1. Ausländer- & Migrationspolitik

Besser als ein Placebo wären Medikamente

Ein Pla­cebo ist eine Pil­le, die nur den An­schein er­weckt als ob sie ein Me­di­ka­ment wäre. In Tat und Wahr­heit ist es eine Ta­blette ohne Wirk­stof­fe, die den gewünschten Ef­fekt bloss vor­gau­kelt. Nun mag das in der Me­di­zin ge­le­gent­lich funk­tio­nie­ren, weil ein Pla­cebo psy­cho­lo­gisch die Selbstheilkräfte des Körpers so zu ak­ti­vie­ren ver­mag, dass er tatsächlich ge­sun­det. Nur ist Po­li­tik nicht Me­di­zin, und ein po­li­ti­scher Körper wie das Stimm­volk kann mit einem Pla­cebo nicht be­ein­flusst werden.

Der Bundesrat muss in den nächsten Tagen entscheiden, ob er die „Ventilklausel“ anrufen will. Die Ventilklausel ist eine im Personenfreizügigkeit​sabkommen mit der EU vorgesehene Massnahme zur Begrenzung der Zuwanderung von Arbeitskräften aus den EU-Staaten in die Schweiz. Sie kann dann angerufen werden, wenn die Zuwanderung den Durchschnitt der drei voran gegangenen Jahre um zehn Prozent überschreitet. Die Ventilklausel bedeutet aber nicht stoppen, sondern bloss sanftes bremsen, darf doch die Zahl der Zugewanderten im Bremsjahr immer noch fünf Prozent über dem Durchschnitt der voran gegangenen drei Jahre liegen.

Die Ventilklausel ist also ein Placebo. Sie gaukelt eine Wirkung vor, die sie gar nicht haben kann. Dies umso mehr, als nach einem Jahr sowieso Schluss ist damit, denn im Personenfreizügigkeit​sabkommen wurde vereinbart, dass die Schweiz die Klausel ein letztes Mal im Frühjahr 2013 anrufen darf und dass sie im Falle der Anrufung ein Jahr später definitiv aufgehoben werden muss. Wer die Zuwanderung bremsen will, muss sich also bessere Methoden einfallen lassen, die eine stärkere und länger andauernde Wirkung haben ohne die Wirtschaft zu schädigen. Diese besseren Methoden können nur darin bestehen, die bereits in der Schweiz lebenden Arbeitskräfte vermehrt in den Arbeitsprozess einzubeziehen. Das sind in erster Linie die Frauen, die wegen Familienpflichten ganz oder teilweise von der Erwerbsarbeit ferngehalten sind. Würden sie alle pro Woche einen Tag länger als jetzt ausser Haus arbeiten gehen, könnte die Zuwanderung halbiert werden. Zu erreichen ist die Erhöhung der weiblichen  Erwerbsquote durch den entschlossenen Ausbau der Kindertagesstätten. In zweiter Linie braucht es noch wirksamere Massnahmen gegen die missbräuchliche Unterwanderung der schweizerischen Löhne und Arbeitsbedingungen durch importierte Billigstarbeitskräfte​, und in dritter Linie müssen mehr einheimische Arbeitslose als bisher in den Arbeitsmarkt zurück gebracht werden durch entsprechende Weiterbildungen. Das sind drei echte Medikamente mit garantierter Langzeitwirkung. Die Ventilklausel ist bloss ein Placebo.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Besser als ein Placebo wären Medikamente
  • April 7, 2013

    Weder Placebo noch Medikament sindnotwendig, wenn man nicht zuerst einen Patienten bastelt, damit gewisse Entouragen daran verdienen können.

    Die Ventilklausel ist deshalb überfällig und nun bereits das Notwendigste aller Übel.

    Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Es ist ja mal gut, dass der Herr Fehr einsieht, die Schweiz ist krank, und braucht ein Medikament. Nun muss das Medikament erstmal beschafft werden. In der Zwischenzeit gibt man eben mal ein Placebo. Ein Placebo hat einen Effekt, den Placebo-Effekt, der für die Heilung wesentlich sein kann. Aber dann muss ggf. immer noch ein Medikament her, und das hat Nebenwirkungen, und die schmerzen. Nein, das Medikament gegen Überbevölkerung und Migrationsdruck ist nicht “Frauenförderung” und gratis-Kitas, das ist offensichtlich an den Haaren herbeigezogener Unsinn.
    1980 lebten in der Schweiz 6.7 Mio Menschen, 5.6 Mio davon (83%) Schweizer. Und der Schweiz ging es blendend. Dies ist der Zustand, den wir uns aus heutiger Sicht wieder zum Vorbild nehmen müssen: Wie kommen wir dahin zurück? Wenn wir es schaffen, durch Zurückbuchstabierung der ultraliberalen Zustände bzgl. Arbeitsmigration, Familiennachzug, Einbürgerungen usw. mittelfristig eine Stabilisierung der Bevölkerung, und dann ev. sogar einen sanften Rückgang zu erreichen, wissen wir, dass das Medikament wirkt. Die Wirtschaft wird das schmerzen, aber es ist der einzige Weg, von unserer Sucht nach importiertem Wachstum zu genesen. Wenn wir nicht 10 Mio Leute in der Schweiz haben, müssen wir auch nicht alle Frauen ob sie wollen oder nicht in die Fabriken schicken um zu überleben, so war es ja 1980 auch nicht, oder? Das Medikament ist bekannt, es heisst Ecopop, nun muss der Patient nur noch einsehen, dass er krank ist und dieses Medikament schlucken muss.

    Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Wer zu beobachten bereit ist, was die Folgen des Einbezugs der Frauen ins Erwerbsleben sein können, dem graut vor solchen Methoden aus Herrn Fehr’s Giftschrank. Dies hat mit dem Mangel an KITAGS nichts zu tun. Die Vernachlässigung von Schulkindern, gerade in Migrationsfamilien mit überforderteren Frauen und Müttern, vor und nach der Schule, wird sich in Kürze als kumulatives Problem der masslosen Zuwanderung entpuppen. Dass unseren Politikern nichts anderes mehr einfällt, als populistische Placeboübungen – wie Herr Fehr die Ventilklausel heisst – wen wundert’s? Es braucht eine Rosskur, und diese wird das Volk über die diesbezügliche Abstimmung verordnen.

    Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Was Herr H.-J. Fehr schreibt, stimmt alles. Aber: Es ist nur die halbe Wahrheit. Die Anrufung der Ventilklausel (zum letzten Mal im 2013) kann man auch als notwendiges Signal der Unabhängigkeit der Schweiz von Brüssel sehen. Das Signal ist: Wir nehmen unsere vertraglichen Rechte wahr – auch wenn dies Brüssel nicht passt. Und Brüssel wird es nicht passen. Gerade deshalb muss die Ventilklausel aktiviert werden – nicht wegen der bescheidenen Zuwanderungsbeschränk​ung, sondern als Zeichen unserer Entscheidungsfreiheit​.

    Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Auf dem Bundesamt für Statistik findet man, wenn man sucht, folgende Zahlen:
    Seit 1950 bis 208 sind 6 171 537 Leute eingewandert. 2 356 927 sind wieder ausgewandert. Das heisst, 3 814 610 blieben hier. 2008 waren 7’701’856 Menschen in der Schweiz, das heisst, 3’887’246 waren 2008 Schweizer !!! Und seit 2008 sind noch weitere Millionen dazugekommen, denn wir sind ja nun 8 Mio Einwohner. raten Sie mal, wieviele Schweizer wirklich noch in diesem Land leben?
    Noch Fragen, was genau all unsere Probleme verursacht?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Meier

      Lieber kurzfristig, jedoch zumindest längerfristig, wird kaum ein anderer Weg begehbar sein, wenn wir nicht im Fehlkonstrukt EU untergehen wollen, als:

      Zuwanderung stoppen, Ventilklausel anrufen, Politiker die nicht vor der EU Hofsbücklinge tätigen, wären somit gefragt.

      Im weiteren:

      Wer um alles in der Welt mag denn heute noch Statistiken Glauben schenken?

      Dazu empfehle ich Ihnen die “Lachnummer des Tages”, womit sich das BFS mitunter beschäftigt/bzw. beschäftigen darf oder muss/jeden Fall darf die Wirtschaftlichkeit dieser Institution darob sicher langsam in Frage gestellt sein, denn solche und andere Umfragen entstehen im BFS doch offensichtlich im Tagestakt auf Kosten der Allgemeinheit:

      htt​p://www.bfs.admin.ch/​bfs/portal/de/index/t​hemen/01/02/blank/dos​/prenoms/02.html

      Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Fast sämtliche Probleme, die wir heute in der Schweiz haben, rühren daher, dass seit Jahren eine unglaubliche Menge Leute hier hereinströmen. Man muss schon sehr dumm oder verblendet sein, wenn man das immer noch nicht sieht.
    • Horrende Mieten und Hauspreise,
    • totale Verkehrsüberlastung, egal wann und wohin man will,
    • öffentliche Verkehrsmittel überfüllt,
    • Bergbahnen und Restaurants voll,
    • stagnierender Lohn bei der Mittelschicht seit der Personenfreizügigkeit​,
    • Verlust von Arbeitsplätzen von Schweizern zu Gunsten Deutscher (Uni, Banken und Versicherungen! Sobald ein Deutscher Leute anstellen kann, kommen nur noch Deutsche in Frage),
    • viel zu hoher Energieverbrauch (Ist ja wohl klar, wenn jedes Jahr eine neue Stadt Basel einwandert),
    • hohe Sozialkosten dank fremden Mentalitäten.
    Und glaubt irgendeiner tatsächlich, dass die AHV durch das Zuströmen von Millionen Ausländern gerettet wird? Wer bezahlt dann die AHV dieser Ausländer? Abgesehen davon dachte ich, dass Schneeballsysteme verboten sind. Was anderes ist denn die AHV?
    Und genau die Leute, die schuld an oben aufgelisteten Problemen sind, indem sie dafür gesorgt haben, dass unser Land von einer Invasion sondergleichen betroffen ist, genau die wollen uns immer mehr Verbote und Kosten aufbürden, die allein wegen den viel zu vielen Leuten im Land verursacht werden !!!

    Da hilft nur noch die Ecopop Initiative !

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Nun, grad letzthin ist eine Studie herausgekommen, wonach die Sozialwerke für die Ausländer gesamthaft mehr ausgeben müssen, als sie von Ausländern einnehmen.
      Was die Ausbildung betrifft, ich weiss nicht, wann Sie das letzte Mal in ein Schulzimmer geschaut haben. Es gibt viele Gemeinden, in denen ist kein einziges Schweizerkind in der ganzen Klasse, z.B. Altstetten Zürich, Spreitenbach, Schlieren etc., sondern ausschliesslich Ausländer Kinder.Was meinen Sie denn, wer die 9 Schuljahre der Kinder bezahlt?
      Die Deutschen werden vorwiegend von Banken, Versicherungen, Berater- und Informatik- Firmen, sowie im Gastgewerbe eingestellt. Und Gastarbeiter haben wir keine mehr, die kommen und bleiben und benehmen sich absolut nicht wie Gäste.
      Vielleicht können Sie mir ja ein konkretes Beispiel nennen, in welchem Fall die Ausländer sich für ganz normale Schweizerbürger, also die Mittel- und Unterschicht, lohnen.
      Die einzigen, für die sich die Ausländer lohnen, sind Arbeitgeber, Manager mit ihren Boni und Besitzer von Firmen oder Häusern, die von billigeren Arbeitskräften oder von hohen Mieten (wie Sie selber schreiben) profitieren.

      Da sogar die fast durchwegs linken Medien und SP und Grüne langsam immer öfter über Nachteile der unglaublichen Masseneinwanderung berichten, sollten Sie vielleicht langsam die Augen aufmachen und richtig hinsehen.

      Und nehmen Sie bitte zur Kenntnis, ich polemisiere nicht, ich spreche die Fakten aus, und sonst gar nichts.

      Dem Namen nach sind Sie ein Deutscher, vielleicht interessiert Sie das Wohl der Schweiz und der SchweizerInnen gar nicht und Sie haben nur Ihr eigenes Wohl in diesem Land im Sinn ?

      Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Herr Fehr

    wie manches “unütze teure Mitteli” will die SP dem Volk noch anpflästerlen, bis diese Partei gesundet und merkt, dass sie lange schon am Volk vorbei politisiert, sowie endlich dessen Entscheid nicht in die EU zu wollen respektieren kann?

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Amrein

      Die Partei gehört mir nicht, und würden Sie meine Blogs lesen, wären Sie informiert.

      Schöne​n Abend

      Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Sehr geehrter Herr Fehr
    Ihre Worte: „Zu erreichen ist die Erhöhung der weiblichen Erwerbsquote durch den entschlossenen Ausbau der Kindertagesstätten.“

    Ich denke diese Forderungen von Ihrer Seite haben System:
    In diesen KITA`s können dann die roten und grünen „Erzieher“ den Kindern ihre Doktrin einer heilen rotgrünen Welt injizieren!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Villiger

      genau so ist es.

      Der Familienartikel wie andere Dinge wurden vom Volk abgelehnt, jedesmal, wenns der SP nicht ins Gilet passt, wird genörgelt, vertuscht, vertrödelt oder unter den Tisch gewischt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Gleich zwei Irrtümer auf einmal, die es zu korrigieren gilt.

      Frau Habegger: Das Volk hat mit 54,3% Ja gesagt zum Familienartikel. Nur die Kantone waren mehrheitlich dagegen. Herr Fehr hat also mit seiner Forderung die Mehrheit der Bevölkerung hinter sich.

      @Herr Villiger

      Ist die Krippenbetreiberin Nadja Pieren/SVP eine Linke? Lassen Sie doch bitte Ihre absurden Verschwörungstheorien​.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Herr Pfister

      Daumen HOCH ! Völlig richtig ihre Aussagen.

      Jetzt liegt die Quintessenz wohl darin, zu respektieren, wer gewonnen hat und zwar nach demokratischem Recht. Dies umzusetzen nach dem Willen des Volkes (Souverän) wozu nun mal auch die Stände (Kantonsmehrheit) gehöhren.

      Jetzt nicht wieder pflästerlen, nörgelen, vertuschen bzw. verbäbelen bis es gar Grünspan ansetzt in den Schubladen etwelcher Amtsstuben vor lauter Staub.

      Alles andere kratzt am Lack der bereits etwas lädierten Glaubwürdigkeit gewisser Parteien.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister, gratuliere Ihnen für Ihre wahrheitsgtreue Feststellung. Die Krippenbetreuerin Nadja Pirren ist sogar Vitzepräsidentin der SVP. Nur, sie war erfolgreiche Kämpferin an forderster Front gegen diese unselige Familieninitiative. Wer weiss besser wie sie, was da im Schilde geführt wurde.

      Herr Villiger hat sehr deutlich beschrieben, was der versteckte Sinn dieser SP / Grünen Initiative gewesen wäre. Ich mache mir keine Illusionen, dass der hohe Kantonsgewinn nicht schon bald wieder über den Haufen geworfen werden soll. Akzeptieren eines Volksentscheides ist nicht die Stärke der Linksparteien.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Wäre bei der SVP kein Problem wenn die SVP das Programm in Tagesstätten festlegen könnten und Tagesstätten einheitlich Blocher Bürgli genannt würden.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Heinz Mahler, was Sie damit meinen, müssen Sie mir aber etwas genauer erklähren. Scheine etwas schwer von Begriff zu sein. Trotzdem herzlichen Dank für Ihre Mühe. Haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Aussage Ihrer Haltung auf diesem eingestellten Foto gemacht.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Herr Rohner

      Auch “Contra-SVP-Machos”​ haben das Recht auf freie Meinungsäusserung. Wir leben in einer Demokratie.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Frau Habegger,

      Sie haben ja so recht, ist von mir akzeptiert. Nur sollte eine Meinungsäusserung wenigstens verständlich sein. Ich kann beim besten Willen “Tagestätten einheitlich Blocher Bürgli” nicht im Duden finden. Desshalb erlaubte ich mir Wissbegierig wie ich bin, nach zu fragen was dies bedeuten soll.Soweit ich mich erinnere, wurde die Familieninitiative nicht durch die SVP dem Stimmvolk vorgelegt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Rohner

      Pflichte Ihnen bei.

      Ebensowenig hat die SP die MinderIni “gewonnen”, wie “versehentlich wohl glaubhaft gebastelt” werden möchte/sollte.

      Emp​fehle Ihnen hierzu folgenden Link:

      http://w​ww.vimentis.ch/d/dial​og/readarticle/unver-​mindertes-schminken-m​it-fremden-federn/

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Guten Tag Herr Selk,

      sehe es wie Sie. Zu Ihrem

      Zitat:
      “Die Ventilklausel kann angerufen werden. Die Vorausssetzungen sind definiert. In diesem Rahmen kann sich der Bundesrat bewegen.
      Da das aber nur für 12 Monate gilt, bleibt offen, ob das nachhaltig ist.”

      Stimmt, aber es wäre zumindest einen Schritt in die richtige Richtung aus meiner Sicht, statt immer weiter an Ort zu treten.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger,

      als 1848 das Ständemehr eingeführt wurde, war die Stimme eines Appenzellers acht mal soviel wert wie die eines Zürchers. Heute ist das Verhältnis 1:41. Und durch die Bevölerungsentwicklun​g (Konzentrierung in den Zentren) wird es noch weiter auseinandergehen.

      Michael Hermann hat den Extremfall ausgerechnet: 80% ja zu einer Vorlage, und das Ständemehr ist trotzdem nicht erreicht. Das gefährdet den nationalen Zusammenhalt doch sehr.

      Der Familienartikel ist und bleibt durch Ständemehr abgelehnt, aber für die Zukunft müssen wir uns schon überlegen, ob wir das Ständemehr nicht etwas fairer gestalten. “Alle sind gleich, aber der Appenzeller ist 40 mal gleicher als der Zürcher” erscheint mir nicht sonderlich gerecht. Werde demnächst zwei Vorschläge online stellen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      besten Dank für die erneuten Zahlen/Fakten und Erkenntnisse.

      Da haben wir den Beweis einmal mehr, wenn den “linken” Parteien etwas nicht ins Gilet passt, muss genörgelt sein…

      Weil die SVP dank dem Ständemehr nun gewonnen hat, muss man Ihrer Meinung nach am Konstrikt Ständemehr dökterlen und schrauben.

      Ehrlich​ Herr Pfister, Ihre Probleme möcht ich nicht haben….

      Schönen Tag und freundliche Grüsse

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Ebensowenig hat die SP die MinderIni “gewonnen”, “

      Die SP hat zwar die Initiative nicht lanciert, aber im Abstimmungskampf unterstützt und ein JA empfohlen. Insofern gehört sie zu den Siegern.
      SP und Grüne betonten immer, Minders Initiative sei ein Schritt in die richtige Richtung, würde aber nicht alle Probleme lösen. Dazu bräuchte es noch Mindestlohn und 1:12. Also alles ganz wahrheitsgetreu und transparent.

      Die SVP empfahl ein Nein, obwohl sie Herrn Minder zuvor die Unterstützung versprochen hatte. Diesen Wortbruch und das Vorbeiolitisieren an der eigenen Wählern muss die SVP ihren Wählern jetzt mal erklären.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Selk,

      das Problem ist, dass gerade bei Paaren, wo aus finanziellen Gründen beide arbeiten müssen, das Geld vom Zweitverdienst gleich wieder von der KITA aufgefressen wird, also dass sich die, die es am nötigsten brauchen, sich die KITA oft nicht leisten können. Bisher hat der Markt dieses Problem nicht lösen können; wenn er es in der nächsten Zeit kann, wie die Marktgläubigen überzeugt sind, umso besser. Wenn nicht, braucht es eben den Staat. Zumindest die Kantone, die Ja gestimmt haben, könnten die Vorlage umsetzen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrter Herr Pfister

      lade Sie herzlich ein folgendes zu lesen:

      http://www.​vimentis.ch/d/dialog/​readarticle/unver-min​dertes-schminken-mit-​fremden-federn/

      Tr​ittbrettfahrerei und schmücken mit fremden Federn erster Güte und gegenüber Herr Minder eine “fragwürdige Geste” würde ich solches gelinde ausgedrückt nennen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die Vorteile von Ganztagesschulen und Krippenplätze werden immer unter den Tisch gekehrt. Es ist doch nicht mehr Zeitgemäss das Kinder über den Mittag von der Mama bekocht werden sollen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Lieber Herr Pfister, die SP hat noch nie etwas mindremässiges zustande gebracht.”

      Die SP hat schon viel Grösseres zustande gebracht:
      http://de.​wikipedia.org/wiki/Fr​auenstimmrecht_in_der​_Schweiz#Parteien

      ​Und da hat man auch nicht bei der ersten Niederlage 1959 aufgegeben, sonst hätten wir heute immer noch kein Frauenstimmrecht. Aber wenn ich das richtig im Kopf habe, wäre Ihnen das nur recht, Herr Selk.

      Und so wie die SVP das Recht hat, trotz mehrfachem Volksja weiter über die Personenfreizügigkeit​ zu schimpfen, so haben auch Linke das Recht, sich weiter für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einzusetzen, zumal das Volk ja mehrheitlich hinter diesem Ansinnen steht.

      “Wer seine Lebensplanung nicht zustande bringt, soll es lassen,”

      Sie meinen, Geringverdiener sollen gar nicht erst Kinder bekommen? Weil sie sich diese nicht leisten können? Das läuft nicht mehr unter Eigenverantwortung, sondern ist nur noch zynisch.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, Ihre Aussage: Die SP hat die Minderinitiative mit einem JA unterstützt. 235 Parlamentarier haben gegen einen Einzigen gestimmt. Der Einzige war Ständerat Minder. Bitte unterstützen Sie mich in dieser äusserst komplizierten Rechnungsaufgabe. Wieviele SP Volksvertreter haben somit die Initiative des Ständerat Minder unterstützt. Die richtige Richtung für die SP und die Grünen war der “Kann Gegenvorschlag”. Also haben offensichtlich Stimmbürger aller Parteien hinter dem Rücken Ihrer Volksvertreter, auch der SVP die Lunte gerochen, vernünftiger weise jedoch der Minderinitiative zugestimmt. Dass die SP sich den Erfolg, jedoch auf die eigene Fahne schreibt, ist gelinde gesagt ein sehr durchsichtiger verlogener Taschenspielertrick.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Gratuliere Herr Pfister
      Sie haben auf Anhieb eine der Ausnahmen gefunden, die diese Regel bestätigen! Saubere Recherche! 🙂

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen, Herr Selk. Hab nochmal nachgeschaut und festgestellt, dass es SIe waren, sondern Christoph Reuss, der hier mit diesem Statement geglänzt hat:

      “Zum Stimm- und Wahlrecht gehört eben auch eine gewisse Bildung, sonst geht’s schief. Dementsprechend geht es mit der Schweiz bergab, seit wir das Frauenstimmrecht haben.”

      Nichts für ungut.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “Dass es NICHT Sie waren, sondern Christoph Reuss” muss es natürlich heissen.

      Kommentar melden
  • April 7, 2013

    Unsere Politiker wollen sich ja mit der Ventilklausel profilieren und vermeiden stets zu sagen das diese nichts bringen kann.
    WIrksame kontrollmechanismen dürften von unserer Regierung auch sabotiert werden, respektiv die Wirtschaft diese Kosten möglichst nicht tragen wollen.

    Kommentar melden
  • April 8, 2013

    Auch ein Pflästerli bringt ein bisschen Linderung. Wenn es die Ventilklausel schon gibt, und die Bedingungen für deren Anwendung sind klar vorhanden, dann soll sie auch angewendet werden, auch wenn sie das Problem nicht langfristig löst. Wofür wäre sie sonst vereinbart worden?

    Kommentar melden
  • April 9, 2013

    Herr Fehr,

    Ich erinnere mich genau, als es um die Personenfreizügigkeit​ ging. Man hatte damals Angst, dass zuviel Ausländer in die Schweiz einreisen könnten. Sie taten dies, wie übrigens immer, mit den Worten ab, “das ist Angstmacherei”! Sie erwähnten damals in der Arena aber auch, dass die Schweiz die Ventilklausel anrufe könnte! Heute sind Sie genauso wie damals (nur sagten Sie damals das nicht) gegen das Anrufen der Ventilklausel! Ich würde Ihnen anraten einmal ehrlich zu politisieren und nicht immer das Volk zu hintergehen!

    Ich habe eine Fernsehsendung über die Forschung gesehen, die sich mit Lügen befasste. Hier wurde deutlich gesagt und Beispiele gezeigt, dass Politiker zu oft lügen würden! Hören Sie also auf damit uns anzulügen! Lernen Sie zuerst richtig und hart zu arbeiten!

    Sie und Ihre Gefolgsleute haben meiner Meinung nach nur ein Ziel, Sie wollen gewinnen, egal ob das was Sie tun dem Schweizer Volk gut tut!

    Bitte antworten Sie auf meine Frage! Haben Sie damals an der Arena gesagt, dass die Gegner der Personenfreizügigkeit​ nur auf Angstmacherei argumentieren und dass die Schweiz nie Probleme mit der Einwanderung haben würde! Danke für Ihre Antwort!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Müller: Keine halben Informationen und unbewiesenen Behauptungen bitte sondern vollständige und nachvollziehbare. Welche Arena war es? Im Frühjahr 2000 (vor der Abstimmung über die Bilateralen I am 21. Mai) gab es 3 Arenen zum Thema EU, abrufbar im SF Archiv (http://www.sendungen​.sf.tv/arena/Sendunge​n/Arena/Archiv). Ich habe keine Lust alle 3 anzuschauen, aber Sie schulden es diesem Forum, inkl. Angabe der Zeit im Video mit der von Ihnen behaupteten Aussage.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Keller,

      es ist ja klar, dass das nun wieder bestritten wird! Es ist auch klar, dass das wieder als Behauptung herunter getan wird! Wie immer! Leider!

      Wenn Sie die Debatten im NR verfolgt hätten, hätten Sie auch mitgekriegt, dass einige Parlamentarier auch öffentlich darauf hingewiesen hatten, dass man dem Volk nun nicht einfach die Ventilklausel vorenthalten könne, denn man hätte dies (man ist die Mehrzahl und Herr Fehr ist mit dabei) schliesslich dem Volk versprochen und das Volk hätte unter anderem deswegen zugestimmt! Lügen diese Parlamentarier, die solche Aussagen machen, oder spinnen sie einfach? Ich kann Ihnen nur nochmals mitteilen, dass meine Aussage stimmt und in der Arena ausgesprochen wurden (mehrfach!)

      Wenn Sie mir nicht glauben (das tun Sie aber nicht, denn Sie wollen nur Fehr verteidigen), dann lassen Sie es sich von der Arena – Redaktion sagen.

      Warum hat Fehr nicht auf meine Vorwürfe reagiert? Weil er weiss, dass man seine Aussagen ganz einfach beweisen kann und er weiss, dass ich recht habe.

      Kommentar melden
  • April 9, 2013

    Herr Fehr. Wie erklären Sie den Schweizer und Schweizerinnen die PFZ aus dem ehemaligen Ostblock. Ich möchte das von IHNEN ganz konkret hier und jetzt hören.

    Kommentar melden
  • April 9, 2013

    “Besser als ein Placebo wären Medikamente”

    Völlig einverstanden!

    Das Rezept ist einfach:

    Beschränkung der neuen Aufenthaltsbewilligun​gen auf 500 pro Monat für Hochqualifizierte.
    H​inzu kommen 20’000 Kurzaufenthaltsbewill​igungen für Künstler, Studenten, Monteure usw., nach dem Prinzip ein Ausländer geht ein anderer darf kommen.

    Das genügt jedoch nicht!
    Eine Ergänzungstherapie ist nötig:

    Es gibt etwa 100’000 ausländische Sozialhilfeempfänger in der Schweiz. Wenn jeder nur 10’000 Franken erhält, so ergibt das eine Milliarde pro Jahr. Das ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs, denn mit unserem ausgebauten Sozialsystem zahlen wir Milliarden dafür, dass möglichst viele schlecht qualifizierte Ausländer in der Schweiz leben können.
    Für viele arbeitsuchende Schweizer gäbe es eine Stelle, die jedoch von einem Ausländer besetzt wird, die sind halt billiger! In Wirklichkeit sind die Kosten der Einwanderung also noch höher.

    Was ist zu tun?
    Arbeitslose Ausländer erhalten pro Jahr Erwerbstätigkeit in der Schweiz einen Monat Arbeitslosengeld.
    Di​e AHV- und IV-Renten werden versicherungsmathemat​isch korrekt berechnet.
    Ausländer​ erhalten lediglich Nothilfe. Keine Sozialhilfe, keine Krankenkassenbeiträge​, keine Mietzinszuschüsse, keine Ergänzungsleistungen oder andere durch Steuergelder finanzierte Sozialleistungen.
    Ei​nwanderer zahlen eine Einwanderungsgebühr von 10’000 Franken, bereits vor der Einreise.
    Jeder Ausländer hinterlegt 12’000 Franken als Depot, Einwanderer bereits vor der Einreise. Das Depot wird verwendet, wenn der Ausländer seine Steuer oder Krankenkassenprämien nicht zahlt oder wenn er Nothilfe bezieht. Die letzten 2’000 dienen als Starthilfe in der Schweiz. Wenn das Depot in Anspruch genommene wurde, haben Ausländer haben sechs Monate Zeit, das Depot wieder auf 12’000 zu ergänzen, sonst müssen sie die Schweiz verlassen.

    Einverstanden das ist harte Medizin. Aber mit einer vernünftigen Ausländerpolitik ist Vollbeschäftigung möglich, verbunden mit sehr tiefen Ausgaben für den Sozialstaat.

    Kommentar melden
  • April 9, 2013

    Wie wäre es mit einer Lenkungsabgabe für Arbeitgeber, die Ausländer beschäftigen. So werden die Schweizer billiger als die Ausländer.
    Die Abgabe ist umso tiefer je länger der Ausländer bereits in der Schweiz arbeitet. So werden die Neueinwanderer teurer als die alteingesessenen Ausländer.
    Der Ertrag der Abgabe geht zu 100% an die Arbeitgeber zurück und dient der Reduktion der Sozialabgaben. So entstehen den Arbeitgebern keine zusätzlichen Kosten.

    Kommentar melden
  • April 13, 2013

    Herr Fehr

    die gestern ausgestrahlte Arena zeigt einmal mehr… SP for “Never” more.

    Habe diese Partei über Jahre unterstützt.

    Heute rannte ich umher um älteren Menschen zu helfen, damit sie mit dem SP-geförderten Bürokratengugus überhaupt zurecht kommen.

    Und vor wenigen Minuten wurde ich fertig mit einem Schreiben gegen die abzockende Assura-Krankenkasse. SP/BR Berset schauen unentwegt zu wie das einstig beste Gesundheitssystem den Bach runter geht/Lobbyistenvertre​tung statt Volksvertretung.

    S​P= Sozial. Ja ganz sicher… aber nicht mehr für die eigene Bevölkerung und dieses schöne Land.

    Kurzfristige​s Denken der SP: AAA-Ratings, geschönte Statistiken JEGLICHER Art sind wichtiger für SP-Politiker und derer Anhänger.

    Kurzfristiges, Ego-behaftetes Denken: Das eigene Volk und die schöne Schweiz lieber vermarkten (zuweilen gar verschenken), statt die Menschen und Ressourcen zu schützen.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Das bürokratische DRG wurde von der bürgerlichen Mehrheit eingefürht und von der Linken bekämpft. Ich weiss, passt nicht zum gängigen Weltbild, aber ist so; Sie können es hier nachschauen:

      http:​//www.srf.ch/player/t​v/arena/video/arena-v​om-20-05-2011?id=9c39​d5cf-d46d-40bb-b960-6​0559aea0d3b

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Guten Tag Herr Pfister

      ich bewundere Ihr Egagement, mir immer und immer wieder glaubhaft machen zu wollen “die Bürgerlichen und die SVP” schuld seien, an JEDEM DESASTER, welches wir heute politisch auszubaden haben.

      Diese Taktik, passt hervorragend zum linken immer offenkundiger werdenden Filz. Vertuschen, verdrehen von Fakten etc. ist SP-mit Kalkül und viele Bürgerliche sind darauf reingefallen.

      Doch langsam und Gott sei dank beginnen diese “Bauwerke” zu bröckeln, weil es die Bevölkerung sieht und immer mehr zu spüren bekommt und wie es den Anschein erweckt auch eiknige “Bürgerliche” dahinterkommen.

      2 Paradebeispiele: Die bürokratische Aufblähung in der Asylindustrie und im Gesundheitswesen können Sie den bürgerlichen nicht in die Schuhe scheiben, da können Sie mir noch so manchen Link oder Statistiken auftischen. Bin nicht blind und habe darin mehr als Erfahrung, dessen dürfen Sie sicher sein.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Bei Ihren Beispielen meinen Sie, weil die SP die zuständigen BUndesräte stellt, sei sie für alles verantwortlich, was in diesem Bereich passiert? So einfach ist es nicht, denn im Zweifelsfall entscheidet der Gesamtbundesrat. Berset darf nicht einfach so die Einheitskasse einführen. Auch Frau Sommaruga ist nicht frei in ihrem Handeln, wenn es um ihr Departement geht:

      http://www.n​zz.ch/aktuell/schweiz​/bundesrat-bremst-som​maruga-1.17229883

      ​Die beiden SP-ler klagen nur in der Öffentlichkeit nicht so laut wie der Maurer Ueli, wenn sie im Bundesrat unterliegen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Jöh wie härzig, wenn einem die Argumente ausgehen kommt man mit der populistischten aller Ausreden:

      Ihr Zitat: “Berset darf nicht einfach so die Einheitskasse einführen. Auch Frau Sommaruga ist nicht frei in ihrem Handeln, wenn es um ihr Departement geht”.

      Herr Pfister, dann ist in diesen Departementen auch die SVP zuständig und schuld an den desaströsen Zuständen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      “dann ist in diesen Departementen auch die SVP zuständig und schuld an den desaströsen Zuständen?”

      Könne​n Sie nicht lesen? Der Gesamtbundesrat entscheidet. Den Beweis habe ich Ihnen geschickt. Frau Sommaruga hätte längst transparente Parteifinanzierung eingeführt, wenn man sie gelassen hätte. Aber mindestens vier Bundesräte waren dagegen. Einer davon Ueli Maurer, wie Sie im Artikel lesen können, aber allein kann auch er nichts bestimmen.

      Und schauen Sie sich doch bitte mal in aller Ruhe die Arena über die Spitalbürokratie an – oder lesen wenigstens die Zusammenfassung. Da sehen Sie, dass “Bürokratie=links” ein Trugschluss ist.

      Ach ja: die Masseneinbürgerungsin​itiative führt auch zu viel Bürokratie; werden SIe sie deshalb ablehnen?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Doch lesen kann ich Herr Pfister. Danke der Nachfrage.

      Schmerz​t natürlich schon sehr , eine Trittbrettfahrerparte​i mit so vielen Problemen am Hals…

      Wenns Probleme gibt sind bei den Linken, die SVP und alle anderen schuld, aber als Trittbrettfahrerin zu brillieren alleweil topfit: Siehe 1:12 Ini.

      Spitalbürokra​tie, ach ja stimmt, Herr Berset SP oberster Verantwortlicher… und die linken lieben die Bürokratie so sehr, das ist längst bekannt.

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Aussenpolitik
Neutralität: Glaubwürdigkeit als Vermittlerin erhalten! Die aktuelle Weltenlage zeigt auf dramatische Weise, dass es ein Land wie die Schweiz braucht, das zwischen Kriegs- und Konfliktparteien vermitteln kann und einen Platz für Verhandlungen bietet. Es versteht sich von selbst, dass glaubwürdige Neutralität bedeutet, dass die Schweiz nicht Teil von Sanktionen oder kriegerischen Handlungen sein kann, da sie sonst zur Partei wird und ihre Glaubwürdigkeit als Vermittlerin verliert. Die Welt braucht mehr denn je eine neutrale, vermittelnde Schweiz!

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen

Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu