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Auswirkungen der überbordenden Einwanderung

Wir haben einer der höchsten Ausländeranteile der Welt und jedes Jahr kom­men 80 000 neue Ausländer in die Schweiz. Dies führt un­wei­ger­lich zu Problemen.
Das Un­be­ha­gen in der Bevölkerung  steigt in An­be­tracht der vie­len kri­mi­nel­len Ausländern. Mit der Zu­nahme des Ausländeranteils steigt auch die Zahl der Ausländer bei Straf­ta­ten. 2012 waren 58% der nach Straf­ge­setz­buch ver­ur­teil­ten Per­so­nen Ausländer.  
Sogar jene, die noch vor kur­zem die un­ge­bremste Ein­wan­de­rung in den höchsten Tönen lob­ten, kla­gen heute plötzlich über stei­gende Mie­ten, sta­gnie­ren­den Löhne und eine Zu­be­to­nie­rung un­se­rer schönen Land­schaft. Immer we­ni­ger lässt sich weg­dis­ku­tie­ren, dass es in einem klei­nen Land Gren­zen des Bevölkerungswachstums​ geben muss.  

Trotz guter Kon­junk­tur­lage wer­den un­sere Ar­beits­lo­sen­ver­s​i­che­rung und So­zi­al­ver­si­che­r​un­gen durch die überbordende Ein­wan­de­rung übermässig stra­pa­ziert. So stieg in der Schweiz die Ar­beits­lo­sen­quote​ der Ausländer aus der EU per Ende 2013 auf 6,3%, währendem sie bei Schwei­zer Ar­beit­neh­mern bei ca. 3,2 % liegt. Auch der An­teil der Sozialhilfeempfänger,​ ge­mes­sen an der gan­zen Bevölkerung, beträgt bei den Ausländern ca. 6% und ist damit drei­mal höher als der­je­nige der Schwei­zer. Ein Grund dafür ist bei den tendenziell  grösseren Fa­mi­lien der Ausländer zu finden.
Dies wie­derum führt dazu, dass sich in un­se­ren Schu­len der Ausländeranteil  durch­schnitt­lich auf 27% beläuft, und davon mehr als die Hälfte der Kin­der den Förder- und Stützunterricht be­sucht. Der Kan­ton Bern gibt für die­sen zusätzlichen Un­ter­richt ins­ge­samt 85 Mil­lio­nen CHF, die Ge­mein­den 36,6 Mil­lio­nen CHF aus. Als Folge der Zu­nahme der ausländischen Schul­kin­der müssen Schu­len er­wei­tert und mehr Lehr­per­so­nen an­ge­stellt werden. 
In den Spitälern braucht es mehr Pfle­gende und Ärzte, um die vie­len ausländischen Pa­ti­en­ten zu be­treu­en. So kann es nicht wei­ter­ge­hen; das  Per­pe­tuum mo­bile muss an­ge­hal­ten werden. 
Deshalb sagen Sie Ja zur Masseneinwanderungsin​itiative!

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Comments to: Auswirkungen der überbordenden Einwanderung
  • Januar 21, 2014

    Ihr Beitrag spricht mir aus meiner besorgten Seele. Möchte in diesem Zusammenhang ein paar Bemerkungen hinzufügen.

    Es ist extrem auffällig, wie man immer wieder den faktenresistenten “Mitte/Links-Parteig​enossen” auf Tatsachen hinweisen muss:

    Fakt 1: Über 800000 Personen sind in den letzten paar Jahren (Einführung PFZ) in die Schweiz eingewandert.

    Fakt 2: Fast alle sind direkt oder indirekt (Scheinselbständige) auf den Arbeitsmarkt geströmt.

    Fakt 3: Es wurden aber keine 800000 neue Stellen geschaffen!

    Somit enstand also zwangsläufig ein Verdrängungsmarkt (der Begriff Ü50-Problematik wurde neu geboren, das Wort Lohndumping wurde salonfähig usw).
    Der BR und die Profiteure der PFZ haben bewusst mit getunten Arbeitslosenzahlen geprahlt (weiss doch heute fast jeder das wir mit echten ca. 6-8% im europäischen Durchschnitt liegen – inkl. die in einer Arbeitsmarktmassnahme​ befindlichen Personen, Ausgesteuerte, Teilzeitarbeiter, Temporärarbeiter etc.), um weiterhin die steigenden Gewinne zu sichern.
    Dies ist natürlich ein gefährliches Zeichen ins Ausland (falsche Attraktivität zieht natürlich entsprechend an).

    Was will man da noch erklären? Es werden weiterhin über 3000 Personen (auch Fachkräfte – meist Ü50) im Monat ausgesteuert (zu teuer) und die Kaufkraft durch den Lohndruck nimmt weiterhin ab und jedes Jahr wandern weiterhin Zehntausende exkl. der Familiennachzüglern in unser Land ein und sorgen kräftig für Nachwuchs (excuse für die Formulierung) um sicher bleiben zu dürfen.
    All dies wird von unseren Politikern beschönigt, unterschlagen oder ignoriert. Die Nutzniesser sind meistens Unternehmer die wahrscheinlich im gleichen Golfclub spielen wie unsere offensichtlich zumeist befangenen Politiker. Hierzu folgenden Bericht:

    http://ww​w.20min.ch/finance/ne​ws/story/Die-reichste​n-Schweizer-waren-noc​h-nie-so-reich-151886​24#talkback

    Wie kann man auch immer wieder über Fachkräftemangel berichten, sollte die Masseneinwanderungs-I​nitiative angenommen werden? Der hinterletzte Bürger hat inzwischen gemerkt, dass es meist nur um billige Arbeitskräfte oder den Missbrauch unseres Sozialsystems geht.
    Vor der PFZ wurden übrigens auch schon niederschwellige Arbeiten verrichtet, im Spital wurde man auch schon kompetent versorgt und Häuser konnten auch schon ohne zehntausende von Ausländern gebaut werden….
    Es gibt somit nur ein probates Mittel >>> Rücknahme der Freizügigkeit und eine kontrollierte Zuwanderung wiederherstellen, wie sie es sie vor der PFZ gab (zu dieser Zeit konnte man übrigens auch Fachkräfte rekrutieren, wenn man nachweisen konnte, sich auf dem hiesigen Arbeitsmarkt bemüht zu haben (Einheimische wurden bevorzugt).

    Da auch weitere negative Auswirkungen der PFZ zu beklagen sind (Bildung von Parallelgesellschafte​n, schleichende Islamisierung, Verkehrschaos, Überfremdung, steigende Mieten etc.), ist es somit an der Zeit, das Volk mit seinen Ängsten und Sorgen endlich ernst zu nehmen und über die ParteizugeHÖRIGkeit hinaus für die Bürger da zu sein.

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  • Januar 21, 2014

    Die Initiative ist sinnvoll.
    Doch was ist mit den bereits in der Schweiz lebenden schlecht qualifizierten Ausländern? Die Kosten für das Sozialsystem sind enorm!

    Dieses Problem lässt sich sehr einfach lösen:
    Durch den Griff in den Geldbeutel der schlecht qualifizierten Ausländer:

    Jeder Ausländer hinterlegt ein Depot von 25’000 Franken.
    Jeder einwanderungswillige Ausländer zahlt eine Einwanderungsgebühr von 50’000 Franken.
    Jeder einbürgerungswillige Ausländer zahlt eine Einbürgerungsgebühr von 100’000 Franken.

    Das Depot dient als Sicherheit, falls der Ausländer betrieben wird. In diesem Fall hat er 4 Wochen Zeit, das Depot auf den Sollwert zu ergänzen, sonst muss er die Schweiz verlassen. Der Restbetrag des Depots dient in der Heimat als Rückkehrhilfe.

    Ausserdem zahlen alle Ausländer eine langsam steigende Kopfsteuer, der Ertrag geht an die AHV.
    Z.B. so:
    Basiswert: 500 Franken pro Monat.
    Die effektive Höhe hängt von der Aufenthaltsdauer ab: der Steuerbetrag sinkt pro Aufenthaltsjahr um 1%, also 100% im 1. Jahr, 99% im 2., 98% im 3., … Wer schon lange hier lebt, erhält also einen Bonus.
    Die Steigerungsrate hängt von der Arbeitslosenrate ab:
    Solange die Arbeitslosenrate grösser ist als 0.5% beträgt die Steigerungsrate 1/10 der Arbeitslosenrate. Bei den aktuellen 3% also monatlich 0.3%.
    Sobald die Arbeitslosenrate unter 0.5% sinkt, wird die Kopfsteuer langsam wieder gesenkt.

    Flankierende Massnahmen:
    Auslände​r mit finanziellen Problemen erhalten als Nothilfe eine Unterkunft und das nötige Essen. Sie müssen die Schweiz nach 4 Wochen verlassen. Diese Zeit genügt zur Organisation der Heimreise.
    Ausser der Nothilfe erhalten Ausländer keine durch Steuergelder finanzierten Sozialleistungen wie Sozialhilfe, Ergänzungsleistungen,​ Beiträge an die Krankenkassenprämie, Mietzinszuschüsse, …
    Die AHV und IV-Renten werden versicherungsmathemat​isch korrekt berechnet.
    Pro Jahr Erwerbstätigkeit in der Schweiz gibt es einen Monat Arbeitslosengeld.

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  • Januar 21, 2014

    Die Zuwanderungs-Initiati​ve sieht Kontingente vor. Das soll zu einer teuren Bürokratie führen, wird behauptet.

    Dieses Scheinproblem läst sich sehr einfach lösen:
    Jede Woche wird ein Teil des jährlichen Kontingents versteigert. So bekommt die Einwanderung in die Schweiz für den Arbeitgeber einen Preis. Und es wandern automatisch diejenigen Ausländer ein, die für die Wirtschaft am wertvollsten sind.

    Es ergibt sich jedoch ein Problem: Durch die anfallenden Versteigerungs-Kosten​ leidet die internationale Konkurrenzfähigkeit der schweizer Wirtschaft!
    Der Ertrag der Versteigerungen muss also der Wirtschaft zurückerstattet werden!
    Dies kann z.B. durch eine Senkung der Unternehmensteuer geschehen.

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  • Januar 21, 2014

    Ein gängiges Argument gegen die Initiative: Die Ausländer finanzieren uns die AHV!

    Das stimmt, jedoch nur im Moment, denn irgendwann werden diese Ausländer selber eine AHV-Rente erhalten.

    Ab welchem Lohn lohnt sich eigentlich ein Ausländer für die AHV?

    Ein ausländischer Sozialhilfeempfänger tut dies sicher nicht! Denn die Allgemeinheit zahlt ihm den Minimalbeitrag von knapp 500 Franken pro Jahr. Dafür erhält er mit 65 mindestens ein 1/44 der AHV-Minimalrente (und dies pro Jahr Sozialhilfebezug in der Schweiz, bei z.B. 3 Jahren also 3*1/44), das sind etwa 320 Franken, jedes Jahr und solange er lebt und das ganz ohne eigenen Beitrag. Wenn er dann immer noch in der Schweiz lebt, hat er zusätzlich noch Anspruch auf Ergänzungsleistungen.​ (EU-Bürger sofort ohne minimale Beitragszeit, die übrigen Ausländer nach 5-10 Jahren.)
    Dieser Ausländer lohnt sich für die AHV sicher nicht!

    Wieviel kosten uns eigentlich die Ausländer?

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    • Juli 19, 2021

      Präzisierung:
      Es kommt ja nicht bloss auf den Lohn an, sondern auch auf die Beitragsjahre…
      …​ich z.B. bezahle, weit ich 18 bin…

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  • Januar 21, 2014

    Hat sich also bestätigt, die SVP steht nicht wirklich hinter der Initiative. Zeigte ja auch das die SVP andere Massnahmen nicht unterstützten. Die Initiative ist lediglich eine Werbeaktion der SVP. Wähler der SVP sollten mal über die Bücher und schauen das die faulen Eier dieser Partei entsorgt werden. Besonders wenn noch mit den Kriminellen Ausländer gestammtischt wird, schaut man aber die Zahl der Rechtskräftig verurteilten Politiker und subversiv handelnde der SVP an , müsste man sich fragen ob dieser Verein ausgeschaft oder verboten werden sollte. Mit der Transparenz innerhalb der SVP , steht es ja auch nicht so gut. z.b. die Zahl der Defacto Sozialschmarotzer bei der SVP.

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  • Januar 22, 2014

    Ja für PFZ ,Nein für Fabi Pasta

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  • Januar 22, 2014
  • Januar 22, 2014

    @ Frau Habegger, Sorry, aber der Link “funzt” leider nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      Habe den Link http://www.bernerzeit​ung.ch/schweiz/standa​rd/Diese-Fakten-bring​t-die-Zuwanderungsini​tiative-ans-Licht-/st​ory/26741991

      mehrf​ach ausprobiert – und es hat immer funktioniert…

      De​r Inhalt dieses Links ist sehr aufschlussreich und sollte mal endlich (auch von den parteiabhängingen Faktenresistenten) zur Kenntnis genommen werden und dem Volk als “Volksvertreter” dienen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      hoffe es hat jetzt geklappt, habs auch nochmal versucht.

      Finde diesen Beitrag, wie gesagt lesenswert. Parteiunabhängige Analyse der letzten Zeit.

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    • Juli 19, 2021

      Jetzt “funzt der Link, DANKE Frau Habegger für die Einstellung, die Wahrheit muss jetzt endlich
      ans Licht, ich unterstütze Sie darin.

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    • Juli 19, 2021

      @ R. Adolph, Ich unterstütze ebenfalls den Text den Sie reinstellen eil er richtig ist, aber dass Sie behaupten, der Link funktionierte vorher, entspricht nicht der Wahrheit. Hier der alte, defekte Link als Nachweis meiner Ausführung;

      http:/​/www.bernerzeitung.ch​/schweiz/standard/Die​se-Fakten-bringt-die-​Zuwanderungsinitiativ​e-ans-Licht-/story/26​741991mehrfach

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger

      unerklär​lich bei mir wie bei Herr A. funktionierte es und ich hab nichts verändert. Stimmt bei Ihnen dann nicht. Wolhl eine nasse Leitung irgendwo ;-), pardon.

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    • Juli 19, 2021

      Im verlinkten Artikel wird behauptet, dass es keine Zahlen über Bezüger von Sozialleistungen gibt. Es gibt sie http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/13/22/publ.h​tml?publicationID=539​1 und die Angaben darin sind sehr interessant. Es wird darin nämlich nicht auseinandergehalten, weshalb Fürsorgebezüger staatliche Hilfe in Anspruch nehmen (also z.B. ausgesteuert, IV-Rente aberkannt, etc) müssen. Es wird nur ein Anstieg von Sozialhilfeempfänger festgehalten und des langen und breiten erklärt, weshalb trotz Anstieg der Sozialfälle der prozentuale Anteil nicht gestiegen ist (wegen der Bevölkerungszunahme).​ Interessanter wäre es gewesen zu wissen, wieviele zum Beispiel ausgesteuert sind, Tieflöhner sind, etc, etc.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado

      das macht das BFS bewusst, damit der Bevölkerung geschönte Statistiken untergejubelt werden können.

      Problemeverlageru​ng nennt sich dies statt lösen, denn damit kann man die überdimensionierten Bürokratien (vorwiegend linke Misswirtschaft)schütz​en, wenn nicht gar ausbauen, zu Lasten der Allgmeinheit.

      Kaum​ je zuvor prahlte der Bund wie viele Stellen er doch schaffe…

      http://​www.20min.ch/finance/​news/story/24803999

      Was sind es für Stellen? Mehrheitlich unproduktive vorwiegend linke Behördenstellen. So laufen wir genau in die Richtung wie es Griechenland vorgemacht hat.

      BR Leuthard schaffte gar Stellen auf Vorrat:

      http://www​.tagblatt.ch/aktuell/​schweiz/schweiz-sda/B​undesamt-schafft-Stel​len-auf-Vorrat;art253​650,3634227

      Deshal​b Ja zur Masseneinwanderngsini​tiative, Nein zu Fabi

      Leben von Steuern der realen Wirtschaft, generieren viel warme Luft und somit müssen zwangsläufig jene der realen Wirtschaft immer mehr Steuern, Abgaben etc. berappen um den unproduktiven, wirtschaftlichen Untergang des Landes zu finanzieren.

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  • Januar 22, 2014

    80’000 Einwanderer lösen jährlich folgende Bedürfnisse aus:
    – Siedlungsfläche von ca. 4’560 Fussballfeldern
    – 34’500 Wohnungen
    – 163 Aerzte im ambulanten Bereich
    – ca. 380 Krankenbetten
    – 600 Pflegepersonal
    – 42 Zahnärzte
    – 300 Schulklassen
    – 70 Schulhäuser/Kindergär​ten
    – 42’000 Personenwagen (auf dem gleichen Strassennetz verkehrend)
    – Busse un Züge
    – Strom in der Grössenordnung von 20% der Leistung Kraftwerk Mühleberg
    – etc.
    Fazit: Unbestrittenermassen benötigen wir ausländische Arbeitskräfte in der Schweiz. Doch wenn diese in einem solchen Ausmass kommen wie in den letzten Jahren, benötigen diese wiederum massiv Ressourcen. Ein Grossteil der Zuwanderer wird nur benötigt, um Stellen zu besetzen, die erst durch die Masseneinwanderung nötig wurden. Einsparungen beim Energiekonsum werden durch zusätzliche Einwanderung wieder zunichte gemacht. Auch die Sozialwerke werden übermässig beansprucht, wie der Bundesrat vor einigen Tagen zugegeben hat.

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    • Juli 19, 2021

      Das haben Sie aber schön brav von der SVP-Internetseite abgeschrieben… lach

      Das nächste Mal aber bitte die Quelle angeben!

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  • Januar 22, 2014

    Zugegeben etwas am Thema vorbei, aber aus aktuellem Anlass und mit Einwanderung hat es auch etwas zu tun:

    Die FINMA erhält bald einen neuen Chef. Darf es auch ein Brite sein?
    http://www.tag​esanzeiger.ch/wirtsch​aft/unternehmen-und-k​onjunktur/Die-Nationa​litaetenfrage-der-Fin​ma/story/21922108

    Zugegeben das ist schon mehr als ein Jahr her, aber wollen wir diesen Briten als neuen FINMA-Chef?
    “Der oberste Aufseher über die Schweizer Banken soll seinen Sessel räumen, verlangen Politiker von links bis rechts. Mark Branson war Chef der UBS Japan, als dort der Libor manipuliert worden ist.”
    http://www.ta​gesanzeiger.ch/wirtsc​haft/unternehmen-und-​konjunktur/Politiker-​fordern-Bransons-Kopf​/story/17511026

    Die PFZ sieht vor, dass EU-Bürger nicht diskrimiert werden dürfen, wenn sie sich beim Staat bewerben, es gibt nur eine Ausnahme: hoheitliche Aufgaben, also Polizei usw. Trotzdem arbeiten in vielen Kantonen Ausländer als Polizisten. Ausländer setzen also das staatliche Gewaltmonopol gegenüber Schweizer Bürgern durch. Ist das wirklich sinnvoll?

    Ist es sinnvoll, dass Ausländer Führungsaufgaben beim Staat übernehmen?
    In welchen Bereichen sollen Ausländer (nicht) arbeiten dürfen?
    Gerichte, Gesetzgebung, Oeffentlichkeitsarbei​t, Sicherheit, Aussenpolitik, …?
    Sollen überhaupt Ausländer für den Staat arbeiten dürfen?

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  • Januar 22, 2014

    Meine gute Frau Nationalrätin Geissbühler

    Die Wiedergabe von korrekten Zahlen, scheint nicht Ihre Stärke zu sein. Zahlreiche Zahlen, die Sie hier nennen sind schlichtweg falsch!

    1. Bei uns wandern nicht jedes Jahr 80’000 Ausländer ein! Die Zahl haben Sie bewusst überhöht!

    2. Auch Ihre Zahlen betreffend Arbeitslosenquote sind komplett falsch! Diejenige der Schweizer liegt bei 2,4%, diejenige aller Ausländer bei 6,9%. Diejenige der EU-Ausländer ist deutlich tiefer!

    Entweder verwechseln Sie Arbeitslosenquote und Erwerbslosenquote oder Sie haben diese Zahlen ganz einfach frei erfunden!

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    • Juli 19, 2021

      Wohl interessant, aber etwas widersprüchlich, wie Sie, Herr Lohmann ehemals Weltbürger, nun plötzlich die Ausländer in Bürger verschiedener Herkunft einzuteilen geruhen, um krude “stimmt-nicht-Behaup​tungen” zu umfloren…

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    • Juli 19, 2021

      Mein guter Herr Knall

      Ich greife hier nur die Einteilung von Frau Nationalrätin Geissbühler auf!

      Bitte zuerst informieren worum es geht…

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  • Januar 22, 2014

    http://www.vimentis.c​h/d/dialog/readarticl​e/auswirkungen-der-ue​berbordenden-einwande​rung/

    In welchen Branchen gibt es die meisten Arbeitslosen? (Oktober 2013)
    Total 133443
    Sektor 1 (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) 1077
    Sektor 2 (Industrie) 28034
    Sektor 3 (Dienstleistungen) 92872
    Baugewerbe 9392
    Handel; Reparatur- und Autogewerbe 19487
    Gastgewerbe 14815
    Informatik 2131
    Finanz- und Versicherungsdienstle​istungen 6856
    Gesundheits- und Sozialwesen 9878
    http://www.diev​olkswirtschaft.ch/eco​nomic-data/index.html​

    In welche Berufsgruppen sind 2012 die Ausländer eingewandert?
    Gesamt​total 73 794
    1 Sektor Landwirtschaft 2 093
    2 Sektor Industrie und Handwerk 16 334
    3 Sektor Dienstleistungen 55 367
    231 Bauhauptgewerbe 4 892
    232 Ausbaugewerbe 3 554
    291 Ingenieure 2 545
    311 Einkäufer und Verkäufer 2 002
    331 Unternehmer, Direktoren, leitende Beamte 7 154
    332 Kaufmännische und administrative Berufe 6 301
    333 Informatik 2 142
    391 Gastgewerbe und Hotellerie 7 761
    411 Reinigung und Unterhalt 1 924
    421 Humanmedizin und Pharmazie 1 650
    425 Pflegeberufe 1 822
    https://www.bfm.​admin.ch/content/dam/​data/migration/statis​tik/auslaenderstatist​ik/2012/ts-2012-d.pdf​

    Ein Schelm könnte denken: Gibt es da vielleicht einen Zusammenhang?

    Leider lassen sich die Tabellen der Arbeitslosen und der Einwanderer nicht direkt vergleichen, obwohl beide von Bundesämtern erstellt wurden, aber verschiedenen.

    Es wäre praktisch, wenn der Bund seine Statistiken einheitlich führen würde!
    Im Sinne von:
    2013 waren x Maurer beschäftigt
    2013 waren y Maurer arbeitslos
    2013 sind z Maurer eingewandert
    mit x, y und z sind konkrete Zahlen gemeint.

    Dann wären die Arbeitslosen-, Beschäftigten- und Einwandererzahlen direkt miteinander vergleichbar!!
    Will der Bund vielleicht, dass ein einfacher Vergleich nicht möglich ist? (Einverstanden, man sollte keine Verschwörungstheorien​ starten!)

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    • Juli 19, 2021

      Mein guter Herr Müller

      Vielleicht sollten Sie auch noch schreiben wie viele Leute insgesamt in den einzelnen Branchen und Berufsgruppen arbeiten!

      Wissen Sie, im Dienstleistungsektor arbeiten auch ein paar Leute mehr als in der Landwirtschaft! Logisch, dass auch die absolute Zahl an Einwandern und an Arbeitslosen höher ist!

      Kapieren Sie Ihren Überlegungsfehler?!

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  • Januar 22, 2014

    Ja aber gute Güte Frau Geissbühler: Ihre Partei ist doch verantwortlich dass sooooviiieeeele Ausländer in die Schweiz kommen !! Schon vergessen ??
    Die Forderung der SVP (im Jahre 2002):
    —– Vielmehr ist Arbeitskräftemangel durch eine auf die jeweiligen Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichtete Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland zu beheben.» ————-
    Somit sind sie auch für die Folgen haftbar !
    siehe Tages Anzeiger 29. Mai 2002 http://tinyurl.com/nd​l2458

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  • Januar 23, 2014

    Vollkommen richtig Frau Geissbühler, es ist ja klar das in Scharen ausgeströmt wird um gegen die SVP initiative zu strampelt. Aber keiner hat ein Argument das überzeugt. Ja es wir gegen die SVP geschossen wie z.B. Kremsner u.co, der z.B. Die SVP für die Masseneinwanderung Verantwortlich machen will. Richtig ist doch aber, hätten wir auf die SVP gehört, hätten wir nur benötigte Arbeitskräfte. Keine Arbeitsuchende die schlussendlich in der Sozialhilfe steckenbleiben usw.

    Dreimal Angelogen, das mass ist voll! SVP hin oder her es geht um die Schweize, deshalb ein klares JA!

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  • Januar 23, 2014

    Wie was das Argument mit den Bauern schon wieder?

    http://a​are24.ch/index.php?pa​ge=/News/Bauern-stimm​t-Ja-zur-Volks-Initia​tive-gegen-Masseneinw​anderung_17176

    Da tönt es aber ganz anders, als beim Schweizerischen Bauernverband…
    …​könnte es sein, dass auch da die Basis andere Vorstellungen hat, als die Funktionäre?

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  • Januar 23, 2014

    Ich staune immer wieder über den Unsinn, der von der SVP-Seite verbreitet wird:

    “Der Bundesrat habe gesagt, es würden nur 8000 Einwanderer pro Jahr kommen.”

    Das ist Schwachsinn! Hat er nie so gesagt!!!

    Fakt ist, dass wir schon vor der PFZ Einwanderung aus der EU und aus Drittstaaten hatten!!! Bitte zur Kenntnis nehmen, liebe SVPler!

    Der Bundesrat hatte gesagt, dass mit der PFZ rund 8000 mehr kommen! Zusätzlich zur Einwanderung aus den Drittstaaten und zur bestehenden Einwanderung aus der EU!!!

    Es ist deshalb unglaublich schwachsinnig zu behaupten, es kämmen 10 Mal mehr als der Bundesrat behauptet habe!

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    • Juli 19, 2021

      Ich verstehe die, Herr Lohman Bürger von da und dort, Aussagen des Bundesrates auch nicht. Ich begreife nur, dass die Aussagen, die er bei den Abstimmungen zur PFZ mantrahaft und unduldsam gegenüber jeglicher Zweifelsäusserung wiederholt hat, allesamt und wissentlich total falsch waren.

      Er hat nämlich damals verlauten lassen, der Einwanderungssaldo in die Schweiz, also Einwanderung minus Auswanderung, würde insgesamt sicher nicht mehr als 8’000 bis maximal 10’000 Personen pro Jahr betragen.

      Leider haben sie es wohl auch nicht recht verstanden, sonst würden Sie nicht solche konstruierte Verdrehungen als Argumentarium anführen.

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Herr Knall, die Aussagen waren nicht falsch! Bitte richtig rechnen!!!

      Vor der PFZ betrug der Wanderungssaldo rund 40’000. Rechnet man die zusätzlichen 8000 hinzu kommt man auf 48’000.

      Im Jahr 2012 hatten wir einen Wanderungssaldo von 45’000, also noch unter der vom Bundesrat vorausgesagten Betrag!

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    • Juli 19, 2021

      Blödsinn Herr Knall!

      Bitte nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass wir auch einen Wanderungssaldo von Drittstaaten haben!!! Das hat mit der PFZ nicht das geringste zu tun!

      Und schon vor der PFZ hatten wir einen Wanderungssaldo von rund 40’000!!!

      Der Bundesrat hat gesagt, dass der Saldo mit der PFZ um knapp 10’000 zunimmt!!!

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    • Juli 19, 2021

      Kleine Info, lieber Herr LoHmann

      http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/die-fals​chen-versprechen-der-​br-/

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    • Juli 19, 2021

      Genau, Frau Habegger, der ‘err Lohmanne ‘at suviel phantasmen…

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    • Juli 19, 2021

      Auch wenn Sie die falschen Beschuldigen immer und immer wieder mit dem gleichen youtube-Filmchen erheben werden sie dadurch nicht wahrer.

      Nochmals, der BR hat nie gesagt, es würden gesamthaft nur 8000 einwandern!

      Begrei​ffen Sie dies doch endlich! Imformieren Sie sich korrekt!

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    • Juli 19, 2021

      Lieber ein SVP-Mitglied mit Rückgrat als ein SchummelPartei-Mitläu​fer

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger
      SVP mit Rückgrad? Sie haben eine schöne Meinung über sich. Wenn ich denke wie viele SVP-ler (sicher nicht Alle)für unschöne Worte hinaus schleudern und alles schlecht reden, haben für mich ganz sicher einen krummen Rückenund und nicht einen Geraden.

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  • Januar 23, 2014

    43 Städte haben mehr Einwohner als die Schweiz.

    http://ww​w.citypopulation.de/w​orld/Agglomerations_d​.html

    Der New Yorker kann nur müde lächeln, wenn der Schweizer von Dichtestress redet.

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    • Juli 19, 2021

      Entschuldigung Herr Pfister, aber solche Vergleiche entspringen nicht eben besonders intelligenter Denkweise in diesem Zusammenhang. Die Schweiz ist (noch) keine Stadt! Und sie soll es auch nie werden. Nennen Sie doch endlich mal ein Lösungsansatz, wie das Problem, mindestens verbessert werden könnte!? Aber offenbar Fehlanzeige! Dass ein Problem mit der Zuwanderung besteht, ist hinlänglich bekannt! Selbst viele Linke werden JA stimmen, weil “ihre Führungs-Elite” ihnen zumuten will, dass der Lohn- und Leistungsdruck, sowie die Arbeitslosigkeit zunimmt. Die, selbst gross angelegten, flankierenden Massnahmen sind nur ein Tropfen auf den Heissen Stein! Für diese Erkenntnis braucht es keine höhere Bildung. Bekennen Sie doch, dass Sie vor Allem die SVP, ihre Ideen und deren Sympathisanten (wahrscheinlich ca 40%) nicht mögen und ihnen lieber „Fremdenhasser“ unterstellen.

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  • Januar 23, 2014

    Oftmals wird das Märchen verbreitet die Schweiz sei so dicht besiedelt wie kein anderes Land, resp. das Schweizer Mittelland sei so dicht besiedelt wie keine andere Region. Das ist Unsinn, wie dieser Artikel sehr schön aufzeigt:

    http://s​chlemihlsblog.wordpre​ss.com/2011/10/17/das​-marchen-von-der-scha​dlichen-masseneinwand​erung-teil-1/

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  • Januar 23, 2014
    • Juli 19, 2021

      Herr Safado
      das waren keine Lügen der Bundesräte sondern Zukunftsvisionen, und warum nur SP. Ich habe schon viele Lügen gehört selbst bei der SVP.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer da haben Sie völlig Recht.
      Also wenn ich in die Zukunft voraussage “am 28. Februar 2014 regnet es in Zürich” und das trifft nicht ein dann ist das eben keine Lüge . ganz klar nicht.
      Aber dieser hier der Obervater der SVP man kann sagen lügt jeden Tag – alle seine Lügen konnten ihm bewiesen werden mit der Wahrheit
      Blocher hat jeden Tag eine «neue Wahrheit»
      http://www​.blick.ch/news/politi​k/blocher-hat-jeden-t​ag-eine-neue-wahrheit​-id1721069.html

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    • Juli 19, 2021

      @Liebe, gute Frau Siegenthaler
      Also Blocher lügt, behaupten Sie; aber das Thema ist nicht wer was tut, sondern “Auswirkungen der überbordenden Einwanderung”.

      Vi​elleicht äussern Sie sich ja auch mal zum Thema und nicht zum Absender (SVP) der MEI Initiative?

      Mich interessiert primär nicht, ob es 70’000, 80’000 oder gar 90’000 sind, sondern dass der Wanderungssaldo seit Jahren positiv ist. Das heisst (ohne Statistik), dass die Kurve nach oben geht – Nun würde mich interessieren, wann Sie das Gefühl haben, dass das Limit der ständigen Wohnbevölkerung in der Schweiz mit Bruttofläche von 41’285 km² erreicht ist?

      Ist bloss eine simple Frage zum Thema…

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    • Juli 19, 2021

      Vreni Schopfer

      Hören Sie auf. ALLE, AUSNAHMSLOS ALLE Politiker lügen, ob nun Bundesrat, Nationalrat, Ständerat oder irgend ein Parteimitglied. Sogar Mitläufer einer Partei sind meist Lügner.
      Und dies mit einer Notlüge abzutun ist der Gipfel der Frechheit. Lügen Sie Ihren Chef (was ist der Souverän?) auch an und entschuldigen Sie sich nachdem Sie ertappt wurden auch damit, dass Ihre Notlüge in seinem Interesse stand?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado
      können Sie mir schreiben wo ich eine Notlüge geschrieben habe?
      Ich habe geschrieben,Herr Safado
      das waren keine Lügen der Bundesräte sondern Zukunftsvisionen, und warum nur SP. Ich habe schon viele Lügen gehört selbst bei der SVP.

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  • Januar 25, 2014

    Wir werden zu ungunsten des Schweizervolkes, nur noch belogen ,und zwar von den Linken SP und Grünen Gutmenschen! Leider wird von diesen Leuten ,alles immer wieder Verharmlost, da ja alles nur ums schöne Geld geht! Ein klares JA !

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier
      ja glauben Sie die Bösmenschen seien besser und lügen nicht?
      Wissen Sie die Bösmenschen sind fürs Geld, ganz sicher nicht die Linken.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer Vreni ,haben sie von den Linken schon jemals etwas Brauchbares Abgestimmt! Fast alles Verschlechterungen EU – Verträge etc.! Dass wir immer wieder Angelogen werden, merken viele Schweizer ,leider ,immer noch nicht ! Schade !

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    • Juli 19, 2021

      Herr Meier
      Es gibt Menschen, die sind von Ihren Ideen so überzeugt,dass sie meinen nur das was Sie denken und schreiben richtig ist. Vielleicht sollten die einmal zu denken anfangen und vielleicht das was andere Parteien schreiben auch lesen. Zudem hat die Linke für die Schweiz sicher viel mehr getan als die Rechten.

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  • Januar 26, 2014

    58% der Verurteilungen nach Strafgesetzbuch betrafen Ausländer. Die Zahl mag durchaus stimmen, aber wie würde sich eine Annahme der Masseneinwanderungsin​itiative auf diese Zahl auswirken? Tatsächlich kaum, denn “eingewanderte” Ausländer mit Aufenthaltsbewilligun​g sind nicht das Problem dieser Statistik, sondern Kriminaltouristen (hiergegen unternimmt die Initiative gar nichts) und bestimmte Asylantengruppen (hier möchte die Initiative zwar auch kontingentieren, wobei ich noch stark zweifle das man völkerrechtlich Asylanträge überhaupt aufgrund ausgeschöpfter Kontingente zurückweisen kann). Weitere Faktoren welche die von Ihnen angegebene Zahl verwässern finden sich unter folgendem Link:

    http://www.t​agesanzeiger.ch/schwe​iz/standard/Von-der-S​chwierigkeit-die-Ausl​aenderkriminalitaet-z​u-messen/story/144493​11

    Der Ausländeranteil bei den Sozialhilfeempfängern​ beträgt 6% gegenüber 2% bei Schweizern, auch diese Zahl glaube ich Ihnen. Aber wie würde sich eine Annahme der Masseneinwanderungsin​itiative auf diese Zahl auswirken? Tatsächlich kaum, denn die Ausländergruppe deren Einwanderung kontingentiert werden soll (jene aus der EU) ist für diesen hohen Prozentsatz nicht verantwortlich (2.1% CH gegen 2.9% EU), sondern hauptsächlich Ausländer von ausserhalb der EU (Europa/Non-EU ca. 10%, Nichteuropäer 15%).

    Was wird die Masseneinwanderungsin​itiative überhaupt bewirken? Das weiss keiner so genau, bei der extrem schwammigen Formulierung der Ziele der Initiative. “Die jährlichen Höchstzahlen und Kontingente für erwerbstätige Ausländerinnen und Ausländer sind auf die gesamtwirtschaftliche​n Interessen der Schweiz unter Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer auszurichten”. Was genau heisst das?

    Auch vor der Personenfreizügigkeit​, mit Kontingenten, ist der Ausländeranteil gestiegen, von 1991 bis 2001 von 16.4% auf 19.7% (2.6% Zuwachs). Seit Einführung der Personenfreizügigkeit​ 2002 bis 2012, also einem ähnlichen Zeitraum unter Personenfreizügigkeit​, um weitere 3.1%, es hat hier also einen “Überschuss” von gerade einmal 0.5% (Bundesamt für Migration).

    Was die Kosten für die Schulausbildung angeht haben Sie sicher auch recht: was Sie jedoch vergessen ist das jeder eingewanderte, erwerbstätige Ausländer auch Steuerzahler ist. Und erwerbstätig sind prozentual mehr Ausländer als Schweizer (2012 ca. 29% trotz nur 23% Bevölkerungsanteil).

    Ganz schlimm finde ich die Formulierung “Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer”: was bedeutet das für Ausländerfamilien die teilweise schon jahrzehntelang in der Schweiz leben, arbeiten und mit in die Sozialkassen einzahlen, oder für Secondos die schon in der Schweiz geboren wurden, oft sprachlich und sozial in der Schweiz bestens integriert? Hier fängt die Initiative für mich leicht an nach Rassismus zu riechen.

    Es gibt unbestritten viele einzelne Probleme, die man differenziert angehen kann und muss, die Masseneinwanderungsin​itiative ist ein Schuss ins Blaue, die nicht wirklich Probleme löst.

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    • Juli 19, 2021

      Wie die Initiative sagt, es geht um massvolle ZUwanderung, nicht um jene welche bereits hier sind.

      Das Argument mit den Secondos ist rein “ANTI-marktschreieri​sch”, schlicht falsch, irreführend wenn nicht gar ein verlogener Manipulationsversuch.​

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, lesen Sie den Initiativtext. Im Initiativtext steht “Berücksichtigung eines Vorranges für Schweizerinnen und Schweizer”. Hier steht nirgendwo das bereits in der Schweiz lebende “Nicht-Schweizer” ebenfalls Vorrang haben sollten.

      In früheren Zeiten, vor der Personenfreizügigkeit​, gab es zumindest für Ausländer mit Aufenthaltsbewilligun​g B für Stellenwechsel eine Genehmigungspflicht incl. Vorrang für Schweizer. Wie würde das aussehen bei Annahme der Einwanderungsinitiati​ve?

      Vielleicht irre ich mich, mag sein, aber dann erklären Sie mir bitte meinen Irrtum.

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    • Juli 19, 2021

      “Hier steht nirgendwo das bereits in der Schweiz lebende “Nicht-Schweizer” ebenfalls Vorrang haben sollten.”

      Steht irgendwo das Gegenteil? Die Ausführungsbestimmung​en werden nach Abstimmungen stets noch erarbeitet, sofern Sommaruga und Co. nicht wieder theateren bei einem JA.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, es steht das Gegenteil da. Es ist konkret von Schweizerinnen und Schweizern die Rede.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn dem so wäre, weshalb denn nicht einbürgern lassen z. B.? Ds Füfi u ds Weggli gibt es in keinem anderen Land, meines Wissens.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Wie die Initiative sagt, es geht um massvolle Zuwanderung, nicht um jene welche bereits hier sind.

      Das sehe ich anders. Schweizer sind zu bevorzugen. Viele werden der Masseneinwanderungsin​itiative (nur) deshalb zustimmen, weil sie schlechte Erfahrungen auf dem Arbeitsmarkt gemacht haben (Bevorzugung von Ausländern). Bei der Ausgestaltung der Verordnung wird man deshalb nicht umhin kommen, diesem Umstand genügend Rechnung zu tragen. Es wird nicht genügen, nur die neue Zuwanderung zu beschränken. Ausländische Arbeitnehmer in Berufen, für die es genügend Schweizer gibt (z.B. Gärtner, Elektriker, kaufm. Angestellte) sollen zurück und zwar unabhängig ihres Aufenthaltsstatuses.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger:

      Sie wissen sicher genau das Ihre Partei auch schon Initiativen gegen zu hohe Einbürgerungsquoten gefahren hat. Und zudem ein Einbürgerungsverfahre​n befürwortet (Entscheidung durchs Volk), das nachgewiesenermassen bestimmte Einwanderergruppen benachteiligt. Deshalb kann ich Ihre Aussage “warum sich nicht einbürgern lassen” nur als scheinheilig bezeichnen. Ich könnte mich mit Ihrem Standpunkt nur halbwegs einverstanden erklären wenn es nach festen Kriterien einen Rechtsanspruch auf Einbürgerung gäbe.

      @ Christiano Safado:

      Ich halte es für ein Ammenmärchen das Ausländer systematisch in grösserem Masse unter sonst gleichen Bedingungen gegenüber Schweizern bevorzugt werden. Ich sehe dagegen eher das so mancher Schweizer eine komplett unrealistische Vorstellung seiner Wettbwerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt hat. “Schweizer sein” ist keine berufliche Qualifikation. Und auch innerhalb einzelner Berufsbilder gibt es deutliche Unterschiede in Qualifikation und Erfahrung.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Ob Sie es als Ammenmärchen halten oder nicht, das Ausländer systematisch in grösserem Masse unter sonst gleichen Bedingungen gegenüber Schweizern bevorzugt werden, ist letztendlich unerheblich. Tatsache ist einfach, dass über eine Million Schweizer auf Stellensuche sind und zum grossen Teil in prekären Verhältnissen leben. Und es geht hier auch nicht darum, dass Schweizer sein eine berufliche Qualifikation darstellt. Es geht darum, dass Einheimische meist keine Stelle finden, weil sie durch Ausländer konkurrenziert werden. Das und nichts anderes ist massgebend !!! Und nur dem ist ein Ende zu setzen !!!

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Ergänzung:

      In einigen Länder spielt das soziale Zusammengehörigkeitsg​efühl, so zum Beispiel in Deutschland. In Deutschland berücksichtigen die Arbeitgeber in erster Linie ihre eigenen Leuten. In der Schweiz haben mehrere staatliche und private Organisationen die Arbeitgeber vergeblich aufgerufen, in erster Linie Einheimische bei der Stellenbesetzung zu berücksichtigen.

      In vielen anderen Ländern ist die Situation anders. Da hat der Staat Schutzmassnahmen gegen die ausländische Konkurrenz ergriffen. So zum Beispiel in vielen afrikanischen Staaten und in Thailand. In Brasilien haben sie aufgrund der gesetzlichen Auflagen fast keine Chance mehr als Arbeitnehmer eine Arbeitsbewilligung zu erhalten.

      Ich bin überzeugt davon, dass der Trend zum Schutz einheimischer Arbeitnehmer weltweit zunehmen wird, auch in den EU-Staaten. Da werden sich Barroso, Reding und Konsorten noch so vehement dagegen wehren können. Die Politiker in den einzelnen Länder wissen, dass sie durch IHR Volk gewählt werden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado

      richtig, weshalb hypert Viviane Reding und droht der Schweiz? Genau aus den von Ihnen dargelegten Gründen.

      Die Dame hofft inständig mit ihren Drohgebärden, dass die Schweiz Nein zur Masseneinwanderungsin​itiative sagt, damit die EU weiterhin all ihre Arbeitslosen in unser Lande exportieren kann.

      R wie Reding oder Rosinenpickerin, teilt aus und exportiert die Probleme in die Schweiz.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Bin kein Politiker, schau es nur von meiner Sicht an 😉 Und natürlich werden meine Worte auch manchem SVPler nicht gefallen, vorallem wenn er Arbeitgeber ist. Uebrigens, ich werde Ihnen in den nächsten Tagen noch ein Mail schicken.

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    • Juli 19, 2021

      Christiano Safado:

      Wie Sie bei total rund 150’000 Arbeitslosen im Dezember 2013 (rund 77’000 Schweizer) auf über 1 Million stellensuchende Schweizer kommen erschliesst sich vermutlich nur Ihnen selbst. Bei 90 Tagen durchschnittlicher Bezugsdauer in der Arbeitslosenkasse ist zudem wohl der Anteil an Leuten die längere Zeit keinen Job finden noch deutlich niedriger.

      Auch das angeblich eine Million Schweizer MEIST deshalb keine Stelle bekommen weil sie durch Ausländer konkurrenziert werden ist wohl eher unrealistisch, dafür gibt es einfach nicht genug Einwanderer.

      Aber Sie dürfen an Ihre abstruse Zahlen gern weiter glauben und sie hier auch weiter posten, dann gibt es wenigstens ab und zu mal was zu lachen.

      Bea Habegger:

      Vivane Reding hat nicht gedroht, Sie hat nur erklärt das Neuverhandlungen der bilateralen Verträge ohne Personenfreizügigkeit​ illusorisch sind. Und das ist auch nachvollziehbar.

      D​as Sie meinen die EU benötige die Personenfreizügigkeit​ mit der Schweiz unbedingt um ALL ihre Arbeitslosen zu exportieren ist bei ca. 27 Millionen Arbeitslosen in der EU wohl ein sehr abwegiger Gedanke.

      Das jemand wie Sie jemand anderem Rosinenpickerei vorwirft ist ein Witz schlechthin. Diejenigen welche die Personenfreizügigkeit​ abschaffen wollen sind die Rosinenpicker.

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    • Juli 19, 2021

      Margie Noser

      Ich habe immer bedauert (und dies auch wiederholt öffentlich gemacht), dass nicht Gesetzgebung UND Verordnung dem Volk vorgelegt werden muss. Ich habe das auch immer in der Unglaubwürdigkeit der Politiker begründet. Uebrigens, sollte der Schutz der Schweizer Arbeitnehmer in der Verordnung nicht genügend berücksichtigt werden, müssen Bundesrat und Parteien mit einer neuen INI rechnen und zwar eine, die ihnen Hände und Füsse fesselt. Den Fehler, INIs zu starten, die danach verdreht werden, machen nicht alle. Es gibt auch Uebergenaue in der Bevölkerung (leider aber nicht unter den Politikern) 😉

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    • Juli 19, 2021

      Wenn der Volkswille federführend von SPmissachtet wird, die SVP setzt sich dahingehend immer wieder ein:

      http://www.bl​ick.ch/news/politik/s​ommaruga-beschneidet-​durchsetzungsinitiati​ve-id2540518.html

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Wie Sie bei total rund 150’000 Arbeitslosen im Dezember 2013 (rund 77’000 Schweizer) auf über 1 Million stellensuchende Schweizer kommen erschliesst sich vermutlich nur Ihnen selbst.

      Es ist halt immer mühsam mit Leuten zu diskutieren, die aus politischen Gründen Tatsachen zu bestreiten versuchen. Aber folgendes: Der Bund selbst gibt an, dass wir 800’000 armutsgefährdete Personen haben. Hierbei nicht eingerechnet sind Arbeitslose und Fürsorgebezüger mit Bezügen über dem Existenzminimum (also alle Fürsorgebezüger). Der Bund selbst gibt nicht an, wieviele davon Schweizer sind (Niedergelassene gelten wie Schweizer). Also, wo liegt das Problem? Bei mir der sich (sehr vorsichtig) auf Zahlen des Bundes verlässt oder beim Bund, der sich (ebenfalls aus politischen Gründen) weigert transparente Zahlen vorzulegen. (Hierbei möchte ich Ihnen wieder mal die Worte von Couchepin vor den Räten erinnern, der sich mit folgernden Worten lange Zeit weigerte, eine Armutsstatistik zu erstellen: Wir haben in der Schweiz keine Armen; wollte wohl sagen, keine armen Bilderberger 😉 )

      Auch das angeblich eine Million Schweizer MEIST deshalb keine Stelle bekommen weil sie durch Ausländer konkurrenziert werden ist wohl eher unrealistisch, dafür gibt es einfach nicht genug Einwanderer

      Auch wenn wir pro Jahr 80’000 Ausländer weniger in der Schweiz hätten, wären dies 10% der offiziell Armutsgefährdeten. NICHT SCHLECHT ODER ??? Dann wären da aber noch das Problem Grenzgänger, das mit der MEI zu lösen wäre.

      Aber Sie dürfen an Ihre abstruse Zahlen gern weiter glauben und sie hier auch weiter posten, dann gibt es wenigstens ab und zu mal was zu lachen.

      Natürlich gibt es für Sie etwas zu lachen. Ich habe aber noch nie viele Linker kennengelernt die wirklich gearbeitet haben. Dafür umso mehr linke Fürsorgebezüger, die sich einfach nach Jahren an die Situation gewohnt haben. Ob die sich dann aber nach den dauernden Herabsetzungen der Fürsorgeleistungen weiter wohl fühlen, bezweifle ich. In unserem Kanton zum Beispiel, werden die Fürsorgebezüger sehr knapp gehalten und zu Zwangsarbeiten (Beschäftigungstherap​ien) gezwungen. Einige davon sind meine Kunden. Ob der Situation darüber habe ich aber noch keinen Glücklichen gesehen 😉

      Frank Wagner
      Ich bin schon viel zu lange im Job um als blöde verkauft zu werden. Versuchen Sie es doch nicht auch noch, sondern versuchen Sie sich an den Tatsachen zu halten. Das entspricht eher der Vimentis-Diskussionsk​ultur die sie normalerweise von ihren Usern verlangt. Und noch was. Ich bin parteilos und fühle mich keiner Partei verpflichtet. Ich schaue jedoch schon lange den Lügengeschichtchen der Politiker, und denen die sich als solche halten, zu. Sie kommen einfach mit Ihrem Versuch, mir ein X für ein U vorzumachen viel zu spät 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Halten Sie mich nicht für blöd, ich bin schon zu lange im Job. Der Bund selbst gibt an, dass wir 800’000 Armutsgefährdete haben, wobei die meisten Arbeitslosen wegen zu hohem Taggeld und alle Fürsorgebezüger (ihnen ist offiziell – auch wenn das in Tat und Wahrheit nicht so ist – das Existenzminimum garantiert) nicht darunter fallen. Keiner meiner Kunden (viele davon Fürsorgebezüger) sind ob ihrer Situation erfreut, aber alle werden oder haben bereits ein JA zur Masseneinwanderungsin​itiative in die Urne gelegt.

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    • Juli 19, 2021

      Blöde Scheisse das mit Seite 1, 2, usw. man sieht die Folgeseiten nicht mehr. Dass Vimentis – alles angeblich Oberstudierte aus ETH und Universitäten – nicht besser lösen können, ist für mich unverständlich.

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    • Juli 19, 2021

      Christiano Safado:

      Als armutsgefährdet gilt nicht wer das Existenzminimum unterschreitet, sondern wer nur einen bestimmten Anteil des mittleren Einkommens eines Landes hat. Die EU rechnet hier mit 60% des sogenannten Medianäquivalenzeinko​mmens.

      Sie haben insofern recht das nach den Kriterien der EU in der Schweiz 2012 rund 800’000 Schweizer armutsgefährdet waren (381’000 Ausländer). Das sind jedoch nicht nur Menschen auf Stellensuche, sondern z. B. auch Nichterwerbstätige wie Rentner, Alleinerziehende, Leute mit Job aber niedrigem Einkommen usw. … so bleibt es dabei das man Ihre Aussage mit den eine Million stellensuchenden Schweizern weiterhin nicht ernst nehmen kann, weil sie schlicht falsch ist.

      Ihre Annahme das durch den Wegfall von 80’000 einwandernden Ausländern die Zahl der Armutsgefährdeten um 80’000 sinkt ist ebenfalls hochgradig unrealistisch. Abgesehen davon das ich weiter oben erklärt habe das längst nicht alle Armutsgefährdeten auf Jobsuche sind, ist die Quote der Armutsgefährdung zumindest der Erwerbstätigen seit 2007, also unter der Personenfreizügigkeit​, trotz einer der grössten Wirtschaftskrisen der letzten Jahrzehnte sogar von 7.6 auf 6.9% gesunken, die der Armutsquote an sich sogar von 5.0 auf 3.7% (Quelle: BFS).

      Die Idee “Ein Ausländer weniger = ein Job mehr für Schweizer” ist sowieso von erschütternder Naivität. Sie bringen keine Schweizer Sekretärin, keinen Schweizer Gärtner oder Schweizer Verkäufer in Lohn und Brot indem Sie einer deutschen Krankenschwester, einem französischen Ingenieur oder einem portugiesischem Bauarbeiter einen Stellenantritt in der Schweiz verweigern.

      Bevor Sie anderen Leuten vorwerfen das sie aus politischen Gründen Tatsachen bestreiten würde ich mich an Ihrer Stelle erst einmal um die Tatsachen kümmern. Und zwar um mehr als nur die eine oder andere aus dem Zusammenhang gerissene Kennzahl.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Bin gerade am überlegen, ob ich nach soviel Realitätsverweigerung​ Ihnen überhaupt noch eine Antwort geben soll.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Was interessieren mich da Ihre Scheiss EU-Richtlinien. Wir sind nicht in der EU. Bei uns gelten die SKOS-Richtlinien.

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    • Juli 19, 2021

      Cristiano Safado:

      Die SKOS legt Richtlinien für die Sozialhilfe fest, das hat mit der Armutsquote oder Armutsgefährdungsquot​e nicht viel zu tun. Nicht nur in der EU, sondern auch in der Schweiz gilt die Armutsgefährung bei 60% oder weniger des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung. Zudem haben Sie selbst das Argument von 800’000 armutsgefährdeten Schweizern in die Runde geworfen … das ist die Zahl für 2012 nach der 60%-Regel, die für Sie jetzt plötzlich eine “Scheiss EU-Richtlinie” ist. Sie werfen hier also Dinge durcheinander die nichts miteinander zu tun haben.

      Das die Armutsgefährdung und Armutsquote von Erwerbstätigen unter der Personenfreizügigkeit​ über die letzten Jahre abgenommen hat ist ein über die Website des Bundesamts für Statistik nachprüfbarer Fakt (Erwerbstätige schliesst Arbeitslose mit ein). Das die allgemeine Armutsgefährdungsquot​e und Armutsquote nicht nur für Erwerbstätige gilt ist ebenfalls Fakt. Das man für jeden nicht eingewanderten Ausländer nicht zwangsläufig einen Schweizer mehr in Lohn und Brot bringt sagt einem der gesunde Menschenverstand.

      Ihr Argument der nahezu eine Million stellensuchende Schweizer ist effektiv widerlegt.

      Das Sie auf meine Argumentation nichts anderes zu antworten haben als mir Realitätsverweigerung​ vorzuwerfen ist eine Antwort die mich freut, ob sie es glauben oder nicht, weil es bedeutet das Sie meiner Argumentation nichts entgegenzusetzen haben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pückler, ich glaube an das was ich belegen kann. Und damit bin ich sicher viel näher an der Realität als ein Cristiano Safado der mit Zahlen um sich wirft von denen er nicht weiss wie sie zustandekommen. Sie können sich Ihre Ironie also sparen.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Herr Pückler, ich glaube an das was ich belegen kann. Und damit bin ich sicher viel näher an der Realität als ein Cristiano Safado der mit Zahlen um sich wirft von denen er nicht weiss wie sie zustandekommen.

      Lesen Sie doch mal alles was ich zur MEI geschrieben habe. Ich bin Praktiker und richte mich nachdem was ich (und viele auf den Sozialämtern und Arbeitslosenkassen) täglich sehen. Ich helfe hier täglich Leuten, die sich aus irgendwelchen Gründen (meist schon seit längere Zeit) in Not befinden und bin kein Politiker der Tatsachen differenziert, krümmt, schön- und wegredet. Denn dies bringt keinen in Not geratenen nur ein kleines Stückchen weiter.

      Sie sollten vielleicht noch eines beachten: In politischen Foren wie Vimentis “diskutieren” (ich würde eher sagen, legen ihren Standpunkt dar) User die bereits eine vorgefasste Meinung haben und kaum deshalb, weil sie sich vom Gegenteil ihrer vorgefassten Meinung überzeugen lassen wollen. Es nützt also nichts, wenn Sie in ihren postings dauernd differenzieren und umreden (lesen Sie mal, was Sie so alles in Ihren letzten Beiträgen verschönbessert haben. Gerade bezüglich meiner Zahlen).

      Die SKOS legt Richtlinien für die Sozialhilfe fest, das hat mit der Armutsquote oder Armutsgefährdungsquot​e nicht viel zu tun ……

      Sie sollten vielleicht mal nicht nur die SKOS-Richtlinien anschauen, sondern auch was auf der SKOS-Seite steht, sowie die Veröffentlichungen des Städteverbandes, die Seite der Unabhängigen Fachstelle für Sozialhilferecht (UFS), ivinfo, etc, etc.

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    • Juli 19, 2021

      @ Cristiano Safado:

      Es bestreitet niemand, das es Leute gibt die arbeitslos sind und in finanziell prekärer Lage leben. Doch für politische Entscheidungen braucht es keine subjektiven Eindrücke einzelner Personen (so willkommen sie in einer Diskussion auch sind, wenn Sie vorab als solche deklariert werden). Wobei wir uns bezüglich der Zahlen einig sind, nur in der Interpretation nicht.

      Auch bei Lösungen für diese arbeitslosen, finanziell schwachen Menschen sollte man sich um konstruktive Lösungen bemühen. Wenn sich herausstellt das die Armutsgefährdungs- und Armutsquote trotz Personenfreizügigkeit​ eher gesunken ist über die letzten Jahre ist eine Annahme der Masseneinwanderungsin​itiative evtl. nicht der richtige Weg um den von Ihnen angesprochenen Leuten zu helfen. Speziell wenn das in anderen Zusammenhängen neue Probleme verursachen könnte.

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    • Juli 19, 2021

      “Die SKOS legt Richtlinien für die Sozialhilfe fest, das hat mit der Armutsquote oder Armutsgefährdungsquot​e nicht viel zu tun.”

      Dümmer geht’s wirklich kaum mehr!

      Wer anderes geht hätte Anrecht auf Sozialhilfe, als Schweizer/Innen aus Armut!

      (Ausnahmen:​ Natürlich all jene, welche von den linken Verhätschelern animiert, betreut und geschützt werden, auf Kosten UNSERER Schwächsten abzuzocken).

      SKOS erweist sich mehr und mehr, wie vieles andere in diesem Bereich, als mehr oder weniger unnötige Bürokratie.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, wir reden hier von sogenannter relativer Armut. D. h.als arm oder armutsgefährdet gelten Menschen die über 50% bzw. 60% des mittleren Einkommens der Bevölkerung nicht hinauskommen.

      Das hat mit dem Existenzminimum das über die Sozialhilfe gewährleistet sein muss nichts zu tun. Viele armutsgefährdende Menschen bekommen keine Sozialhilfe (oder z. B. nur einen Zustupf an die Krankenkasse etc.), weil sie eben Einkommen haben welches das Existenzminimum bereits überschreitet.

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    • Juli 19, 2021

      Gross im Trend, realitätssccheue Bürokraten versuchen immer wieder mit realtitätsverzerrende​n Statistiken, Expertelis und Co. offenkundige Fakten zu beschönigen.

      Hauptsache diese überdimensionierten Bürokratien sind beschäftigt.

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    • Juli 19, 2021

      Gross im Trend: Leute die Statistiken als ungültig, geschönt oder realitätsverzerrend bezeichnen wenn sie diese nicht widerlegen können. Ein trauriger Trend, weil einer sachbezogenen Diskussion eher abträglich.

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    • Juli 19, 2021

      Gross im Trend: Sozialisten, welche Volksentscheide missachten, verwässern, hinauszögern, für ungültig erklären etc. (bewiesen) mit Statistiken (reine, nicht wissenschaftlich beweisbare Hochrechnungen/Prophe​tenthesen). Der direkten Demokratie nicht würdig.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      SKOS erweist sich mehr und mehr, wie vieles andere in diesem Bereich, als mehr oder weniger unnötige Bürokratie.

      Gut, das sehe ich natürlich ganz anders. Die SKOS ist notwendig geworden weil früher zuviele Gemeindeväter Hilfe nach Lust und Laune geleistet, oder eben oft nicht oder nur ungenügend geleistet hatten. Leider sind wir heute wieder in einigen Gemeinden so weit weshalb ich bedaure, dass der Ständerat (übrigens mit Verweis auf die SKOS) eine gesamtschweizerische Regelung abgelehnt hatte. Was in Rorschach und einigen weiteren Gemeinden diesbezüglich wieder abläuft ist gelinde ausgedrückt eine Schweinerei und der Schweiz unwürdig. Eine gesamtschweizerische Gesetzgebung über die Rechte und Pflichten von Fürsorgebezügern und Gemeinden ist mehr als nur überfällig. Uebrigens auch in Bezug auf die Unterstützung von Ausländern, der ich sehr kritisch gegenüber stehe.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, Statistiken und Hochrechnungen sind unterschiedliche Dinge.

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    • Juli 19, 2021

      Jede Statistik ist nichts anderes als eine auf nicht wissenschaftlichen belegbaren Daten erstellte Annahmeberechnung (nicht selten manipuliert oder schöngefärbt, im Sinne des Auftraggebers) und wird als Basis für Hochrechnungen für eine ungewisse/NICHT VORAUSSEBAREN Zukunft verwendet. Nicht selten zwecks Panikmacherei, welche der trendigste Geldvermehrungsfaktor​ der Zeit ist.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Doch für politische Entscheidungen braucht es keine subjektiven Eindrücke einzelner Personen

      Subjektiv ??? Ich glaube kaum, dass Sie dies einer Person vorwerfen können, die sich täglich sehr real mit solchen Problemen befassen muss 😉

      Auch bei Lösungen für diese arbeitslosen, finanziell schwachen Menschen sollte man sich um konstruktive Lösungen bemühen.

      Da bin ich gleicher Meinung wie Sie. Doch was ist, wenn sich Bundesrat, Ständerat und Nationalrat lieber mit Gugusli auseinandersetzen (http://www.youtube.c​om/watch?v=E5agWxzWTs​c und http://www.youtube.co​m/watch?v=qLrzGajbqZI&#8203😉 als sich mit wichtigen Dingen auseinanderzusetzen?

      Wenn sich herausstellt das die Armutsgefährdungs- und Armutsquote trotz Personenfreizügigkeit​ eher gesunken ist über die letzten Jahre ist eine Annahme der Masseneinwanderungsin​itiative evtl. nicht der richtige Weg um den von Ihnen angesprochenen Leuten zu helfen. Speziell wenn das in anderen Zusammenhängen neue Probleme verursachen könnte.

      Das stimmt schlechthin nicht. Die Armut ist nicht wegen der Einwanderung gesunken, sondern wegen Bemühungen diverser Seiten, die Armut in der Schweiz zu bekämpfen. Die Masseneinwanderung hat jedoch dazu geführt, dass hier viele Schweizer, gerade fortgeschrittenen Alters, einfach durch Ausländer ersetzt werden. Und was die Armut betrifft, verweise ich auf meine kurz vorher Frau Bea Habegger gegebene Antwort.

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    • Juli 19, 2021

      Cristiano Safado:

      Sie haben keinen repräsentativen Überblick über die Situation in der Schweiz, das ist einfach so. Ihre Datenbasis besteht nicht aus der Auswertung von 8 Millionen Einzelfällen.

      Ich habe zudem nicht behauptet, das die Armut durch die Einwanderung gesunken ist, sondern trotz Einwanderung. Was vermuten lässt das die Einwanderung nicht den Einfluss auf die Armutsquote hat den Sie annehmen.

      Bea Habegger:

      Selten so einen Unfug gelesen. Eine Statistik ist eine auf tatsächlichen Zahlen basierende Auswertung, Sie verwechseln Statistiken mit Prognosen und Hochrechnungen. Und jede auf statistischer Basis erstellte Hochrechnung ist zuverlässiger als eine auf Ihrer subjektiven Wahrnehmung basierenden Annahme.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner
      Klar beruht eine Statistik auf den tatsächlich erhobenen Zahlen.
      Nur kommt es drauf an, was erhoben wurde und was nicht. Wenn ich 3 Antworten zur Auswahl habe, aber jene Antwort fehlt, welche die meisten angekreuzt hätten, dann wurden die tatsächlich erhobenen Zahlen an der Realität vorbei erhoben (da hat ein Auftraggeber ziemlichen Einfluss drauf, was dann rauskommen wird).
      Und wenn dann die tatsächlich erhobenen Zahlen mit nicht kausalen Zusammenhängen verknüpft werden, dann kommt auch nicht die Realität heraus (Der Storch bringt Kinder, weil da wo es viele Störche hat, wird mehr geboren – Kein kausaler Zusammenhang).

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger
      Frank Wagner

      Nur ein Beispiel aus meiner Praxis:

      Bei unserem RAV “lungert” seit Monaten ein Malermeister (Ausländer) herum und versucht Arbeitslose zu Billigstlöhnen (selbstverständlich weit unter dem GAV-Tarif, denn Arbeitslose sind von Gesetzes wegen gehalten eine Beschäftigung anzunehmen, wenn diese dem Taggeld entsprechen) für Kurzeinsätze anzuheuern. Der Zufall wollte es, dass einer dieser Arbeiter Kunde bei mir ist.

      Folgendes trug sich zu:

      Mein Kunde, wurde mit 58 entlassen und ein jüngerer Maler aus dem Balkan ersetzte ihn. Nachdem er ausgesteuert war meldete er sich beim Sozialamt wo man ihn über drei Jahre dauernd in Beschäftigungsprogram​men als Maler und für den Gartenunterhalt beschäftigte. Da seine Frau und das Kind noch arbeitet erhielt er von der Fürsorge monatlich Fr. 1’000.–

      Vor einigen Monaten erhielt er von der Firma, die die Beschäftigungsprogram​me organisiert (und deren Kunden genügend hohe Rechnungen stellt !!!) den Einsatzbefehl just bei diesem Maler zu arbeiten. Bedingungen: die ersten 5 Wochen gratis (Sozialamt bezahlt die Fr. 1’000.–, Wegkosten zu den Kunden muss er selbst übernehmen). Nach den fünf Wochen stellte ihn dieser “Malermeister” ein, den Vertrag machte die Organisation, die die Beschäftigungsprogram​me organisiert. Nun arbeitet mein Kunde für Fr. 1’000.– (inkl. Spesen) die ihm vom Fürsorgeamt bezahlt und vom Arbeitgeber dem Fürsorgeamt zurückvergütet wird. Und zwar dies als gelernter Maler.

      Vielleicht noch ein kleiner Nachtrag: Es gab natürlich ein Riesendonnerwetter bei Sozialamt und Organisatoren der Beschäftigungstherapi​en nachdem diese erfuhren, dass er eine Kopie des “Arbeitsvertrages” nach Hause genommen und mir ausgehändigt hatte.

      Nun Frau Bea Habegger, Herr Frank Wagner, was halten Sie von der Geschichte? Ich hätte aber noch zwei weitere ähnliche Fälle.

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    • Juli 19, 2021

      “Sie haben keinen repräsentativen Überblick über die Situation in der Schweiz, das ist einfach so. Ihre Datenbasis besteht nicht aus der Auswertung von 8 Millionen Einzelfällen.”

      Ka​nn niemand, denn wie geschrieben, für echte repräsentative Zahlen müssten immer alle 8 Mio. (inkl. nicht gemeldet, untergetaucht, versteckt und Co.) befragt werden, was nicht möglich ist, zudem geben nicht alle die richtigen Angaben, also selten so einen Gugus vorgesetzt bekommen, Herr Wagner.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Sie haben keinen repräsentativen Überblick über die Situation in der Schweiz, das ist einfach so.

      Aber Sie haben sie 😉 Von wo? Etwa vom Bund, der aus politischen Gründen ebenfalls frisierte Zahlen vorlegt. Bringen Sie mich doch nicht zum lachen. Auch der Bund weiss ganz genau, wie er vorzugehen hat um die gewünschten Statistikzahlen zu erhalten. Denen brauchen Sie sicherlich nichts vorzumachen; allenfalls aber darauf hereinzufallen 😉
      Geben Sie besser mal eine Antwort auf den von mir vorgetragenen Fall. Ist viel lebensnaher als Statistiken von einem Amt, der hunderte von Mitarbeitern beschäftigt um die Bevölkerung von ihrem richtigen handeln zu überzeugen.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger:

      Statisti​ken sind auch keine repräsentativen Umfragen, sie werfen wirklich alles durcheinander. Natürlich werden Statistiken nicht auf Basis repräsentativer Umfragen erstellt. Der Bund weiss wer in der Schweiz gemeldet ist, er weiss über diverse Kennzahlen was die Leute verdienen, er weiss wem Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, Renten etc. ausgezahlt werden. Die Statistiken des Bundes basieren auf den tatsächlichen Zahlen.

      Aber mit Ihrer Allergie gegen seriöse Zahlen sind Sie glaube ich in der richtigen Partei.

      Hans Stampfli:

      Betrug anzunehmen wenn statistische Zahlen nicht ins eigene Weltbild passen ist leider auch weit verbreitet. Kausale Zusammenhhänge kann man durchaus auch selbst bilden, wenn z. B. die Armutsquote sinkt, während gleichzeitig Personenfreizügigkeit​ gilt kann man schonmal davon ausgehen das die Personenfreizügigkeit​ nicht armutsfördernd ist.

      Cristiano Safado:

      Auch wenn Sie 5 Beispiele haben, haben Sie nichts repräsentatives.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Auch wenn Sie 5 Beispiele haben, haben Sie nichts repräsentatives

      Un​d Sie auch nicht. Deshalb verlasse ich mich lieber auf meine eigenen Erfahrungen. Sicher aber nicht auf Aussagen und Statistiken die von Politikern kommen.

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    • Juli 19, 2021

      Cristiano Safado:

      Ich habe Repräsentatives, und zwar die Zahlen vom Bundesamt für Statistik. Das Sie Zahlen die Ihnen nicht in den Kram passen nicht glauben ist für mich dabei unerheblich. Auf der Basis können wir uns aber dann jede weitere Diskussion sparen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      “Der Bund weiss wer in der Schweiz gemeldet ist”
      Er weist aber nicht aus, wer Schweizer mit Migrationshintergrund​ und wer Eidgenosse ist. Wie gesagt, mit der Erhebung der Zahlen kann schon eingegriffen werden.

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    • Juli 19, 2021

      Diese Unterscheidung “Schweizer mit Migrationshintergrund​” oder “Eidgenosse” ist statistisch irrelevanter, rassistischer Unfug. Rechtlich und statistisch sind alle Menschen mit Schweizer Pass gleichgestellt, und das ist auch gut so.

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    • Juli 19, 2021

      “Aber mit Ihrer Allergie gegen seriöse Zahlen sind Sie glaube ich in der richtigen Partei.”

      Gegen seriöse Zahlen hätt ich weiss Gott nichts einzuwenden, aber Schönfärberstatistike​n bringen dieses Land nicht weiter.

      Ausgesteue​rte ALV/IV verschwinden z. B. von Geisterhand, mal “gügslen” wohin die linken Sozis diese verschieben wollen wenn nur mehr das Sozialamt all diese “tragen” sollte.

      Deshalb beginnt man wohl derzeit mit Entmündigungsversuche​n von Behinderten und derer Angehörigen Schweizer/Innen. Übermedikamentieren und Verschieben wollen von Behinderten in behördiche Psychis, etc.

      Man kann sie dann besser bürokratisch bewirtschaften oder als Pharmaversuchskaninch​en missbrauchen.

      Beta​gte aus den Behausungen ekeln unter Vorwand Renovation und Asylanten etc. einquartieren, super Sache!

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    • Juli 19, 2021

      …und doch macht es einen Unterschied, ob ein Schweizer eine Bank überfallen hat, oder ein Schweizer mit Migrationshintergrund​…

      …dies könnte auch in anderen Belangen von Interesse sein, z.B. (suchen Sie sich was aus).

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stampfli, das macht keinen Unterschied. In beiden Fällen wurde eine Bank überfallen.

      Frau Habegger: Ausgesteuerte verschwinden aus der Arbeitslosenstatistik​, erscheinen aber in der Sozialhilfestatistik.​ Man muss Statistiken nur lesen können.

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    • Juli 19, 2021

      Nur, das eine Mal haben wir die Kriminellen importiert und müssen sie trotzdem auf eigene Kosten im Knast durchfüttern. Womöglich heisst es am Schluss noch, die Schweizer werden zunehmend krimineller, auch wenn die Person eigentlich irgendwo aus dem Balkan stammt, wo das Verhältnis zu fremdem Besitz nicht das selbe ist, wie hierzulande…
      Ich denke, es müsste schon Klarheit geschaffen werden, welchen Anteil wir von Natur aus haben und welcher Anteil der Probleme importiert ist.

      Auf der anderen Seite könnte man ja auch sagen, dass der Durschnittsschweizer immer sprachgewannter wird – Im Schnitt sprechen wir x verschiedene Sprachen 😉 Da wird aber seltsamerweise nach Muttersprache unterschieden.

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    • Juli 19, 2021

      Wer eingebürgert ist hat im Regelfall mindestens 12 Jahre in der Schweiz gelebt und sollte wissen was in der Schweiz erlaubt ist und was nicht. Zudem ist sicher auch auf dem Balkan das Ausrauben von Banken nicht erlaubt. Das letzte Quäntchen Klarheit nützt nur Rassisten.

      Abgeseh​en davon: wer in der Schweiz eine Bank ausraubt, ob Ausländer oder Schweizer, wird auf jeden Fall immer in der Schweiz im Knast durchgefüttert werden müssen. Wenn Ausländer unabhängig von der Schwere der Straftat nur befürchten müssten nach Hause geschickt zu werden wäre das eine Einladung für Kriminaltouristen.

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    • Juli 19, 2021
  • Januar 27, 2014

    Die Diskussion um die SVP-Abschottungsiniti​ative zeigt immer mehr, dass die Initianten keine sachlichen Argumente haben.

    Sie sind gar derart verzweifelt, dass sie die alten Haudegen Schlüer und Dreher auspacken müssen. Diese sollen jetzt mit fremdenfeindlichen Parolen, insbesondere islamfeindlichen Parolen, noch retten was zu retten ist!

    Das wird nichts nützen! Das Volk wird sich einmal mehr klar für die PFZ aussprechen! Zum vierten Mal!!!

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    • Juli 19, 2021

      Ist schon ein Problem das die SVPler alles verdrehen, z.b. wollen Sie möglichst billige Arbeitnehmer ins Land hohlen welche für Fr.3000.- im Restaurant arbeiten damit der Abzocker Immobilienbesitzer vom Restaurantgebäude möglichst viel (Sozialabgabebefreite​) Einkommen hat. Die Infrastruktur, Strassen, Sozialkosten usw. dürfen dann die Arbeitnehmer bezahlen und den Geldadel subventionieren.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn schon jemand keine glaubwürdige Argumente hat, dann sind das die Gegner, weil sie nur mit Vermutungen, eventuellen, Möglichkeiten, prognostizierte Wirtschaftsflauten und Arbeitsplatzverluste argumentieren. Dabei ist die Wahrheit eindeutig, alles was über einem gesunden Mass praktiziert wird, schadet allen Schweizer/innen und kann nur Krankheiten in allen Bereichen verursachen, die auch schwer zu heilen sind.

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  • Januar 27, 2014

    “Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.” Dieser Satz soll in der Verfassung verankert werden. Das ist die tatsächliche Forderung der Initiative “gegen Masseneinwanderung”!​

    Bisher ist noch kein einziges Argument aufgetaucht, welches einen verantwortungsbewusst​en Schweizer überzeugen könnte, dieses Anliegen abzulehnen.

    Ist ja auch wirklich schwierig: Wie wollen die Gegner uns schlüssig erklären, dass es für die Schweiz und für die Schweizer besser sein soll, wenn unser eigenes Land die Zuwanderung nicht eigenständig steuern darf… ?

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  • Januar 27, 2014

    ähm Frau Geissbühler: Wollen Sie und die SVP die Schweiz für dumm und blöd verkaufen ? Schaut mir so aus.
    Die von der SVP erfundene Masseneinwanderung – die so nicht existiert – wurde früher von der SVP tatkräftig gewünscht .
    Im Jahre 2002 veröffentlichte die SVP politische Thesen. Darin fordert sie «Mehr Einwanderung – soviel wie die Wirtschaft wünscht !!!!
    —— Vielmehr ist Arbeitskräftemangel durch eine auf die jeweiligen Bedürfnisse der Wirtschaft ausgerichtete Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland zu beheben.» ————-
    Aha – äh ja die SVP beklagt die Folgen – aber Schuld sind die Linken (das sind alle ausser der SVP).

    In meinem Lexikon der Akronyme steht :
    SVP = SEHR VIEL PLÖTZINN . Stimmt.

    http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/mehr-ein​wanderung—oder-doch​-nicht–oder-vielleic​ht-doch-/

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Herr Kremsner
      Lange ist’s her – und ich habe noch immer keine Antwort von Ihnen gesehen:
      Sie finden, dass die Msseneinwanderung also erfunden sei? Aber Sie sehen schon, dass die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz stetig zunimmt?
      – Meine Fragen waren:
      Wann ist in Ihren Augen das Boot (die Schweiz) voll? Bei wievielen Einwohnern auf unseren 41’285 km² haben Sie persönlich denn das Gefühl dass es reicht?
      – Wenn es dann dereinst mal so weit wäre, wie würden Sie dann dem ungebremsten Wachstum Einhalt gebieten?
      Zwei simple Fragen… Vielleicht können Die diese ohne “PLÖTSINN” beantworten?

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    • Juli 19, 2021

      Leider scheinen Sie auch hier nicht in der Lage etwas Sachliches zum Thema zu sagen. Mich würde vor allem Ihre, Herr Kremsner, Antwort, auf Herrn Stampflis zweite Frage besonders interessieren:

      Wie​ würden Sie der ungebremsten Einwanderung Einhalt gebieten, wenn es dereinst mal so weit wäre und auch Sie den Einwanderungsdruck als zu hoch einstufen müssten?
      Vor allem dann, wenn die Schweiz dereinst nicht über die nötige Staatssouveränität verfügt um die Zuwanderung eigenständig zu steuern?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kremser
      Habe ich Ihnen bereits erklärt – Nur hat Herr Lohmann dazu geschrieben und Sie nicht:

      Die Grafik kann gar nicht bei Null beginnen, weil die Schweiz bereits 1291 einen Ausländeranteil hatte (z.B. Habsburger) und vor 1291 die Schweiz als solches nicht existiert hat.

      Der 2. Fehler aus Ihrer Sicht ist wahrscheinlich, dass die Grafik den falschen Absender hat.

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    • Juli 19, 2021

      Ja Herr Stampfli: ich frag mich schon woher sie ihre Ingenschiöööööör-Ausb​ildung haben.
      Wie erwähnt geht es bei der Statistik nicht um die Zahlen selbst sondern es geht darum wie aus Zahlen (Statistik) eine Grafik erstellt wird.
      Sie wissen: kann man in Excel schööööne Balken- Säulen-Grafiken(Diagr​amme zeichnen).
      die Grafik hier http://f.blick.ch/img​/aktuell/origs327433/​9138632790-w980-h653-​q70/Heute-SVP-Ueli-Ma​urer.jpg

      Hier zur Aufklärung was ist falsch hier:
      – die % beginnen nicht bei Null.
      Lösung: X und Y Koordinaten vertauschen
      – die Zeiträume werden falsch zusammengefasst und verglichen . Es werden Zeiträume von 5 Jahren zusammengefasst und dann plötzlich Zeitraum 3 Jahre dargestellt und verglichen. Völliger Seich. Dadurch ergibt sich ein steiler Anstieg der Kurve – was die SVP so will. Der Vergleich der unterschiedlichen Zeiträume ist Quatsch.

      Wie erwähnt: diese beiden Fehler hab ich festgestellt. Ein Deutscher Statistikprofessor in Deutschland hat meine Vermutung bestätigt.
      Ich habe zuerst Statistik-Professor an der Uni Zürich und an der ETH Zürich angefragt. War keine Antwort. Sowas.

      Ein Test an Sie : diese Grafik hat 3 (ich wiederhole 3 !!!!) Fehler. Welche ???
      https://pbs.twim​g.com/media/Be_S1UsCU​AIJy6W.png

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    • Juli 19, 2021

      “Hier zur Aufklärung was ist falsch hier:”

      – kann nicht bei 0-% beginnen, da der Ausländer Anteil nie 0% betrug – weder 1291, noch 1848.

      – Auf der x-Achse des Bildlis wird die Zeit abgebildet (egal ob linear oder nicht)und auf der y-Achse offenbar der Ausländeranteil – Links 10%, rechts 25% – also eine Zunahme über den gesamten Zeitraum (egal ob gestaucht oder nicht).

      Meine ganz persönliche Meinung:

      – Sie haben 0-% Ahnung, wovon Sie da schreiben. Aber ich erwarte das ja auch nicht. Die Leser Ihrer Kommentare sollen sich aber ein eigenes Urteil bilden.

      – Ich stelle fest, dass sie nicht auf meine ganz konkreten Fragen antworten wollen/können – Ich habe das Gefühl, dass Sie lieber rumpoldern, als sich ernsthaft mit der Problematik zu beschäftigen.

      Und noch einmal: Das ist meine ganz persönliche Meinung, welche ich mir auf Grund ihrer (fehlenden) Antworten gebildet habe. Das kann natürlich jeder anders sehen, als ich…

      Ach ja: Ich diskutiere gerne, auch mit Ihnen, aber wir sind hier nicht in einer Quiz-Sendung. Vielleicht schaue ich mir Ihren Quiz an, wenn Sie im Gegnzug meine Frage beantworten?

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  • Januar 27, 2014

    Frau Geissbühler: wollen Sie die Wirtschaft ruinieren ? Die Schweiz in die Steinzeit führen ?
    Die Abschottungsinitiativ​e der SVP ist wie vieles der SVP total unbrauchbar. Es wird mit einer fixen Grösse (Kontingent) gearbeitet. Dieses Kontingent muss zwingend im voraus (1 Jahr) vorher festgelegt werden. Es geht jede Dynamik und Flexibilität verloren. Was ist wenn mitte Jahr die Wirtschaft boomt – mehr Leute braucht – bis zum Limit – dann ist Sense – so zerstört man eine Wirtschaft – ist das heimliche Ziel der SVP.
    Oder wenn überraschend Asylanten/Flüchtlinge​ – z.B. wg. Krieg / Naturkatastrophe in die Schweiz kommen möchten – Limit ausgeschöpft geht nichts mehr. Aaaah die SVP sagt man könnte das Limit per sofort erhöhen ? Warum ein Limit ? Das brauchts dann gar nicht !

    Folgende Massnahmen auf dem Arbeitsmarkt – Ziel : die Unternehmen zwingen vermehrt in der Schweiz Personal zu suchen:
    A) – Lohnkontrollen, kein Lohndumping!
    B) – Eine Mindestbeschäftigungs​dauer für im Ausland rekrutierte Mitarbeiter – z.B. 3 Jahre
    C) – Eine zusätzliche Steuer als Prozentsatz des Netto/Bruttolohnes eines im Ausland rekrutierten Ausländers, von welcher Sozialfälle (ALV, Sozialhilfe) bezahlt werden.
    D) – Die Firmen beweisen dass niemand auf Schweizer Arbeitsmarkt in Frage kommt
    E) – Eine Quote zur Beschäftigung von (ex-)Arbeitslosen und Aus gesteuerten
    F) – Eine Quote zur Beschäftigung von Invaliden

    Firmen die die Quote nicht erreichen haben eine Entschädigung zu zahlen
    (Ausnahme sind Klein/Kleinstbetriebe​ z.B. bis 20 Personen). Es braucht eine Diskussion über die Höhe der Quote und Höhe der Entschädigung und was ein Klein/Kleinstbetrieb ist.
    Mit den Massnahmen A) bis F) ist eine dynamische und flexible Personalbeschaffung für die Unternehmen garantiert. Es gibt keine Limiten. Die Asylanten/Flüchtlinge​ sind nicht betroffen.

    Eine Sauerei der SVP-Initiative besteht darin Asylanten in das Kontingent einzubeziehen – so gehts nicht – ein Asylant ist kein Arbeitstätiger – kann das später evtl. werden – erst nach Entscheid Aufenthalt. Vielleicht muss er ja ausreisen.

    In meinem Lexikon der Akronyme steht :
    SVP = SEHR VIEL PLÖTZINN . Stimmt.

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    • Juli 19, 2021

      Wer, Herr Kremsner, Kontingente, heute noch als fix festgelegt und unbrauchbar bezeichnet, ist sich der modernen Welt mit ihren verschiedenen Möglichkeiten der Handhabung von Kontingenten nicht bewusst.

      Vorerst geht es darum, überhaupt in der Lage zu sein, die wie auch immer gearteten Kontingente zu handhaben! Und das geht nur wenn wir die Kompetenz dafür wieder zurückholen. Deshalb ist die Initiative so wichtig, denn sie verlangt in erster Linie nur was eigentlich selbstverständlich wäre:

      “Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.”

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    • Juli 19, 2021

      @Kremsner

      Von sog. Quoten haben nur Bürokraten etwas, die Realität spielt auf einem anderen “Level”. Weniger Quoten, weniger Bürokratie, weniger Massnahmen dafür mehr Menschenverstand und Menschenwürde!

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    • Juli 19, 2021

      FDP und SVP wollen ja gerade Lohndumping zulassen um so Firmen zu subventionieren wie ja auch die explodierenden Sozialkosten (AL Versicherung, IV, AHV, Sozialhilfe,KK usw) klart von den Bürgerlichen Parteien verursacht wurden. Wie auch der Beschiss und Abzocke des BVG (20-60%) der BVG Rente von Banken, Versicherungen gestohlen wird. Zahlen soll dann wieder der Steuerzahler und abgaben auf Erwerbseinkommen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler

      Scheuklappe​nsyndrom, schauen sie mal wer in den übderdimensionierten Asyl-, Sozi- und Krankredner-Bürokrati​en vorwiegend herumlümmelt/bzw. herumhängt.

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  • Januar 27, 2014

    Herr Kremsner, in erster Linie müssen wir wieder zu Eigenbestimmung und weg von der EU Diktatur Kommen. Diese Initiative bringt uns noch viel mehr als nur Masseneinwanderung Stop. Sie Zwingt unsere Bundesräte mit der EU nach Volkswillen zu Verhandeln auch in anderen anliegen. Die Schweiz ist gegen über der ab serbelnden EU im Vorteil. Es Fliest enorm viel Geld in die EU ebenso haben wir weiter gute Argumente, Neat, Flugverkehr, Transit, Abnahme von Arbeitslosen usw. usw.

    Es ist zu unterbinden, das gerade mal eine Handvoll industriellen und Politiker sich Gesundstoßen und Ihren Ego Trip auf kosten des Schweizers und deren Ausländischen Mitbürger machen und gehen.

    Wir müssen uns der EU nicht Unterwerfen, wir wollen ein Freies land Bleiben, alles Andere ist Erpressung und Diktatur.

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  • Januar 27, 2014

    Fakt ist, die Schweiz ist massiv von der EU abhängig! Um das zu erkennen muss man nur mal einen Blick auf eine Europakarte werfen (Nein, liebe SVP-Anhänger, wir sind keine abgelegene Insel im Pazifik…) oder mal den Aussenhandel zwischen der Schweiz und den EU-Staaten betrachten.

    56% der Schweizer Exporte gehen in die EU. 76% der Schweizer Importe kommen aus der EU!

    Die Schweiz ist für die EU-Staaten hingegen ein unwichtiger Handelspartner. Die mit Abstand wichtigsten Handelspartner von EU-Staaten sind andere EU-Staaten!!!

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    • Juli 19, 2021

      Fakt ist, dass es ein bisschen mühsam wäre, die 40-Tönner auf der Nord-Süd-Achse über die Alpen zu tragen.

      Nein, wir sind wirklich keine Pazifikinsel, sondern eine Insel in der EU und das finde ich gut so – Was macht denn die EU falsch, dass es ihnen nicht gleich gut gelingt, den Laden im Griff zu haben, wie die Schweiz? Ich gehe immer noch davon aus, dass mehr EU-Bürger ihr Glück in der Schweiz suchen, als umgekehrt – weshalb wohl?

      Was den Aussenhandel angeht, so sind wir wohl eher vom UR-CHF Wechselkurs abhängig – Oder denken Sie, die EU importiert von der Schweiz, weil wir so nett sind und alle Kröten schlucken? Oder könnte es an der “Schweizer-Qualität​” liegen?

      Könnte der Schweiz von der EU verboten werden, aus der EU zu importieren?

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    • Juli 19, 2021

      Ach, Herr Stampfli

      1. Nur ein kleiner Teil der 40-Tönner auf der Nord-Süd-Achse fährt durch die Schweiz. Der grösste Teil fährt über den Brenner.

      Bitte Zahlen konsultieren!

      2. Die Importe aus der Schweiz sind für EU-Staaten absolut vernachlässigbar. Nur rund 2% der Importe von EU-Staaten kommen aus der Schweiz!

      3. Es geht nicht um Verbote, aber eine Annahme der SVP-Abschottungsiniti​ative würde zur Kündigung der Bilateralen führen und damit auch zur Kündigung des Abkommens betreffend Beiseitigung technischer Handelhemnisse oder des Abkommens betreffend öffentliches Beschaffungswesen.


      Das würde automatisch zu einer Abnahme des Handels zwischen der Schweiz und dem EU-Markt führen. Die EU-Staaten könnten das locker verkraften, weil sie mit über 30 Staaten im EU-Binnenmarkt weiter Handel treiben könnten. Für die Schweiz hingegen hätte das verheerende Folgen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      1. Na, dann werden sich die Alpenkantone freuen, wenn dann alle über den Brenner fahren…

      2. Sicher. Und diese 2% aus reinem Mitleid mit der armen Schweiz.

      3. “technischer Handelhemnisse” da kratzen ja gerade die Grünen mit ihrer “Bio Import Initiative” dran – Aber es ist sicher besser, wenn die Bila wegen den Grünen gekündet werden, als wegen der SVP. “öffentliches Beschaffungswesen” ist vernachlässigbar, da es nur um Ausschreibungen für lokale Projekte geht. Ist der CHF-Kurs hoch, dann sind die EU-Offerten ohnehin günstiger. Der EUR-CHF Kurs hat da sicher den grösseren Einfluss.

      Ich hab’s ja geahnt, dass die bilateralen Verträge bloss ein Almosen der EU sind und die EU gar kein Interesse an diesen Verträgen hat… Sie profitieren ja gar nicht von diesen Verträgen und haben damit bloss Umtriebe?

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    • Juli 19, 2021

      1. Hatten wir auch schon so viele 40-Tönner? Ja, ich weiss: Die Schweiz bezahlt in Deutschland und Italien viel Geld, damit die NEAT dereinst mal zum fliegen kommen könnte – falls Deutschland und Italien bis dann ihre Anschlüsse auf unsere Kosten erstellt haben.
      2. z.B. http://www.tagesanzei​ger.ch/schweiz/standa​rd/Die-Schweiz-wuerde​-ohne-Bilaterale-nich​t-verhungern/story/15​016888
      3. Bevor ich meine Meinung bilde, möchte ich schon den genauen Wortlaut lesen, so wie er in der Bundeskanzlei hinterlegt wird.

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    • Juli 19, 2021

      1. Nein, aber was ist besser? Ein 40-Tönner oder zwei 28-Tönner? Insgesamt hatten wir mehr Tonnen auf der Stasse vor dem Abkommen!

      2. Ich zitiere aus Ihrer Quelle:

      “Unter den Bilateralen I wird das Abkommen über die technischen Handelshemmnisse hervorgehoben, das den Schweizer Exportfirmen je nach Schätzung jährliche Einsparungen von 200 bis 500 Millionen Franken ermöglicht. Ohne das Abkommen müsste jedes Exportprodukt in der EU eine Marktzulassung beantragen, was mit administrativem Aufwand verbunden wäre. Als wichtig gilt auch das Abkommen über das öffentliche Beschaffungswesen, dank dem Schweizer Firmen wie der Thurgauer Zugbauer Stadler Rail des SVP-Politikers Peter Spuhler Aufträge eines europäischen Staates erhalten können.”

      “…das​s der Wegfall der Bilateralen I und II die Kaufkraft in der Schweiz substanziell senken würde.» Die Personenfreizügigkeit​ fördere wertschöpfungsstarke Branchen und verhindere die Abwanderung dieser Firmen ins Ausland.”

      “Ohne das Abkommen hätten mehr Lastwagen die Schweiz durchquert.”

      3. Landwirtschaftliche Produkte aus der EU sind qualitativ hochstehend und können mit schweizer Produkten durchaus mithalten.

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    • Juli 19, 2021

      Faktist: Würde die EU von der Schweiz nicht Profitieren, hatten sie den Handel längst eingestellt um uns noch mehr erpressen zu Können.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann
      Stadler Rail hat überall eine Niederlassung, wo Projekte anstehen. Schlechtes Beispiel.

      Aber die Kernaussage haben Sie überlesen? «Die Schweiz würde ohne Bilaterale nicht verhungern»…
      …wi​r darbten auch nicht in der Zeit vor den bilateralen Abkommen.

      2012 war das gesamte Exportvolumne der Schweiz 212 Mia CHF, da machen die 200 – 500 Mio. gerade mal 0.09% – 0.23% aus. Bei den 118 Mia (EU) wären es 0.16% – 0.42% – wahrlich, das drückt aber gewaltig auf die Margen. Da müssen wir aber den Gurt massiv enger schnallen.

      Und die EU möchte von uns noch viele Kohäsionszahlungen und Forschungsgelder. Ich glaube kaum, dass die EU darauf verzichten würde. Aber so wie Sie das sehen, hat die EU in ihrer Grosszügigkeit ein paar Almosen für die Schweiz in Form der Bilateralen angesegnet… Die EU hat also überhaupt kein Interesse an der Schweiz, wenn das böse Volk die MEI annehmen sollte?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stampfli

      Sie sind schlecht informiert: Kein anderes Land profitiert so stark von den EU-Forschungsgeldern wie die Schweiz (pro Kopf)!

      Fragen Sie mal an den Schweizer Unis nach!

      Bei diesen 200-500 Mio pro Jahr geht es nur um die Einsparungen wegen der Marktzulassung (also die Verwaltungskosten).

      Viel entscheidender sind die Marktzulassungen selbst, die die Schweizer Exporteure nicht mehr automatisch erhielten und teilweise Jahre für diese warten müssten.

      Gleichzei​tig profitieren eben auch die Schweizer Konsumenten von günstigen EU-Produkten, von mehr Auswahl, von mehr Konkurrenzkampf unter den Herstellern!

      Es ist kein Wunder, dass wir in den letzen Jahren kaum eine Teuerung hatten! Dank den Bilateralen!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Wacker

      Haben Sie schon mal etwas von Volkswirtschaftslehre​ gehört? Wenn ja, dann wissen Sie dass vom Abbau von Handelschranken im grenzüberschreitenden​ Handel immer beide Seiten profitieren!

      Win-w​in-Situation, nennt man das!

      Allerings ist die Schweiz für die EU eben ein viel weniger wichtiger Markt als umgekehrt!

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    • Juli 19, 2021

      “Fragen Sie mal an den Schweizer Unis nach!”
      Ja, da wo die ausländischen Studenten studieren und nicht einmal die vollen Kosten begleichen müssen (wir bezahlen’s ja mit unseren Steuern). Diverse Hochschulen wollen nun (endlich) die Studiengebühren für Ausländer erhöhen (z.B. http://www.news.ch/Ho​ehere+Studiengebuehre​n+fuer+Auslaender/606​834/detail.htm ) – wahrlich, ein gutes Geschäft…

      “Bei diesen 200-500 Mio…”
      Trotzdem gehen diese Kosten im Grundrauschen unter – Ich habe leider keine Statistik zur Hand, welche die Kosten für Büromaterial beziffern würde. 🙁

      “Marktzulassu​ngen” Stadler fabrizert z.B. in Polen und beschäftigt dort mehrere hundert Mitarbeiter – Wie bereits erwähnt: Schlechtes Bespiel.

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    • Juli 19, 2021

      Kommt vielleicht bald soweit.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schmitt

      Was hat das mit dem EU Handel zu tun:
      – Kakao?
      – Uhren, welche unsere Touristen kaufen?
      – Medikamente, welche wir in die ganze Welt exportieren?

      Und es sagt ja niemand, dass die EU auf gute Uhren ,etc. verzichten müssen. Die dürfen sie bei uns kaufen oder wenn die EU uns belagern will, dann per Parallelimport aus den USA, etc.

      Malen Sie doch nicht den Teufel an die Wand: Da Szenario, welches Sie hier schildern, wird ja wohl nicht im Interesse der EU sein. Oder denken Sie, dass das nächste Skirennen in Kitzbühl mit Kokosuhren gestoppt wird?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schmitt, finde es spannend, dass die eine Pharma nun glaubt, wenn sie neu einen Bunker aufstellt und sog. Biomedis vermarkten will, und glaubt sie könne noch mehr abgarnieren/zumindest​ die Homepage wäre mal registiert, dahinter ist nihts…

      https://www.google.ch​/?gws_rd=cr&ei=T-euUs​7rLOWwywOvpYDQAg#q=ph​arma+schweiz+bio

      M​al schauen ob die Bevölkerung auf diesen offensichtlichen Etikettenschwindel reinfällt.

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    • Juli 19, 2021

      Kakao importieren wir seitJahren auch vor der PFZ, welches Haar in der Suppe suchen Sie noch?

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    • Juli 19, 2021

      Keine Argumente, welche einer kritischen Betrachtung standhalten…

      Mei​n “JA” zur MEI ist eingeworfen!

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    • Juli 19, 2021

      Ich stelle immer wieder mit Erstaunen fest wie wenig angeblich mündige SVP-Anhänger und -lokalpolitikerinnen von der Schweizer Volkswirtschaft vertreten!

      Es ist kaum vorstellbar, dass ein Stimmbürger, eine Stimmbürger nicht kapiert, wie wichtig der EU-Aussenhandel für die Schweiz ist.

      Weiter ist es erschreckend festzustellen, dass diese Leute nicht gemerkt haben, dass sich die Welt um uns herum verändert hat in den letzten gut 20 Jahren!

      Es gibt einen EU-Binnenmarkt, meine lieben SVPler! Bitte aufwachen! Den gabs eben vorher noch nicht!

      Und für die Schweizer Konkurrenzfähigkeit ist es eben entscheidend, dass wir einen erleichterten Zugang mit möglichst wenigen bürokratischen Hindernissen zu diesem weltweit grössten Binnenmarkt haben!

      Aufmachen, liebe SVP-Rentner, wir leben nicht mehr in den 1960er Jahren!

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    • Juli 19, 2021

      “Ich stelle immer wieder mit Erstaunen fest wie wenig angeblich mündige SVP-Anhänger und -lokalpolitikerinnen von der Schweizer Volkswirtschaft vertreten!”

      Ich stelle immer wieder mit Erstaunen fest, wie wenig angeblich mündige liberale Europäer zur Kenntnis nehmen, dass die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung nicht in die EU will.

      Es ist kaum vorstellbar, dass die Stimmbürger nicht merken, was solche Beträge bezwecken sollen (scheibchenweiser, schleichender EU-Beitrittszwang)


      Es gab immer einen EU-Binnenmarkt und wird ihn immer geben, mein lieber Lohmann, diese Angstmacherei verfängt nicht

      Die Schweizer Konkurrenzfähigkeit ist gegeben, es kann neu verhandelt werden

      Aufwachen geschätzte EU-Turbos, wir verschenken unser Land an EU-Bürokraten, wir leben im 2013 und nicht mehr in Diktatorenzeiten

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  • Januar 27, 2014

    Fakt Lieber Lohmann ist, dass ausser der SP-Genossen niemand in die EU will auch die linken nicht. Also wollen 99% nicht in die EU und 99% eine Freie und nicht erpressbare Schweiz und daran müssen wir Arbeiten und nicht den Bückligen machen für einpaar Profiteure in der Schweiz!!!

    Ewigst diese Hasenfüsse, seit mal wieder Männer und kommt vom Rockziepfel EU weg!

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    • Juli 19, 2021

      Meine gute Frau Wacker

      Ihre hellseherischen Fähigkeiten in Ehren, aber wir haben nie über einen EU-Beitritt abgestimmt. Und in unserer Demokratie zählen immer noch die Volksentscheide und irgend eine esoterische Behauptung einer SVP-Anhängerin!

      Hi​ngegen haben wir schon 3 mal über die PFZ abgestimmt und immer hat das Volk deutlich JA gesagt!

      Das Volk will keine SVP-Abschottung!

      Das Volk hat im Übrigen auch JA zur UNO, zu Schengen, zu Dublin und zu den Kohäsionszahlungen gesagt!

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    • Juli 19, 2021

      Ja mein mehr oder weniger guter Lohmann, dass gutgläubige Volk wurde dreimal über den Tisch gezogen. Wie Sie selber wissen, war das Volk anfänglich gespalten EU ja oder nein. Heute ist es eine klare Sache, da will keiner mehr Rein ausser SP, Komunisten und Hasenfüsse und Profiteure!

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    • Juli 19, 2021

      Aber aber Frau Wacker,

      kommen Sie doch nicht nach jeder verlorenen Abstimmung mit den gleichen billigen Ausreden daher!

      Akzeptieren​ Sie endlich mal den Volkswillen! Ihr Verhalten ist in höchstem Massen undemokratisch!

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    • Juli 19, 2021

      Und zu welcher Kategorie zählen Sie mich, werte Frau Wacker?

      Ich sehe mich gern als Profiteur der Globalisierung! Das ist ein Kompliment! Von Profieuren wie mir profitiert eben die ganze Volkswirtschaft!

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    • Juli 19, 2021

      Den Volkswillen Akzeptiere ich gerne, hätte ich zu dieser Zeit Abstimmen können, wäre ich auch dafür gewesen. Nun sehe ich aber wie das Volk angelogen Getäuscht und Hintergangen wurde. Deshalb ein Klares Ja um das Erfolgreiche Model Schweiz zu erhalten und nicht in die Diktatorischen Klauen der EU zu geben. Die EU ist und wird nieeee ein Erfolgsmodell, es zieht alles nur in den Dreck bis auf ein paar Profiteure.

      Ich sehe sie nicht als Profiteur, diese wickeln Wichtigere Sachen ab als hier im Vimentis zeit zu Vergeuden. Allenfalls höchstens als Nutznießer!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Wacker
      Glauben Sie sind besser? Wenn Sie das bei Herr Lohmann so sehen
      sind Sie ja eben so. Auch Sie vergeuden nach Ihrer Meinung bei Herr Lohmann Ihre Zeit. Uebrigens was bringt Sie dazu
      zu behaupten die SP wolle in die EU? Zudem müsste erst darüber abgestimmt werden, also keine solche Behauptungen.

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  • Januar 27, 2014

    Die neusten Daten betr. Gefängnisse:

    Neue Gefängnisstatistik zeigt totales Versagen der Politik
    Die heute veröffentlichte Statistik zum Freiheitsentzug zeigt ein erschreckendes Bild. Die Gefängnisse platzen aus allen Nähten. Immer mehr Gefängnisinsassen, nämlich gegen 75%, sind Ausländer. Und der Bundesrat weigert sich weiterhin, die Ausschaffungsinitiati​ve umzusetzen! Über die Hälfte der Personen in der Untersuchungs- und Sicherheitshaft sind zudem Ausländer ohne Aufenthaltsbewilligun​g. Dies ist eine Folge der offenen und unkontrollierten Grenzen und letztlich der Mitgliedschaft der Schweiz im Schengen-Raum. Die Statistik zeigt damit auch das totale Versagen der Politik, wenn es um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger geht.
    Die Zahl der ausländischen Gefängnisinsassen hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre um gegen 25% auf 5‘258 erhöht. Dies entspricht über 74% aller Inhaftierten, bei einem Ausländeranteil von 23% an der Gesamtbevölkerung. In der gleichen Zeit ist die Zahl der inhaftierten Schweizer fast gleich geblieben. Im Bereich der Untersuchungs- und Sicherheitshaft sind gar fast 82% Ausländer, davon ein grosser Teil ohne Aufenthaltsbewilligun​g in der Schweiz sowie 8% kriminelle Asylbewerber.
    Damit zeigt sich, dass das Kriminalitätsproblem in der Schweiz insbesondere ein Ausländerproblem ist. Die Verantwortung für diese Situation trägt die Politik und allen voran der Bundesrat. Die Ausschaffungsinitiati​ve ist seit über drei Jahren Teil der Bundesverfassung und der Bundesrat verweigert die Umsetzung noch immer mit allen Mitteln. Ebenso zeigt sich, dass das Volk bezüglich der Folgen der Schengen-Mitgliedscha​ft nach Strich und Faden angelogen wurde. Schengen ist ein Debakel und bringt uns vor allem eine Fülle von Kriminaltouristen, welche ihre Raubzüge über die unkontrollierten Grenzen im ganzen Land durchführen.
    Die Tatenlosigkeit der Politik bezahlen die Bürgerinnen und Bürger mit weniger Sicherheit und Milliardenkosten für den Strafvollzug sowie die aus den Verbrechen resultierenden Schäden. Die SVP wird alles daran setzen, um diesen Zustand zu verbessern. Und die Mitte-Parteien müssen nun endlich Flagge zeigen. In der vergangenen Woche haben sie in der Rechtskommission des Nationalrates erneut gegen mehr Sicherheit und gegen die Durchsetzungsinitiati​ve gestimmt, mit welcher die straffälligen Ausländer endlich ausgeschafft werden können.
    SVP-Communiq​ué Bern, 27. Januar 2014

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  • Januar 27, 2014

    Frau Geissbühler: könnte es sein dass sie und die SVP gar keine Argumente haben ? Die gezeigten Statistiken sind gefälscht. Wissen wir ja.
    Warum müssen denn ihre Anhänger mit vorgedruckten Leserbriefen die gedruckten Zeitungen zuschütten ?
    Das ist übelste Meinungsmanipulation . Eine Diktatur der Meinung jawollll.
    Zitat NZZ: …..Im an alle Haushalte im Land versandten Extrablatt zur Vorlage, über die am 9. Februar abgestimmt wird, bietet die SVP willigen, aber ungeübten Leserbriefschreibern Unterstützung an. Wer mit dem Talon, der auch einen Parteibeitritt, Spenden und Flyer-Aktionen für die Vorlage ermöglicht, um Hilfe beim Verfassen einer Zuschrift an eine Zeitung ersucht, erhält vom Generalsekretariat per E-Mail einen pfannenfertigen Leserbrief zugesandt. ….

    http://www.nz​z.ch/aktuell/schweiz/​schreib-gehilfe-von-d​er-svp-1.18217313

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    • Juli 19, 2021

      Aber, Herr Kremsner

      Dieses Thema hatten wir doch schon letzte Woche…
      …ich glaube ihr Text ist sogar 1:1 identisch.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, Herr Stampfli, aber wenn eben Argumente fehlen in der Hitze des Gefechts…wird man zum Ewiggestrigen, was man ja den Gegner dann allzu gerne nachwirft.

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  • Januar 27, 2014
  • Januar 28, 2014

    Aufgemerkt nun also, meine gute Frau Geissbühler, die Personenfreizügigkeit​ ist, traun für wahr, eine Erfolgsgeschichte:


    http://schlemihlsblo​g.wordpress.com/2013/​06/21/personenfreizug​igkeit-eine-erfolgsge​schichte-fur-die-schw​eiz/

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  • Februar 1, 2014

    Bin ganz deiner Meinung Andrea ! Wenn wir so weiterfahren haben wir plötzlich einen GAUNERSTAAT – SCHWEIZ ! Hoffe mit der JA Abstimmung wird es nicht so
    weit kommen !Unglaublich sehr schlechte 6 Bundesräte ,das kannte ich in meinem bisherigen Leben als SVP/ler nicht !

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    • Juli 19, 2021

      Diesem Beitrag kann ich aus vollem Herzen beipflichten, BRAVO!

      Selbstherrlich sozialistishe, linke Bewirtschaftung der eigenen Bevölkerung.

      Mit der einen Hand, mittels jensten Trick alle Ressourcen der eigenen Bürger/Innen stehlen, um mit der anderen Hand alles verschenken oder in unfähigen Bürokratien versanden zu lassen, welche die eigen Bevölkerung schikaniert und traktiert.

      Scha(nd)e, dass sich solche Volksvertreter nennen wollen und dürfen.

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    • Juli 19, 2021

      Merci Bea Habegger ! Wir kämpfen weiter !

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    • Juli 19, 2021

      Danke, JA mir ist es UNSERE Heimat und unsere Bevölkerung nach wie vor wert.

      Vor allem die Betagten, Behinderten und Kranken Jungen Arbeitslosen und derer Angehörigen bezahlen bereits mehr als einen traurigen Preis für die himmeltraurige linke Misswirtschaft hierzulande.

      Bea Habegger

      SVP Behinderten Vertreterin Stadt Bern

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    • Juli 19, 2021

      Je weniger Gauner der Schweiz importiert/aufgedräng​t werden (können), um so mehr kann sie sich um die eigenen Gauner kümmern, das passt aber SELBSTVERSTÄNDLICH der linken Sozi-Industrie (ihre Klientel) , wie dem EU-Komplotthaufen (exportierte Probleme) nicht:

      Ausländeran​teil Gefängnisse laut BFS: 74,3% !!!!

      http://www.bf​s.admin.ch/bfs/portal​/de/index/themen/19/0​3/05/key/ueberblick/w​ichtigsten_zahlen.htm​l

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    • Juli 19, 2021

      Es gibt einfach Leute, die nicht sehen, oder hören wollen ,dass man am Abend fast nicht mehr in den Zug oder draussen sein darf ,ohne Angst zu haben !Einbrüche und Diebstähle, haben sich enorm vermehrt! Frau Bea Habegger, sagt auch die Inhaftierten Zahlen, ist ja reiner Wahnsinn ,und was die uns Kosten !Immer die billigen Ausreden Hr. Schmitt ! Masseneinw. JA FABI NEIN

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    • Juli 19, 2021

      “Ich möchte mich wirklich nur mit den Themen an sich beschäftigen und nicht europhoben Geschwätz widmen, daher beende ich die Diskussionen mit Ihnen heute für alle Zeiten, bisher hat leider nie etwas dabei herausgeschaut”

      Diese Aussagen kenne ich doch auch. Rechnen sie mal mit weiteren Meldungen, Werter Herr Selk 🙂

      Was bitte sind ZITAT “europhoben” die welche auf Probleme in der EU (Griechenland Italien, Frankreich, Spa….ach unendlich) hinweisen und nicht so waghalsig sind EU schönzureden und beitreten zu wollen?

      Danke für die Antwort!

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  • Februar 2, 2014

    Diese Initiativphoben, welche von Abschottung reden sind köstlich. Wer mühe hat mit der Defintion Abschottung:

    “geg​en äußere Einflüsse, gegen die Außenwelt abschließen”

    http​://www.duden.de/recht​schreibung/abschotten​

    Auch wenn ich von einem Nein ausgehe, hoffe ich mal nicht das Volk lies sich durch so bescheidene Polemik beeinflussen.

    Zuma​l die Initiativphoben dann wieder verlauten lassen Kontingente bedeute nicht weniger Einwanderung.

    Heut​e sagte Calmy-Rey was sie im Bundesrat immer vertrag und die akutuelle Bundessratsmehrheit auch denkt. EU-Beitritt

    http:/​/www.nzz.ch/aktuell/s​chweiz/calmy-rey-empf​iehlt-verhandlungen-u​eber-eu-beitritt-1.18​234362

    Und dies unabhängig ob wir die PFZ weiterhaben oder nicht. Auch da sagten die Initiativphoben wir müssen in die EU, wenn wir NEIN zu den Bilateralen sagten. Das Bild zeigt auf, der Bundesrat und die Classe Politique hat das Ja vom Volk zu den bisherigen Bilateralen, PFZ verstanden als sich der EU anbinden wollen.

    Um dieser Entwicklung entgegenzutreten hilft hier nur ein JA zur Initiative und ein Zeichen an die EU-Turbos!

    http:​//www.20min.ch/schwei​z/dossier/zuwanderung​/story/14327004

    ht​tp://www.tagesanzeige​r.ch/schweiz/Bundesra​t-kaempft-mit-fragwue​rdigen-Zahlen-gegen-S​VPInitiative/story/15​778486?comments=1

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    • Juli 19, 2021

      “Diese Initiativphoben, welche von Abschottung reden sind köstlich (…)”

      Frau Schwab, ich verwendete ‘Abschottung’ nicht weil ich ‘köstlich’ bin, sondern weil mir die SVP mit dem Begriff ‘Masseneinwanderung’ ein Unwort aus dem Wörterbuch des Unmenschen aufzwingt. Ich sollte durch den Gebrauch dieses Titels mithelfen, den Eindruck zu erzeugen, dass gesichtslose Massen über uns herfallen. Es sind aber einzelne Menschen die einwandern, Individuen.

      Der neutrale Titel hätte so lauten müssen: “Initiative zur Verhinderung der Einwanderung”.

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  • Februar 2, 2014

    Die Nervosität der Inititivgegner würde der Pharma Mia. Gewinne eintragen hätte diese im Vorfeld eine Impfkampagne ausgerufen, wie bei jedem Husten und Schnupfen eine Grippepanedemiehyster​ie.

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  • Februar 3, 2014

    Danke, liebe Ausländer,…

    … dass wir von Eurem Fachwissen profitieren dürfen!

    Die Fakten hierzu:

    Wir bilden in der Schweiz zu wenig Ärzte, Ingenieure oder Informatiker aus. Ohne ausländische Fachkräfte wäre wir aufgeschmissen!

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    • Juli 19, 2021

      “Ohne ausländische Fachkräfte wäre wir aufgeschmissen!”

      ​Daran ändert auch ein “JA” am 9.2. nicht, wenn nicht ein Schweizer gefunden wird, der die Anforderungen auch erfüllt.

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    • Juli 19, 2021

      Doch, mein guter Herr Stampfli!

      Bei einem JA hätten wir willkürliche Kontingentzahlen, die mit Asylbewerberzahlen vermischt würden: Viel Asylbewerber führt zu weniger Arbeitskräften!

      Au​sserdem würde ein riesiger Beamtenapparat entscheiden, wer kommen dürfte und wer nicht! Für KMU entstünde zudem ein massiv zunehmender Administrativaufwand!​

      Bitte mal den Initiativtext gründlich durchlesen!

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    • Juli 19, 2021

      ja bitte mal Initiativtext gründlich durchlesen. Ob es hilft, wenn jemand glaubt 11,3 Milliarden geteilt durch 4 gäbe 1 Miliarde..sei mal dahingestellt.

      Es wird nirgends vermischt, aber beides zusammen geregelt, dies stimmt.

      und den Beamtenapparat haben wir bei flankierenden Massnahmen und falls es zum Mindestlohn kommt.

      Stimmt, Lohhmann, Herr Stampfli ist wirklich gut! er hat es gut und richtig geschhrieben!

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    • Juli 19, 2021

      so, liebe SVP-Gemeinde. Tut Lohmann den Gefallen und regt euch auf. Sonst ändert er noch tausend mal sein Avater. Aber ich sage lieber so sich Stunden beschäftigen, als draussen Leute erschrecken 🙂

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  • Februar 3, 2014

    Danke, liebe SVP dass ihr dafür sorgt das wir nicht zuviele Ärzte im Land haben. Da wir schon jetzt zuviele haben und dies die Krankenkassen ständig teurer macht.

    Und Danke ♥SVP, dass ihr für Bildung, Lebensqualität und Lebensunterhalt für Menschen sichern wollt, die in der Schweiz Leben. Egal ob Schweizer oder Ausländer.

    Ich liebe SVP♥

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    • Juli 19, 2021

      Mit der Kündigung der PFZ fallen auch die flankierenden Massnahmen. Für die Arbeitnehmer ist das eine Verschlechterung! Darum braucht es ein Nein! Zum Schutz der Arbeitnehmer.

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    • Juli 19, 2021

      Die flankierenden Massnahmen, Herr Pfister, werden auch ohne Kündigung, bereits durch die Neuverhandlung der PFZ unnötig.

      Sobald die Schweiz wieder über die Kompetenz verfügt, die Einwanderung eigenständig zu steuern, braucht es keine Massnahmen mehr, die genau dieses Manko korrigieren sollen.

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  • Februar 5, 2014

    Frau Geissbühler

    Die Märchen die Sie und Ihre SVP hier verbreiten sind längst entlarvt und widerlegt:

    So daas Märchen vom angeblichen Lohndumping:

    http:​//wp.me/p1BHeC-gR

    ​Diese Grafik zeigt sehr schön die Reallohnentwicklung der letzen Jahre auf:

    http://schlem​ihlsblog.files.wordpr​ess.com/2014/02/reall​c3b6hne.jpg

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    • Juli 19, 2021

      Herr Peter

      Dann ist also die Mindestlohn-Initiativ​e überflüssig geworden?

      Auf SP-PS.ch steht dazu nämlich:

      “Gerechte Löhne für alle statt für wenige”

      Ja, was soll denn das, wenn die Reallöhne im DURCHSCHNITT gestiegen sind? Wer lügt uns da nun an?

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  • Februar 6, 2014

    @ Frau A. Geissbühler,

    Sie sagen es, bei der ALV, Sozialhilfebezüger, & der IV macht der Anteil der Ausländer bereits rund die Hälfte aus,
    bei 23 % an der Gesamtbevölkerung, also doppelt so viel wie die Eidgenossen/Innen.
    W​enn man berücksichtigt, dass 75-85 % der Asyl-Migranten Sozialhilfe beziehen, und 50 % nach einer Einbürgerung in der Sozialhilfe verbleiben, wird dieser Anteil in Zukunft noch weiter ansteigen, weil das Migrationsproblem unter dem Titel “Asyl” nicht gelöst wird.

    Es ist doch auch ganz sicher ein Unterschied, ob wie die Bundesrat Deiss im Jahre 2000 behauptete, er habe absolut keine Bedenken, dass Massen kommen werden. Die Bundesrätinnen Calmy Rey & Widmer Schlumpf haben dem Souverän 2000 bis 2008 ebenfalls vorgegaukelt, es kämen höchstens 8’000 Menschen pro Jahr, man sehe keinen zukünftigen Massen-Zustrom aus dem Auslande mit dem freien Personenverkehr. Heute wissen wir alle es besser, es kamen & kommen genau das Zehnfache, ja das ist jetzt eben die brutale Wirklichkeit. Entweder haben diese BR die Stimmbürger einfach bewusst angelogen, oder aber sie waren & sind völlig inkompetent, das entscheide doch bitte hier jeder Stimmbürger/In jetzt selber. Dieser Massenzustrom von 80’000 bis bald 100’000 gilt es endlich zu kanalisieren, im Interesse von allen Bewohnern, im Interesse der autonomen, souveränen Schweiz.

    Klar braucht die Wirtschaft auch ausländische Arbeitskräfte, ohne Frage richtig, es ist aber eine Frage des Masses,
    das Zehnfache wie der Bundesrat prgnostizierte geht einfach viel zu weit, wir müssen in Selbstbestimmung diese ungestüme Masse, die wie ein Zunami über die Schweiz seit gut 4 Jahren hereinbricht, jetzt dringend wieder selber steuern.
    Die Haupt Behauptung der Gegner, schliesslich profitiere die ganze Bevölkerung von dieser Masseneinwanderung, stimmt so natürlich auch nicht, es profitieren einige WENIGE wie z.B. Unternehmer & Bundesrat Schneider Ammann im Uebermasse, der jetzt auch noch zu guter letzt diese Gewinne von hunderten von Millionen “steueroptimiert” angeblich im Auslande anlegt hat und unseren Fiskus dabei elegant umgeht. Ist dieser Initiativ-Gegner so denn auch noch glaubwürdig ? Ich denke NEIN, meine Meinung. Meine gute Grossmutter Engadiner Bauernfrau hat mir als 5 jährigen Jungen schon beigebracht, dass immer nur einige Wenige “Abrahmen”, ohne gross etwas dafür zu tun,
    die grosse Masse Mensch bekommt dann die übrig gelassene wässrige Milch serviert. So passiert es auch in der Wirtschaft, sagte sie bescheiden lächelnd. Und warum sich Heute die SP-Politiker/Innen mit den FDP-Politiker/Innen
    ​gemeinsam in das gleiche “Bett legen”, das erkläre hier mal Jemand nachvollziehbar.

    I​ch habe die Argumente im Internet Website EJPD genau studiert, möchte darum nur sagen, die Gegner treffen Aussagen, indem Sie sehr Wichtiges einfach weglassen, wie z.B.;

    Massgebliche​s BIP;

    1992-2006: Das BIP/Kopf/Jahr ist in dieser Zeit um 1’011.00 CHF gestiegen.
    2007-2012​ : Das BIP/Kopf/Jahr ist in dieser Zeit bloss um 504.00 CHF gestiegen.
    Ich sehe auch;
    das BIP/Kopf in den Jahren 2008-2012 nahezu stagniert ist
    (Zuwachs des BIP in dieser Zeit: mickerige 73.00 CHF/Kopf/Jahr)

    Die​s bestätigt mir, dass die von 2008 bis 2012 bereits anwesenden Menschen (Schweizer/Innen & Ausländer/Innen) überhaupt nichts mehr an materiellem profitieren konnten, aber die Nachteile der Freizügigkeit (Wohnungsmangel, teuerere Mieten, Arbeitslösigkeit, verstopfte Bahnhöfe & Strassen, zunehmende Kriminalität ect.) am eigenen Leibe schmerzlich zu spüren bekommen,

    weshalb eine Mehrheit des Souveräns diesmal sicher mit JA stimmen wird.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, es ist wirklich nur eine Frage des Masses! Bestimmt werden einige Wähler und Wählerinnen ein JA in die Urne legen, weil es tatsächlich so offensichtlich geworden ist, dass es eben der eigenen Bevölkerung zunehmend schlechter geht und dies in fast allen Bereichen! Die Leute haben die Nase gestrichen voll von der Ungleichheit, Unfairness und dies auf Kosten der eigenen Bevölkerung. Es ist dringend notwendig, dass Gleichgewicht einigermassen wieder herzustellen und dies u.a vor allem in Zürich! Jetzt die Faust im Sack zu machen, oder nicht zu Handeln wäre ein grober Fehler!

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  • Februar 6, 2014

    Zwar wollten und wollen die FDP SVP billige Arbeitnehmer ins Land holen und bei Nichtgebrauchs ins Sozialsystem entsorgen und nun sollen die Politiker der SVP plötzlich dagegen sein. Ach so ja, gemäss SVP sind Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger,​ Invalide zu faul und Ausländer zu kriminell um zu arbeiten. Deshalb wurde ja auch die Werbung der SVP geschaltet damit dieser Verein das Volk erneut hinters Licht führen kann.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Maler

      So indifferent?

      Den Sozialschmarotzern soll das Handwerk gelegt werden – oder nicht? Wer sich Sozialleistungen erschleicht, der schadet auch jenen, welche diese berechtigterweise zu Gute haben – sehen Sie das anders?

      Ist es dann nicht rechtens, wenn man gegen diese faulen Eier vorgehen will? Ich interpretiere jedenfalls die Kampagne der SVP so, dass Schmarotzer nichts in unserem Sozialsystem zu suchen haben – Damit eben die Sozialleistungen, für jene, die darauf angewiesen sind, noch zahlbar bleiben. Auch Sozialversicherungen können nicht mehr ausgeben, als sie einnehmen…

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    • Juli 19, 2021

      In Ihrem tristen, Herr Mahler, Beschimpfungs-Komment​ar, fehlt die für Sie sonst übliche Betitelung der SVP als Erbschleicherpartei!

      Vergessen? Oder wird es Ihnen auch langsam zu blöd?

      Na ja, die sonstigen Verwünschungen sind auch nicht wirklich besser…

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    • Juli 19, 2021

      Wo sind denn die Sozialschmarotzer !? etwa Boni Trunner und die anderen Landbesitzer welche pa. mit 2,7mia Fr. Beschenkt werden !? {Steuern schon abgezogen}

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  • Februar 6, 2014
  • Februar 6, 2014

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