1. Sonstiges

BAG verliebt in Eigenwerbung

BAG – Pro­vo­zie­ren, statt zu helfen

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Provokation

​(​Quell​e 20Min. 12. Mai 2014)

Aids-Kampagn​e zeigt Paare beim Sex

Der Bund bricht ein Tabu: Für die neuste HIV-Kampagne wurden Pärchen in voller Aktion fotografiert und gefilmt. Die Kampagne soll für Gesprächsstoff sorgen.

 

http:​​​//www.20min.ch/schw​e​i​z/news/story/Aids​-K​am​pagne-zeigt-Paa​re-​bei​m-Sex-2981792​5

 

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S​olche “Aktionen” zeigen, dass Bund und BAG lieber teure, subentionierte Eigenw​​​erbung präsentieren, statt vorhandene Ressourcen und Gelder Betroffenen und Personal zukommen zu lassen!

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: BAG verliebt in Eigenwerbung
  • Mai 13, 2014

    Es wird immer besser, jetzt können schon Kinder halbe Pornos schauen ! Unfassbar !Vor ein paar Jahren durften die Kioske mit ihren “Heftli” nicht einmal die Brüste von Frauen zeigen ! Frage mich, wo führt das hin !Und wer bringt solchen….. Dieses Problem kann man, auf andere Art und Weise lösen !

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  • Mai 13, 2014

    @ Frau Habegger,

    1. Homosexuelle sollte man nicht diskriminieren, doch so i.d. Oeffentlichkeit mit aller Macht unbedingt salonfähig machen, denn auch wieder nicht.

    2. Die Aktion ist doch sehr scheinheilig, denn wirkliche Präventation wäre doch – wie vor Jahren noch üblich – dass Jedermann/Frau der zur “Arbeit” einreist – an der Grenze eine sanitarische Gesundheitskontrolle zu absolvieren hatte. Dies zum Schutze der bereits im Lande lebenden Schweizer/Innen & Ausländer/Innnen.
    Di​es verlangt ja auch unsere Bundesverfassung, worauf BR & Parlementarier schwören müssen.
    Ich denke da z.B. an die tausende aus den Ländern mit um die 70-90 % HIV-Infeszierten (aus afrikanischen Ländern z.B.), welche wohl kaum einen “Gummi” überstreifen, resp. überstreifen lassen.

    3. Der Vorteil des Heute praktzierten “laisser faire” könnte aber wohl auch darin liegen, dass zumindest i.d. Gesundheitspflege so die Arbeit nicht so bald ausgeht, dass Menschen u.U. dadurch sich leicht anstecken, todkrank werden & am Ende auch sterben können, spielt offenbar ja Heute in der ach so aufgeklärten Welt, keine Rolle mehr.

    4. Ob unter diesen Gesichtspunkten wohl etwas daran richtig sein kann, wenn russische Politiker öffentlich Heute schon behaupten, der Westen sei so richtig dekadent geworden & kurz vor dem Kollabs, möge jeder selber entscheiden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger ,da haben wir ja noch das grosse Ausländerproblem ,wer will diese Einwanderer ? ,unsere Gutmenschen !Wir werden noch einmal in einem grossen CHAOS landen ! Das immer noch beste wäre ,diesen Leuten Vorschriftenblätter (mit HIV Warnung)in die Hand ,und wer sich nicht daran hält (gilt auch für Sex) ,muss die Schweiz verlassen !

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  • Mai 13, 2014

    Herr Müller, ich finde diese schwarzgekleidete Schweissnstrinbanduri​ellaerscheinungsform als sehr zeitgemäss, vielleicht etwas breit und es fehlt eigentlich der Bart. Aber Wurst, ansonsten gehe ich mit Ihnen eining. 2020 wird dann wieder unter dem Originalnamen geschrieben.

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    • Juli 19, 2021

      Welche gezinkte Sweety Karte ziehen Sie gerad, lieber Sutter? Aber bitte nicht vergessen, zwischendurch eine Tee trinken. Das beruhigt ungemeint. 🙂

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  • Mai 13, 2014

    Uihhhh, wie schlimm. Da wird doch tatsächlich ein Pärchen beim Sex gezeigt.

    Unglaubli​ch diese unaufgeklärte Prüdheit, die da v.a. bei nationalkonservativen​ Kreisen immer noch herrscht!

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  • Mai 13, 2014

    Frau Habegger

    Sie zeigen wirklich vieles auf, ob es sinnvoll ist diese „Sex-Bilder“ zu zeigen finde ich eher nicht. Eigentlich sind solche Akt-Bilder ein Gräuel anzusehen. Wenn das so weiter geht mit der Verharmlosung des Geschlechtsverkehrs, zwischen allen Gattungen von Menschen, soll es niemand mehr verwundern, wenn die Menschen immer tiefer im Sumpf der Sittenlosigkeit versinken. Haben denn solche Menschen kein moralisches Gewissen mehr? Müssen jetzt mit aller „Gewalt“, alle Menschen von Klein bis Gross verführt werden?

    Was nützen eigentlich noch die Gesetze, die gegen sexuelle Übergriffe angewendet werden? Da wird auf der einen Seite wegen harmlosen, zum Teil nur erfundenen, sexuellen Belästigungen, die ganze Gesetzes-Maschinerie in Gang gesetzt. Auf der anderen Seite wird alles unternommen, damit alle Menschen, vom Kleinkind im Kindergarten bis ins hohe Alter, sittlich verdorben werden.

    Die Sünde gegen das sechste Gebot Gottes: „Du sollst nichts unkeuschen tun“ wird mit Füssen getreten. Es scheint, dass viele Menschen „Teuflische Verführer“ geworden sind, allem voran die mit Steuergeldern finanzierten Beamten vom BAG? Aber auch deren Vorgesetzte-Bundesrät​e?!!

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    • Juli 19, 2021

      +Die Sünde gegen das sechste Gebot Gottes: „Du sollst nichts unkeuschen tun“ wird mit Füssen getreten.”

      Mein guter Herr Suter. Wie soll sich die Menschheit denn vermehren, wenn nichts Unkeusches getan werden darf? lach!!!

      Ich bekenne mich schuldig ein “Teuflischer Verführer” zu sein. lach!!!

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    • Juli 19, 2021

      @ Geschätzter Herr Karl Suter,

      Sie Schreiben;

      “Was nützen eigentlich noch die Gesetze, die gegen sexuelle Übergriffe angewendet werden? Da wird auf der einen Seite wegen harmlosen, zum Teil nur erfundenen, sexuellen Belästigungen, die ganze Gesetzes-Maschinerie in Gang gesetzt. Auf der anderen Seite wird alles unternommen, damit alle Menschen, vom Kleinkind im Kindergarten bis ins hohe Alter, sittlich verdorben werden.

      Die Sünde gegen das sechste Gebot Gottes: „Du sollst nichts unkeuschen tun“ wird mit Füssen getreten. Es scheint, dass viele Menschen „Teuflische Verführer“ geworden sind, allem voran die mit Steuergeldern finanzierten Beamten vom BAG? Aber auch deren Vorgesetzte-Bundesrät​​e?!!

      Da muss & darf ich Ihnen 95 % Recht geben, auch wenn Sie hier noch so verhöhnt werden, was ich bedenklich finde, diese Intoleranz Ihnen & Ihrer Einstellung gegenüber.
      Homophile​n Geschlechtsverkehr noch zu fördern durch diese Publikationen, finde ich ebenso unnatürlich, also daneben, da genügt es wie früher;”Aids, nehme den Gummi”, et Pasta.
      Hingegen ist der Geschlechtsverkehr in einer Beziehung das schönste Gottesgeschenk das es gibt, nur beherrschen es die Wenigsten richtig, was die vielen Trennungen, Scheidungen ja belegen. Im Kamasutra geht “Liebe machen” 2-3 Std. oder mehr je nach Können, es ist wahre “Verschmelzung”, all Jene die Sie hier verhöhnen, bringen es vielleicht auf 3-10 Minuten, wobei dann 30-70 % der Frauen unbefriedigt zurückbleiben.
      Man stelle sich das einmal vor, eine Studie in Deutschland belegt, dass Frauen zwischen 18 bis 42 Jahren noch nie in ihrem Leben zu einem Orgasmus gekommen sind.

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    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Gilbert Hottinger
      Eigentlich​ sind die Menschen, die ihre Sexualität ausserhalb der menschlichen Würde und den Gesetzen Gottes ausleben, bedauernswerte Geschöpfe, die den Sinn und den Auftrag ihres Daseins auf Erden nicht erfasst haben. Innerlich hohl und leer versuchen sie “Befriedigung”, die gegen ihre eigene Natur sich aufbäumt. Die sogenannte “Krankheit AIDS”, ist die Folge von intimen Geschlechtsverkehr – gleichgeschlechtliche​r Paare und nicht eine “Viren Infektion”! (Quelle: Dr. F. Batmanghelidj im Buch: “Wasser die gesunde Lösung”)

      Würden die Menschen zurück kehren zur Ordnung Gottes und IHN anerkennen als ihren Schöpfer, würde es den Menschen gesundheitlich viel besser gehen und es gäbe weniger Kriege, Hass und Unfrieden in den Familien, zwischen den Völkern, Ja es könnte wirklich der Frieden einkehren in den Herzen der Menschen.

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    • Juli 19, 2021

      “Die sogenannte “Krankheit AIDS”, ist die Folge von intimen Geschlechtsverkehr – gleichgeschlechtliche​​r Paare und nicht eine “Viren Infektion”!”

      Her​r Suter, lassen Sie uns doch mit ihrem homophoben Fundi-Christen-Sekten​-Gugus in Ruhe und akzeptieren Sie naturwissenschaftlich​e Fakten!!!

      Verantwo​rtlich für Aids ist das HI-Virus. Und dieses kann auch sehr verschiedene Arten übertragen werden. Auch durch Sex von heterosexuellen Paaren.

      @Vimen​tis: Bitte mal aufwachen und intervenieren!!!

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    • Juli 19, 2021

      Sie übertreiben es, Herr Suter.

      Sex gehört zum Menschen. Punkt. Und darüber gibt es nichts zu diskutieren.

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  • Mai 13, 2014

    Prima Sache. Gefällt mir.
    Aufklärung tut not. Das vorgehen ist
    gut.
    Wer ist denn hier prüde ?

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    • Juli 19, 2021

      Kann mich dem anschliessen Frau Aufdenblatten und Herr Wecker.
      Aufklärung zur Vorbeugung – ein paar Bilder – ein harmloser Film. An die ewiggestrigen: man kann Sex auch bei Tageslicht oder künstlicher Beleuchtung machen – sie müssen sich nicht unter einer Wolltuchdecke verstecken, das Licht im Zimmer muss nicht gelöscht sein. Doch doch geht.

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    • Juli 19, 2021

      Das BAG hat via Steuergelder den Auftrag Kranke zu vertreten, nicht NGO’s und medizinische Abzockerei zu bewerben.

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    • Juli 19, 2021

      Die BAG-Profilaxen sind bekannt:

      Profilaxe​ en mode Söiligrippe z. B.

      Der Pharma helfen Medis zu vermarkten, welche mehr Schaden anrichten als nützen und am Schluss obendrau die Steuerzahler Mio. kosten zum entsorgen, klar doch.

      Oder die “Profilaxe” mit Panikmache NGO’s zu unterstützen, welche im Nachgang die Gelder für Abstimmungspropaganda​ verschwenden, wie Lungenliga etc.

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  • Mai 13, 2014

    Wenn man den Leuten rät, beim Sex den Gummi zu benutzen, dann ist es nicht verwunderlich, wenn auch Paare beim Knutschen zu sehen sind. Und man sieht ja nicht mal die Geschlechtsorgane, aber gewissen Leuten ist offenbar schon die Anspielung auf Sex das zu viel. Was ist die Alternative? Das Thema totschweigen und hoffen, dass es schon irgendwie funktioniert?

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    • Juli 19, 2021

      Es geht nicht um Sex, es geht darum, dass das BA mit solchen Aktionen Eigenwerbung betreibt und Krankheiten bewirbt mit , statt die Gelder und Ressourcen für Betroffene einzusetzen.

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    • Juli 19, 2021

      Einzige Profiteuere von Plakaten und Werbefilmli’s dieser Art: NGO’s, BAG, Präventionsfantasten welche VR-Gagen absahnen, Aerzte/Pharma/Kranken​kassen etc. Aber bestimmt nicht die Betroffenen.

      Werbung für Krankheit heilt nun mal nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Mit der Kampagne wird keinesfalls Werbung für das BAG gemacht, dieses taucht nicht einmal auf den Plakaten/Inseraten/..​. oder im Filmchen auf. Zumindest habe ich kein Logo oder ähnliches entdeckt. Von Eigenwerbung kann somit keine Rede sein.

      Sie schreiben, Frau Habegger, dass Werbung für Krankheiten nun mal nicht heilt. Da gebe ich Ihnen recht. Nur handelt es sich bei der Aids-Kampagne nicht um eine Kampagne für Aids, sondern für die Prävention davor. Eventuell haben Sie also etwas falsch verstanden. Und sind wir ehrlich, es gibt keine bessere Heilung von einer Krankheit, als gar nicht erst angesteckt zu werden. Oder anders ausgedrückt: Prävention ist die beste Massnahme gegen Aids.

      In anderen Blogs schreiben Sie gegen die Medikamente und medikamentöse Behandlung von Erkrankten (Stichworte: Übermedikamentation, Ausnützung, Pharma-Mafia,…). Sie müssten es doch also eigentlich begrüssen, wenn gegen eine Krankheit präventiv, also ohne Einsatz von Medikamenten vorgegangen wird.

      Zum Schluss noch etwas völlig anderes: Ich bitte Sie, die Kommentarfunktion zu diesem Blog nicht zu schliessen. Stellen Sie sich bitte den Argumenten der anderen Blogteilnehmer. Wenn Sie die Trolle stören, ignorieren Sie diese doch einfach. Wenn Sie die Kommentarfunktion schliessen, sobald Trolle in ihrem Blog herumtrollen, so erscheinen diese zuoberst bei den Kommentaren und dominieren das Bild ihres Blogs. Meiner Ansicht nach dient die Schliessung der Kommentarfunktion somit nur diesen und es erweckt zudem den Eindruck, dass Sie sich kritischen Argumenten nicht stellen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Moser

      Deutlicher kann Eigenwerbung kaum mehr propagiert werden, LEADERSHIP BAG etc. ………

      Und zur besten Sendezeit im Staatsfernsehen:

      H​IV/Aids und andere STI
      Das BAG übernimmt die Leadership in der Steuerung und im Management des Nationalen HIV&STI-Programms und arbeitet eng mit anderen Bundesstellen, mit den kantonalen Behörden und den Dachorganisationen von NGOs zusammen. Das BAG stellt die Information der Bevölkerung und von Fachpersonen sicher. Es informiert regelmässig über die aktuelle HIV&STI-Statistik.

      http://www.bag.a​dmin.ch/hiv_aids/inde​x.html?lang=de

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Sie haben hier jetzt von der Homepage des BAG zitiert. Das hat aber keinen Zusammenhang mehr mit der Werbekampagne bzw. ihrem Blog. Wenn Sie meinen Beitrag noch einmal lesen, sehen Sie, dass ich von der Kampagne gesprochen habe und dort nirgendwo das Logo o.ä. vom BAG gesehen habe. Ich bleibe dabei, es handelt sich ganz klar nicht um Eigenwerbung des BAG sondern um eine Aids-Präventions-Kamp​agne.

      Dass das BAG hinter der Kampagne steht ist klar. Das ist aber auch richtig so. Über Aids/HIV muss gesprochen und informiert werden. Denn wie ich bereits geschrieben habe: Prävention und die Vermeidung einer Ansteckung ist besser als jede Behandlung.

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    • Juli 19, 2021

      Meine Güte. Das ist AIDS-Prävention. Das kann man doch nicht ernsthaft schlecht finden.

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    • Juli 19, 2021

      Genau, Herr Pfister

      Prävention​ für die bereits mehr als aufgeblähte Bürokratie von BAG und NGO’s, einmal mehr.

      Gelderversc​​hwendung für kostenintensive Plakätli und Fernseh- Werbung etc., statt die Ressourcen Betroffenen zu Gute kommen zu lassen.

      Deutlicher​​ kann Eigenwerbung kaum mehr propagiert werden, LEADERSHIP BAG etc. ………

      http://w​ww.bag.admin.ch/hiv_a​ids/index.html?lang=d​e

      H​​IV/Aids und andere STI
      Das BAG übernimmt die Leadership in der Steuerung und im Management des Nationalen HIV&STI-Programms und arbeitet eng mit anderen Bundesstellen, mit den kantonalen Behörden und den Dachorganisationen von NGOs zusammen. Das BAG stellt die Information der Bevölkerung und von Fachpersonen sicher. Es informiert regelmässig über die aktuelle HIV&STI-Statistik.


      ——————–​—–

      Beworben des weiteren selbstredend vom Schweizer Staatssender zur Hauptsendezeit.

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    • Juli 19, 2021

      “Prävention und die Vermeidung einer Ansteckung ist besser als jede Behandlung.”

      Herr Moser, die beste Prävention und Vermeidung einer Ansteckung ist derzeit, wenn BAG und Präventionsfantasten,​ Pharma und Entouragen nicht Krankheiten propagieren (zuweilen erfinden und dann noch umbenennen, etc.) mit teurer Werbung, um im Nachgang “Beworbenes/inkl. Nebenwirkungen” (z. B. die bekannte Söiligrippemärlipräve​ntion) teuer heilen zu müssen oder tonnenweise Arzneien vernichten lassen müssen, auf Kosten der Allgemeinheit.

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    • Juli 19, 2021

      Sorry Frau Habegger, aber meiner Meinung nach ist Ihre Argumentation absurd. Aids/HIV existiert und wird nicht vom BAG propagiert. Das BAG setzt sich vielmehr dafür ein, dass möglichst viele Personen wissen, wie eine Ansteckung verhindert werden kann. Dazu arbeitet es auch mit NGO’s zusammen, was begrüssenswert ist, da damit noch mehr Personen erreicht werden können. Die Aids-Kampagne hat im Übrigen überhaupt nichts mit der Schweinegrippe zu tun. Dabei handelte es sich um eine einmalige Kampagne, während über Aids/HIV regelmässig präventiv informiert wird.
      Und Sie können sicher sein, Prävention und damit die Verhinderung einer Ansteckung ist deutlich billiger als die Behandlung einer Aids-Infektion. Um bei Ihren Begriffen zu bleiben: Das BAG handelt somit entgegen den Interessen der Pharmamafia (sofern es eine solche überhaupt geben sollte).
      Was mich aufgrund Ihrer Argumentation noch interessieren würde: Sind Sie der Ansicht, dass es Aids/HIV gar nicht gibt und das eine Erfindung der “Pharmamafia” und “Präventionsfantasten​” ist? Oder dass die Krankheit existiert, aber durch die “Pharma und Entouragen” verbreitet wird?

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    • Juli 19, 2021

      Ich schreibe nirgends, dass es weder Aids noch andere Krankheiten nicht gibt.

      Ressorcen im Gesundheitsbereich, welche z. B. NGO’s “sammeln” sowie KK- und andere Beitragsgelder, wie Steuergelder wären besser angelegt bei Betroffenen und zuständigem Betreuungs-Personal als für (EIGEN)Werbung und Bürokratie.

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    • Juli 19, 2021

      Dann, Frau Habegger, bin ich etwas beruhigt. Sie schrieben über Krankheiten, dass diese vom BAG teilweise erfunden werden, deshalb kam bei mir diese Frage auf.

      Ich versuche den Sinn der Kampagne noch einmal anders zu formulieren: Es geht darum, zu verhindern, dass es weitere Betroffene gibt. Das ist ja bei Aids, aber auch anderen Krankheiten, in den letzten Jahren ganz gut gelungen (siehe etwa hier: http://www.bag.admin.​ch/hiv_aids/05464/129​08/12909/12913/index.​html?lang=de).
      Mir wäre im Übrigen nicht bekannt, dass das BAG direkt Geld an Betroffene oder Betreuungs-Personal bezahlt. Soweit ich weiss, ist das gar nicht der Auftrag des BAG. Ich lasse mich aber diesbezüglich aber gerne eines besseren Belehren (gerne mit Quellenangabe, am Besten ein Link zu einer entsprechenden Angabe des BAG).

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    • Juli 19, 2021

      Ich finde die Werbung sinnvoll, Prävention ist ein MUSS, sehe keinerlei Eigenwerbung für das BAG. (Da der Kommentar von mir kommt, wird er dann auch spätestens morgen wieder gelöscht)… Kein Problem – ich kann einen Neuen verfassen!

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    • Juli 19, 2021

      Zitat, Herr Moser: “Mir wäre im Übrigen nicht bekannt, dass das BAG direkt Geld an Betroffene oder Betreuungs-Personal bezahlt. Soweit ich weiss, ist das gar nicht der Auftrag des BAG.”

      Herr Moser, mir wäre im Übrigen nicht bekannt, dass ich dies geschrieben habe.

      Da Sie nun beginnen mir die Worte im Mund verdrehen zu wollen, beende ich die Diskussion hiermit, bin an sachlicher Diskussion interessiert, nicht an Wortverdrehung. Danke.

      Behörden haben meines Erachtens generell KEINE Werbung zu betreiben (Steuergelder sind nicht für Eigenwerbung für staatliche Stellen/inkl. NGO-Unterstützung und angegliederte Entouragen zu verschwenden).

      Sch​on gar nicht im Schulmedizin- und Pharmabereich, da hat’s bereits mehr als genug Lobbyisten.

      Meine Ansicht, muss jedoch niemand teilen. Danke.

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    • Juli 19, 2021

      Ich will Ihnen Ihre Ansicht überhaupt nicht verbieten.

      Sie haben geschrieben, dass es besser wäre, die Gelder direkt für die Betroffenen oder das Betreuungspersonal zu verwenden. Daher bin ich davon ausgegangen, dass Sie die Gelder meinen, welche für die Werbekampagne benutzt wurden. Und die stammen nun mal aus dem BAG. Offenbar habe ich Sie diesbezüglich falsch verstanden. Ich habe kein Interesse daran, Ihnen die Worte im Mund zu verdrehen, sondern versuche, Ihre Ansicht zu verstehen. Das ist mir bisher nicht gelungen, da Sie sich meiner Ansicht nach in einigen Punkten selber widersprechen. Ich bin im Übrigen ebenfalls an einer sachlichen Diskussion interessiert.
      Nun haben Sie aber Ihren Standpunkt klar gemacht (“Behörden haben […] generell keine Werbung zu betreiben”), auch wenn es sich meiner Ansicht nach nicht um Eigenwerbung handelt. Trotzdem habe ich noch eine Anschlussfrage: Wären Sie auch gegen eine solche Präventionskampagne, wenn Sie aus privaten Mitteln finanziert wäre?

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  • Mai 13, 2014

    Frau Habegger!

    Sie sind gegen Prophylaxe. Wollen Sie mehr Kranke? Das Geld soll ja den schon Betroffenen zugute kommen. Das tötnt für mich fast so, als wollten sie mehr Kranke, Behinderte und Bedürftige. Bearbeiten sie nur Ihre und die Zielgruppe Ihrer Entouragen (SVP-Behindertengrupp​e) bürokratisch?

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    • Juli 19, 2021

      Ueber die Bilder auf dem Plakat kann man diskutieren, aber der Einsatz von Plakaten zur Aids-Prophylaxe is sinnvoll.

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    • Juli 19, 2021

      “Das Geld soll ja den schon Betroffenen zugute kommen.”

      Ach so, Geld, welches BAG und NGO’s für Werbung und Bürokratie ausgeben, kann ein doppelt ausgegeben werden:

      1. Für Werbung etc.
      2. Für Betroffene

      Gelder und Ressourcen für Werbung helfen niemandem, ausser Präventionsfantasten,​ Bürokratien und der Werbebranche.

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    • Juli 19, 2021

      Steuergelder gehören nicht in Werbung für Behörden und angegliederte NGO’s oder Abstimmungskampagnen wo sie letztlich nicht selten landen, welcher Bereich auch immer. Schon gar nicht im Bereich Schulmedizin und Pharma, diese Bereiche haben bereits genug Lobbyisten, bezahlt zuweilen über überteuerte Medikamente usw.

      Meine Auffassung muss niemand teilen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Noser!

      Mein Kommentar gegenüber Frau Habegger war so provokativ wie es die Anti-Aids-Kapagne des BAG ist. Ich wollte damit zeigen, dass ich ihre in meinen Augen Vereinfachung komplexer Probleme (an allen Misständen im Gesundheitswesen sind einfach nur die Linken schuld, oder hinter allem steckt eine verschwörerische Pharmaindustire) nicht teile. Ich gestehe Frau Habegger sogar zu, dass sie auch Misstände im Gesundheitswesen benennt (Uebermedikation, Ruhigstellung etc.).

      Aber sicher würde ich Frau Habegger nicht persönlich beleidigen, wie Sie, Frau oser es manchmal tun. Ich sehe ja, dass Sie am Anfang, als Sie auf Vimentis kamen, geglaubt haben, in Frau Habegger eine Freundin oder Seelenverwandte gefunden zu haben, und ihr sogar private Daten über Sie zukommen liessen, sich aber dann im Verlaufe in Ihrer nnahme getäuscht sahen. Sie müssen aber wissen, dass man auf Seiten wie dieser hier grundsätzlich keine Freunde finden kann. Freunde zu finden ist wohl auch auf extra dafür geschaffenen Seiten viel schwieriger als im echten Leben.

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    • Juli 19, 2021

      Deutlicher kann man es kaum mehr schreiben, denke ich, das BAG macht Werbung (in Amtsschimmel-Sprache heisst es dann halt Aufklärung):

      “Derz​eit suchen die Macher der Kampagne nach weiteren Pärchen und Singles jeglicher sexuellen Orientierung, die sich für die «Stop Aids»-Aufklärungsvide​os und Plakate des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) beim Liebesspiel abblichten lassen.”

      http://ww​w.20min.ch/schweiz/ne​ws/story/Schon-50-Per​sonen-wollen-Sex-vor-​der-Kamera-31663432

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    • Juli 19, 2021

      Stefan Kernen und andere

      Da gibt es viele, die nicht wissen was tatsächlich abläuft. Da werden zum Beispiel von Bund und Kantonen Spendengelder in Millionenhöhe an Organisationen wie Lungenliga, Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention, etc, etc, geleistet. Vergangenes Jahr kassierte alleine die Lungenliga vom Bund auf Kosten der Raucher über 2 Millionen Franken. Diese Organisationen schüren dauernd einen nicht mehr aufzuhaltenden Streit zwischen Rauchern (1/4 der Bevölkerung) und Nichtrauchern. Oder anders ausgedrückt, zwischen Schweizern und Schweizern. Dies mit Hilfe der Linken die ihnen bei ihren Kampagnen stets zuhilfe eilen, andererseits sich aber angeblich immer auf die Seite der Schwächeren stellen. Und wer hockt in der eidg. Tabakpräventionskommi​​​​ssion? Gerade diese Nichtrauchertalibans (z.B. Hurter), die unter anderem in Inseraten und auf ihrer Webseite Nichtraucher dazu auffordern, Raucher, die gegen zum Teil groteske kantonale Auflagen an die Wirte, gegen das Rauchverbot verstossen, anzuzeigen. Was ist die richtige Bezeichnung für solche Leute? Rassisten, Denunzianten, Impertinente, Kleinkarierte, Volksaufhetzer ??? Wohl alle Bezeichnungen würden diesen Leuten gerecht.
      Und nur so nebenbei, sie werden die Millionenzahlungen von Bund und Kantonen an diese Vereinchen auf keiner Plattform finden, weder bei Bund, noch bei Kantonen, noch bei diesen Antirauchertalibanen-​​​Vereinchen. Dies nur so zu den von den Linken stets geforderte Transparenz.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Safado

      mit Schrecken habe ich heute erfahren, dass eine mir nahestehnde Behinderte, welche nach Jahren Übermedikamentation in einem Behindertenheim zum “entflashen” in die Psychi verlegt wurde.

      Schutzbefoh​lene werden durch “studierte Mediziner” missbraucht um danach weiter an ihnen herumzupröbeln.

      Na​chdem ich gestern vom Sozialdienst eingeladen wurde als Behindertenvertreteri​n, zögere ich nun keine Sekunde mehr und werde aktiv.

      Wer schützt solche Menschen vor medizinischen Missbräuchen? Niemand! Es sei denn Mitbürger/Innen melden es.

      Ich bin unendlich dankbar einen Weg gefunden zu haben, dass hoffentlich dem JA zur Pädophilen auch solche Missstände keine Zukunft mehr haben werden.

      Das Ganze untermauert mein klares Ja zur Pädophileninitiative und ebenso ein klares Nein zur Hausarztmedizin, solche Weissgeschürzten Zombies welche Behinderte über Jahre missbrauchen, brauchen auch keinen gesetzlichen Schutz ihrer Zunft.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado,

      das Thema hier ist AIDS Prävention. Ihre Tirade gegen die Lungenliga hat nichts damit zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister

      Sie vertragen die Wahrheit nicht, weshalb Sie Ihnen nicht beliebige Kommentare/Meinungen löschen lassen. Oder sind Sie etwa selbst bei Vimentis als Moderator tätig?

      Gestern wurden von mir vier Kommentare gelöscht, obwohl diese anständig abgefasst waren und nicht gegen die Regeln von Vimentis verstiessen.

      Was bringt es, seine Meinung auszudrücken, wenn sie danach doch gelöscht wird?

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  • Mai 14, 2014

    Ich finde diese BAG-Kampagne mit den “tollen Sexszenen” sterbenslangweilig. Vor wenigen Jahren gab es eine Untersuchung, wie Zuschauer auf Sexszenen im Film reagieren. Ergebnis: Gelangweilt, man schaut weg, holt sich ein Bier Offensichtlich ist diese Studie, deren Details ich nicht mehr kenne, im BAG unbekannt. Man glaubt dort vermutlich, eine besonders aufrüttelnde Kampagne zu machen. Ausserdem ist die Präventionspolitik des BR inkonsequent. Vor einigen Monaten stimmten wir über das neue Epidemiegesetz ab. Darin wurde die wissentliche Ansteckung eines Gesunden durch einen HIV-positiven als Körperverletzung mit Straffolge nach altem Gesetz abgeschafft. Man muss jetzt nur noch behaupten, man habe orientiert und kann dann als HIV-positiver straflos ungeschützten Verkehr haben. Wie passt das zur BAG-Kampagne ?

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    • Juli 19, 2021

      Genau so war es. Anschliessend wurde es per Plakat aufdringlich und provikatorisch, weshalb diese Herrschaften zurück krebsen mussten. Wirklich wurst.

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  • Mai 14, 2014

    Sex gehört zur Körperhygiene jedes Einzelnen und ist dasselbe wie Frisieren, Duschen oder Essen. Wenn man die Sexualität zu sehr moralisiert oder bei sich selbst unterdrückt, dann kommt es zu Verfehlungen, wie beispielsweise Fremdgehen, Vergewaltigungen oder der Kindesmissbrauch in der Familie. Das grosse Beispiel zeigt dies beim Zöllibat in der katholischen Kirche. Sex ist wichtig für einen durchschnittlichen Menschen und er darf, sofern es um erlaubte Pornografie handelt, diese auch konsumieren. Der Konsument muss das 18e Altersjahr zumindest erfüllen. Gelebte Sexualität macht glücklich und ist für Körper und Geist gesund.

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