1. Ausländer- & Migrationspolitik

Asyl für Killermaschine aus Afrika.?

Gambias Ex-­Mi­nis­ter galt als Kil­ler­ma­schine des durch Volks­ab­stim­mung ge­stürz­ten Dik­ta­tors. Es spricht nun ein be­deu­ten­der Zeu­ge: Der gam­bi­sche Ex- Aus­sen­mi­nis­ter Sidi Saneh be­schul­digt Ous­man Sonko gro­ber Menschenrechts-Verlet​z​​​​​​ungen.

War offenbar in viele Gräueltaten involviert: Gambias Ex-Innenminister Ousman Sonko.

Bi​ld: Jollofnews

War offenbar in viele Gräueltaten involviert:

Gambias Ex-Innenminister Ousman Sonko.

Ousm​​​​​​an Sonko beantragte Asyl in der Schweiz

Ousman Sonko, der in der Schweiz Asyl beantragt hat, soll Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Folterungen, Morde) begangen haben. Die Schweiz solle Sonko an die gambischen Behörden ausliefern, damit er für seine Vergehen verfolgt werden könnte, sagte Aussenminister, Ousainou Darboe von Gambia im Gespräch mit der «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SRF vom Mittwoch, dessen Manuskript der Nachrichtenagentur sda vorliegt. «Die Zeugen sind hier in Gambia, die Betroffenen sind hier. Sie hätten die Befriedigung, dass ihm Gerechtigkeit widerfährt.» Sonko könne mit einem «fairen und nüchternen Prozess» rechnen, sagte Gambias neuer Innenminister Mai Fatty. Mit der Hilfe Sonkos könnte man viele offene Fragen klären. In Gambia gebe es keine Todesstrafe mehr.

Schweizer Behörden sollen Sonko an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGh) in Den Haag überstellen.

Dass die Hoffnungen der Regierung um den neuen gambischen Präsidenten Adama Barrow einer Auslieferung nach Gambia erfüllt werden, scheint zur Zeit eher unwahrscheinlich. Wieso soll eine Auslieferung nach Gambia nicht möglich sein.?

Bund baut Liegenschafts-Komples​​​​​​​ für 11 Millionen Franken & kein Geld für entlassene über 45-jährige Inländer AngestellteInnen.? Auf Asylsuche im eigenen Land.?

​​​

Der Bund (Migrationsamt Bern unter Leitung von BR-Sommaruga) hat ja jetzt einen ganzen Liegenschafts-Komplex​​​​​​​ für 8.5 Millionen gekauft und baut diesen für 2.5 Millionen um, also Gesamtinvestition 11 Millionen Franken alleine für – a b g e w i e s e n e – “Asylbewerber”. Wieso solch ein Luxusbau für abgewiesene Migranten, z.B. Diebe, Drogendyler, Folterer, Massenmörder, Vergewaltiger oder sonstige mit z.T. mit Lügen das Asyl erschleichen Wollende nötig ist, geht mir beim besten Willen nicht i.d. Kopf. Besonders unter Berücksichtigung dessen, dass der Bund demgegenüber für ab 45-jährige Inländer – aus rein materiellen Gründen (FZK) – zunehmend einfach knallhart entlassen werden, um bis zu 1/2 bis 1/3 billigere aussereuropäische (Indien, China) Arbeitskräfte dann umgehend einzustellen, kein Geld locker macht. Zumindest bei den dies Verursachenden Unternehmen und der Schützenhilfe leistenden FDP könnte der Bunde doch etwas fordern. Dass er dies unterlässt bis heute, dies ist eine wirkliche Schande (Swiss first).

Schlussfolgerung​​​​en​​:

1. Die Quintessenz der Asylpolitik des Migrationsamtes (SEM) in Bern ist doch dass ein Jeder kommen kann – ob Betrüger, Terrorist, Folterer, Mörder, oder andere Verbrecher und andere dubiosen Gestalten, weil die Grenzen überhaupt nicht mehr kontrolliert wird nach den Schengen- & Dublinverträgen. Man fischt alle im Mittelmeer auf – was ja soweit gut ist dass man sie vor dem Ertrinken rettet – aber danach sollte man sie alle wieder in Nordafrika in ein Lager bringen zur Indentifizierung und Abklärung ihres Asylantrages. Erst danach müssten die daraus positiv hervorgegangenen – diesmal ohne Lebensgefahr – mit dem Schiff nach Europa gebracht werden. Aber nein, man nimmt sie automatisch alle auf und hätschelt sie, mit Kost und Logis, dem monatliche bar Obolus, bezahlen aller Gesundheitskosten, Kosten von Anwälten Gerichten, Dolmetschern, Verfahrenskos​ten bis zum Europäischen Straf-Gerichts-Hof (IStGh) in Den Haag und wenn es ein unerkannter Massenschlächter ist. Und der IS hat vor 18 Monaten ja schon ange kündigt, er werde 3000 IS-Kämpfer auf der Asylroute nach Europa einschleusen.

2. Milliarden Franken werde so naiv & grob fahrlässig einfach “verbuttert” zu Lasten unser aller Steuerzahler – exorbitante Zustände – quo vadis Helvetia.? Es kann auf jeden Fall nicht sein, dass wir einen solchen “Schlächter” jetzt auch noch durchfüttern. Hat er etwas Rücksicht auf die Bürger/Innen dort genommen? Nein, nur sein schwarzes Konto von falscher “Entwicklungshilfen” alimentiert und die ‘Untertanen’ gefoltert, gemordet. Also keine Gefühlsduselei mehr wie bis an hin. Auslieferung an den europäischen Straf-Gerichtshof (IStGh) in Den Hag/Holland, oder dann sofort ab nach Gambia, lieber heute denn morgen.

3. Hört endlich auf diesbezüglich zu schlafen in beiden Parlamenten & im Bundesrat in Bern, kappt endlich die nur der Asylindustrie zu dienende Asylschiene. Bis zu 89/97 % den Asylweg zur Migration missbrauchenden “Asylantragsteller”, welcher bekanntlich 4 bis 8 Milliarden Franken jährlich die Steuerzahler kostet.

4. Holt viel lieber (mittels Höchstgrenzen) z.B. jährlich ca. 8000 bis 12’000 echte Flüchtlinge (vor allem Familien mit Kleinkinder) aus den völlig überfüllten Elends-Flüchtlings-La​​​​​gern in Jordanien, Syrien, Irak und der Türkei. Dies aber nur bis dass der Krieg und die unmittelbare Lebensgefahr dort vorbei sind. Danach müssen diese mit Hilfe von Rückkehrsabkommen mit dortigen Regierungen in ihre Heimat zwingend zurück kehren müssen. Schliesst endlich diese “Asyl-Migrations-Schi​​​e​ne” welche gross mehrheitlich doch ausschliesslich zur Migration in unser grosszügiges Sozialsystem missbraucht wird. Macht viel lieber Ausbildungs-Kontingen​​​​te von z.B. 5000 bis 8000 mit Rücknahme-Abkommen in der Schweiz beruflich auszubildenden jungen Menschen, welche nach Abschluss der Ausbildung (mittels Unterzeichnung eines gegenseitig verbindlichen Vertrages mit den Auszubildenden) diese nach Abschluss der Ausbildung dann verbindlich in ihre Heimat zurückkehren müssen, dies zwecks Aufbau z.B. der Infrastruktur in ihrer Heimat dann ihren Beitrag sinnvoll auch leisten können. Dies ist dann wenigstens eine echte Entwicklungshilfe. Die verlogene und völlig nichtnütze “Cash-Entwicklungshil​​​​fe” kann dann endlich eingestellt werden. Was hat diese denn bisher gebracht, über 150 Milliarden.?

https://www​​.srf.​​​​​ch/news/interna​t​​​i​o​n​al/gambias-ex​-m​i​​ni​​s​ter-galt-​als​-ki​ll​​erm​​asch​ine-​des-​dikt​a​to​r​s​

https:/​/www.​v​imenti​s.ch/d/d​ialog​/​reada​rticle/mi​lli​arde​n-g​ewinne-mit​-​migrant​e​n-/

http:​//​www.foc​us​.de/pol​itik​/video​s/he​ute-​tagt-d​er-eu​-afrik​a​-gipfel-​die-​grosse-​a​frika-ka​rte​-von-h​ier-​draenge​n-​die-m​eisten-​fluech​t​ling​e-nach-eur​opa_i​​d_5​079553.html

h​tt​ps​​://www.vimentis.c​​h​/d​/dialog/readartic​​l​e/​asylbewerber-mac​​hen​-​vermehrt-urlau​b​-in-i​​hrem-heimatl​an​d/

Afrikanischer​ Experte: Völlig fa​​lsche Cash-Entwicklungshilf​​​​e der Europäer

https://ww​w.vi​m​e​ntis.ch/d/di​alog/​re​ad​article/e​ntwick​lun​gsh​ilfe-i​n-bar-a​bsch​affe​n-/​

W​enn einer ein geckenhafter Tor ist,

so ist die Einsamkeit die beste Schule,

ist er aber ein Narr,

so ist sie sein Asyl.

Alexander Pope

(1688 – 1744), englischer Dichter, Essayist, Satiriker und Übersetzer der Epen Homers

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Comments to: Asyl für Killermaschine aus Afrika.?
  • April 30, 2017

    Das Departement “Sommaruga” wir immer unglaubwürdiger!

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  • Mai 1, 2017

    Leider Gottes gibt es nicht nur ohne Eigenschuld Verfolgte, sondern eben auch Kriminelle Menschverächter wie z.B. Drogendealer, Vergewaltiger, Mörder und eben auch Massenmörder, dies ist auch nicht der erste Fall. Es gibt noch zu viele die als “Flüchtling” anerkannt werden, jedoch von der heimischen Strafbehörden streng verfolgt werden, was diesen dann ja subjektiv auch einen Fluchtgrund abgibt, natürlich unter Vorbringen lauter Märchengeschichten:

    https://www.vimenti​s.ch/dialog/readartic​le/fluechtling-verurt​eilt-als-massenschlae​chter-v–450-tutsi/

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  • Mai 7, 2017

    Walter Beck Alias Oberli usw., unter 4 bis 7 anonymen Fakes hier wiederum Massenmörder, Schlächter & Massenmörder von anderen Volksethnien-und sonstige Schwer-Kriminelle zu verteidigen ist Ihre “Leistung” hier auf Vimentis.

    Also zeigen Sie wenigstens erst einmal nur ein klein wenig Rückgrat und stehen Sie mit ihrem richtigen Namen zu ihren äusserst diffusen Aussagen, ansonsten ist ihre Meinung hier gar nichts Wert.

    Jede Kultur hat ihre eigenen Rituale und Ansichten, die gilt es zu respektieren. Dies bestätigen sogar unsere Richter indem sie die Rituale vielfach mit berücksichtigen in ihren Urteilen als Strafmildernd, z.B eben bei der Blutrache und “Ehrenmorde” im Namen der “Familienehre in Pakistan, Afghanistan, Jordanien, Syrien, Irak, Albanien, Kosovo und die Türkei.usw.

    Ehrenm​​orde Schweiz
    https://www.​​vimentis.ch/d/dialog​/​readarticle/ehrenmo​rd​-bruder-ersticht-s​ein​e-16-jaehrige-sch​west​er/

    http://me​os.me​os.ch/2013mn04.​htm


    Ehrenmorde Deutschland
    http://m​​eos.meos.ch/2013mn04​.​htm

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  • Mai 10, 2017

    Gambias Ex-Minister Sonko streitet ALLES ab.
    Vielleicht hat er ja beim roten Kreuz bearbeitet.?

    Wie aus dem Entscheid hervor geht, bestreitet Sonko, je Zeuge von Folterhandlungen gewesen zu sein. In seiner Zeit als Innenminister von 2006 bis September 2016 seien ihm auch nie Folterungen durch die Polizei oder in Gefängnissen gemeldet worden. Zudem habe er in seiner Funktion nur die politische und administrative Verantwortung über die Ordnungskräfte und Gefängnisse gehabt, nicht jedoch die operative.

    Wie dem Entscheid weiter zu entnehmen ist, will Sonko von «allfälligen Straftaten» gehört haben, die man der «National Intelligence Agency» (NIA) vorwerfe. Diese und die ebenfalls für Folterungen verantwortlich gemachten «Junglers» hätten aber direkt dem ehemaligen Präsidenten Yahya Jammeh unterstanden. Weil er gegenüber Jammeh einen Befehl verweigert habe, sei er im September 2016 geflüchtet. Er habe um seine Sicherheit gefürchtet.

    Unters​uchungshaft verlängert

    Die ursprünglich bis fast Ende April befristete Untersuchungshaft ist unterdessen ein Mal verlängert worden. Ob Sonko auch gegen die Verlängerung Beschwerde eingelegt hat, wollte der Anwalt des Beschuldigten gegenüber der sda nicht sagen. Im aktuell publizierten Entscheid geht die Beschwerdekammer des Bundesstrafgerichts von Fluchtgefahr aus. Die Ehefrau des Beschuldigten und die sechs gemeinsamen Kinder lebten alle im Ausland. In der Schweiz verfüge Sonko hingegen über kein Beziehungsnetz, schreibt das Gericht.

    Es geht davon aus, dass er als ehemaliges Regierungsmitglied über ein erhebliches Netzwerk und Vermögen verfüge, worauf er zur Organisation und Finanzierung der Flucht zurückgreifen könnte. Auch schliesst das Bundesstrafgericht nicht aus, dass Sonko bei einer Freilassung auf Zeugen Einfluss oder Druck ausüben könnte. Seine Entlassung könne zudem dazu führen, dass mutmassliche Opfer aus Furcht keine Zeugenaussage machen würden.

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  • Juni 21, 2017

    Gesuch um Auslieferung des “Folter-Kommandanten”​ nach GAMBIA

    Die Schweiz solle Sonko an die gambischen Behörden ausliefern, damit er für seine Vergehen verfolgt werden könnte, sagte Aussenminister, Ousainou Darboe im Gespräch mit der «Rundschau» des Schweizer Fernsehens SRF vom Mittwoch, dessen Manuskript der Nachrichtenagentur sda vorliegt. «Die Zeugen sind hier, die Betroffenen sind hier. Sie hätten die Befriedigung, dass ihm Gerechtigkeit widerfährt.»

    Sonko​ könne mit einem «fairen und nüchternen Prozess» rechnen, sagte Gambias neuer Innenminister Mai Fatty. Mit der Hilfe Sonkos könnte man viele offene Fragen klären. In Gambia gebe es keine Todesstrafe mehr. Sollte eine Auslieferung an Gambia nicht möglich sei, so hoffen die Minister gemäss einem Beitrag auf der Webseite der «Rundschau», dass die Schweizer Behörden Sonko an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGh) in Den Haag überstellen.

    http:​//bazonline.ch/schwei​z/standard/schweiz-so​ll-folterkommandanten​-ausliefern/story/134​39459

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  • Juni 21, 2017

    Gambischer Ex-Minister bleibt länger in Schweizer U-Haft gemäss Verfügung gemäss Bundestrafgericht in Bellizona. Er hat in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt.

    http://b​azonline.ch/schweiz/s​tandard/gambischer-ex​minister-bleibt-laeng​er-in-schweizer-uhaft​/story/15231794

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  • August 31, 2017

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