Berset: «30 Rappen für die Qualität»
- Quelle SFR Online Mittwoch, 14. Mai 2014,
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30 Rappen pro Monat sollen die Versicherten in der Schweiz beisteuern, damit sich die Qualität der Gesundheitsversorgung weiter verbessert. BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... Berset hat die Pläne für ein nationales Kompetenzzentrum vorgestellt, das auch die Leistungen der obligatorischen Krankenkasse kritisch prüfen müsste.
http://www.srf.ch/news/schweiz/berset-30-rappen-fuer-die-qualitaet
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BR Berset will somit erneut die Prämienzahler/Innen zur Kasse bitten um die bürokratische/medizinische SP-Inkompetenz weiter zu schützen, statt endlich die geschützten Missstände anzugehen.
BR Berset und seine Entouragen betreiben somit weiterhin nachhaltigen bürokratischen/medizinischen Schmarotzerschutz und beuten Prämienzahler/Innen, wie Steuerzahelr/Innen weiterhin aus.
Bekanntes Paradebeispiel/Abzockergutachter unter SP-Schutz zu Lasten der Allgemeinheit, auf dem Rücken Betroffener:
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Kommentare anzeigen Hide commentsWill ein Unternehmen seine Produkte verkaufen, ist firmenintern die Qualitätssicherung unabdingbar. Ohne die Abbildung und Beschreibung von Prozessen wäre u. a. eine IT gestützer Vertrieb nicht möglich, wie wohl jedermann ahnhand z. B. der Autoindustrie weiss.
Ohne die QS gestützten Mechanismen im Hintergrund liesse sich ein Produkt heute ganz einfach nicht verkaufen. Diese QS Massnahmen sind also Bestandteil des Preises.
Hier soll aber nicht etwa die Produktequalität eines Spital festgschrieben werden, sondern was diese Spitäler künftig überhaupt noch dürfen. Herr Berset will u. a. teuere Doppelspurigkeiten vermeiden, die er vorhanden glaubt.
Damit gesteht er ein, dass es soetwas bereits heute gibt. Wie aber will er das vermeiden?
Dieses ‘Kompetenzzentrum’ wird einmal mehr ein Schreibtischtäterklub von Arztfunktionären, die ex Katheder festlegen, was zu tun ist, ganz im Sinne der Zustände in der IV / MEDAS?
Und diesen Unsinn sollen wir dann auch noch bezahlen, quasi so: wir bezahlen die Medizinverhinderer mittels Prämienaufschlägen und finanzieren so sägend den eigenen KVG Ast ab, bei ständig steigenden Prämien?
Herr Berset hatte für 2014 einen KVG Prämienanstieg von ca. 2.2% prophezeit. Daraus wurde nichts. Es wurden zw. 4.8 und 7.5%! Und jetzt verschlägt er uns den Atem mit erneuten Aufschlägen, die mit der Kostenentwicklung in den Spitälern nicht zu tun haben. Man darf also vermuten, dass per 2015 die KVG Prämien erneut um ca. 5% ansteigen. Alles zugelassene oder ein nicht viel mehr ein verdrehtes linkes Teuerungsspiel??
Wann ist der Moment erreicht, wenn wir nur noch Prämien bezahlen und keine Leistungen mehr erhalten?
Wieso diese Aufregung? Der Gesetzesentwurf des Bundesrates geht jetzt in die Vernehmlassung. Parteien und Verbände können bis zum 5. September zu diesem Entwurf Stellung nehmen. Erst ab dann wissen wir mehr. Ein Sturm im Wasserglas also.
Ein voraussehbarer Kostenzunami ohne sinnvolle Wirkung, Frau Rozetter. Das ist die Realität. Werden Sie auch zur Vernehmlassung eingeladen oder nur zur Übernahme der Mehrkosten?
Zum Glück sind Sie am 19. Mai nicht mehr da, Hr. Wecker. Niemand wird Sie je vermissen.
Herr Wecker
ich werde Sie vermissen. 🙁
Herr Wecker, wer so argumentiert, muss sich selbst mal im Speigel beäugen!
Die Frau Habegger schiesst wie immer total daneben. Ich frage mich ob sie die Thematik begriffen hat.
Zitat von Frau Rotzetter:
Wieso diese Aufregung? Der Gesetzesentwurf des Bundesrates geht jetzt in die Vernehmlassung. Parteien und Verbände können bis zum 5. September zu diesem Entwurf Stellung nehmen. Erst ab dann wissen wir mehr. Ein Sturm im Wasserglas also.
Aber ob das Frau Habegger versteht ? Es bestehen Zweifel.
Herr Kremsner, bitte schön, jeder darf hier seine Meinung nach den Spielregeln einstellen. Und das sogar vor einer Vernehmlassungsphase. Ich habe meine Vorbehalte dargelegt. Noch nich gelesen, lieber Herr Kremsner oder doch ablenkend auf die Person zielen? Das ist doch beliebt linke Taktik.
Aber ob Sie das versteht ? Es bestehen Zweifel.
Sigmund Freud lässt alle “Schamrotzer” schön grüssen, Frau Habegger, und verweist auf einen Blog, der diese Vernehmlassung bereits klar formuliert zur Diskussion stellt:
http://www​.vimentis.ch/dialog/readarticle/fuer-eine-nationale-qualitaetssicherung-des-gesundheitswesens/?jumpto=114938
Mann, Herr von Wildenstein, jetzt haben Sie sich selbt eine Steilvorlage getreten.
Eidgenössische Volksinitiative “Für eine vernünftige Finanzierung der Gesundheitskosten” ist sehr gute Frage der Initiative, aber niemanden zur Unterschriftssammlung nicht eingereicht. Wie schade! Siehe http://www.admin.ch unten Wahlen und Abstimmung
Na ja, bei den vielen Skandalen, die aufgedeckt werden (könnten) finde ich es gut, wenn der Leistungskatalog überprüft wird, wenn es Checklisten in Operationssälen gibt, wenn Spitalinfektionen minimiert werden. Sprich: die Qualitätssicherung ist sicher auch im Gesundheitswesen notwendig. Das bereits vorhandene kann man sicher entsprechend darin einbeziehen und verbessern/verfeinern, resp. Lücken darin schliessen. Zudem kann mir niemand weismachen, dass die Kosten für die Qualitätssicherung nicht auch bei anderen Unternehmen auf die Produktpreise (sprich den Konsumenten) überwälzt werden. Hier im Gesundheitswesen über die Steuern und das Portemonnaie des Bürgers.
Wieso, das sollte doch alles durch Verimpfung gar nicht mehr vorkommen?? Und jetzt kommenden Berichte, nach denen viele Toten in den Spitälern infolge mangelnder Hygiene zu verzeichnen sind.
Diese angedachte ‘Qualitätssicherung’ ist nichts anderes als ein Lenkungsinstrument, mit dem man die Leistungen des Tarmedtarifes ‘steuern’ bzw. reduzieren kann und zwar durch den Bund. Das kommt voraussehbar dabei wilkürlich heraus.
BR Berset kann man einen ganz simplen Rat geben, wie er die Qualität der obligatorischen Krankenkassen prüfen und dann verbessern kann. Er muss nur prüfen lassen, wie hoch der Anteil an aufgedeckten, ungerechtfertigten resp. zu hohen Spital und Arztrechnungen ist. Da diese in die Millionen gehen (der Tages Anzeiger berichtete kürzlich), besteht Verbesserungspotential zu Gunsten der geknüttelten Prämienzahler, besonders der Nichtmillionäre. Von denen soll es noch einige geben …
Richtig,
nur wird er ihn so wenig befolgen, so wenig er hinschaut bei der IV wo ausländische Schmarozer sich berreichern konnten:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-deutsche-IVGutachter-in-der-Schweiz-das-grosse-Geld-machen/story/12086652
so wenig er hinschaut wie Betagte, Behinderte und Kranke übermedikamentiert werden bereits als Kinder mit Ritalin z. B.:
http://www.srf.ch/player/tv/schweiz-aktuell/video/ritalin-missbrauch-an-unis?id=4f09133c-6dab-4d21-b2b3-144eb70eb7b0
und diese Jugendlichen sehr früh in der IV landen:
http://www​.srf.ch/news/schweiz/immer-mehr-jugendliche-beziehen-eine-iv-rente
Oder Behinderte für menschenunwürdige medizinische Versuche wie Hirnscans missbraucht werden.
Berset wäre als Vertreter der Gesundheit des Schweizer Volkes gewählt, zeigt aber immer mehr dass er WHO/EU, BAG, Pharma und die Krankmacherlobby vertritt.
Gerade derzeit fordert er noch mehr Geld, für noch mehr Bürokratie:
http://www.srf.ch/news/schweiz/berset-30-rappen-fuer-die-qualitaet
Vimentis scheint ein Moderationsproblem der gröberen Art zu bekunden mit Fakern derSorte Noser….alias… deshalb schliesse ich vorübergehend diesen Blog , damit Vimentis die Gelegenheit bekommt Ordnung zu schaffen in IHREM Politblog. Danke für das Verständnis.