1. Ausländer- & Migrationspolitik

Asylzentrum in Winterthur NEIN!

Am 14. Juni wurde ein Schreiben aus dem Departement von Nicolas Galladé veröffentlicht, welches überraschenderweise einen Neubau von einem Asylzentrum in Winterthur-Grüze plant. Konkret soll es Platz für 120 Asylanten geben.

Die Junge SVP Stadt und Bezirk Winterthur ist schockiert über diese Meldung. Gemäss den Plänen des Sozialdepartementes wird in Winterthur-Grüze neben dem Busdepot, an bester Lage, eine Unterkunft für 120 Asylanten gebaut. Wir Fragen uns, woher die Stadt Winterthur das Geld für das Bauen hat? Bereits jetzt werden über 200 Millionen im Departement Galladé verpulvert. Nun braucht es gar einen Zusatzkredit.

Dazu sagt die Junge SVP Stadt und Bezirk Winterthur aus Überzeugung NEIN!

Dies lassen wir uns nicht bieten, da das Sozialdepartement unaufhaltsam Schuldenberge anhäuft wird und Probleme anzieht.

Wir kritisieren nebst der Ausgabenpolitik aber auch den geplanten Standort. In der Grüze ist die Industrie angesiedelt und bereits Moslems haben sich dort einquartiert. Langfristig wird es dort ein Problem mit Ausländischer Bevölkerung geben, welches sich nicht mehr einfach in den Griff kriegen wird.

Wir fordern den Stadtrat auf, die Pläne zu sistieren und sich wichtigeren und zukunftsorientierten Geschäften zu widmen.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Asylzentrum in Winterthur NEIN!
  • Juni 28, 2013

    @Herr Rafael Seeh. Sie kritisieren die Kosten und den Ort für diese Unterkunft. Doch haben Sie eine Alternative, resp. einen Lösungsvorschlag? Schliesslich sollen die Verfahren ja beschleunigt und die Menschen ausgeschafft werden. Dies alles geht einfach nur, wenn diese Menschen greifbar sind und der Heimat- resp. Drittstaat mitmacht. Gerne erwarte ich Ihre Antwort mit den Lösungsmöglichkeiten.​

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @ Barbara Sägesser,

      Lösungsv​orschlag;

      1. Bein den Sammelstellen ein Formular ausfüllen lassen, in dem die Reiseroute – manchmal um die halbe Welt – genau beschrieben werden muss. 98 bis 99.8 % fallen dann schon aus dem Recht überhaupt einen Asylantrag zu stellen, diese sind gemäss Dublin- & Schengen Verträgen innert 10 Tagen sofort an diese sicheren Nachbarstaaten der Schweiz (Italien, Oesterreich, Deutschland, Frankreich) zu überstellen. Die Schweiz hat aktuell z.B. 11 x mehr Scheinasylanten als Deutschland, von Italien ganz zu schweigen, die stellen diesen sogar offiiziell einen Ausweis für 1 Monat aus und schicken sie nach Norden weiter, was klarer Vertragsbruch ist. Diese Menschen in eine ihnen völlig femde Kultut verpflanzen wollen ist meiner Auffassung von Menschlichkeit auch eine schlechte Tat.

      2. Millionenbauten für 23’000 Wirtschaftsflüchtling​e braucht es dann eben auch nicht mehr.

      3. Rücknahmestaaten die nicht mitmachen, muss per sofort dann konsequenterweise die Entwicklungshilfe gestrichen werden, bei Nachbarstaaten muss dringendst darauf – nämlich auf diese Verträge – bestanden werden.

      4. In einem bin ich aber doch einverstanden mit Ihnen, i.d. heutigen Zeit sollte man nicht mehr naiv einfach Milliarden an Drittwelt-Regierungen​ überweisen, die diese selber grösstenteils verprassen, sondern konkrete Projekte mit eigener Überwachung & Begleitung bis zum Schluss. So hat ein Privater Geld für Material in einem Afrikanischen Land gespendet, mit dem Auftrag eine Brunnen selber in Gemeinschaft des ganzen Dorfes zu bauen, die Löhne bezahlt er aber erst aus, wenn er den Brunnen mit eigenen Augen vor Ort gesehen und inspiziert hat.

      5. Warum eigentlich hat unsere Regierung nicht solch einen natürlichen Sachverstand ?
      Kennt der jetzige Bundesrat die Drittwelt-Regierungen​ so wenig ?

      6. Sie sind also der Meinung dass die Behörde auch die Drogen-Mafia – welche das Asylgesetz & die Schweizer Behörde zur Beihilfe missbraucht – nichts unternommen werden muss ?

      Was würden Sie denn sagen, wenn z.B. Ihre Tochter vergewaltigt und i.d. Drogensumpf von solch
      Kriminellen Elementen hinabgezogen worden wäre ?.

      Sind Sie mit dem Vorgehen der Kantonspolizei Neuenburg denn nicht einverstanden ?

      Kommentar melden
  • Juni 29, 2013

    Frau Sägesser

    Lösung: Zuwanderung stoppen, Atraktivitätsangebote​ stoppen/verhindern

    Kommentar melden
  • Juni 29, 2013

    Oh heiliger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an!
    Wo soll – Ihrer Meinung nach – ein solches Zentrum gebaut werden?

    Kommentar melden
  • Juni 29, 2013

    Die Entrüstung Ihrer Partei und wohl auch eines grossen Teils der Winterthurer Bevölkerung, Herr Seeh JSVP, ist absolut verständlich. Der Haken liegt in der grundlegenden Falschinterpretation der Bedürfnisse echter Flüchtlinge; und auch jener der einheimischen Bevölkerung.

    Flüch​tlinge sollten, bis ihre Aufenthaltsberechtigu​ng geklärt ist, in Flüchtlingslagern untergebracht werden, wo sie Nahrung erhalten, vor Verfolgung geschützt sind und wo medizinische Nothilfe gewährleistet wird. Während dieser Zeit sollten sich diese Leute möglichst nicht integrieren und am normalen Leben in der Schweiz gar nicht teilnehmen.

    Wer ein Aufenthaltsrecht erhält, sollte mit Sprach- und Verhaltenskursen in die Schweizerische Lebensart soweit integriert werden, als dass er sich selbständig in der hiesigen Gesellschaft bewegen kann und selber in der Lage ist, mit den hiesigen Behörden den weiteren Verlauf seiner Migration zu klären.

    Jene die eine dauerhafte Bewilligung erhalten und damit als Einwanderer zu betrachten sind, sollten den Willen aufbringen, sich soweit möglich an die Schweiz zu assimilieren anstatt ihre Aufgabe darin zu sehen, schwergewichtig die Kultur ihres Herkunftslandes in der Schweiz zu integrieren.

    Kommentar melden
  • Juni 29, 2013

    Lösungsansatz:

    Jedermann/Jede Frau, welche die derzeitige Asylpolitik befürwortet, nimmt je nach Einkommen, Wohnfläche entsprechende Anzahl Asylanten bei sich auf, inkl. aller anfallenden Kosten (Unterkunft/Verpflegu​ng/Arzkosten etc.). Dann wäre doch allen geholfen?

    Vorab natürlich BR Sommaruga und ihre Entouragen, welche von dieser “undurchsichtigen Industrie” profitieren.

    (N. B. Meine Tante/Onkel hat einen Asylanten bei sich beherbergt, als Untermieter “aus Nächstenliebe” wie Sie mir mitteilte. Er hat gelogen, betrogen und ist zu guter Letzt abgehauen bei Nacht und Nebel. Wohnung neu sanieren etc., wer bezahlt? Sie selber, natürlich!)

    Kommentar melden
  • Juli 5, 2013

    Herr Rafael Seeh,
    Asylcenter bauen ist so wie so falsch, hat es doch massenhaft Neubauten, Büro-Gewerbe- die leer stehen. Man muss kann, will man, solche Neubauten beziehen und so sehr viele Kosten sparen.

    Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Sozialpolitik & Sozialsysteme
NEIN zur Renteninitiative der Jungen-FDP Die Altersvorsorge-Reform darf sich nicht auf die Parameter „Erhöhung des Rentenalters“ und „Beitragserhöhung“ abstützen. Es sind neue Finanzquellen zu erschliessen, z. B. Mikrosteuern, Luxussteuern, Umlagerung des Bundesbudgets zugunsten der AHV.
  1. Wirtschaft
Teilzeitarbeit hat zwar (noch) nicht zugenommen; trotzdem bleibt Arbeitskräftepotenzial ungenutzt. Die Work-Life-Balance- und die Gleichberechtigungsdiskussionen sowie die Erfahrungen mit Homeoffice während der Pandemiezeit haben den Fokus auf die Vorteile der Teilzeitarbeit verstärkt. Die Einkommens- und Vermögensprogression bei der Besteuerung sind kein Anreiz für eine höhere Arbeitsbeteiligung.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

  1. https://www.ktipp.ch/artikel/artikeldetail/zweite-saeule-hoehere-praemien-weniger-rente#:~:text=Die%20Rentenk%C3%BCrzung%20soll%20f%C3%BCr%20eine,H%C3%A4lfte%20der%20%C3%9Cbergangsgeneration%20leer%20ausgeht. Zweite Säule: Höhere Prämien, weniger Rente Die Pensionskassen schwimmen im Geld. Trotzdem beschloss das Parlament, dass sie künftig weniger…

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu