Zu Frage 28: flexibler Elternurlaub
Das klassische Familienmodell ändert sich. Vater und Mutter teilen sich die Rollen anders als früher, als der Mutterschaftsurlaub „erfunden“ wurde. Deshalb macht eine solche Lösung Sinn.
Zu Frage 29: KITA Beiträge für einkommensschwache Familien
Zur Chancengleichheit in der Bildung gehört auch, dass die Kinderbetreuung bei einkommensschwachen Familien unterstützt wird. Dies fördert nicht zuletzt auch den Wiedereinstieg der Frau ins Berufsleben.
Zu Frage 30: Adoptionsrecht für unterschiedliche Formen der Partnerschaft
Auch hier spielt die Veränderung des Familienbildes die entscheidende Rolle. Ich bin überzeugt, dass sich im Umfeld einer eingetragenen, auch gleichgeschlechtlichen Partnerschaft Kinder ebenso gut entwickeln können wie im klassischen Familienmodell. Im Gegensatz zu uns Erwachsenen sind Kinder flexibel und unvoreingenommen.
Zu Frage 31: Neubau Surbaum, Erweiterung Weiermatten
Ich habe in der Sachkommission Bau, Umwelt und Energie vehement für diese Lösung gekämpft und bin überzeugt, dass dies der richtige Weg ist.
Zu Frage 32: Deutsch-Klassen für fremdsprachige Kinder
Die Sprache ist unser universelles Kommunikationsmittel. Wer diese nicht beherrscht, wird zeitlebens mit Benachteiligungen zu kämpfen haben. Je tiefer das Alter der geförderten Kinder, umso einfacher ist die Umsetzung und umso besser ist das Resultat.
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Kommentare anzeigen Hide comments@ Hr. Huber,
1. Was glauben Sie, wieso so viele Ehen Heute scheitern ?
2. Man sollte keinesfalls Kinderkrippen fördern, damit bugsiert man die Kleinkinder weg von den Müttern.
Das Familien Leben sollte mehr Sinn & Wert haben, als nur viel Kohle zu verdienen, und die Kleinkinder seelisch verhungern zu lassen.
3. Endlich die dumme Entwicklungshilfe von ca. 3 Milliarden jährlich streichen, die bei den Bonzen landet, und nicht beim darbenden Volk, und allen Familien mit Kleinkindern die ersten 3 Jahre ein Mutterschafts-Geld ausrichten, damit die Mütter diese für das Kind enorm wichtigen 3 Jahre nicht in die Kinder-Krippe Kiste muss. Das ganze Familien Desaster an der Wurzel anpacken, und keine SP “Pflästerli” Familien Politik mehr betreiben.