1. Sonstiges

Bern/Mobbing wird geschützt und beschenkt statt geahndet

Gemäss Zei­tungs­be­rich­ten​ von letz­ter Woche soll Frau Re­gula Mader (UPD) 200 000.- “­ge­schenk­t” er­hal­ten, ob­schon Sie be­reits im­men­sen Scha­den ver­ur­sacht hat in der UPD Bern. Herr Per­re­noud deckt “die Mobberin” effizient und nach­hal­tig.

Im Weiteren hat sich gezeigt, dass Sie als Vorgesetzte im Amthaus Bern mit Mobbing auch erreicht hat, dass z. B.  Arbeitnehmer früher in den Ruhestand gingen, weil sie es nicht mehr “verkrafteten” unter der “Führung” von Frau Mader.

(N. B. Besagter Mitarbeiter wurde krank und letzte Woche zu Grabe getragen).

Es wäre wünschenswert zu erfahren, welche “politischen und/oder andere Instanzen” so​lche “Geschenke” absegnen, damit die Bevölkerung informiert ist für kommende Wahlen.

Nach “normalem Menschenverstand und mit etwas Sinn für Gerechtigkeit” sollt​e Mobbing geahndet und nicht beschenkt werden.

 

Abzockere​i an der öffentlichen Hand verdient auch keine Chance mehr !

 

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Comments to: Bern/Mobbing wird geschützt und beschenkt statt geahndet
  • März 25, 2013

    Es herrscht ja die plausible Erklärung, dass Regierungsrat Perrenoud
    – er pflegt bekanntlich von einem Fettnapf in den anderen zu treten –
    eine alte Rechnung mit Dr.Dr. Stik zu begleichen hatte, weil letzterer
    vor einigen Jahren vom Kanton mit einer Studie über die Straffung des kantonalen Psychiatriewesens beauftragt wurde und dabei u.a. vorschlug,
    das Institut, das damals gerade von Perrenoud geführt wurde, sei
    aufzuheben. Perrenoud wehrte sich seinerzeit öffentlich gegen diesen Vorschlag; inzwischen wurde er quotenhalber mit dem Regierungsratsamt
    in​vestiert, und er fand in Frau Mader eine willfährige Untergebene, die
    sich anschickte, seine Intention, Stik in die Wüste zu senden, buchstaben-getreu auszuführen. Frau Mader selbst erging sich in skandalöse Vetternwirtschaft und benutzte ihrerseits eine Hochstaplerin dazu.
    Aufgrund weiterer, sehr ungeschickter Patzer des Herrn Perrenoud darf
    damit gerechnet werden, dass er nicht wiedergewählt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Das ganze Gesundheitssystem Bern ist ein Trauerspiel ohnegleichen.

      Kenne es aus eigener Erfahrung und in meinem Umkreis nur zu gut.

      Körperlich Behinderte versucht man zu geistig behindterten umzufunktionieren.

      MEDAS-Aerzte drohen, man erhalte ohnehin keine Rente, habe aber die Antworten zu geben welche sie hören wollen. (Notabene im Inselspital “eing”gebildete Rentenverhinderer welche ohne CH-Bewilligung für die IV Berichte verfassen düfren. Medien berichteten mehrfach u. a. Beobachter).

      Körpe​rlich Behinderte werden durch Psychiater in Heimen mit Medikamenten vollgepumpt (inkl. Ritalin) und im Nachgang will man sie zur Entwöhnung in eine Psychi stecken.

      Ältere Menschen werden mit bis zu 30 Medikamenten gefüttert/Tag und dann heisst es: Wir können nichts mehr tun, der Patient leidet halt an Alzheimer…. (Inselspital Bern) etc.

      Man kann es mir glauben oder nicht, ich habe all diese Dinge selber er- und miterlebt.

      Dieses System galt dereinst als das Weltbeste!? Heute riecht es eher nach Vetternwirtschaft oder gar mit Beigeschmack: Korruption.

      Die Oeffentlichkeit hat meines Erachtens das Recht zu erfahren was abläuft, denn letztlich geht es um das höchste Gut unser aller, welches da ist, unsere Gesundheit.

      Abzock​erei hat nirgends etwas zu suchen, zu allerletzt jedoch im Gesundheitswesen.

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  • März 27, 2013

    Vielleicht sollte mal jemand der Autorin den Unterschied zwischen einem “Geschenk” und einer Abgangsentschädigung,​ die so im Personalgesetz (resp. -verordnung) vorgesehen ist, erklären!

    Diese 200’000.- sind also politisch und demokratisch abgesegnet. Wem das nicht passt, der muss die entsprechenden Gesetze ändern!

    Dass Frau Mader einen schlechten Job gemacht hat und das da schlechte Personalentscheide gefällt wurden, ist allerdings unbestritten!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      darum geht es ja! Dass so etwas künftig keine Chancen mehr bekommt.

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    • Juli 19, 2021

      Nochmals, die 200’000.- sind eine Folge der SVP-dominierten Gesetzgebung im Kanton Bern!

      Dann sollten Sie dies anprangern!

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    • Juli 19, 2021

      Erläutern Sie die SVP-Dominanz doch bitte mit Fakten/Personen…

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Schauen Sie sich doch mal die Sitzverteilung im Berner Grossen Rat an. Dann erübrigt sich Ihre Frage…

      Seit Jahrzehnten haben wir da eine rechtskonservative Mehrheit. Und innerhalb dieser rechtskonservativen Mehrheit hat und hatte die SVP immer einer Mehrheit!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Informieren Sie sich bitte zuerst über die rechtliche Lage, bevor Sie derartigen Unsinn verbreiten!

      Genau genommen hat Frau Mader nicht einmal eine Abgangsentschädigunge​ erhalten. Sie wurde freigestellt und erhält einfach den Lohn bis zum Ende der Kündigungsfrist.

      D​as ist im OR so geregelt!

      Diese Grundregeln gelten für jeden Arbeitsvertrag! Wir leben immer noch in einem Rechtsstaat, Herr Selk!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      Wir leben in einem Rechtsstaat, mitunter aber auch in einer Demokratie hierzulande, was heisst, dass auch ein Herr Selk das Recht hat seine freie Meinung zu äussern. Ich weiss, das widerstrebt ihrem etwas linklen Gedankengut. Herr Selk hat aber die selbe Legimität, wie Sie welcher für EU und gegen SVP “schiessen”.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      hierzu eine Frage, mir ist bekannt (miterlebt), dass “Krankgeschriebene”​ in der Privatwirtschaft nach 8 Wochen auf die Strasse gestellt werden (können)….

      In den Verwaltungen wird dann gebäbelet, gehätschelet und weg/bzw. hinaufbefördert?

      D​a stimmt doch auch etwas mit dem Rechtsstaat/bzw. Demokratie gegenüber der real arbeitenden Bevölkerung nicht so ganz, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      besten Dank für Ihre Ausführungen.

      Mir stellt sich nun folgende Frage: Nachdem doch der Beamtenstatus seinerzeit abgeschafft wurde, wäre es nicht erstrebenswert, die Rechte und Pflichten (bzw. behördlichen Personalreglemente etc.) jener der Privatwirtschaft anzupassen und den selben Gesetzen zu unterstellen?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Ob ich als FDP-Mitglied linkes Gedankengut vertrete sei dahingestellt (aber wenn man derart weit rechts steht, ist wahrscheinlich auch FDP-Gedankengut “links”, lach).

      In einer direkten Demokratie ist es wichtig, dass wir gut informierte Bürger haben, auch wenn das ihrem rechtskonservativen Gedankengut widerstrebt, die eben aufgrund von Fakten sinnvolle Entscheide treffen können!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Ich stelle fest, dass Sie nicht auf dem neusten Stand sind (vielleicht liegt das daran, dass Sie als Rentner eben nicht mehr so genau wissen wie es heute auf dem Arbeitsmarkt läuft…).

      Der Beamtenstatus wurde bereits vor über 10 Jahren in der Schweiz abgeschafft!!! Auch für Staatsangestellte gilt heute das OR!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger
      Herr Selk

      Für Lohnfortzahlung bei Krankheit gibt es die sogenannten Berner-, Basler- und Zürcher Skala, die heute üblichweise festlegen, wie lange jemand bei Krankheit noch den Lohn erhält. Dies ist abhängig vom Dienstalter:

      http:​//www.kmu.admin.ch/th​emen/00208/00225/0022​7/

      Als Unternehmer kenne ich selbstverständlich diese Skalen.

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    • Juli 19, 2021

      Ach ja Herr Selk

      Ihre Behauptung Staatsangestellte hätten keine Arbeitsverträge ist geradezu köstlich…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      Weltmeiste​r im austeilen?

      Einbildung ist auch eine Art von Bildung!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Da Sie offensichtlich selbst nicht mehr wissen, was Sie geschrieben haben, zitiere ich Sie hier:

      “Geht nach VWR hat sie auch keinen Arbeitsvertrag, sondern eine Einstellungsverfügung​, mein Lieber!”

      Sie haben also klar behauptet, Frau Mader hätte keinen Arbeitsvertrag gehabt!

      Weiter ist es so, dass nach Abschaffung des Beamtenstatus die Personalgesetze der Staatsangestellten OR-konform gemacht wurden! Für Frau Mader gelten diesbezüglich als die gleichen Rechte wie für alle Arbeitnehmenden in der Schweiz!

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    • Juli 19, 2021

      Sie widersprechen sich am Laufmeter Herr Selk!

      Sie selbst hatten behauptet Frau Mader hätte keinen Arbeitsvertrag!

      Un​d nochmals, Herr Selk, betreffend Freitstellung gelten für Frau Mader die gleichen Mindestregeln wie im OR!

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  • März 28, 2013

    Wenn wir schon beim Thema sind:

    Der faulste Staatsbeamte, den es wohl je gab ist SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli!

    Nicht nur dass er sein Museum verlottern liess. Er war offensichtlich auch zu faul um die Doktoranden zu betreuen und hat deshalb die Doktortitel für Übersetzungsarbeiten verschenkt.

    Praktisch für ihn, so musste er nichts tun! Und konnte auf Kosten der Steuerzahler Faulenzen und Parteipoltik betreiben!

    http://​www.srf.ch/news/schwe​iz/professor-moergeli​-vergab-doktortitel-f​uers-abschreiben

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      was ist mit Frau Aepli und Co. ?

      Hauptsache einfach auf Leuten der Volkspartei rumhauen… Siehe auch Fall Freysinger nun gerade.

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    • Juli 19, 2021

      Ich stelle fest, dass den Rechtskonservativen offenbar egal ist wenn ein Professor sich auf Kosten der Steuerzahler ein faules und angenehmes Leben macht.

      Ganz offenbar sind die SVP-Anhänger Selk und Habegger auf dem SVP-Auge blind!

      Eine Übersetzung vom Altdeutschen ins Neudeutsche als Doktorarbeit, das ist ja lächerlich! Und dann ist erst noch der Grossteil der Arbeit von einem Übersetzer erledigt worden!

      Aber eben praktisch für den faulen Mörgeli!

      Als Dr. rer. pol. weiss ich, was es heisst eine Doktorarbeit zu verfassen!

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe kein Problem, Herr Selk dies Herrn Mörgeli selbst zu sagen. Er darf sich gerne bei mir melden…

      Ach so, und inwiefern bin ich nicht korrekt informiert? Ich bin immer gern bereit dazuzulernen 😉

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Nochmals, inwiefern bin ich schlecht informiert? Ich lasse mich gerne von Ihnen belehren 😉

      Aber leider kommt von Ihnen diesbezüglich immer nur warme Luft…

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    • Juli 19, 2021

      Und wieder kann mir Herr Selk nichts liefern.

      Dabei würde ich doch so gerne etwas von ihm lernen, lach

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    • Juli 19, 2021

      Ich stelle fest, dass Sie nicht in der Lage sind aufzuzeigen, was an meiner Aussage nicht stimmt!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Sie haben mir keinen einzigen Grund liefern können, weshalb meine Aussage nicht stimmt!

      Etwas als “Quatsch” zu bezeichnen ohne Begründung, ist kein Grund, mein Guter…

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    • Juli 19, 2021

      So ist es Hr Lohmann. In der Sendung wo Mörgeli interviewt wurde http://www.srf.ch/new​s/schweiz/professor-m​oergeli-vergab-doktor​titel-fuers-abschreib​en hat Mörgeli keine einzige Sachliche Antwort gibt, er beleidigt, stellt Verschwörungstheorien​ in den Raum und geht nicht auf das Thema ein. Ein unglaublicher Kerl sowas.
      Hier kann man die Sendung als Text nachlesen http://sojus.ch/?p=37​
      Gemeinsam mit seinem Kumpan seinem Ex-Chef Beat Rüttimann der für ihn immer die guten Zeugnisse für seine schlechte Arbeit (verlottern des Museums) geschrieben hat:
      Gemeinsam haben Sie über 10 Doktoranden quasi gratis ohne Aufwand einen Doktortitel geschenkt !
      siehe http://www.srf.ch/new​s/schweiz/professor-m​oergeli-vergab-doktor​titel-fuers-abschreib​en
      und wie er sich gegenüber dem Reporter im Interview äusserte auf die Frage ob er nun zurücktreten wolle: seine Antwort: sind sie eigentlich vom Aff bisse ?? Haha
      siehe seine Worte die Aufnahme stammt von einem Handy Qualität schlecht https://vine.co/v/bjJ​zzh2h0PJ

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