Wie kann das kom­men das für Asyl­su­chende mehr auf­ge­wendet wird als für Rent­ner? In was für einem Sys­tem leben wir ei­gent­lich, da ar­bei­ten Men­schen ein Leben lang und zah­len in ein so­zia­les Sys­tem dut­zende von Fran­ken ein und be­kom­men am Ende we­ni­ger als je­mand der in die­sem Land Asyl beantragt. 

Für das Flüchtlingswesen wird mehr investiert, geschrieben und gesprochen als für unsere Rentner. Wo Ergänzungsleistungen zusammen mit einer AHV nicht mehr reichen wird meisst aus Scham nichts gesagt und schon gar nicht geschrieben. Ganz anders sieht es da bei den Flüchtlingen aus, ist einmal eine Unterkunft nicht gerade komfortabel eingerichtet oder zu weit von einem Zentrum entfernt gibt es einen Aufschrei der Empörung. 

Für mich kommen zuerst die Rentner welche ein ganz Leben lang gearbeitet haben, auch wenn es Menschen in Not gibt was ich nicht bestreite, können diese auch für ein paar Monate in einfachen Verhältnissen leben. Es scheint aber den Eindruck zu machen, als haben man das Gefühl hier in Luxus zu leben zu können weil man für die Asylschleichwege ja auch viel bezahlt hat womit sich die Frage stellt, wer gelangt denn eigentlich überhaupt in die Schweiz, wohl jene die die nötigen finanziellen Mittel beschaffen können. 

Für mich kann es nicht sein, dass es hier zu einem einseitigen Vergleich kommt. Zuerst WIR dann die ASYLSUCHENDEN dies würde wohl auch umgekehrt so sein davon bin ich überzeugt. 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Asyl vs Rente
  • August 14, 2012

    Guten Tag Herr Hegelbach
    Ihre Gedanken finde ich sehr gut. – Bitte, denken sie sie auch noch zu Ende.
    War das nicht Ihre Partei, die die Krankenkassenprämien für ältere Leute erhöhen wollte?
    Wir Rentner haben auch Jahrzehnte lang KK-Prämien bezahlt und sind dabei Gott sei Dank immer Gesund geblieben. Jetzt, da die Altersgebrechen langsam zum Vorschein kommen, sollen wir plötzlich auch noch so richtig abgezockt werden.
    Ich kann Ihnen versichern, dass Sie mit diesen Vorschlägen keine Mitglieder gewinnen, im Gegenteil!

    Wenn Ihnen und Ihrer Partei so viel am Wohle der Rentner liegt, wüsste ich Ihnen eine sehr lukrative Idee, zum Helfen!
    Schaffen Sie doch schnellstens die verbrecherische “Heiratsstrafe” der AHV ab!
    Denn hier wird jeder anständig verheiratete Schweizer pro Monat um ca. CHF 1’000.- betrogen! Finden Sie das richtig?

    So würden viele Rentner nicht auf Ergänzungsleistungen zurückgreifen müssen!

    Hier könnten Sie etwas für den guten Ruf Ihrer Partei ausrichten.

    Ich hoffe, dass mein Vorschlag auf fruchtbaren Boden gefallen ist und grüsse Sie freundlich.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das finde ich eine mögliche Richtung welche sich mit meinen Ansichten ergänzen würde. Danke für den Feedback!

      Kommentar melden
  • August 14, 2012

    Was brauch ich Zahlen, gehen Sie doch und Fragen Sie die Rentner! Es nützt halt nüd wenn man nur am PC sitzt…. reden muss man mit den Menschen…

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Hegelbach

      Wesswege​n Sie Zahlen brauchen? Um Ihre Aussagen zu belegen, vielleicht? Denn ohne solche Zahlen oder entsprechende Links zu entsprechenden Unterlagen ist Ihre Aussage nichts weiter als eine unbewiesene Behauptung und dient höchstens dazu, die Stimmungen unter den Bürgern in die gewünschte Richtung zu beeinflussen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Roger Seglias,
      Da Sie die Aussage des Themeneröffners bezeiflen, können Sie die Zahlen beibringen, anstelle mit einer nicht bewiesenen Frage das Thema in Frage zu stellen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nein, da hat Herr Seglias schon Recht. Wenn dem so ist, finde ich das skandalös. Aber die Beweispflicht liegt beim Antragssteller.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Hans – Rudolf Schneider,
      Es ist doch immer die gleiche Vorgehensweise. Zuerst wo sind die Zahlen Daten und Fakten. Ob wohl man ja in fast jedem Amt nachlesen kann. Ab und zu muss man dann etwas rechnen, weil nicht alles Pfannenfertig serviert wird.
      Stellt nun jemand, in dem Fall J. Nyffeler danke, Zahlen rein, kommt die nächste Frage um die Quelle der Daten und Zahlen.
      Danach wird um die Quellen gestritten, dass diese Zahlen falsch seien, um die Sache selber geht es dann nicht mehr.
      Es geht dann nur noch darum, eine ungeliebte Partei oder auch einmal eine Person zu diffamieren.
      Selber weiss man das alles stimmt, man würde das aber nie zugeben, weil das nicht so sein darf, nämlich die Tatsache, dass man ohne Kontrollen, für eine Idee, Grenzen überschritten hat, welche man nie hätte überschreiten dürfen.

      Kommentar melden
  • August 15, 2012

    Sehr geehrter Herr Schneider
    Ein Asylsuchender bekommt 56.- pro Tag
    Ein Landesbürger 58.- zahlt aber Miete, Steuern KK usw.
    Was ganz genau ist hier noch fair? Der Bundesrat gibt mit seiner aktuellen Aussenpolitik ein jämmerliches Bild ab. Schlechte Verhandlungsführung, überstürzte Vertragsabschlüsse, Missachtung der vorgesehenen Abläufe und Fristen im politischen Entscheidungsprozess und unwahre Aussagen gegenüber der Öffentlichkeit und dem Parlament prägen derzeit die schweizerische Aussenpolitik, so auch im Zusammenhang mit dem Abgeltungssteuervertr​ag mit Deutschland. Der Bundesrat soll wieder zu einer seriösen, verbindlichen und auf die Interessen des Landes ausgerichteten Aussenpolitik zurückzukehren.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Nyffeler! Guter Kommentar!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Schneider
      wenn Sie sich besser informieren würden, wüssten Sie auch darüber Bescheid.
      Freundlich​e Grüsse

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Gehe ich davon aus, dass dies stimmt was mehrfach während der Asyldebatte gesagt wurde (Asylbewerber bekommen etwa 20 % weniger als Schweizer von der Sozialhilfe -> SKOS-Richtlinie http://www.wattenwil.​ch/platform/content/e​lement/576/SKOS-Richt​linien.pdf) und gehe ich davon aus, dass diesen nur der Lebensunterhalt ausbezahlt wird, so komme ich auf einen ziemlich tieferen Betrag als Sie. Meinen Beitrag weiter oben zeigt dies nochmals. Doch ev. haben Sie andere Informationen als ich, sofern ich nicht falsch gerechnet habe. Bitte also um die Quellen und Ihre nachvollziehbare Berechnung (auch bei Korrektur wenn ich falsch gerechnet habe). P.S.: Sich informieren kann man nur, wenn man auch Fragen entsprechenden korrekt und vollständig beantwortet kriegt…..

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      von diesen Zahlen weiss übrigens die halbe Schweiz.
      Sie müssen nur am richtigen Ort nachforschen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Von Bürgern welche wählen und abstimmen gehen wünsche ich, dass diese korrekt, vollständig, umfassend informiert sind. Ebenso dann von den gewählten Politikern. Wobei von den Politikern erwarte ich dies sogar entsprechendes inkl. das Weitergeben dieser Infos (auch bei Fragenstellungen) an die Bürger damit diese entsprechend Abstimmen/Wählen können. Die Zahlen welche ausgeführt haben, wurden weiter oben in diesem Blog in etwa bestätigt. Leider konnten Sie bis heute keine entsprechenden Hinweise geben wie die Zahl 56.–/Tag sich denn zusammensetzt (gehe, da Sie ein Asylbewerber nennen von einer Person aus). Sollte die halbe Schweiz (wie Sie sagen) davon wissen, so gehe ich davon aus, dass dieser halbe Teil der Schweiz falsch informiert ist. Falsche Informationen bringen ebenso wenig Lösungen wie unvollständige. Ich selbst bin gegen das kreieren, vergrössern oder verschieben von Problemen. Deshalb sollten entsprechende Infos korrekt, vollständig und nachvollziehbar sein. Also ein letztes Mal bitte ich Sie um entsprechende Info nach der Herkunft welche Ihre Aussage stützt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      Ich weiss nicht, ob Sie schon Pensioniert sind, aber gehen Sie doch mal davon aus.
      Rechnung: KK pro Monat, Miete, Essensgeld.Sie können mir dann Bescheid geben, welchen Betrag Sie pro Tag erhalten haben.
      Apropos die Rückführung für das Flugzeug ist noch nicht im Preis inbegriffen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Wie ich auch auf Vimentis schrieb und Sie sicher gelesen haben, habe ich Erfahrung als auch Beiständin und spreche auch mit Menschen etc. etc. Entsprechend wurde auch aufgezeigt, dass Rentner (sofern diese das Vermögen abgebaut haben) auch EL erhalten können und somit mehr Geld zur Verfügung haben als Asylbewerber. Aber eben, man muss sich unter Umständen als Rentner vom Eigenheim trennen. Oder würden Sie es fair finden, wenn Steuern (ev. Mehrwertsteuer) erhöht würden nur weil Geld in Eigenheimen blockiert wäre? Wenn Sie Rückführungen, Betreuung etc. in die Kosten für Asylbewerber einbeziehen wollen, so beziehen Sie bitte solche Posten im Rahmen des vorhandenen auch für Rentner ein (auch die noch unbezahlte Freiwilligenarbeit der Familienangehörigen mit samt dem Rattenschwanz z.B.). Wenn Sie die Betreuung für Asylbewerber runter fahren möchten, dann bitte entsprechend auch die Konsequenzen aufzeigen, damit man weiss worauf man sich einlassen wird. Eine Kostengegenüberstellu​ng wäre somit hilfreich. Solche Infos und Gegenüberstellung würden helfen…. Wàre also froh um solche Beiträge hier und an anderen Orten als einfach Zahlen in den Raum werfen welche zu Missverständnissen führen können. Denn ein Asylbewerber (1 Person) bekommt nicht CHF 56.–/Tag zu seiner Verfügung (Lebenskosten)…..So​ kann nämlich, wie Sie festgestellt haben Ihr Beitrag verstanden werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      Dann lasse ich Sie Ihren Glauben Glauben.

      Kommentar melden
  • August 15, 2012

    Herr Hegelbach, Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Es ist ja nicht so, dass Asylanten aus dem AHV-Topf finanziert werden. Wenn man – hypothetisch angenommen – alle Asylanten aus der Schweiz entfernen könnte, würde das eingesparte Geld kaum den Rentnern zu Gute kommen. Sorry, wenn ich mich jetzt drastisch ausdrücke. Was Sie hier betreiben ist eine ganz billige Stimmungsmache!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Votava
      Ich bezahle hier leider auch mit, oder
      was denken Sie, woher das liebe Geld für Asylsuchende kommt?
      Ein Asylsuchender bekommt 56.- pro Tag (geschenkt)
      Ein Rentner( Landesbürger hat sein Leben lang nur einbezahlt ) 58.- zahlt aber weiter Miete, Steuern, KK, usw.
      Was ganz genau ist hier noch fair? Der Bundesrat gibt mit seiner aktuellen Aussenpolitik ein jämmerliches Bild ab. Der Bundesrat soll endlich wieder zu einer seriösen, verbindlichen und im Interesse “UNSERES VOLKES und LANDES” ausgerichteten Politik handeln und sein Machtgetue ablegen.Kriminelle Ausländer haben bei uns nichts verloren.Die Existenz des Landesbürger und Steuerzahlers hat immer noch a Priorität. Man bedenke, wie viele aus-gesteuerte “überqualifizierte Personen , die in einem Beschäftigungsprogram​m stecken ( auch Schweizerbürger, die keine Zukunft mehr sehen) oder Jugendliche, die keine Lehrstellen erhalten Wer bezahlt diese AHV-IV Renten oder Steuern, Krankenkassen die jedes Jahr fehlen?Jeder kennt die Statistik der Arbeitslosenzahlen. Wer kennt aber die Statistik der ausgesteuerten Personen, die in unserem Land leben???? All das Liebe Geld, das Sinnlos verpufft wird, könnte man für gescheitere Zwecke nutzen!!!!! (das gibt einem schon zu Denken) Auch all die Milliarden Franken die unserem Land verloren gehen, weil der Grenzgänger hier arbeitet, sein Geld aber nach Deutschland trägt, da er ja dort wohnt profitiert von den günstigem Lebensunterhalt und unserein steht auf der Strasse. Fachpersonal, holt man auch lieber aus dem Ausland und unsere Fach leute werden ignoriert. Toll, Es Lebe die Schweiz mit soviel Dummheit Ach übrigens an alle Nichtraucher die Gartenterrassen in den Restaurants sind ab Sommer 2013 an die Raucher reserviert, da gibt es zumindest noch 62% Tabaksteuern die in die AHV und IV fliessen.

      Kommentar melden
  • August 16, 2012

    Wie ich während der letzten Asyldebatte auf SF DRS aus dem Nationalrat mehrfach mitgekriegt habe, so richtet sich der Betrag, welchen Asylbewerbern (sofern nicht Nothilfe von z.B. 8.–/Tag in Form von Gutscheinen) nach den SKOS-Richtlinien. Allerdings erhalten diese (mehrfach betont während dieser Debatte) ca. 20 % weniger als Schweizer. Die Miete (gilt auch für die Krankenkassenprämien und ist Aufenthaltsstatus/Her​kunfts- und hautfarbeunabhängig),​ sofern nicht direkt vom Sozialdienst bezahlt und deshalb in Abzug gebracht, wird von den Bezügern bezahlt. Alles andere kann ich mir nicht vorstellen aufgrund meiner Berufs- und Lebenserfahrung. Wenn es also um das gesamte Paket geht, so soll man sich also bitte überlegen aus welcher Kasse in welche denn das Geld wechselt. Reicht das Geld nicht, so blutet der Bürger/Steuerzahler. Will man weniger Asylbewerber darf man z.B. für Produkte/Rohstoffe mit fairen Preisen rechnen, resp. mit weniger Verkauf von Waffen ans Ausland etc. Also bezahlt auch wieder der Bürger und Steuerzahler. Will man die Asylbewerber auf Nothilfe setzen so darf man damit rechnen, dass die Kriminalität etc. steigt mitsamt den Aus- und Nebenwirkungen. Bezahlen tut wieder der Bürger und Steuerzahler. Also welche Kasse darf’s denn sein – resp. was wollen wir? AHV/IV sind Versicherungen, welche nach Anzahl Beitragsjahren bezahlen. Reicht’s nicht, kommt die EL zum Zuge. Wenn die AHV und Pensionskassen auch noch Zukunft haben sollen, braucht es auch hier entsprechende Vorsichts(-Massnahmen​). Nachwuchs, welcher auch einbezahlt, massvollere Löhne seitens Management, vorsichtigeren Umgang damit etc. Denn meines Erachtens ist es aus deren Sicht fremdes Geld, welches die Pensionskassen und die AHV-Versicherung verwalten (gilt auch bei Banken!). Zahlen und Fakten kann man alle nachlesen und habe ich auch entsprechend erwähnt. Was allerdings jeweils einfacher für die Mitleser und -schreiber wäre, wäre wenn diese auch entsprechend in Blogs publiziert würden inkl. Quellenangabe. Wirkt für mich ebenso glaubwürdiger, wie wenn man diese von jenen angefragten erhält, weil man denkt, sie müssten doch diese wissen weil sie sich mit dem Thema auseinander gesetzt hätten (gilt generell für mich). Doch wie auf Vimentis, so auch bei Wahl- und Abstimmungskämpfen muss man selber was investieren, wenn man Zahlen/Fakten wissen will. Die Hoffnung, dass solche generell online oder auf Anfrage (noch) vollständig und korrekt zu erhalten sind stirbt zuletzt. Sind doch diese unabdingbar für die richtige Lenkung unseres Landes. Denn zumindest ich als Bürger werde nicht gerne in die Irre geführt. Sonst hätte dies (weiteren) Vertrauensverlust und eine Nicht(wieder)wahl zur Folge.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke Ihnen Herr Schneider. Auch ich liebe es eher mit Fakten und Zahlen, welche nachvollziehbar sind zu “arbeiten”. Doch frage ich mich manchmal auch, ob diese denn allen Politikern (diese müssten sie kennen, wenn sie sich seriös damit befasst haben!), Mitlesern und Schreibern bekannt sind. Also gilt es auch hier: Informationen sind “Holprinzip”, sofern möglich und nicht unter irgend einem Deckel gehalten zwecks Manipulation, Wahl- und Abstimmungskampf etc….. Hoffe jedenfalls, dass diese für uns Bürgern und Brötchengebern seitens Politikern auch vollständig und korrekt zugänglich sind und gelassen werden. Verstehe jedenfalls nicht weshalb hier auf Vimentis die Blog-Schreiber und Politiker sich mit Fakten und Zahlen inkl. Quellenangaben zum untermauern meines Erachtens schwer tun. Politiker können doch dadurch nur Vertrauen gewinnen…. Gut, Statistiken bringen allerdings dann nur bedingt weiter. Je nach dem wie, wer, was der Hintergrund derer ist und dann bleibt auch noch einen gewissen Interpretationsspielr​aum.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      zeigt Bundesrätin Sommaruga ihr wahres Gesicht. Einmal mehr geht es ihr um die internationale Anerkennung ihrer Person, nicht um die Interessen des Landes. Die Schweiz verzeichnete per Ende 2011 pro Kopf am viertmeisten Asylgesuche, das sind fünf Mal so viele wie Italien oder vier Mal so viele wie Deutschland oder Frankreich.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Wissen Sie viele davon wurden in ihre Heimatländer, resp. in Drittstaaten zurückgeschafft wurden? Sollte dies nicht auch mit einbezogen werden? Für mich sind ansonsten Zahlen wie Sie in ihrem Beitrag präsentieren eher einseitig….. Zudem kann man Zahlen auch aus anderen Perspektiven sehen….
      http://www.bfm.admin.​ch/content/bfm/de/hom​e/dokumentation/zahle​n_und_fakten/asylstat​istik/jahresstatistik​en.html

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      Trauen Sie nie einer Statistik, die Sie nicht selber gefälscht haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Ich habe im Asylbereich Berufserfahrung, ich habe als Beiständin mit Sozialdiensten zusammengearbeitet. Ich spreche mit verschiedensten Menschen (Rentner, Asylbewerber etc.). Diese Zahlen, welche ich Ihnen und allen anderen Mitlesern und -schreibern aufzeigte kommen näher als jene, die Sie in den Raum werfen. Könnten Sie also bitte meine Fragen beantworten?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich habe auch mit Asylbetreuer geredet und selber neben einem Asylantenheim gearbeitet.
      Augen habe ich auch selber im Kopf.
      MfG

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Danke für Ihre Antwort. Dann sollte Ihnen ja bekannt sein, wie sich die Unterstützung des Sozialdienstes (Miete, Krankenkasse, Lebenskosten) zusammensetzt und wie Renten berechnet werden (Anzahl Beitragsjahre mit ev. Unterstützung durch die Ergänzungsleistung -> je nach Vermögen, welches entsprechend aufgebraucht werden muss -> sprich Haus verkaufen und Geld brauchen/sofern man die EL beanträgt). Auch dürfte Ihnen bekannt sein, dass man Rückführungen nur mit gültigen Reisepapieren und der Mithilfe des Heimat- resp. Drittstaates erfolgreich sein können. Die Gesetzgebung (wann ein Asylbewerber arbeiten darf und wann nicht) etc. sollte Ihnen auch bekannt sein. Wenn es stört, dass die Asylbewerber nichts tun und Geld dafür bekommen, dann muss man das Gesetz ändern und mit den Aus- und Nebenwirkungen leben können. Will man nicht, dass Asylbewerber arbeiten, so muss man mit den Aus- und Nebenwirkungen leben, wenn sie nicht arbeiten. Die Wahl liegt jeweils bei uns Bürgern, wenn wir hoffentlich korrekt und vollständig informiert z.B. an die Urne gehen. P.S.: die letzten Zeilen ab Gesetz ändern, gelten für jeden Bereich.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      Wie, Wo und Warum interessiert mich herzlich wenig.
      Fakt ist dass jeder, in die Schweiz einreisen will um zu arbeiten.
      Leider haben wir aber zu wenig Arbeit, da ja
      unsere Jugend tagtäglich auf Stellensuche ist und Personen ab 50 bereits schon Überqualifiziert sind.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Ich akzeptiere, dass Sie das “wie, wo, warum” herzlich wenig interessiert. Doch mich interessiert dies, weil unter anderem mit Populismus, Pauschalisierungen und ohne Hintergrundwissen keine Probleme gelöst werden können. Und darum geht es doch auch. Probleme (nicht nur im Asylbereich) müssen gelöst werden. Zudem kann ich so bei Wahlen und Abstimmung sicherer meine Stimme abgeben. Dass dies etwas Arbeit bedeutet und man offen für verschiedene Perspektiven sein muss ist für mich dazu eine Voraussetzung.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      Das Thema Asyl sollte eigentlich längst gelöst sei, wenn man nicht alles herauszögern würde.
      Sie sagen es: Die Schweiz verzwickt sich immer mehr in weitere Probleme, statt diese zu lösen. Nun soll schon wieder die SVP Lösungen suchen, und mithelfen.
      Die SVP hat die Lösungen schon längst unterbreitet, aber die Umsetzung? daran denke ich dies Problem liegt weder bei der SVP, noch beim Volk, das sich darüber aufregt.
      Diese Probleme, wären gar keine Probleme, denn es gibt nur Lösungen zur Ursache.
      Bedenke, auch wir werden älter und uns ergeht es auch so, wie es zur zeit unseren jetztigen Rentnern ergeht.
      Also denken Sie bitte an unser Land und an unsere Landesleute, bevor wir an auswärtige Denken.
      Uns hilft auch kein Mensch, wenn wir in einer misslichen Lage stecken.
      Oder was glauben Sie??

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Danke für Ihre Antwort. Doch ich glaube nicht, dass das Asylproblem längst gelöst wäre, würde man Dinge nicht hinauszögern. Das Ganze ist etwas komplexer wie ich dies sehe (inner- und ausserhalb der Länder die Politik, die Wirtschaft, das Klima etc). Dürren zwingen Menschen ebenso wegzugehen wie Ausbeutung und Kriege. Wer also Waffen liefert muss damit rechnen, dass diese eingesetzt werden und Tote und Flüchtlinge in Kauf nehmen. Zudem stelle ich mir die Frage ob denn nicht das gesamte Parlament inkl. SVP dazu da sind um Lösungen zu finden? Sofern Sie an die Lösung “Ausschaffungsinitia​tive” denken, so sollten Sie bitte meine Beträge dazu nochmals lesen (Ausschaffung nur mit gültigen Reisepapieren und der Mithilfe des Heimat- und Drittstaates. Wobei z.B. in Deutschland Sozialhilfebetrug betr. Rücknahme wohl ebensowenig ein Thema ist wie Automatismus). Ebenso meine Ideen, was denn der Bürger dazu beitragen kann, welche ich auf Vimentis mitgeteilt habe und auch noch weitergeführt werden können. Betr. Gesetzesverschärfunge​n wie z.B. Nothilfe für abgewiesene Asylbewerber habe ich auch geschrieben, dass diese nicht den gewünschten Erfolg (kontrollierte Ausreise) gebracht hat. Bei all dem Bitte die Relationen und die Realität nicht vergessen….. Nun wäre ich gespannt auf Ihre Lösungsvorschläge unter Einbezug den Fakten welche ich aufgezeigt habe und noch vertiefter angeschaut werden können. Ev. unterstützt dies ja?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser
      Wie ich aus Ihrem Kommentar lese, sehen Sie selber die Nebenwirkungen die es auslöst.
      Die SVP, hat bereits Lösungen erläutert, leider ist weder der Bundesrat noch die Grünen und Linken daran interessiert, das ganze Umzusetzen.
      Zuhören,​ ist leider nicht jedermanns Sache.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Danke Ihnen für Ihren Beitrag. Doch versuche ich es nochmals Sie zu fragen: Wenn, weder der Bundesrat noch das “restliche” Parlament die Lösungen der SVP unterstützen möchten, welche mehrheitsfähigen Lösungen schlagen Sie, J. Nyffeler denn vor? (einige Möglichkeiten habe ich bereits in Vimentis aufgezählt inkl. der Eigenverantwortung als Tourist etc…..).

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja, Frau Sägesser Sie sagen es ja selber:
      Wenn, weder der Bundesrat noch das “restliche” Parlament die Lösungen der SVP unterstützen möchten, welche mehrheitsfähigen…..​
      Welche Lösung soll ich Ihnen denn da vorschlagen?
      Ich kann Ihnen nur die gleiche Lösung unterbreiten wie die SVP es vorschlägt. Aber wenn weder Bundesrat noch Parlament verschwiegen noch einen Teil der linken Bevölkerung Interresse zeigt, kann man sich drehen und wenden egal wie man will.
      Was würden Sie ändern, wenn sich`s nicht ändern lässt?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @J. Nyffeler. Danke auch für Ihre vielsagende Antwort. Ich jedenfalls versuche Parteiunabhängig und aufgrund meiner Lebenserfahrung nach Lösungen zu suchen….. Dies bedingt für mich einfach, dass man auch andere Seiten anschaut. Manchmal findet man dabei sogar heraus, dass die andere Seite aus deren Sicht auch mal Recht hat…. Wünsche ein schönes Wochenende. P.S.: Habe im Hinblick auf die Ausschaffungs- und Durchsetzungsinitiati​ve auch schon – wenn auch in etwas anderen Worten – geschrieben, dass die beste Gesetzgebung nichts bringt, wenn der andere “Vertragspartner” sich nicht daran hält. Also muss man lernen mit dem zu leben, was man nicht ändern kann …. doch betr. Asylwesen und Migration sind wir alle (Politik, Wirtschaft, Bürger) gefordert und können unseren Teil dazu beitragen… (Politik mit Gesetzen/Abkommen, Wirtschaft mit Produkten/Angestellte​n, Bürger als Tourist und Vorbild) Wobei die Liste noch ergänzt werden kann.

      Kommentar melden
  • August 28, 2012

    Herr Hans-Rudolf Schneider: Gemessen an dem was ein Rentner 40 Jahre einbezahlt hat und gemessen an dem was der Asylant hierzulande erhält, ohne jemals einen müden Rappen einbezahlt zu haben, erübrigt sich die Frage nach Zahlen. Für mich ist das ganze Asylwesen aus dem Ruder gelaufen und ein Verbrechen am Steuerzahler. Die Schweiz hat ein BIP von ca 450 Milliarden, der ganze Asylgerümpel kostet bald mal die Hälfte des BIP, die Milliarden an Entwicklungshilfe inbegriffen. Fragen Sie mich nicht nach Zahlen (Kopfrechnung)

    Kommentar melden
  • September 2, 2012

    Vielen Dank Hr Hans – Rudolf Schneider für den Link
    Was der Kanton für die Asylsuchenden zahlt:
    http://files.​newsnetz.ch/upload//1​/7/17036.pdf
    Die Herr/Frau J. Nyffeler macht sich den Spass hier in Vimentis und anderswo (auch in gedruckten Zeitungen) DEN HAHNEBÜCHENEN UNSINN UND QUATSCH zu verbreiten Asylanten bekommen 56.- pro Tag.
    Den Blödsinn hab ich in verschiedenen gedruckten Zeitungen als Leserkommentar gelesen (war das J. Nyffeler mit verschiedenen Namen ?)
    Tatsache ist: in den meisten Kantonen (die Gemeinden sind meist zuständig) kriegt ein Asylant k e i n Geld, sondern Naturalien.
    In den Kantonen/Gemeinden wos Geld gibt ist der Betrag der bezahlt wird sehr sehr tief (so Fr 5-8).
    Also die Behauptungen von Hr Hegelbach, J.Nyffeler und anderen das Asylwesen sei teuer ist totaler Quatsch.
    Die finanziellen Aufwendungen die man hat (und ja es geht um Menschen) sind äusserst bescheiden – Da zahl ich gern Steuern dafür

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Kremsner, nirgendwo wird mehr gelogen als bei den Sozialausgeben, und warum, würden diese Sozialämter auch Transpatents aufzeigen so wie man das bei den Parteispenden immer wieder fordert, gäbe es mit Sicherheit riesen Krawalle hierzulande. Dann müssten alle Schusswaffen eingezogen werden. Nur ein Beispiel; Ich habe noch keinen Asylanten ohne Handy gesehen und die Burschen wie die Frauen sind sehr gut gekleidet “Marken Jeans“ unw. Somali und Eritreer Frauen mit den neusten Kinderwagen und jetzt soll mir einer noch mit Zahlen kommen. Wenn ich nur schon wieder Sozis höre, die über Bevorzugung und Steuergeschenke an die Reichen grosse Töne schwingen wird es mir schlecht. „Sicheres Wohnen im Alter wird an der Urne sicher Abgelehnt.“ Sicheres Wohnen für Asylanten, Rentner raus aus den Wohnungen, das würde vielleicht eher angenommen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Tja, Herren Selk und Küng. Die von Herrn Schneider publizierten Zahlen entsprechen dem, was ich im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit und als Beiständin gesehen habe. Soll auch ich eine Lügnerin sein?! Welche Erfahrungen haben sie beide denn mit Asylbewerbern und Sozialhilfebezügern? Ich hoffe/erwarte, dass sie sich die Liste an (Erstbekleidung etc. etc…..) auch angesehen und mit entsprechenden Menschen gesprochen haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Sägesser, es geht doch nicht mehr um Sozialbezüge, vielmehr machen und die Gesamtkosten eines Scheinasylanten zu schaffen. ich kann 1+1 zusammenzählen. Die Asylanten hier in Richterswil wohnen in einer Villa am Dorfrand, dauernd sehe ich Somali Frauen mit Kinderwagen und zu allem Ueberfluss noch schwanger, das sind doch alles Kosten die man irgendwo verbuchen muss, kommt der Arztbesuch dazu, die Geburt, der Spital Aufenthalt und und, all diese Kosten die möchte ich mal rechnen. Es ist doch lächerlich von Zahlen zu reden die nur auf dem Papier stehen und komplett realitätsfremd sind. 8 Fr. pro Tag mit allem Drumherum sind es dann zig Franken mehr. Nicht zu vergessen nach negativ Asylbescheid die Rückführung, mit einem Trinkgeld von Fr. 4000.-

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Küng. Danke Ihnen für Ihren Beitrag. Doch wie wollen Sie denn das Gesamte lösen, wenn auch mit einer Annahme der Ausschaffungs- und Durchsetzungsinitiati​ve es keine Garantie für eine Rückschaffung gibt? Bereits vor Jahren war klar, dass die Nothilfe für abgewiesene Asylbewerber nicht den gewünschten Erfolg (kontrollierte Ausreise) bringt. Irgendwo müssen doch die Asylbewerber auch wohnen. Oder sollen denn diese bei jedem Wind und Wetter auf der Strasse sein? Die Akzeptanz ist ja soweit gesunken dass man kaum mehr Unterkünfte findet. Oftmals höre ich, dass man ja auch im Bunker seinen Militärdienst geleistet hat. O.K., ein WK dauert etwa zwei Wochen und ist absehbar. Wie viel länger dauert das Asylverfahren etc. und würde man dies in einer Notlage auch selber durchstehen? Ich spreche hier von Zumutbarkeit. Auch ich suche nach Lösungen, damit wir nicht überrannt werden. Leider las ich auch in dem von Ihnen in geposteten Beitrag keine. Ich versuche aber dabei die Relationen dabei nicht zu vergessen (wie viele Flüchtlinge weltweit gelangen wirklich zu uns? Wie ist das Bevölkerungswachstum in der Schweiz vergleichsweise mit der Welt etc.). Hoffe also auf konstruktives. Dies kann nur geschehen wenn die andere Seite entsprechend angeschaut werden kann und wird. Wie also würden Sie denn das Problem lösen? Welchen Beitrag würden Sie als Einzelperson dazu tun können/wollen? Nur reklamieren und Schuldzuweisungen bringen keine Lösung und wenn viele einzelne was tun damit nicht mehr kommen könnte es auch was bringen..P.S.: Nochmals so realitätsfremd wie Sie meinen, sind die Zahlen auf dem Papier nicht (meine Berufserfahrung und Arbeit als Beiständin. Hatte also mit Zahlen zu tun!). Zudem sind auch Asylbewerber und abgewiesene Asylbewerber wie auch andere Migranten Menschen. Wollen Sie jenen das Recht auf ein lebenswertes Leben absprechen und solange sie hier sind Enthaltsamkeit aufzwingen? Denn nur so lässt sich 100 % verhüten…. Was würden Sie in einer Notlage alles erdulden ohne “auffällig” zu werden? Überlegen Sie sich solche Dinge bitte mal gründlich und informieren Sie sich entsprechend umfassend (inkl. den Orten wo die Asylbewerber einkaufen etc.) bevor Sie antworten. Dann bitte ev. auch mit den möglichen Lösungen welche ich bereits erbeten habe.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Sägesser, nicht jeder dem es schlechter geht als uns Schweizer muss bei uns aufgenommen werden. Ja und diejenigen die heute ankommen dürften das Wort Asyl gar nicht aussprechen. Das Wort Asyl würde ich so oder so abschaffen in Aufnahme auf Zeit ersetzen. Frau Sägesser, das Schlaraffenland Schweiz muss schnell umdenken bevor hier einer wie in Oslo durchdreht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk. Was wären Ihre Lösung und wie sehen Sie Ihre Eigenverantwortung als Bürger, Konsument inkl. Tourist und Steuerzahler?

      @Herr Küng. Die gleichen Fragen und Text meinerseits nochmals. Welche Lösungen schlagen Sie vor? Ausser das “Umtaufen” auf “Aufnahme auf Zeit”?

      Bedenken Sie die Komplexität des gesamten und dass die Schweiz nicht auf alles und jedes einen Einfluss haben soll…. Auch dürften wir gleichwohl bezahlen. Denn wenn nicht hier an Asylbewerber etc. dann ev. als Konsument für Produkte, als Arbeitslose weil das Unternehmen an Staaten/Markt, denen es schlecht geht nicht mehr exportieren kann etc. Bitte mal auch von dieser Perspektive anschauen und sich Gedanken machen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Liebe Frau Sägesser, wieso gehen die Asylanten nicht nach Russland, oder anders gesagt wieso durchqueren sie ganz Europa um in die Schweiz zu kommen, ich kann es Ihnen sagen, es hat sich eben auf der ganzen Welt herumgesprochen dass man hier in der Schweiz gratis leben kann und vor Krankheit keine Angst zu haben braucht und bei einer eventuellen Rückschaffung noch Geld bekommt und das nach Jahren freiem Aufenthalt. Dem ganzen Kasumkpel muss rigoros an den Karren gefahren werden wie, Handyverbot für jeden Asylsuchenden, nicht eingehen auf Asylsuchende von Länder die kein Krieg führen und Abgewiesen heisst innert einem Tag die Schweiz verlassen und nicht mit einem Anwalt vor Gericht die Ausweisung anfechten. Es gibt so vieles das man machen könnte Frau Sägesser, aber das Traurige an der Asylindustrie ist, dass zu viele hier damit Geld verdienen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, nicht nur Tunesier, alle die sogenannten verfolgten Asylanten aus Kriegsländer gehen in ihre Heimat in die Ferien und das mit Wissen der Behörden. Der Boden vom Fass ist schon lange draussen, nur wie viele Fässer braucht es noch bis es dem letzten Sozi einleuchtet. Ich komme gerade aus dem Kinderspital, das müssten Sie mal sehen wer hier auf unsere Kosten gepflegt wird. Wir wissen doch alle, dass es Hilfsbedürftige gibt, aber Betrug in dieser Höhe und auf Kosten unseres Volksvermögens das kann und will ich nicht mehr tolerieren. Es muss schleunigst etwas geändert werden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Danke für Ihre Beiträge Herren Selk und Küng (eine Antwort bezugnehmend auf alle Kommentare und entsprechend keine direkte Trennung. Hoffe dies stört nicht…). Doch können Sie mir mal einen Artikel aus den Medien zeigen wo 10’000.– pro Monat und Asylbewerber ausbezahlt wird? Ich sehe die Realität wie im Beobachter beschrieben http://www.beobachter​.ch/archiv/inhaltsver​zeichnisse/artikel/as​ylgeld-die-maer-von-d​er-lederjacke/ Sanierungen von Ärzten betr. Gesundheit sind auch nicht auf dem Programm. Fragte mich, ob denn Asylbewerber nicht krankenversichert sein sollen und bei entsprechenden Besuchen im Spital bei Krankheit Schulden machen? Was ist besser und wünschenswert? Am Ende bezahlen sowieso wir Prämien- resp. Steuerzahler. Umsetzen von Initiativen. Tja, das ist auch ein Kapitel für sich. Nicht bloss die Ausschaffungsinitiati​ve wird wohl kaum den gewünschten Erfolg zeigen. Wie ich bereits aufgezeigt habe, gilt Länder wie z.B. Deutschland kein Automatismus und der Grund “Sozialmissbrauch” ist für Deutschland auch kein Grund ihre Landsleute zurückzunehmen. So wird in einigen Fällen die Rücknahme nicht wie gewünscht klappen. Frust vorprogrammiert, leider! Umsetzbarkeit sollte vorhanden sein, richtig. Betr. Richter/Gericht so habe ich auch auf Vimentis bereits gepostet, dass die Bevölkerung oftmals um nicht zusagen meist milder bestrafen würde als ein Richter. Ev. haben Sie diesen bereits gelesen. Ansonsten können Sie dies sicher online noch finden. Nichteintreten auf Asylgesuche aus Nichtkriegsgründen. O.K., dann ist es wohl für Sie kein Grund einer Frau zu helfen, welche in ihrem Heimatland beschnitten werden soll (was dies für die Frau nach sich zieht). Dann ist es wohl auch kein Asylgrund, wenn Menschen sich politisch engagieren um eine Regierung, welche nicht zum eigenen Volk schaut, zu wechseln. Bloss zwei Beispiele aus anderen. Zudem wer Waffen verkauft, muss damit rechnen, dass es Krieg und Flüchtlinge gibt. Wie Soldaten aus Kriegen zurückkehren und in welchem Zustand diese sich befinden sollte auch klar sein. P.S.: Es war wahrscheinlich gemeint, dass es die Betreuungskosten von 120 Mio im Total sein sollen, welche im ECO publik gemacht wurden http://www.sendungen.​sf.tv/eco/Nachrichten​/Archiv/2012/09/03/Ue​bersicht/Millionenges​chaeft-Asylwesen Und wie viel Kosten uns Arbeitnehmer, welche durch die Arbeitgeber in die Arbeitslosigkeit über den Sozialdienst in die IV abgeschoben werden? Sorry, für mich sind auch dies Posten und auch Menschen wie Asylsuchende auch. Auch diesbezüglich sollte man aktiv dagegen angehen, damit nicht unnötig der Steuerzahler belastet wird und die Wirtschaft kassiert (P.S.: sehe wieder eine Zunahme der Abschiebung resp. des Nahelegens eine IV-Rente zu beantragen seitens Arbeitgeber). Die Frage jeweils ist in welche Kasse/aus welcher Kasse. Egal wie, was, wo. Am Ende kostet es sowieso den Bürger/Steuerzahler/K​onsument. Deshalb Eigenverantwortung wahrnehmen, entsprechend sich vollständig und korrekt informieren, Abstimmen und Wählen. Auch als Tourist kann man Gegensteuer geben und die Schweiz weniger attraktiv machen. Die Wirtschaft und Politik kann ebenso was dazu beitragen wie der Konsument. Doch dies geht nur wenn mann die Ursachen kennt und sich entsprechend Gedanken über das eigene Handeln macht. In dem Sinne viel Erfolg uns allen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Eines ist sicher Frau Sägesser, die Schweiz ist die Lachnummer 1 im Balkan, ich selber gehört. So tönt es ” wenn ihr so dumm seid, wieso sollen wir nicht nehmen”. In den neunziger Jahren wurden bis zu Fr. 25000 an Balkan Bewohner gezahlt, um in der Heimat eine Existenz aufzubauen, einige waren in sechs Monaten wieder hier weil das Geld aufgebraucht war. So war das und so wird es auch weiter praktiziert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk. Diese Fälle habe ich den Medien entnommen und kenne sie nicht. Fragte Sie nach CHF 10’000.– pro Monat und Asylbewerber. Die von Ihnen aufgezeigten Fälle zeigen, dass es sich um mehr als eine Person handelt, welche diese Beträge einteilen dürfen…. Somit ist weiterhin klar, wie sich Beträge zusammensetzen (Lebenskosten pro Person, Miete, Krankenkasse….) wie bereits aufgezeigt. Man kann diese entsprechend kürzen/ganz weglassen doch dann muss man sich den Konsequenzen bewusst sein und diese akzeptieren. Ich habe mehrmals von Eigenverantwortung betr. Handeln/Tun auch im Hinblick auf das Asylwesen hingewiesen und auch auf die globale Komplexität. Das ist und bleibt meine Ansicht da ich bisher noch keine Gründe gesehen habe davon abzuweichen. Ich hoffe jedenfalls, dass meine Beiträge korrekt gelesen und verstanden wurden und entsprechende Fakten auch wirklich gesehen werden wollen. P.S.: Würden Sie mit Schweizern genau so hart ins Gericht gehen wie mit Ausländern?

      @Herr Küng: Betr. Rückkehrhilfe mal hier drei Links und mehrere können gefunden werden. (Ende Mai 2000 wird die Phase 2 des Rückkehrhilfeprogramm​s Kosovo mit halbierten Barbeträgen und der Finanzierung des Hausrattransports ablaufen. Zu diesem Zeitpunkt läuft auch die Ausreisefrist für die vorläufig Aufgenommenen ab. Ab Juni 2000 wird nur noch die übliche Rückkehrhilfe von 600 Franken gewährt.) http://www.parlament.​ch/d/suche/seiten/ges​chaefte.aspx?gesch_id​=20003026 / http://www.bfm.admin.​ch/content/dam/data/m​igration/publikatione​n/arbeit-der-ilr-d.pd​f / http://www.bfm.admin.​ch/content/dam/data/m​igration/newsletters/​going_home/2012/going​home-2-2012-d.pdf Doch ev. können Sie mir mal den Betrag von CHF 25’000.– aufzeigen (Zusammensetzung etc.) und mit entsprechenden Links zu untermauern? Wie auch immer, ich sage auch dazu, dass der Mensch als Bürger, Konsument oder Steuerzahler so oder so bezahlt…..

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Tja, Herr Selk. Müll- Kosovare = IV-Rentner und ist es nicht um Erpressung zwecks Einbürgerung gegangen? http://www.schweizerz​eit.ch/cms/index.php?​page=/News/Ein_MuellK​osovare_narrt_die_Nat​ion-157. Betr. Pakistani http://www.news.ch/Pa​kistaner+muss+fuer+Er​mordung+seiner+Tochte​r+17+Jahre+hinter+Git​ter/538026/detail.htm​. Sehe in beiden Fällen nichts von Leistungserhöhungen. Da wird die Frage nach dem wo der Leistungserhöhungen also offenbleiben wie andere gestellte Fragen auf Vimentis auch. Doch Sie glauben wohl lieber Medien (denke kaum, dass Sie die beiden von Ihnen aufgeführten Fälle in- und auswendig kennen) als jemandem wie mir, welche Beiständin war und mit mehreren Kantonen zusammengearbeitet hat. Sie glauben wohl lieber Medien, als mir welche vom Empfang bis zum Vollzug den Asylbereich berufsbedingt erlebt hat und Sie gehen wohl mit Ausländern härter ins Gericht als mit Schweizern. Es macht wohl wirklich keinen Sinn weiter zu diskutieren. Doch ev. lesen Sie meine Beiträge nochmals so richtig durch und holen sie entsprechende Infos/Bestätigungen? Ich hoffe, dass Sie mit den richtigen und vollständigen Informationen Abstimmen und Wählen. Denn nur mit vollständigen und korrekten Informationen können Ursachen gefunden und Probleme gelöst werden und wünsche Ihnen viel Erfolg dabei.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Liebe Frau Sägesser, Sie fragen mich ob ich mit Schweizer gleich hart ins Gericht gehen würde wie mit Ausländer. Es ist eigentlich eine blöde Frage, weil, wir schreiben hier nicht über Ausländer, sondern über den miesesten Gerümpel der auf Gottes Erden existiert wohlverstanden. Ich war in den 10 Jahre auf der ganzen Welt unterwegs, ich weiss wie man sich verhalten muss als „Ausländer“. Merken Sie sich nochmals eines, niemand ist gegen Ausländer, aber alle sind gegen Betrug, Mord, Diebstahl und Vergewaltigung. Es ist auch ein Betrug als nicht Asylberechtigter das Wort Asyl in den Mund zu nehmen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk. Das mag alles Ihre Wahrnehmung sein. Doch entspricht dies auch der Realität? Schrieb doch von den Relationen nicht vergessen….. ;-). In dem Sinne nochmals die Bitte doch entsprechend meine Kommentare/diesen Dialog in aller Ruhe nochmals durchzulesen und zu überprüfen. Ansonsten macht eine weitere Diskussion betr. diesem Thema nicht wirklich Sinn….. Wünsche entsprechend alles Gute.

      @Herr Küng. Danke Ihnen für diese Antwort. Doch wird dies oftmals als „gegen Ausländer“ wahrgenommen. Wenn dem nicht so ist, könnte man doch entsprechend die Kommentare anpassen/ergänzen? Doch haben Sie, Herr Küng mir meine Frage betr. den CHF 25’000.– noch nicht beantwortet. Ev. mit einem nächsten Kommentar? Sie wissen ja, vom hören sagen lernt man lügen. Und bei Wahlen/Abstimmungen bringt uns eben das „weitergeben vom hören sagen“ nicht wirklich zu Lösungen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Liebe Frau Sägesser, es wurde in den neunziger Jahren, genaues Datum weiss ich nicht mehr, einem Bosnier so glaube ich 25000 Fr. Starthilfe bezahlt, für eine Existenz aufzubauen, nach sechs Monaten war der wieder in der Schweiz auf Arbeitsuche. Das wurde so in den Zeitungen geschrieben.
      Herr Selk, auch ich habe 10vor10 gesehen, können Sie sich vorstellen was geschehen wäre, wenn damals die SVP involviert gewesen wäre. Langsam aber sicher muss es doch dem dümmsten Steuerzahler einleuchten, dass SOZI Verbrecher am eigenen Volk sind.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Was hierzulande die SOZIS seit den neunziger Jahren an Verbrechen am eigenen Volk geleistet haben, gäbe in anderen Ländern Krieg. Das BIP von 450 Milliarden wurde seit dem sicher schon mehrmals verschleudert.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk, Herr Küng. Danke Ihre Hinweise.10 vor 10. Habe mir dies heute früh angeschaut. http://www.videoporta​l.sf.tv/video?id=8d1c​0b4d-3873-49b9-9f5f-9​7c606f8d204 . Den Fall kenne ich aus den Medien wie auch die Überprüfung der Sozialdienste und Gesuche. Also werde ich mir hier kein Urteil bilden. Jedoch zur Kenntnis nehmen mit meinem Wissen nach welchen Regeln/Weisungen/Gese​tzen und mit welchen Mitteln die Mitarbeiter der Sozialdienste arbeiten dürfen. Die Frage die ich mir hier stelle ist betr. Transparenz und Schutz. Transparenz, Nachvollziehbarkeit und komplette Dossiers ja. Schutz entsprechend auch. Doch brauchen wir Bürger zu wissen, dass Herr oder Frau XY Sozialhilfe bezieht und was sie sich damit kauft? Wie das Geld entsprechend eingeteilt wird? Sofern Miete, Krankenkasse und alles andere bezahlt wird mit der Sozialhilfe ist dies ihre Sache. nehme ich jeweils zur Kenntnis, dass er hier auf Vimentis und an anderen Orten mehr auf Ausländer und Sozialhilfe gezeigt wird, doch nicht auf die Wirtschaft, welche Menschen mit körperlicher Einschränkungen in die IV abschieben will. Der Weg dorthin führt auch über den Sozialdienst (erfuhr wiederpersönlich von mir bekannten Menschen- so wie ich Menschen kenne, welche Zwangsfrühpensioniert​, rausgemobbt etc. wurden). Die Wirtschaft kann sich wohl entsprechendes erlauben- wir Steuer- und Prämienzahler bezahlen – und die Arbeitslosenkasse, IV-Stellen und Sozialdienste dürfen dies mit ihren Ressourcen etc. dann auffangen….. Auch habe ich mich gefragt, ob denn das von der SVP geführte VBS denn so viel besser war, resp. ist? Ist dies doch für die Schweiz auch relevant…. Aber auch hier höre ich weniger Geschrei und doch geht es da auch um unser Steuergeld.

      Herr Küng, ich habe online nachgeschaut ob ich was von dem Fall (1 Bosnier), welcher 25’000.– gekriegt hatte noch hervor suchen und posten?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk. Sie sind bewusst oder unbewusst auf einiges in meinen Kommentaren nicht eingeganen. Deshalb nehme ich zur Kenntnis, dass es Sie überhaupt nicht stört, wenn das VBS Misstände aufweist, welche ausgemistet werden sollen. Ich nehme zur Kenntnis, dass es Sie überhaupt nicht stört, wenn die Wirtschaft Arbeitnehmer in die IV abschiebt. Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie der Meinung sind, dass der Sozialdienst mit seinen zur Verfügung stehenden Ressourcen (denn schliesslich will man ja einen schlanken Staat und lieber an die Privatwirtschaft als dem Staat bezahlen) auskommen muss. Überlegen Sie sich dies mal bevor Sie weiterschreiben! Erst wenn solches entsprechend diskutiert wird werde ich mit Ihnen betr. Asyl- und Sozialwesen weiterdiskutieren….​

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Liebe Frau Sägesser, erinnern Sie sich noch, dass ich geschrieben habe, nirgend wo wird mehr gelogen als bei den Sozialausgaben. Stellen Sie sich vor, alt BR Leuenberger hätte den Fall Hildebrand aufgedeckt, alles wäre unter den Tisch gewischt worden. Wissen Sie Frau Sägesser, für eine Sozialpolitik wie sie heute praktiziert wird, braucht es auch ein dummes Volk und von dem haben wir hier genug.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Selk/Herr Küng. Danke für Ihre Antworten. Eine Klammerbemerkung vorher hätte genügt. Es gibt auch grenzübergreifende Dinge bei Themen. Deshalb auch andere Schubladen anschauen. Bezüge können also auch so noch hergestellt werden. Meine Meinung bleibt betr. Soziales und Asylwesen noch immer bestehen. Sah – auch von Ihnen – noch kein Argument, welches mich davon abbringen soll. Anderes Blogs kann man sicher öffnen. Ev. Sie? P.S.: Es ist ja bekannt unter welchen Händen das EJPD seit Jahrzehnten geführt wurde. Die SP hat es erst seit BR Sommaruga und diese darf jetzt entsprechend ausmisten. Auch ist bekannt, dass das EJPD noch weitere Themen als das Asylwesen hat. Deshalb glaube ich kaum, dass Problemlösungen so schnell gehen. Hängen doch sehr viel verschiedenes mit. Deshalb bitte entsprechend vorsichtig sein mit Links und Rechts die Schuld zuweisen. Betr. Lügen wäre ich froh, wenn Herr Küng mir eine entsprechende korrekte, vollständige, schonungslose aber doch faire Gegenüberstellung zukommen lassen könnte. Ansonsten akzeptiere ich dies als Ihre Wahrnehmung, Herr Küng, und nicht als Realität. Habe hier noch einen Link dazu (Linke halten Wahlversprechen http://www.sonntagsze​itung.ch/fokus/artike​l-detailseite/?newsid​=173788). War vor einiger Zeit an der Uni und sah mir dies vertieft an. Also habe ich dies nicht bloss aus der Presse. Mehr darüber kann man sicher finden.

      Kommentar melden
  • Juni 5, 2013

    Es geht um Menschenleben. Hier sollte daher alle Nein zur Verschärfung stimmen am 9. Julei

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Kozlowska

      stimmt, es geht um Menschenleben. Verschärfung ja, denn jene welche an Leib und Leben gefährdet sind sollen Schutz erhalten, nicht aber Wirtschaftsflüchtling​e, welche mit krimineller Energie unsere Ressourcen “stehlen”, welche unsere Eltern wie wir erarbeitet haben.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Genau dann erachte ich es als Fehlhandlung, Botschaftsasyl abzuschaffen. Menschen welche sich in Gefahr wähnen, gehen doch prozentual vermehrt zu Botschaften für Asylanträge. Also wehre ich mich gegen die Abschaffung. Man sollte sich dagegen global für Botschaftsasyl bei allen Staaten einsetzen.

      Kommentar melden
  • April 11, 2014

    Herr Hegelbach, für “Asylsuchende” muss NICHTS aufgewendet werden, weil sie ihr Gesuch unmittelbar bei der Einreise stellen. Ab diesem Moment sind sie “Asylbewerber/innen” mit dem Anrecht auf bestimmte sehr begrenzte Leistungen. Eine Minderheit wird dann “Anerkannter Flüchtling”.

    Kommentar melden
  • April 11, 2014

    “Für das Flüchtlingswesen wird mehr investiert, geschrieben und gesprochen als für unsere Rentner. Wo Ergänzungsleistungen zusammen mit einer AHV nicht mehr reichen wird meisst aus Scham nichts gesagt und schon gar nicht geschrieben.”

    1) Als NR wissen Sie, Herr Hegelbach, dass die Kosten für Asylbewerber nichts mit der AHV zu tun haben.

    2) Als NR wissen Sie, Herr Hegelbach, dass die AHV nicht allein, sondern mit den beiden andern Säulen die Lebenskosten deckt, falls jemand voll gearbeitet hat – so entschieden von der Mehrheit der “Bürgerlichen”, weil eine lebenskostendeckende AHV-Rente eine seeeeehr “linke” Idee ist …

    3) Es trifft zu, dass manche Rentner Ergänzungsleistungen nicht einfordern, weil sie diese als Schande betrachten, statt als Anrecht. Da wäre Ihr Einsatz nötig.

    Kommentar melden
  • April 11, 2014

    Naja, einerseits verständlich, aber die grössten Beiträge vom Bund und ev. Kantone versickern in den Gemeinden in fragwürdige Ausgabenposten, z.b. mieten für Asylbewerber völlig überteuerte Abbruchimmobilien dessen Besitzer auch gleich der Busenfreund vom Gemeindepräsi oder die Frau vom Präs ist.
    Auch die Motive solcher Argumentationen von Herrn Hegelbach lassen aufhorchen, es fehlen immer noch die objektivierbaren Ausgaben und nicht manipulierbare Fakten . Alles andere ist Wahrsagerei und Kaffeesatzlesen das absolut nichts bringt.
    Ist ja bei der SVP schon komisch, z.b. AHV Gelder kürzen und steuern der Haushalte erhöhen wollen um damit die Kampfflieger finanzieren zu können aber partout nicht nennen wollen das AHV Kürzungen wegen den Kampfflugzeugen nötig werden. Dies aber dann wieder als Argument nehmen um gegen Asylbewerber hetzen zu können.
    Es ist ja schon bekannt das Märchen erzählen in der Politik viel zeit und recourcen beansprucht, aber für eine demokratisch legitimation und fachliche richtige Entscheidung mit lösungsorienterten Zielen zu Gunsten der Steuerzahler, und allen Betroffenen bringen Märchentanten, Subversiv handelnde Politiker, Heuchler welche Informationen verstecken usw uns nicht weiter .Also brav her mit den Zahlen und Fakten, mit dem vermerk “in der Kürze liegt die Würze” Zeit ist ja auch Geld

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Habe noch vergessen zu erwähnen das im KT St.Gallen Gemeinden gibt (ich gehe von gängiger Praxis aus) das EL Gelder von AHV Rentnern unterschlagen werden um die Gemeindekasse aufpolieren um damit z.b. teure Kunstgegenstände und Gemälde im Gemeinderatszimmer ausstellen zu können wo auch mal was schnell verschwinden kann obwohl nicht öffentlich zugänglich.

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Sicherheit & Kriminalität
Aufrüstung: Trumps Friedenslösung abwarten! Bevor Europa und die Schweiz Unsummen in die Aufrüstung investieren, sollten die Bemühungen der Regierung Trump um einen Frieden in der Ukraine abgewartet werden. Wie sieht ein möglicher Weg zu einem dauerhaften Frieden in Europa aus? Wie realistisch ist nach einem Waffenstillstand oder einer Friedenslösung das Szenario eines russischen Angriffs auf das Baltikum, geschweige denn auf Polen wirklich? Wo genau liegen die Abwehrlücken des Westens?
  1. Wirtschaft
Kanton Aargau: Starkes Bevölkerungswachstum – aber zu wenig Arbeitsplätze Wenn es noch eine wirksame Raumplanung mit quantitativen Steuerungsmöglichkeiten wie in den 60er oder 70er Jahre gäbe, könnte man verhindern, dass die Ansiedlung von attraktiven Unternehmungen fast nur noch in den Grossagglomerationen und in Flughafennähe stattfindet. Die überregionale räumliche Steuerung der Siedlungsentwicklung wurde aber aufgegeben und damit auch die Chance, dass der Kanton Aargau mit seinen attraktiven Regionalzentren zu einer echten Alternative für neue wertschöpfungsintensive Arbeitsplätze werden konnte.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu