherweise wieder in die Schweiz!

      Ist das wirklich so oder, die Frage steht im Raum, kann sich eine Sozialstelle in Luzern einer rechtsgültigen Ausweisung entgegenstellen? Wo leben wir eigentlich?

      Wenn die Meinung von Prof. Josic auch jene der SP ist, dann gute Nacht, denn mit einer solchen Haltung wird indirekt die Tür geöffnet, alle ähnlichen Fälle der Welt bis an das Lebensende, wider besseres Wissen und entgegen der Rechtslage, in der Schweiz zu therapieren.

      Wir stossen hier nicht nur an Grenzen des Bezahlbaren, sondern auch an vollkommen lihnksüberdrehte Rechtsbesserwisserei!​

      Die indoktrinierte linksgrüne Flüchtslingsimportide​​ologie stösst nicht nur an Grenzen, sie überschreitet jene zur Zeit.

      Das werde ich mindestens im Hinblick auf die anstehenden Wahlen nicht vergessen.

      Ist also die SP total ‘von der Rolle’?

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    • Juli 19, 2021

      Nun ja, die Linken sind die Gefährlichsten zur Zeit in ganz Europa. Wenn man sich informiert, was in anderen Ländern wie Deutschland, Schweden, Frankreich, GB und Holland abgeht, dann verstehe ich vor allem die Frauen nicht. In Schweden werden von 1’000 Frauen 123 vergewaltigt und ausnahmslos von Migranten. In England wurden über 100’000 Mädchen durch pakistanische Banden mehrmals entführt und Massenvergewaltigt. Allerdings steht davon nie was in unseren linken Medien.

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  • April 16, 2015

    Frau Feri

    Zuerst sollten wir mal definieren was ist Armut. Erst dann ist es sinnvoll einen Kongress abzuhalten.

    Bisher​ lese ich nur “gejammer” auf extrem hohen Niveau. Aber den wirklich “armen” haben Sie und die heutige Politik noch nicht geholfen. Sonst würden nicht die Armen immer ärmer werden. Aber mit Sozialstaat lösen Sie das Problem auch nicht.

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  • April 18, 2015

    Super Frau Fehri

    Sie waren also an einem Kongress an welchem die Sozialindustrie wieder einmal mehr sich eine Daseinsberechtigung ausgesprochen hat. Vermutlich auch noch so was wie Moral Leadership. Dann habt ihr sicher auch rausgefunden, dass irgend jemand noch mehr hat als andere und man das sofort anders verteilen sollte – sicher haben Sie da einige NGO als Vorschlag.

    Ich sehe das anders:
    – Niemand will, dass es einem andern schlecht geht
    – Es soll jedoch einen Unterschied geben, weil sonst der Leistungsanreiz fehlt (der Mensch ist halt so..)
    – Wer Hilfe braucht dem soll geholfen – im Gegenzug wird erwartet, dass man mithilft so gut man vermag. Gerade Schweizer helfen in diesen Fällen sehr viel, still und unbürokratisch.

    Wa​s einfach falsch ist:
    – Eine Sozialindustrie die sich selber den Auftrag gibt; NGO und andere Organisationen mit eigentliche staatlichen Aufgaben zu betrauen – fern aller demokratischer Kontrolle und Legitimation
    – Ein Konstrukt welches dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.
    – Mithilfe der Betroffenen wird oft bestraft ( wer etwas dazu verdient kriegt dann weniger als wer gar nichts macht).
    – Und das mit der moralisch ethischen Erhabenheit kann sich die Sozialistische Internationale abschminken (Sozial sind wir alle, und das mit der Internationale kann man dann in vielen Staaten sehen)

    Also etwas weniger Kongress, mehr Bodenhaftung sowie Gesetze & Strukturen die Hilfe zur Selbsthilfe bringen – das wären meine Wünsche.

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  • April 19, 2015

    Solange wir weiter Armut importieren (Wirtschaftsflüchtlin​​​​​​​ge die nicht ausgeschafft werden) und eine unkontrollierte EU-Zuwanderung billigen, werden wir mit dieser Armuts-Problematik nie fertig….

    In meinem Umfeld gibt es Bosnier, Kosovaren und Albaner, die wegen der fehlenden Sprachkenntnisse (kein Interesse / kein Muss) jemals eine Chance auf einen Arbeitsplatz haben werden und weiter unser Sozialsystem ausnutzen werden.

    Es ist für mich übrigens schleierhaft, warum sich diese Leute überhaupt in der Schweiz aufhalten dürfen – es gibt seit vielen Jahren keinen Asylgrund mehr….

    Da diese Leute auch zur Population beitragen und uns dadurch schleichend eine Überfremdung ins Haus steht (meist fehlender Wille zur Integration, Fortführung ihrer angestammten Kultur, Religion und Sprache = Bildung von Parallelgesellschafte​​​​​​​n), ist abzusehen, das die Armut in der Schweiz weiter zunehmen und das Land an Authenzität verlieren wird.

    Es kann nicht sein, dass weiterhin tausende Menschen im dem Bewusstsein zu uns kommen, dass sie zwar eigentlich kein Recht auf Aufnahme haben, aber sowieso kaum abgeschoben werden….

    Es ist Zeit für ein Umdenken – dringend…..

    So, liebe Gutmenschen, jetzt könnt ihr diese Sachverhalte/Tatsache​​​n wieder schönreden, bezweifeln…..

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    • Juli 19, 2021

      Erstmal Danke für diesen interessanten und weitblickenden Kommentar.

      Interes​​​sant auch, dass es hierauf so wenig positive Reaktionen gegeben hat.

      Gibt es wirklich noch so viele blauäugige Mitbürger, die nicht verstehen, dass es wirklich ein Umdenken braucht? Ist das Geschriebene und offensichtlich Nachweisbare wirklich so schwer zu verstehen?

      Warum fliehen denn die Menschen am liebsten in die Schweiz, wenn es noch über zwanzig andere europäische Länder gibt, in denen man auch ohne Angst leben kann? – Ja genau, wegen der Chance, kaum abgeschoben zu werden, die Familie nachholen zu können und auch ohne Arbeit ein Einkommen zu haben, dass es sogar ermöglicht, Geld in die Heimat zu transferieren.
      Dies alles ist inzwischen in vielen afrikanischen Ländern bekannt und wird weiterhin für eine extreme Völkerwanderung nach Europa (mit Vorliebe in die Schweiz) sorgen…
      In diesem Zusammenhang drängt sich der Verdacht auf, dass es sich doch um Wirtschaftsflüchtling​​​​e handelt, die aber wegen der langen Prüfungsverfahren dann doch meist bleiben dürfen (“sie haben sich ja schon integriert und es wäre unmenschlich, sie wieder nach Hause zu schicken”…..).
      ​​

      Gibt es einen Grund, diese Zustände zu ignorieren oder schön zu reden?

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    • Juli 19, 2021

      Das dies ausgenutzt wird, ist ja nicht zu übersehen. Welcher Schweizer der von der Sozialhilfe lebt, würde sich den getrauen noch weitere 5 Kinder zu zeugen!

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  • Mai 1, 2015

    @ Frau Y. Feri, SP,

    Alle Bürger * f i n a n z i e l l * gleich zu stellen, wie Sie schreiben, und sich damit noch auf Aristoteles berufen, ist doch eine ungeheuerliche Zumutung an den Verstand und die Vernunft, also eine grosse Dummheit, weil die Menschen Individuen sind, keiner gleich wie der andere, ein Naturgesetz, welches es zu respektieren gilt.

    Vollblut Parlamentarier F.J. Strauss, CSU Bayern referiert über die rot/grüne Politik;

    http://gl​oria.tv/media/gQnjcH8​cuTe

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    • Juli 19, 2021

      Danke für den Link. aber nun ist es genau anders gekommen, bzw. links-grün und die folgen kennen wir ja. Franz Josef Strauss hatte recht!

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  • Mai 3, 2015

    Armut bekämpft man am besten, in dem Arbeitsplätze entstehen können, durch entsprechene Bildungsmöglichkeiten​ qualifizierte Arbeitnehmer entstehen können und die Wirschaft fördert, so dass Neueinstellungen attraktiv sind.

    Nicht in dem nach linker Methode hohe Steuern erhebt und nur eine “Sozialindustrie” produziert, die nur sich selber dient.

    Ungleichheit gab es immer, alles andere gäbe es nur mit Zwang a la Sowjetunion, die ja bekanntlich gescheitert ist, da irgendwann die Sowjetunion so bankrott war, dass die Auflösung so oder so erfolgen musste.

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  • Mai 3, 2015

    Es wundert mich nicht, dass Österreich die gleichen Probleme wie die Schweiz hat (gleiches System etc.). Armut ist nicht zwangsläufig weiblich (auch wenn Frauen weniger als Männer verdienen etc.). Bei einer Scheidung mit Kinder werden Männer aufs Existenzminimum gesetzt (Alimente dürfen ja bezahlt werden samt den Konstellationen wenn neue Partner vorhanden sind).

    Working Poor und die Folgen der Subventionierung von Unternehmen. Sozialhilfe trotz Arbeit gehört diskutiert und im Rahmen der Möglichkeit eliminiert.

    Wenn ein Unternehmen Lehrlinge oder IV-Rentner anstellt wird dieses Finanziell und Administrativ entlastet. Die Allgemeinheit bezahlt für Dinge, die seitens Unternehmen eigentlich Selbstverständlich sein sollen. Hier im Rahmen der Möglichkeiten einen Richtungswechsel vornehmen.

    Entsorg​ung von Sonderabfall (Kölliken und Atommüll)
    Wie man sicher weiss Kostet die Entsorgung das Vielfache der vorausgesagten resp. bereitgestellten Gelder http://www.blick.ch/n​ews/politik/fuenfmal-​mehr-als-gedacht-atom​-muell-kostet-uns-100​-milliarden-id3719343​.html und die Kosten zahlt der Steuerzahler. Dumm nur, dass die Kosten sozialisiert und die Gewinne privatisiert werden. Folglich braucht es den Staat der als “Wirt” hinschaut, dass die Zeche nicht geprellt wird. Eigentlich sollte auch das Selbstverständlich sein, aber lieber in die eigene Kassen als mehr Steuern zahlen und die Umwelt (auch damit der Erhalt unserer Spezies) nach dem aktuellen Stand des Wissens und der aktuellen Technologie schützen.

    Dass Unternehmen und Menschen kreativ sein können um Gesetze zu umgehen, Geld zu scheffeln etc. ist bekannt. Ebenso ist bekannt, dass es den Staat braucht und nicht alles liberalisiert und privatisiert sein kann. Denn der Markt reguliert sich nicht selber, privatisiertes ist nicht zwingend billiger und der Mensch liebt zwar Freiheiten, doch frage ich mich je länger je mehr, ob er denn mit voller Freiheit auch wirklich umgehen kann.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser, ich bin mit Ihren Ausführungen weitgehend einverstanden. Aber bei Ihrer Aussage: “Bei einer Scheidung mit Kindern werden Männer aufs Existenzminimum gesetzt” habe ich Vorbehalte.

      Wenn das Einkommen (bei Familien mit Kindern meist durch den Ehemann generiert) nicht für zwei Haushalte ausreicht, wird zwar der Ehemann auf das Existenzminimum gesetzt, aber die Ehefrau und Mutter muss die fehlenden Einnahmen mittels Sozialhilfe aufstocken. Die Sozialhilfe unterliegt der Verwandtenunterstützu​ngspflicht und wird als Darlehen betrachtet, muss also zurückbezahlt werden, sobald sich die finanzielle Situation der Bezügerin verbessert. Verwandtenunterstützu​ngspflicht und Rückzahlungspflicht gibt es beim geschiedenen Ehemann, der auf das Existenzminimum gesetzt wurde, nicht. Die Last trägt die Frau und ihre nächsten Verwandten (auf- und absteigendes Verwandtenverhältnis)​.

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    • Juli 19, 2021

      @Danke Ihnen Frau Rotzetter für Ihre wertvolle Ergänzung! Doch dies ist nicht zwingend das Los geschiedener Frauen, wenn ein neuer Partner ins Leben tritt und sie zusammenziehen. Zudem gibt es noch die Möglichkeit der Anpassung der Alimente vor Gericht.

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    • Juli 19, 2021

      Eine andere Möglichkeit, wäre die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit um den eigenen Lebensunterhalt selbst zu erwirtschaften. Geteiltes Sorgerecht, geteilte Verantwortung! Krippenplätze und Tagesschulen und keine Ausreden mehr. Und wir sind ja für Gleichstellung, oder? Und wollen keine Heimeli am Herd, die ihre Karriere hinter die Familie stellen, oder?

      Dass es Probleme zu lösen gibt, wissen inzwischen glaub alle! Die Frage ist nur wie! Und ich fürchte ohne ein Paar nicht ganz so sexy Konsequenzen für die Bittsteller, werden die sehr ambitionierten Ziele nicht zu erreichen sein.

      Aber es ist ja auch sexy, bei voller Arbeit und anständigem Lohn unter dem Existenzminimum zu sein, die Kinder nicht zu haben und der Ex. jahrzehtelang den “gebührenden” Lebensstandard finanzieren zu dürfen. Und als Mann, kann man sich auch nicht auf den nächsten Depp hoffen, der das Loch wieder stopft.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Selbstverstä​ndlich muss es das Ziel für eine geschiedene Mutter sein, eine Berufstätigkeit aufzunehmen oder wieder in den Arbeitsprozess einzusteigen. Dies wäre besonders wichtig in Bezug auf die Altersvorsorge. Auch eine Weiterbildung wäre oft nützlich. Es fehlen aber bezahlbare Krippenplätze, Ganztagesschulen, Mittagstische usw. Und wer ist es, der solches immer wieder bekämpft? Nur Wohlhabende können sich eine Nanny leisten.

      Das Idealbild einer heilen Familie geistert leider immer noch in vielen Köpfen herum, obschon die Realität eine andere ist.

      Leider wurde bei der Revision des Unterhaltrechts für Kinder im März 2015 die Mankoteilung nicht berücksichtigt, was eine grosse Ungerechtigkeit für die alleinerziehende Person (meist die Mutter) bedeutet.

      Was bedeutet Mankoteilung?

      Wohn​en Vater und Mutter unter einem Dach und ihr Einkommen reicht für den Lebensunterhalt der Familie nicht aus, so beantragen sie beim Sozialamt Sozialhilfeleistungen​, die das Einkommensdefizit, also das „Manko” decken. Das Paar trägt somit das “Manko” gemeinsam.

      Anders ist das bei Familien mit getrennt lebenden Eltern: Bei ihnen wird das “Manko” vollumfänglich der alleinerziehenden Person, meistens ist das die Mutter, überbürdet. Sie wird im Notfall mit den Kindern aufs Sozialamt geschickt. Die Leistungen, welche sie vom Sozialamt erhält, sind aber Schulden, die zurückbezahlt werden müssen. Auch die Verwandtenunterstützu​ngspflicht belastet nur die Verwandten der Alleinerziehenden.

      Das heisst konkret: Der getrennt lebende Vater muss sich nur soweit am Lebensunterhalt seiner Kinder beteiligen, wie er finanziell dazu in der Lage ist. Sein Existenzminimum ist auf jeden Fall gesichert. Somit muss er sich nicht beim Sozialamt verschulden und seine Verwandten sind nicht unterstützungspflicht​ig.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser, Frau Stutz

      Im Gegensatz zum Unterhalt für Kinder (der immer bezahlt werden muss) gelten für Unterhaltszahlungen für Alleinerziehende in neuer Partnerschaft folgende Regeln (im K-Tipp gefunden):

      Die Konkubinatspartner müssen zusammen eine so enge Lebensgemeinschaft bilden, dass beide bereit sind, einander in jeder Hinsicht Beistand und Unterstützung zu leisten, wie es von Ehegatten gefordert wird. Wann dies so weit ist, hängt von den jeweiligen Umständen ab: Spätestens nach fünf Jahren gilt ein Konkubinat aber als so stabil, dass es zu einer Aufhebung des Unterhaltsbeitrages berechtigt. Es muss ein Aufhebungsantrag an das zuständige Gericht gestellt werden.

      Anders verhält es sich, wenn das Scheidungsurteil eine Konkubinatsklausel enthält. Oft sieht diese bereits bei einem einjährigen Konkubinat die Sistierung der Alimente vor. Der Zahlungspflichtige kann dann die Beiträge einstellen, ohne dass er das Gericht anrufen muss.

      Ein Antrag bei Gericht auf Abänderung der Alimente an die geschiedene Ehefrau ist auch möglich, wenn sich ihre finanzielle Situation durch höhere Einnahmen (z.B. Aufnahme oder Aufstockung der Berufstätigkeit) verbessert.

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Rotzetter

      Und was wollen sie uns damit nun sagen? In Deutschland ist nach drei Jahren aus die Maus! Außer bei Härtefällen. Z.B. Langzeitehen wo die Kinder zwar aus dem Haus aber der Frau nach 25 Jahren, ein Wiedereinstieg nicht zumutbar ist und eh praktisch Chancenlos.

      Gemäß dem Prinzip des Clean Breaks! Bei uns leider nach wie vor nur ein Lippenbekenntnis!

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    • Juli 19, 2021

      Im Kanton Zürich ist jede Gemeinde verpflichtet Tagesstrukturen ab dem Kindergarten zu gewährleisten, die Kosten sind Einkommensabhängig und absolut moderat. Private Krippen schießen wie Pilze aus dem Boden und sind oft nicht ausgelastet! Das es zu teuer ist, liegt ev. ja auch daran, dass man alles endlos regulieren muss.

      Ich kenne Frauen die hatten nie eine Nanny oder einen Krippenplatz. Aber Sie hatten ein Beziehungsnetz und sich so gegenseitig um die Kinder gekümmert. (Wenn Sie sich mal die Naturvölker ansehen, werden sie feststellen, dass dieses Verhalten offenbar ganz Etwas natürliches ist) Der Unterschied ist, dass Sie um ihre Kinder einer anderen Frau anvertrauen zu können, kein EFZ verlangen. -;)

      Mankoteilu​​ng. Wenn es einem nur ums Prinzip geht, muss es selbstverständlich geteilt werden! Menschen und ihre komplexen Beziehungen, sind aber keine Positionen in einer Milchbüechlirechnung.​​

      Und wenn man auch dem männlichen Geschlecht etwas Empathie entgegen bringen kann, dann müsste man doch sehen, dass man einem Menschen nicht die Kinder und die selbstständige Existenz nehmen kann! Welche Motivation, einen guten Job zu machen, hat wohl so ein Mensch noch? Genau das wird aber von ihm verlangt! Und zwar bis zur Volljährigkeit seiner Kinder und darüber hinaus!

      Ist er dazu, aus welchen Gründen auch immer, irgendwann nicht mehr in der Lage, kann er eine Abänderung erfragen, oder erstreiten. Muss er streiten, wird der Kosten/Nutzen Faktor von Fachanwälten selbst bei 30% Einkommensunterschied​​ als marginal eingestuft.
      Existenminimum hin oder her, ein Scheidungsurteil ist nicht neu verhandelbar! Das Leben ist aber nicht statisch!

      Ich kenne Männer deren Existenzminimum lag bei 16000.- inkl. Berufsauslagen. Den wir sprechen hier nicht vom betreibungsrechtliche​n Existenminimum! Miete für WG Zimmer und Notbedarf. Also kommen Sie mir nicht mit Gerechtigkeit Frau Sägesser! Bei diesem Thema liegt die Frage der Gerechtigkeit, allein bei den Scheidungswilligen!

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    • Juli 19, 2021

      Mein Erfahrungsrucksack (ehemalige Beiständin auf freiwilliger Basis!) fliesst sicher in Beiträge ein. Also ist auch Subjektivität drin wie z.B. in diesem Blog: http://www.vimentis.c​h/d/dialog/readarticl​e/gemeinsames-sorgere​cht/ (Geteiltes Sorgerecht klappt also auch nicht immer!). Betr. Patchwork-Familie: Der neue Lebenspartner/die neue Lebenspartnerin ist nicht zwingend im Besuchsrecht seitens Behörden drin. Auch seitens Ex-Partner/Ex-Partner​in kann durch Machenschaften der neue Lebenspartner zum Schweigen inkl. indirekter Unterstützung gedrängt werden. Unschöne Situation/unschönes Gefühl, finde ich. Umso mehr, wenn zwischen den Ex-Partnern ein Rosenkrieg auf dem Buckel des Kindes und unter Verbreitung von Lügen über neue Partnern stattfindet. Klar, dass man den Partner/die Partnerin unterstützt und auch seine Vorgeschichte(n) akzeptiert. Doch die finanzielle Nötigung seitens Behörden und Ex-Partner (Alimenteninkasso -> Alimente zur Frau wenn Kind für einige Monate beim Mann untergebracht wurde und das Besuchsrecht be- und verhindert wurde samt Behörde, die nicht reagiert und wenn doch nichts machen kann) ist sicher nicht hilfreich. Dankbar bin ich jedoch immer für sachliche Präzisierungen/Korrek​turen, damit auch ich die Perspektive wo notwendig wechseln kann. Mein Fazit also: Die Menschen lieben Freiheit und können nicht zwingend mit Freiheit umgehen (nach Scheidungen „mönschelets“ samt Aus- und Nebenwirkungen). Soviel zum Regeln zwischen Ex-Partnern nach Scheidung.

      Betr. Working Poor, kreative Firmen und Menschen könnte ich durchaus viele Geschichten erzählten und denke, dass hier durchaus Handlungsbedarf besteht: Weniger Quatsch machen = weniger Staat notwendig. Faire Löhne und Kosten nicht nur sozialisieren.

      Ich setze mich also für Arme ein, versuche Missstände aufzuzeigen damit diese korrigiert werden wo notwendig und möglich. Allerdings plädiere ich auch dafür, dass jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten zum Staat und der Gesellschaft positiv beiträgt.

      Betr. Kita und Zürich ist hier mal ein Link zu Bewilligungsverfahren​: https://www.stadt-zue​rich.ch/sd/de/index/k​inderbetreuung/fachin​fos/krippenaufsicht/b​ewilligungsverfahren.​html Wenn dies also zu aufwendig/teuer sein soll, weshalb schiessen sie dann wie Pilze aus dem Boden? Ihre Argumentation geht da nicht auf, Frau Stutz. Bitte erklären Sie dies mal (ihr Zitat Frau Stutz: Private Krippen schießen wie Pilze aus dem Boden und sind oft nicht ausgelastet! Das es zu teuer ist, liegt ev. ja auch daran, dass man alles endlos regulieren muss). P.S.: Will man Geld vom Staat als Sozialhilfeempfänger muss man sich „nackig“ machen und die Situation offenlegen. Bei Subventionen und anderen Unterstützungen für Firmen etc. soll Bürokratie abgeschafft werden? Dies unter Einbezug der „Kreativität von Menschen/Firmen“ um Geld zu sparen etc.

      Betr. Existenzminimum haben Sie, Frau Stutz offenbar andere Erfahrungen/Kenntniss​e als ich. Die Männer, die ich kenne kriegten alle das betreibungsamtliche Existenzminimum. (Frage dazu: 16‘000.00/Jahr oder Monat? Ev. präzisierender Schreiben Frau Stutz, damit es keine Missverständnisse gibt.

      @Frau Rotzetter. Herzlichen Dank für Ihren Input vom K-Tipp! Wobei ich hier die Kreativität der Menschen im Hinterkopf habe, damit die Alimente trotzdem fliessen…

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    • Juli 19, 2021

      1600.-/Mt. Exgüssi, Frau Sägesser für den Vertipper!

      Und wie gesagt, bei voller Arbeit und gutem Lohn, ohne Pespektive. Und nicht selten zum Buhmann gestempelt. Wären Sie da noch motiviert?!

      Ja der Mensch will die Freiheit, aber oft kann er damit leider nicht umgehen!

      Die Diskrepanz liegt darin, dass ich mich nicht für den hintersten und letzten der das nicht kann, verantwortlich fühle Frau Sägesser. Und ein fettes Problem mit einem System habe, das wissentlich die schützt die eben nicht bereit sind ihren Beitrag nach ihren Möglichkeiten zu leisten. Nur weil sie die vermeintlich schwächeren zu sein scheinen, egal wie durchtrieben oder verantwortungslos, oder gar kriminell Sie sind.

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  • Mai 5, 2015

    Frau Feri, Sie müssen nicht Armut “bekämpfen”,
    Sie müssen Menschen ausschliesslich nur die Möglichkeit geben,
    ihre Fähigkeiten selber zur Entfaltung zu bringen. Punkt.

    Also nicht täglich Fische verteilen, wie die SP, um hungrige Mäuler zu stopfen,
    sondern jedem eine Angelrute kaufen,
    und EINMAL JEDEM zeigen wie man Fische selber fängt.

    Darum sagte schon Jesus Christus;

    “Wer nicht in den Weinberg geht und arbeitet,
    bekommt nichts zu essen.”

    Wer also jahrelang von der Sozialhilfe sehr gut lebt ohne zu arbeiten,
    wie über 92 % der anerkannten Flüchtlinge aus Eriträa,
    straft Jesus Christus der Lüge, ebenso diejenigen, die solches aktiv noch unterstützen,
    drücke​n damit nichts anderes aus, als;
    “Wir wissen dies besser als GOTT”.
    (Mit Kirchen-Religiosität hat dies übrigens rein gar nichts zu tun)

    *******

    Es​ geht eine große und ewige Schönheit
    durch die ganze Welt,
    und diese ist gerecht über den kleinen
    und großen Dingen verstreut.

    von Rainer Maria Rilke

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    • Juli 19, 2021

      http://www.blick.ch/n​ews/wirtschaft/86-pro​zent-der-sachberarbei​ter-gefaehrdet-killen​-roboter-bald-alle-un​sere-jobs-id3723584.h​tml

      Welche Vorschläge haben Sie, wenn Roboter Jobs killen? Welche Jobs würden Sie schaffen und wem würden Sie diese anbieten? Es kann doch doch nicht sein, dass Jobs vernichtet werden und Menschen die dann auf Sozialhilfe angewiesen sind geächtet werden? Hier muss doch hingeschaut und eine Lösung gefunden werden.

      Betr. sehr gut von der Sozialhilfe wie Eritreer leben. Die Fakten und Zahlen kann jeder nachlesen und prüfen (10 % – 20 % weniger als Schweizer), Zahlen betr. was Asylbewerber pro Tag tatsächlich erhalten habe ich mehrmals in Vimentis publiziert (wurde von der Berner Zeitung nach Kanton publiziert).

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Sägesser,

      Sie schrieben;

      “Betr. sehr gut von der Sozialhilfe wie Eritreer leben. Die Fakten und Zahlen kann jeder nachlesen und prüfen (10 % – 20 % weniger als Schweizer)”.

      Ich bezeichne dies als glatte Lüge, so lange, bis Sie jetzt meiner Meinung nach völlig unhaltbare Behauptung mit Link genauestens nachweisen.

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    • Juli 19, 2021

      Sie können sich gerne durchlesen betr. Bedarf und was gezahlt wird inkl. der Aussagen, die gemacht wurden

      http://www.​sodk.ch/fachbereiche/​migration/sozialhilfe​-und-nothilfe-im-asyl​bereich/
      http://www.​bfs.admin.ch/bfs/port​al/de/index/themen/13​/03/04/01.html

      Neb​st allem anderen und sich auch schlau machen. Zudem brauchen Sie nicht neidisch zu sein auf die Eritreer, wenn Sie Geld erhalten. Es sei denn Sie sind dafür, dass diese sich hier wenigstens nützlich machen können (Arbeiten dürfen und eine Stelle finden) oder nehmen in Kauf, dass Eritreer gegebenenfalls – im Gefängnis landen und dort kosten (Kost und Logis). Jene Menschen die da sind, werden wohl auch nicht gerne gesehen, wenn sie an der Strasse sitzen und betteln. Also ist es Hahnebüchen Menschen Unterstützung absprechen zu wollen, weil sonst eine andere Kasse und gleichwohl der Steuerzahler bezahlt.

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    • Juli 19, 2021

      Zusätzlicher Link: Sofern Eritreer Asylsuchende sind: Asylsuchende im Verfahren, bei denen noch nicht klar ist, ob sie in der Schweiz bleiben können, werden mit Sozialhilfe Asyl unterstützt. Sie bekommen nur knapp 2/3 der ordentlichen, existenz sichernden Sozialhilfe. http://www.sozialhilf​e.bs.ch/asyl/in-kuerz​e.html

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    • Juli 19, 2021

      @ Frau Sägesser Barbara,

      Merci erst einmal für die Links.

      1. Sie hatten geschrieben; “Betr. sehr gut von der Sozialhilfe wie Eritreer leben. Die Fakten und Zahlen kann jeder nachlesen und prüfen (10 % – 20 % weniger als Schweizer), Zahlen betr. was Asylbewerber pro Tag tatsächlich erhalten.”
      Sorry, da habe ich Sie falsch verstanden, ich monierte nämlich, dass es nicht stimmt, dass Schweizer mehr Sozialhilfe beziehen würden, als Eriträer (prozuentual gesehen natürlich).

      2. Es ist natürlich richtig, dass der ausbezahlte Betrag von Sozialhilfe an z.B. einen Eriträer im Asylverfahren i.d.d Summe von CASH weniger ist, als für Schweizer oder Ausländer, die arbeiten. Nur bei Ersteren kommt da ja dann noch gratis ja auch Kost & Logis, Zahnarztrechnungen, neue Möbel ect. zusätzlich dazu.

      3. Aufgefallen ist mir ferner, dass bei den Sozialhilfebezügern (Asylsuchende & vorläufig Aufgenommene) gerade mal 5-7 % erwerbstätig sind, in Ausbildun 2 % in den Jahren 2005 bis 2013. Die Erwerbstätigkeit sank wie folgt auch kontinuierlich;
      2010 9 % erwerbstätig
      2011 7 % do
      2012 6 % do
      2013 5 % do.
      Daraus kann geschlussfolgert werden, dass immer mehr, von Jahr zu Jahr, Menschen zu uns als Migranten kommen, das Asylgesetz missbrauchend, nur um sich ohne Erwerbstätigkeit ein schönes Leben zu machen. Somit werden die arbeitenden Schweizer & Ausländer immer weniger beziehen können, diese werden zwangsläufig auch mehr und mehr dann verarmen.

      4. Die eine Ausbildung erhaltenden von 2 % ist meiner Meinung viel zu klein, denn hier müsste angesetzt werden. Ein erstes Ziel, in einer 1. Etappe mindestens 50 – 80 % eine Ausbildung durchlaufen lassen, wobei sich alle schriftlich dazu zuvor verpflichten müssten, nach der Ausbildung sofort in ihr Heimatland zurück zu kehren und dieses aufbauen zu helfen. Dann könnten in Folge auch die Milliarden CHF verpuffenden “Entwicklungsgelder” eingespart werden.

      4. Die Wenigsten die unbewusst diese völlig falsche “Imigrationsindustrie​” & die kriminellen, unmenschlichen Schlepper unterstützen, sind sich wohl im klaren, dass die äusserst extremissische IS diese gefährlichen Überfahrten höchstpersönlich organisiert, sich damit finanziert & damit auch ihre Waffen besorgt. Also kann mit Recht gesagt werden, “Asylmissbrauchs-Gutm​enschen” unterstützen die fundamentalistische, menschenverachtende islamistische IS, welche momentan in Syrien, Irak, Nigeria ect. vergewaltigt, köpft wer sich nicht zum Muslim wandeltn lässt.
      Zudem glaubt wohl Niemand, dass diese nicht auf diesem Wege auch “IS-Kämpfer” nach Europa schleusen ? Haben sie übrigens selbst schon angekündigt, aber die “Europa-Politiker” schlafen weiter den Schlaf der “Gerechten”.

      https​://www.google.ch/sear​ch?q=asylbewerber+sch​weiz+statistik&biw=19​30&bih=1143&tbm=isch&​tbo=u&source=univ&sa=​X&ei=WF3TVO6OC9Phaub_​gqAM&ved=0CE4QsAQ#img​rc=Hghp8-TCdTLnCM%253​A%3BoNfpzM5zKEiuIM%3B​http%253A%252F%252Fww​w.pi-news.net%252Fwp%​252Fuploads%252F2012%​252F02%252Fwillkommen​-islam-001.jpg%3Bhttp​%253A%252F%252Fwww.pi​-news.net%252F2012%25​2F02%252F4-564-asylan​trage-im-januar-2012%​252F%3B640%3B480

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    • Juli 19, 2021

      @ Fraua Barbara Sägesser,

      Beim Verteilschlüssel Bund auf die jeweiligen Kantone hat die Schweiz ein sich jahrelang i.d. Praxis bewährtes System i.d. Hand. Die EU selber bekommt ja bis heute nicht einen auch nur einigermassen vernünftigen, fairen Verteilschlüssel auf alle seine Mitgliedsstaaten auf die Reihe, was doch exemplarisch ihre Unfähigkeit, ihre undemokratische Struktur krass offenlegt, für jeden sichtbar, der auch sehen will.

      2. Warum gibt die Schweizer Regierung der EU-Kommission denn diesbezüglich nicht ein wenig bürokratisch, verwaltungstechnische​ Entwicklungshilfe diesbezüglich ?
      Würde eine europäischer Asxl-Verteilerschlüss​el in der Praxis fair angewandt, müsste die Schweiz ja nur gerade noch 1/3 der aktuell aufgenommenen “verwalten & versorgen”.

      3. Oder ist der jetzige Bundesrat noch schwächer, als bislang schon angenommen ?

      4. Das beschämende Attribut “fremdenfeindlich & Rosenenpicker”, welches die EU-Kommissäre periodisch immer wieder recht diffamierend der Schweiz verpassen in aller Öffentlichkeit, erweist sich nämlich als genau umgekehrt; “Zürück an den Absender”.
      Der Bundesrat ist sogar gemäss Verfassung verpflichtet, die Interessen der Schweiz im Auslande besser zu wahren, diesbezüglich endlich mal “auf den Putz” zu hauen wie folgt;

      1. Abschnitt: Beziehungen zum Ausland
      Art. 54 Auswärtige Angelegenheiten

      1 Die auswärtigen Angelegenheiten sind Sache des Bundes.

      2 Der Bund setzt sich ein für die Wahrung der Unabhängigkeit der Schweiz und für ihre Wohlfahrt; er trägt namentlich bei zur Linderung von Not und Armut in der Welt, zur Achtung der Menschenrechte und zur Förderung der Demokratie, zu einem friedlichen Zusammenleben der Völker sowie zur Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen.

      ​3 Er nimmt Rücksicht auf die Zuständigkeiten der Kantone und wahrt ihre Interessen.

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    • Juli 19, 2021

      @Herr Hottinger

      Besten Dank für Ihre ausführlichen Beiträge.

      1. Teil: Tut mir leid, dass es zwischen uns Missverständnisse gab. Auch ich bin da wohl nicht ganz unschuldig.

      Aufgru​nd meiner Erfahrung werden keine Luxussanierungen bei Zähnen etc. von Asylbewerbern und Flüchtlingen bezahlt. Da also nicht mehr als Schweizern.

      Auch ich bin für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge inkl. der notwendigen (nicht übertriebenen Schulungen/Kurse). Die Praxis zeigt jedoch folgendes:
      – Neid seitens Bevölkerung = Was denen alles bezahlt wird
      – Nicht alle können zumindest sofort nach einem Kurs/einer Schule zurück. Oder was glauben Sie, wie lange die Situation in Syrien, Darfur etc. noch anhält? Dies heisst nicht, dass ich einen Wissenstransfer ablehne, aber ich möchte Menschen nicht ausgebildet wissen und danach in den möglichen Tod schicken …. Dabei noch zu beachten ist noch folgendes:

      http://www.basell​andschaftlichezeitung​.ch/schweiz/fluechtli​nge-die-arbeiten-der-​doppel-spurige-kurs-d​er-svp-128708419

      Die SVP will nur Sozialhilfegeld geben, wenn Flüchtlinge arbeiten? Ja was denn in den Kantonen, die Inländervorrang kennen? Haben die dann einfach Pech, wenn sie einem solchen Kanton zugeteilt wurden?

      http://www.swissi​nfo.ch/ger/asylsuchen​de-in-der-schweiz_fre​ier-arbeitsmarktzugan​g-oder-arbeitsverbot-​/38637496

      http://w​ww.kkf-oca.ch/kkf/deu​tsch/arbeit-ausbildun​g/index.html

      Gegen​ die Arbeitsmöglichkeit sind allerdings SVP und FDP wegen der befürchteten Attraktivität. http://www.nzz.ch/sch​weiz/wen-der-bauer-ni​cht-kennt–1.18399970​ und auch der Bauer arbeitet lieber mit Rumänen anstelle von Inländern zusammen, wie mir einige zugetragen haben.

      Wer also wünscht, dass diese Menschen auch arbeiten dürfen, wählt und stimmt entsprechend ab.

      Die Menschen in der heutigen Zeit können sich über verschiedene Wege informieren (auch wenn einiges, was im Netz gefunden werden kann nicht zwingend der Wahrheit entspricht). Auch die Reiserei von Schweizern ist mit und ohne VISA möglich (es gibt doch Schweizer und Schweizerinnen, die konvertieren und sich danach für den ISIS einsetzen). Entsprechend bringt es nicht viel, die Grenzen dicht zu machen um den Islam und die IS draussen zu halten. Hier müssten andere Dinge geschehen. Ich sah einmal einen Beitrag im Fernsehen wo ein islamischer Priester auf Jugendliche zugeht um sie von solchen Radikalisierungen fernzuhalten. Durch Gespräche mit eben solchen Gelehrten und mit Unterstützung durch Hinweise von Eltern, Mitbürgern, Mitschülern etc. könnte dieses Risiko doch auch angegangen werden? Hier z.B. mit Hilfe von Info-Sekta? Doch um das Risiko gut abzuschätzen braucht es genaue Zahlen und Fakten -> nur nach Land zu urteilen ist nicht ganz korrekt, denn nicht jeder ist gleich religiös und fanatisch -> wie wir Schweizer es auch nicht sind.

      2. Teil: Betr. Verteilschlüssel gibt es zwar einen in der Schweiz, doch dieser wird auch beklagt (Gemeinde wollen nicht zwingend mehr Sozialfälle und Bürgerinnen und Bürger wehren sich gegen Unterkünfte für Asylbewerber und Flüchtlinge in ihrer Nachbarschaft). Ich denke ein fairer Verteilschlüssel wäre nach Verursacherprinzip in Kombination mit den vorhandenen Ressourcen. Ob dieser Schlüssel in der Schweiz dann zu weniger Asylbewerbern und Flüchtlingen führt und ob die EU und/oder die Schweiz sich dann daran halten werden ist fraglich.

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  • August 3, 2015

    Frau Feri,

    Ich helfe hilflosen Menschen gerne, bis sie wieder eigenständig “gehen” können, frage mich aber, warum speziell die SP & die Grünen alle Menschen aus Drittweltstaaten dermassen mit CASH & Tipp Topp Wohnungen verwöhnen, an das diese ja überhaupt nicht gewohnt sind, ohne jede Berücksichtigung des Kaufkraftunterschiede​s zu Eritrea & Nigeria z.B. ca. 120 bis 135 mal soviel. 100 CHF sind dort dann kaufkraftmässig 120’000 bis 135’000. Da verstehe ich sehr gut, dass sie alle schnell in die Schweiz reisen, wo völlig gratis “Milch & Honig” fliessen, und man noch ohne eigene Arbeit genug Geld nach Hause überweisen kann für die ganze Verwandschaft.

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  • August 3, 2015

    Frau Feri,

    Wenn das Vermögen gerechter verteilt wären, gäbe es keine Armut, Sorry, denn da irren Sie sich gewaltig.
    Nehmen Sie einmal allen Menschen ihr Vermögen weg, und geben Sie jedem Menschen $ 10’000 Starkapital, spätestens nach einem Jahr wird es wieder Vermögende, ebenso erfolgreiche Unternehmer geben, und noch mehr Mittellose, weil letztere alles sofort verprassten, einfach mit Geld nicht umgehen können. Darum bezahlt man einen Millionen Lottogewinn ja auch nicht mehr auf einmal aus, sondern man stellt dem Gewinner einen Berater zur Seite, weil er ansonsten z.B. sofort die Stelle kündigt, voller Übermut, das Geld allen bettelnden Verwandten grosszügig verteilt, und nach 2-3 Jahren völlig mittellos dasteht. Muss Ihnen doch bekannt sein, oder ?

    Im übrigen was SP/Grüne mit den Eritreer anstellen, diese jungen Männer sind als anerkannte Flüchtlinge oder vorläufig aufgenommene zu 92 % jahrelang dann hier in der Sozialhilfe, obwohl sie arbeiten dürften, wobei diese so natürlich eifrig mithelfen, die sozialen Kassen Ihrer Wahlklientel dermassen zu plündern, dass für die arbeitenden Menschen immer weniger übrig bleibt.

    Das muss sich auf die Wahlquote dieser Parteien negativ auswirken diesen Herbst 2015 bei den Parlaments-Wahlen.


    Und zu guter Letzt, genau in diese machtbesessene & wortbrüchige EU will die SP (steht sogar im Parteiprogramm) die Schweiz führen, für mich völlig unverständlich;

    ht​tps://www.youtube.com​/watch?v=g6_Yf2JC80I

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