Abrechnung mit Schlagstöcken & Revolvern.
In Calais kommt es erneut zu Gewalt zwischen Migranten aus Afghanistan und Eritrea. In den Auseinandersetzungen zwischen Migranten und organisierten Schlepperbanden sei in Calais ein “nie dagewesener Grad der Gewalt” erreicht worden, erklärte der französische Innenminister Gérard Collomb vor Ort. Er beschrieb die Situation als “völlig unerträglich für die Bevölkerung und die Migranten selber”. Er war am Donnerstagabend unverzüglich an den Ärmelkanal gereist, um sich selbst ein Bild der noch immer gespannten Lage zu machen. Um weitere Konfrontationen zwischen feindlichen Gruppen zu verhindern, wurde die Polizei gestern durch zusätzliche 150 Mitglieder der CRS-Ordnungstruppe verstärkt.
Bei den ungewöhnlich gewaltsamen Zusammenstössen zwischen Migranten aus Afghanistan und Eritrea waren am Donnerstag mehr als zwanzig junge Männer zwischen 16 und 18 Jahren verletzt worden:
Vier Eritreer schwebten gestern noch in Lebensgefahr.
Schlepper verteidigen ihr Revier
Mehrfach schon hatte es in Calais wegen Rivalitäten gewaltsame Konflikte zwischen Migranten gegeben. Doch dieses Mal weisen fünf der notfallmässig ins Krankenhaus Eingelieferten schwere Schusswunden auf. Laut Collomb wurden die Revolverschüsse aus den Reihen einer Gruppe von Afghanen abgegeben, die von hundert bis 150 mit Knüppeln und Eisenstangen bewaffneten Eritreern angegriffen worden waren. Ein als Schütze identifizierter 37-jähriger Afghane wurde von der Polizei zur Fahndung ausgeschrieben.
Die Behörden und die französischen Medien vermuten, dass bei der Schiesserei Mitglieder von Schlepperbanden involviert waren, die aus der bezahlten Hilfe bei der Überquerung des Kanals in einem Lastwagen ein lukratives Geschäft machen und sich auch für Unterkünfte und Verstecke bezahlen lassen. Gewisse Parkplätze sind so zu Territorien geworden, die von Schleppern gegen rivalisierende Banden oder «Unbefugte» notfalls auch mit Waffengewalt verteidigt werden.
Schlussfolgerungen:
1. Die berechtigte Frage stellt sich doch erst einmal: Was hat ein Afghane oder ein Eriträer in Europa überhaupt zu suchen?. Denn würde die rechtstaatlichen Instanzen endlich das Recht, die Verfassungen und die internationalen Verträge SchengenDas Schengen Abkommen der EU, dem die Schweiz mit den Bilate... & Dublin endlich anwenden wie es ihre v erdammte Pflicht ist, hätten allerhöchstens 85 bis 97 % ein Bleiberecht auf Zeit, danach dürfen, ja müssen auch Flüchtlinge wieder in ihre Heimat zurück kehren streng nach dem geltenden Recht. Ein Asylant oder Flüchtling hat im ersten sicheren Land einen Asylantrag zu stellen, und nicht durch 12/18 Länder in sein Wunschziel-Land munter weiter zu reisen, wo für ihn Milch und Honig fliessen, ohne eine Eigenleistung versteht sich.
2. Sie fliehen (angeblich) nach Europa vor Krieg und Terror, Brutalität und RepressionAls Repression wird die meist gewaltsame Unterdrückung vo..., Perspektivlosigkeit und ArmutArmut bedeutet Unterversorgung in wichtigen Lebensbereichen ..., IS und Militärdienst, wobei wohl die meisten von ihnen keinen oder weniger Dienst geleistet haben als unsere Soldaten. Aber ganz im Gegensatz zu den damalig friedlichen, gebildeten, anpassungsfähigen + fleissigen Flüchtlingen aus Ungarn + Asien, oder die Gastarbeitern aus dem Süden, infiltrieren sich solche in jüngster Zeit rückständige, bildungsferne, kriminelle, inkompatible Kulturen millionenfach nach Europa. Sie verweigern Registrierung, laden ihre Aggressionen ab, fordern ungebührlich freie Fahrt + Akzeptanz, plündern unsere Sozialstrukturen aus, lassen sich – jedenfalls in der CH – in ihrer gefährlichen Heimat Ferien finanzieren, dürfen ungestraft Europa als unmoralischen Sumpf schimpfen und: sie bleiben alle einfach da, auch jene die im Asylverfahren abgelehnt worden sind.
3. Es sollte doch langsam Allgemeingut sein, dass Menschen, ja wir alle, immer in uns angelegtes dies ALLES doch zwangsläufig auch mit uns nehmen, jegliche Problematik in der Gesellschaft, Partnerschaft, Eigenschaften wie gewalttätig, Lügenhaftigkeit, wie angelegter Totschläger, wie Vergewaltiger, jedwelche Anlagen im Guten wie im Bösen eben. Die Standpunkte & Anlagen eines jeden Individiums ändern sich von alleine anderswo mit absoluter Sicherheit kein Sandkorn klein. Genau darum gleicht sich dieses Bild auch mit jenen in ihren Urspungsländern, krass & schonungslos.
Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDas irrsinnige Alkoholproblem der Eritreer bringen diese leider auch in die Schweiz mit!
Wann bringt es endlich die EU fertig, alle “Flüchtlinge” in deren Land kein Krieg herrscht zurück in ihr Land zu schaffen?
Dort würden sie gebraucht, aber nicht um auf der faulen Haut zu liegen und Natelitis zu spielen!
Migrantenkrise gerät in Frankreich ausser Kontrolle
Präsident Macron will durchgreifen:
Während seines Besuches in Calais skizzierte Macron die neue Einwanderungspolitik seiner Regierung: Lebensmittel und Unterkunft für diejenigen, die das Recht haben, in Frankreich zu bleiben, Abschiebung derer, die sich illegal im Land aufhalten.
https://de.gatestoneinstitute.org/11891/frankreich-migrantenkrise