Neue Website erstellt von Hermesplus.
Der Inhalt der Website ist sehr umfassend und mit vielen Geschichten über das:
THEMA : Baustelle des politischen IV-Debakels
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THEMA : Baustelle des politischen IV-Debakels
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Kommentare anzeigen Hide commentsDas Diskussionsforum auf “Baustelle des politischen IV-Debakels” von Hermesplus ist seit kurzer Zeit offen und alle Betroffenen des staatlichen Willkür- und Diskriminierungsapparats IV sind herzlich eingeladen, dort im Forum (unter frei wählbaren Usernamen) ihre persönlichen leidvollen IV-Erfahrungen einzubringen. Der Anonymität und dem Schutz der Daten wird vom IV-kritisch recherchierenden Forenbetreiber Hermesplus hoher Stellenwert zugemessen. Bitte bringen Sie sich unbedingt ein, denn jede Stimme zählt. Mit gemeinsamer Kraft ist es möglich, der menschenverachtenden IV-Organisation Paroli zu bieten und deren Lügenpropaganda zu entlarven.
Forum Direktlink http://ivdebakel.ch/blog/?page_id=2
Erneuter Verlinkungsversuch:
http://www.ivdebakel.ch/blog/?page_id=2
Gestern in der Aargauerzeitung wurde bestätigt das der Immense Aufwand für Observationen und Schnüffelaktionen der vermeintlichen IV Betrüger in keinem Verhältnis steht und das dies eine Randerscheinung ist (weniger als 0,2%). Warum ist denen von der IV nicht in den sinn gekommen das IV Bezügerinnen sich gegenseitig Observieren können und sich so beschäftigen statt in teueren Arbeitserziehungsanstalten (Fr. 6000.- Kosten pro platz Monat) von der Bürgerlichen Scheininvaliden Politaktion zwangsverpflichtet werden. So wären mindestens 100mio gespart worden.
Ausserdem wird bestätigt das die Gemeinden massiv mehr EL zu leisten haben, das ist das was die IV und vor allem Private Versicherungen einsparen, deren Einsparungen das Mehrfache der IV betragen.
Sehr geehrter Herr von Wildenstein
Wie ist Ihre Aussage zu verstehen: “Es gibt kein IV-Debakel, Herr Bieri oder Frau Bieri”?
Es gibt heute, insbesondere seit der 6. IV-Revision, sehr wohl ein haarsträubendes und menschenverachtendes IV-Debakel zulasten den IV-Rentner/Innen.
Was in diesem Zusammenhang sehr befremdet ist die Tatsache, dass unsere Landesregierung absolut nichts aus der Geschichte mit den Verdingkindern und “administrativ Versorgten” gelernt hat! Schauen Sie sich mal die heutige Situation unserer IV-Rentner/Innen an, wie diese von der IV eingeschüchtert, drangsaliert und entrechtet werden. Und wenn immer möglich von der IV an die Endstation öffentliche Sozialhilfe abgeschoben bzw. entsorgt werden. Diese ganz still und diskret ablaufende Entrechtung und Drangsalierung der IV-Betroffenen (IV-Rentner/Innen haben keine Lobby) findet in viel grösserem Massstab statt als damals bei den Verdingkindern.
Für was bitte hat sich eigentlich Frau BR Sommaruga im Namen der Landesregierung bei den Verdingkindern entschuldigt, wenn heute gleichzeitig mit schwachen Minderheiten genau gleich rücksichtslos verfahren wird wie damals? Die “Entschuldigung” dieser SP-Bundesrätin wirkt sehr heuchlerisch und unglaubwürdig.
In Anbetracht der heutigen unsäglichen Menschenrechtssituation der von der IV systematisch entrechteten Personen wäre gerade die SP gefordert. Doch der verantwortliche BSV-Vorsteher BR Berset scheint es nicht für nötig zu halten, dem ganzen menschenverachtenden Debakel endlich ein Ende zu setzen und sich für eine Rücknahme der in der Praxis weder glaubwürdig noch EMRK-konform durchführbaren 6. IV-Revision einzusetzen.
Hier braut sich nicht nur für ihn und die SP, sondern die gesamte Landesregierung noch grosses Ungemach zusammen. Denn es wird eine Aufarbeitung dieses staatlichen IV-Debakels geben und die Rolle der dafür politischen Verantwortlichen wird und soll schonungslos offengelegt werden.
Zu diesem nicht länger hinnehmbaren IV-Debakel (von der Politik inkl. SP mutwillig mitverantwortet) regt sich aber zunehmender Widerstand, schauen Sie z.B. mal auf der neuen Webseite von “Baustelle des politischen IV-Debakels” rein: http://www.ivdebakel.ch/
Ich wünsche mir, dass – anders als damals bei den Verdingkindern und “administrativ Versorgten” – unsere Politiker HEUTE endlich mehr Courage zeigen beim Abstellen dieses unerträglichen und menschenverachtenden IV-Debakels, sich schützend vor die Betroffenen stellen und die gescheiterte 6. IV-Revision rückgängig machen.
“(…) Schauen Sie sich mal die heutige Situation unserer IV-Rentner/Innen an, wie diese von der IV eingeschüchtert, drangsaliert und entrechtet werden. Und wenn immer möglich von der IV an die Endstation öffentliche Sozialhilfe abgeschoben bzw. entsorgt werden. (…)”
In den letzten Jahrzehnten wurde erreicht, dass sehr viele Fälle, die von der kommunalen Sozialhilfe hätten übernommen werden müssen, an die IV verwiesen wurden. Offenbar versucht man nun, das Rad wieder zurückzudrehen, Herr Münster.
Das Hin-und-Her zwischen IV und Sozialhilfe wird nicht verschwinden, und wir sind hier nicht in der Lage, einzelne Fälle zu beurteilen.
“In den letzten Jahrzehnten wurde erreicht, dass sehr viele Fälle, die von der kommunalen Sozialhilfe hätten übernommen werden müssen, an die IV verwiesen wurden. Offenbar versucht man nun, das Rad wieder zurückzudrehen, Herr Münster.”
Genau das Gegenteil ist der Fall! Man hat Behindertengelder an korrupte Gutachter verschenkt:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-deutsche-IVGutachter-in-der-Schweiz-das-grosse-Geld-machen/story/12086652
Das nennen die Linken eben sparen!
Wie sie genau wissen, Frau Habegger, das ist üble Nachrede.
Aha Herr von Wildenstein, jetzt sind Sie auch noch unter die Juristen gegangen, um auch auf diesem Gebiet schulmeistern zu können
Es gibt kein “IV-Debakel”, Herr Bieri oder Frau Bieri.
Wie Sie bestimmt aus andern Blogs zur IV bereits wissen, die Sie konsultiert haben, bevor Sie einen neuen Blog eröffneten: Es wird nichts eingespart. Die IV-Detektive kosten das Doppelte des Ertrags.
Ganz andere Erfolge könnte man mit dem selben personellen Aufwand bei der Suche nach Steuerbetrügern erzielen.
Dazu kommt, dass die ganze von einigen bürgerlichen Hardlinern künstlich inszenierte Zwängerei gegen die IV-Rentenbezüger/Innen auf dem Missbrauchsargument aufbaute, welches sich in der Zwischenzeit als völlig gegenstandslos herausstellte.
In kaum einem anderen Bereich unserer Gesellschaft gibt es eine derart niedrige Missbrauchsquote wie bei den IV-Rentenbezüger/Innen.
Siehe dazu auch den neuesten Artikel unter dem Titel “Reality check, meine Herren!” auf ivinfo: http://ivinfo.wordpress.com/2014/05/24/reality-check-meine-herren/
“Baustelle des politischen IV-Debakels !!”
Sie wollen hier also ein IV-Debakel “bauen”, Herr oder Frau Bieri? Weil es das nicht gibt?
Auch der Offene Brief “IV-Debakel” von Hermesplus vom 26. Februar 2014 an die Mitglieder der Landesregierung und der Legislative ist bis heute unbeantwortet geblieben. Kein Wunder, denn dieser Offene Brief enthält aufwendig recherchierte, für die politischen IV-Verantwortlichen sehr unbequeme Fakten, welche die bisherige, perfide inszenierte Lügenpropaganda des BSV wie ein Kartenhaus zusammenbrechen lässt.
Hier nochmals zur Auffrischung und möglichst breiten Weiterverteilung
http://selbstbestimmung.ch/politik/offener-briefwechsel-zwischen-hermesplus-und-der-invalidenversicherung/
Die Dinge beim Namen zu nennen gehört zur freien Meinungsäusserung, Herr von Wildenstein. Das ist ganz besonders wichtig, wenn die verfassungsmässigen Bürgerrechte und die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) von der Politik und Verwaltung für einzelne und dazu noch besonders schwache Bevölkerungsschichten systematisch ausgehebelt werden. Ich entnehme Ihrer Antwort, dass Sie diese freie Meinungsäusserung gerne beschnitten sehen möchten.
So, ist das so, Herr von Wildenstein? Und mit der seitens BSV jüngst erfolgten grundlosen öffentlichen Diffamierung von über 500 Personen als Versicherungsbetrüger, notabene ohne jede rechtliche Grundlage (!), haben Sie offenbar kein Problem, richtig?
http://selbstbestimmung.ch/vereinsnews/betrugsbekaempfung-warum-wurde-nur-in-30-faellen-strafanzeige-erstattet/
Nach dem schweizerischen Beitritt zur UNO-Menschenrechtskonvention wird es für die IV-Verantwortlichen in Politik und Verwaltung nun noch etwas schwieriger, die unzähligen systematisch begangenen Menschenrechtsverstösse der staatlichen Organisation IV zu rechtfertigen oder gar zu vertuschen. Und auch wenn diesbezüglich in der Rechtsabteilung der IV beim BSV gegenwärtig die Bemühungen auf Hochtouren laufen, wird die für unser ganzes Land beschämende Wahrheit, wie hier von staatlicher Seite mit den Schwächsten umgegangen wird, dennoch ihren Weg finden und für die Verantwortlichen dieses IV-Debakels Konsequenzen haben.
WvW
Diese sog. “Menschenrechtsverstösse” sind üble Nachrede, Herr von Münster.
Ach ja, weshalb denn WvW? Weil der Vorsteher des EDI heute ein Linker ist? Als Couchepin und Burkhalter Vorsteher des EDI waren, hatten die Linken absolut keine Bedenken Verstösse der IV gegen Menschenrechte anzuprangern. Und können Sie mir vielleicht auch erklären, weshalb der Pfaffe und Schreibtischtäter Stefan Rittler nach wie vor (also auch unter Berset) Direktor der IV ist? Normalerweise werden doch Bundesamtsdirektoren mit Wechsel des zuständigen Bundesrates ausgewechselt wenn sie nicht die allgemeine Meinung des neuen Vorstehers vertreten.
Diese sog. “Menschenrechtsverstösse” sind üble Nachrede, Herr von Münster.
So, ist das so, Herr von Wildenstein? Und mit der seitens BSV jüngst erfolgten grundlosen öffentlichen Diffamierung von über 500 Personen als Versicherungsbetrüger, notabene ohne jede rechtliche Grundlage (!), haben Sie offenbar kein Problem, richtig?
http://selbstbestimmung.ch/vereinsnews/betrugsbekaempfung-warum-wurde-nur-in-30-faellen-strafanzeige-erstattet/
Seit 2003 nahm der Rentenbezug bei der IV kontinuierlich ab. Das ist Couchepin mit seinen Revisionen auf Kosten Behinderter zu verdanken. Burkhalter, Couchepins Nachfolger im EDI, war ausdrücklicher Wunschkandidat von Couchepin und führte dessen Revisionen auf Kosten Behinderter weiter. Eingesetzt wurden als Direktoren bei BSV und IV Leute wie Yves Rossier (heute EDA) und Stefan Ritler, die sich vorallem als Feinde Behinderter hervorgetan haben. So wurde mit Plakataktionen Hetzkampagnen gegen Behinderte betrieben, verklausulierte Medienmitteilungen aufgeschaltet, Medas für ärztliche Parteigutachten zu Gunsten der IV eingerichtet, ein Artikel im Medienwald hatte selbst bei Befürwortern einer härteren Gangart gegen Behinderte massive Kritik hervorgerufen http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Ein-Zyniker-als-oberster-IVChef/story/18166258. Unverständlich ist, dass Stefan Ritler unter solchen Umständen nach wie vor IV-Direktor ist.
Heute Dienstag im Nationalrat: “IV soll jetzt doch saniert werden” (Motion Schwaller).
Ständerat Urs Schwaller (CVP) bringt eine Sanierung der IV erneut aufs Tapet. Diese sei «dringend notwendig». Der Nationalrat entscheidet heute Dienstag, was er von Schwallers Motion hält.
http://www.landbote.ch/detail/article/iv-soll-jetzt-doch-saniert-werden/gnews/99271947/
Auszug:
Am Dienstag steht im Nationalrat wieder einmal die Sanierung der Invalidenversicherung (IV) auf dem Programm. Es geht um eine Motion vom Freiburger CVP-Ständerat Urs Schwaller (Bild) mit dem alarmierenden Titel «Eine nachhaltige Sanierung der Invalidenversicherung ist dringend notwendig».
(…)
Der aufmerksame Beobachter reibt sich die Augen: Hat nicht das Bundesparlament vor genau einem Jahr die IV-Revision 6b bachab geschickt, weil die Sanierung nicht notwendig sei? Hat nicht der Bundesrat im Vorfeld jener Debatte erklärt, der Sanierungsbedarf sei aufgrund aktueller Zahlen nicht so gross wie ursprünglich befürchtet?
(…)
Schwaller sprunghaft
Am 12. März 2013 erklärte Ständerat Urs Schwaller: «Neu an der Diskussion ist, dass der Bundesrat letzten Sommer mit erhärteten Zahlen bestätigt hat, dass sich die Situation der IV rascher als erwartet verbessert hat.» Ziemlich genau ein halbes Jahr später reichte der gleiche CVP-Ständerat besagte Motion ein, wonach gemäss Titel eben eine nachhaltige Sanierung der Invalidenversicherung «dringend notwendig» sei.
(…)
«Herr Kollege Schwaller, was ist nur in Sie gefahren, dass Sie nur gut sechs Monate nach dieser überschwänglichen Aussage mittels Vorstoss bereits eine neue, nachhaltige Sanierung der IV verlangen?» fragte Ständerat Alex Kuprecht in der zurückliegenden Wintersession. Schwallers Antwort kam postwendend: «Mein Ziel war es zu diesem Zeitpunkt, die Vorlage zu retten.»
Ende Auszug.
Was will eigentlich Schwaller genau retten, die Vorlage, oder doch eher seinen eigenen sprunghaften und unglaubwürdig gewordenen IV-Irrlauf?
Herr von Münster
die IV dedarf der Sanierung!
Nämlich dort wo längst augenfällige Misswirtschaft herrscht.
In der Bürokratie und den dazugehörenden Entouragen. In den eigenen Reihen dieser Institution, genannt Invalidenversicherung. Was sie nicht mehr ist, sie sichert korrupten Guutachtern, unfähigen Bürokraten und Paparazzi’s ihr Auskommem!
Statt Betroffenen die Renten zu klauen (z. B. 40000 Paaren/2007 innert 7 Monaten die Paarrente/neue willkürliche Begutachtungen ohne jegliche Abklärungen usw.) um das Erlogene und Ertrogene zum Schönfärben von Statistiken zu missbrauchen und an korrupte Medas-Gutachter, unfähige Abklärungsgremien und ebenso unfähige Betroffenen-Jäger (Sozialinspektoren) zu verschenken, und zugleich neue IV-Bürokratenbunker aufstellen und die bereits überdimensionierte Bürokratien aufzuplustern!
Wie der Name besagt, die IV wäre die Versicherung der Betroffenen und nicht zum Sanieren der längst bekannten Misswirtschaft/med. Missbrauch an Betroffenen in dieser vorwiegend linken Versagerinstitution auf dem Rücken Betroffener zu Lasten der Allgemeinheit.
Aufgedeckt und Saniert sollte endlich dieser Betrug am Schweizer Volk werden, statt die Betroffenen weiter bürokratisch zu bewirtschaften und medizinisch auszubeuten um das linke Versagertum (federführend SP)weiter zu schützen.
Wobei es schwer wird, hat doch die GesundheitsdirektorenKonferenz Schweiz dieser Tage das Berner Paradepferd in Misswirtschaft und Missbrauch an Betroffenen zum Präseidenten gewählt.
Blick nach Bern sollte längst genügen:
SP-RR und Gesundheitsdirektor Perrenoud hat mit seinen umfangreichen Desastern und Sozialabbauereien Berns Gesundheits- und Sozialpolitik an die Wand gefahren wie kaum jemand zuvor.
Der Server des Landboten (siehe den im Kommentar verlinkten Schwaller-Artikel im Landboten) scheint inzwischen total überlastet zu sein…
Frau Habegger
Ganz Ihrer Meinung. Im wahrsten Sinn des Wortes saniert werden muss jetzt endlich mal beim BSV selbst und die Verantwortlichen der verfassungswidrigen MEDAS-Verhöre und den gezielt darauf gestützten Scheingutachten müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Eine zunehmende Zahl von Parlamentarier/Innen wird sich heute Dienstag bei der Nationalratsdebatte um Schwaller’s IV-Motion fragen: Was will eigentlich Schwaller genau retten, die Vorlage, oder doch eher seinen eigenen sprunghaften und unglaubwürdig gewordenen IV-Irrlauf?
Zur offiziellen IV-Statistik 2013 des BSV erfolgt an dieser Stelle noch eine öffentliche Richtigstellung. Diese Statistik enthält nachweisbar irreführende Betrugszahlen und diffamiert über 500 Personen ohne jede rechtliche Grundlage (!) als Versicherungsbetrüger. Der irreführende Kommunikationsstil des BSV und der IV-Stellen ist nicht etwa Zufall, sondern hat offenbar System. Diese vom BSV falsch gestreute Behauptung verdient nicht nur eine öffentliche Richtigstellung, sondern ruft nach einer Intervention und Rüge des verantwortlichen BSV-Vorstehers, BR Alain Berset. Denn es ist nicht akzeptabel, wenn die diffamierende Scheininvalidendiskussion ausgerechnet vom BSV ohne jede Grundlage weiter angeheizt wird:
http://selbstbestimmung.ch/politik/betrugsbekaempfung-warum-wurde-nur-in-30-faellen-strafanzeige-erstattet/
Der BSV/IV Schwindel hat seit Jahren System: Der Staat versucht sein klägliches Bürokraten-Versagen weiter aufzuplustern zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken Betroffener.
Beobachter berichtete bereits vor Jahren von Wahnsinn mit Methode, die Linken (SP ist federfürend schweizweit verantwortlich) schauen weg und beklauen und missbrauchen die Betroffenen Schweizer Bürger/Innen nach wie vor:
http://www.beobachter.ch/geld-sicherheit/ahviv/artikel/invalidenversicherung_der-wahnsinn-hat-methode/
statt dies jedoch zu korrigieren, plustert sich die IV-Bürokratie noch mehr auf und schützt mit Hilfe des
BSV gar korrupte Gutachter, welche sich bereichern zu Lasten der Schweizer Beitragszahler/Steuerzahler und macht Behinderte noch kränker um der boomenden Missbrauchswissenschaft an Betroffenen und der Psychoindustrie zu dienen, mit Medikamentenüberfütterungen und anderen med. Bräuchen wie Hirnscans. etc.
Die IV ist die Versicherung für Behinderte nicht für Missbrucher wie solche, welche vom BS nach wie vor kategorisch geschützt und schöngeredet werden um das Volk mit schöngefärbten Statistiken erneut und immer wieder zu belügen:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/bsv-schuetzt-mehr-als–fragwuerdige-medas-gutachter/
Zur künstlich inszenierten Missbrauchsdebatte im Invalidenversicherungs- und Sozialhilfebereich ein Zitat, dass treffender nicht sein könnte:
“Die Missbrauchsdebatte hat den Missbrauch missbraucht, um den Sozialstaat zu diskreditieren. Das war eine politische und mediale Kampagne.”
(Walter Schmid, ehem. Skos-Präsident)
Missbrauch gibt es und zwar nicht zu knapp und seit langem!
Nämlich in der versagenden Bürokratie der IV und von den dazugehörenden Abzockern auf dem Rücken Betroffener zu Lasten der Allgemeinheit (siehe korrupte MEDAS-Gutachter/Brinkman und Co.), unter “Denkmalschutz” des Bundesamtes für Sozialversicherung und des zuständigen BR/Berset (SP) sowie seiner netten Gefolgsleute, welche vorgeben die Betroffenen zu betreuen, sie jedoch bürokratisch bewirtschaften und medizinisch ausbeuten/bis Missbrauch an wehrlosen Behinderten.
Wer sich erkundigt, erhält ein “Loblied der Schönrednerei” auf die längst bekannnte Misswirtschaft/Abzockerei an der Allgemeinheit und noch schlimmer den Missbrauch von Betroffenen.
Originalabschrift der BSV-Antwort in untenstehendem Blog:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/bsv-schuetzt-mehr-als–fragwuerdige-medas-gutachter/
Frau Habegger Im grossen und ganzen bin ich mit Ihnen einig. Es gäbe viele Möglichkeiten Kosten zu sparen zum Beispiel MEDAS die es nicht braucht auch möglich wäre eine Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt und eine Ausbildung die 1. Arbeismarkt tauglich ist und auch die Löhne sind unatraktiv.leider ist unser gkaufte Mehrheit im Parlament zu verblendet vom Geld dass man das nicht umsetzen.
Im Zusammenhang mit den Zuständen bei der staatlichen Invalidenversicherung ein Hinweis auf eine aktuelle Online-Umfrage für IV-Betroffene:
Auf der Webseite ivdebakel.ch wurde für IV-Betroffene eine Umfrage online geschaltet, Direktlink. http://ivdebakel.ch/blog/index.php/beispiel-seite/umfrage
Die Fragestellungen, besonders im letzten Teil, sind hochinteressant und in dieser Form und Direktheit meines Wissens noch nie zuvor in einer Umfrage gestellt worden. Es ist zu hoffen, dass sich möglichst viele direkt IV-Betroffene in diese Umfrage einbringen werden.
Die bisher eingegangenen Antworten sind beunruhigend und bestätigen ein weiteres Mal die fragwürdigen und menschenverachtenden Methoden der Organisation IV.
Siehe exemplarisch dazu auch die Antworten auf die letzte Frage in der Umfrage, lautend:
“Haben Sie infolge der ganzen Belastung und Traumatisierung im Zusammenhang mit Ihrem IV-Verfahren schon an Suizid gedacht?”