Wie soll in Zu­kunft mit Asyl­su­chen­den um­ge­gan­gen wer­den? Ebenso stellt sich die Frage wel­cher Un­ter­schied be­steht zwi­schen einem Flüchtling und einem Asyl­su­chen­den. Hier be­ste­hen große Un­ter­schiede in der persönlichen Wahr­neh­mung.

Eine Chance wären große Auffanglager in nicht mehr gebrauchten militärischen Analgen. Diese könnten entsprechend ausgebaut werden und würden den Asylsuchenden wie aber auch den BürgerInnen Schutz bieten. 

 

Gerade mit den auch in Zukunft einreißenden Asylsuchenden werden unsere bestehenden Auffanglager an ihre Grenzen stoßen und die große Anzahl an fremden Kulturen bringt Unruhe und Gefahren für die einheimische Bevölkerung.

 

Wir brauchen wohl neue Lösungen…. Wir sollten versuchen neue Wege zu gehen, so wie es jetzt läuft, bringt es gar nichts.

 

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Comments to: Asylsuchende in Auffanglager?
  • Januar 23, 2012

    Geschätzter Herr Hegelbach
    Sie fragen nach dem Unterschied von Asylsuchenden und Flüchtlingen. Leider gibt es gesetzlich gesehen keinen, denn die Schweiz muss gemäss Asylgesetz jedem Flüchtling Asyl gewähren. Das Problem liegt in der Auslegung des Flüchtlingsartikels. Leider legen die Politiker diesen immer wieder anders aus, obwohl eigentlich alles definiert ist. Wenn nur bei echten Flüchtlingen Asyl gewährt würde, hätten wir überhaupt keine Ausländerprobleme und überdurchschnittlich hohe Administrationskosten​ im Bundesamt für Migration. Da muss unbedingt etwas geschehen.

    Hier den Artikel aus dem Asylgesetz, welcher leider selten angewendet wird.

    “Flüchtling​e sind Personen, die in ihrem Heimatstaat oder im Land, in dem sie zuletzt wohnten, wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Anschauungen ernsthaften Nachteilen ausgesetzt sind oder begründete Furcht haben, solchen Nachteilen ausgesetzt zu werden.

    Als ernsthafte Nachteile gelten namentlich die Gefährdung des Leibes, des Lebens oder der Freiheit sowie Massnahmen, die einen unerträglichen psychischen Druck bewirken. Den frauenspezifischen Fluchtgründen ist Rechnung zu tragen.”

    So nun können alle selber überlegen, warum wir momentan einen solchen Zustand haben. Nicht weil das Gesetz schlecht ist, sondern weil wir es so auslegen, dass ja niemand zu schaden kommt….

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    • Juli 19, 2021

      “Nicht weil das Gesetz schlecht ist, sonder weil WIR es so auslegen…..”

      Je​tzt aber Herr Haag! Ich lege das Gesetz nicht so aus, Sie wahrscheinlich auch nicht. Meine Freunde und Bekannten von links bis rechts, legen das Gesetz ebenfalls nicht so aus, es sei denn, sie lügen mich alle brandschwarz an. Von WIR darf also keine Rede sein. Warum nennen sie die Gesetzesausleger nicht beim Namen? Bin mal gespannt, wen Sie mir da so auftischen werden.

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  • Februar 7, 2012

    Vielleicht wäre die Lösung wenn wir auch im Kanton SG die Möglichkeit von Internierungslager prüfen würden.

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