Roche-Manager wird neuer UPD-Direktor
Quelle Berner Zeitung 22.05.2014
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Der Fortbestand des linken Filzes im Berner GesundheitsUNwesen ist gesichert:
Ausgerechnet ein Pharmamanger wird Direktor der UPD Bern.
Der in Bern längst bekannte Medikamenten-Missbrauch auf dem Rücken Betagter, Kranker und Behinderter zu Lasten der Allgemeinheit geht somit weiter.
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Kommentare anzeigen Hide commentsEin ex Rochedirektor zum UPD? Wurde der bei Roche gefeuert, denn mit Sicherheit verdient der beim UPD nur einen Bruchteil seiner früheren Apanage oder der war bei Roche nur ein besser bezahlter Sachbearbeiter.
Irgerndwie will die Besetzung nicht so richtig in den Rahmen passen.
Und wie das passt, Herr Von Limaa,
RR Perrenoud will seine Psychi’s füllen, längst bekannt, wer ihm im Weg steht wird “herumbefördert” oder mit beträchtlicher Abgangsgage beschdenkt (Mader 200 000.–).
Die linken Inselgigantismus-Träumer verschieben ihre Aerzte-Pfuschereien oder Behindertenheime, welche Leute während Jahren mit Medis abfüttern, sind gefragte Zulieferer für die UPD’s.
Die Pharma braucht neue Versuchskaninchen….
Wer eignet sich besser als Wehrlose?
Mir dreht sich zuweilen schier der Magen, ob solch verlogener SP verseuchten Misswirtschaft.
Natürlich musste Regierungsrat den guten Stefan Aebi wählen, der wollte nämlich par tout nicht mehr so hohe Anforderungen erfüllen, wie er es bei Roche musste und wollte natürlich viel weniger verdienen – ist doch klar. Filz bleibt Filz, egal welche Partei oder welche Interessengruppen es betrifft. Evtl. gibt es dadurch im Ganzen sogar eine gewisse Kontinuität. Fragen wir uns doch einmal, wo wird wirklich der Beste positioniert, ausser vielleicht in der Wirtschaft, wo dafür kräftig abgezockt werden kann!
Ergänzung zum Blog/Quelle Berner Zeitung 22.05.2014:
Bis 2017 soll die Psychiatrie ausgelagert sein
Vor sieben Jahren hat der Grosse Rat die Auslagerung der Psychiatriebetriebe verlangt. Bis 2017 muss das Grossprojekt nun wirklich umgesetzt werden. Wichtige Punkte sind aber immer noch unklar.
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Bis-2017-soll-die-Psychiatrie-ausgelagert-sein/story/21258803
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Eines sollte längst klar sein, dass endlich die SP und Perrenoud aus “solchen Projekten” ausgelagert werden müssten.
Berns Gesundheits- und Sozialwesen immer katastrophaler/menschenunwürdiger und teurer unter der derzeitigen Führung/Perrenoud.
Verstehe ich ja, das erklärt aber immer noch nicht, wieso ein vermutlich sehr hochbezahlter Rochedirektor zum Staat wechselt, wo er vermutlich höchstens Fr. 200’000.- Jahresgehalt haben wird und mit solchen Auslagerungsprojekte hat er mehr als genug Arbeit am Hals.
Oder darf man vermutend annehmen, dass das jetzt bei Euch in Bern so läuft, wie in Lausanne mit der Professorenjobs, in Teilen gsteuert von Nestle, in diesem Fall aber durch Roche?
M. a. W., macht der angbliche ex Rochemann im UPD soetwas wie eine von Roche mitfinanzierte Praktikantenstelle?
Ich erachte in diesem Sektor für nichts mehr als unmöglich, aber nur Toyota, von denen der Spruch stammt, ruft derzeit massenweisen Autos zur Nachbesserung zurück….