Der Job als Angestellter im Gastgewerbe in Nordafrika, der Türkei & diversen arabischen Ländern – meist muslimisch geprägten Staaten – ist an sich sehr leicht, die Qualifikationen sind nicht erwähnenswert…, aber die Bezahlung dieser Arbeit ist extrem gering, ZU gering um akzeptabel zu leben, und sie ist der langen Arbeitszeit nicht im Mindesten. Alleine in der Türkei ist die Bezahlung zur Schweiz ca. 10 zu 1, also z.B. ein Kellner bekommt ca. 350.00 € pro Monat, dies gilt dort als angemessen. In den Nordafrikanischen Staaten ist der Lohn noch um einiges geringer. Doch es gibt etwas, das die Sache trotzdem lohnenswert machen kann:
Die Touristinnen.
Diese Frauen sind reich. Eine Reise für so viel Geld, wie man selber in ein paar Monaten verdient… Kameras und Digicams, für dessen Preis man die eigene Familie monatelang ernähren könnte, man sich selber aus dem Gröbsten befreien könnte…Die „Kultur“ erlaubt viel. Und diese Frauen haben keine Hemmungen, dies zu nutzen. Sie sind einfach aufzureissen und gehen sehr leichtsinnig mit allem was sie haben um.
Auf Grund ihrer offensichtlichen Wertlosigkeit ist es kein Verbrechen, sie zu benutzen. Es sind Chancen. Auf Sex, auf Geld, auf den Pass.
Diese Chancen werden häufig ergriffen. Dass es funktioniert und man keinerlei Bedenken haben braucht, auch keine moralischen, kann man jeden Tag dort sehen – alle tun dies, und selbst wenn mal eine abspringt, was solls, die Auswahl ist gross. Manche Dinge sind schlicht und ergreifend einfach nötig.
Das Wichtigste ist das Geld.
Mit Geld kann man nicht nur sich selber, sondern auch seine Familie aus dem Elend ziehen. Es geht entweder darum, dir und den Leuten die dir wichtig sind ein angenehmes, auf jeden Fall BESSERES Leben zu ermöglichen, eine Zukunft aufzubauen. Oder nur darum, seinen Spass zu haben, egal – die Touristinnen machen es einem so lächerlich einfach, dass man es schon fast aufdrängen nennen könnte. Verfügt man auch nur über ein geringes charismatisches Geschick hat man schon gewonnen. Logisch, dass jede Möglichkeit genutzt wird. Es geht um das Überleben, um den Traum ein gehobenes und sorgenfreies, BESSERES Leben führen zu können, wie es alle Touristen bereits tun – die Frauen selbst haben den Betrug in vielen Fällen sogar verdient – sei es auf Grund ihrer Überheblichkeit, ihres Prahlens, dem Verlust jeglicher Ehre… und ansonsten ist es ja auch egal – manchmal müssen Opfer gebracht werden. Nur der Stärkste überlebt, Manche bleiben auf der Strecke zurück. Das Leben ist hart.“
So oder so ähnlich könnten viele der Männer, die im Tourismus beschäftigt sind, denken. Ziele und deren Nutzen Es gibt drei Arten von Zielen, die diese Männer mit europäischen Frauen erreichen wollen:
1. Sex
2. Geld
3. Der Pass
Sex mit ausländischen Frauen
Natürlich in erster Linie wegen der Sache selbst. Schneller Spass. Die Hörner abstossen. Mit den Frauen des eigenen Landes ist dies schwieriger. Man(n) denkt und handelt nach diesem Prinzip denken: der Preis bestimmt den Wert. Kleiner Einschub an dieser Stelle: Viele oder sogar die Meisten sammeln ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Touristinnen. Es hängt stark von der religiösen Strenge ihrer Heimat ab, ob sie vorher überhaupt einmal Kontakt hatten, den man als sexuell bezeichnen kann.
Die Männer haben GELERNT, dass europäische Touristinnen absolut wertlos sind; dieses ist tief in ihrer Erziehung, d.h. auch in ihrem Wesen, verankert.
Das äusserlich komplett gegensätzliche Verhalten der Landesfrauen, die Tabuisierung des Sex und die extreme Wichtigkeit der weiblichen “Ehre” und “Reinheit” scheinen der beste Beleg dafür zu sein, dass Europäerinnen dank ihrem offenen Umgang mit Sexualität und überhaupt mit dem anderen Geschlecht (dazu zählt auch fremde Männer Anlächeln und freizügige Kleidung tragen) einfach nur wertlos sind. Es scheint sich zudem jeden Tag aufs Neue zu bestätigen, es verfestigt sich in ihren Augen immer mehr zu einer unanfechtbaren Tatsache. Nur Jemand mit einer gewissen Intelligenz und Bildung kann das Prinzip seiner eigenen Erziehung verstehen und dessen Grenzen überwinden.
Geld – braucht man einfach, um möglichst (angenehm) durchs Leben zu kommen. Geld ist leider für viele Menschen der Lebenssinn und ein Grund, jegliches Mitgefühl abzulegen. Der Pass – die Freikarte für dauerhafte und regelmässige Geldzufuhren verbunden mit einem allgemein gehobenen Lebensstandard.
Freiheit.
Die Welt steht offen, der Beznesser kommt raus aus dem Gefängnis der eigenen finanziellen und vom Staat gegebenen Grenzen. Selbst wenn er viel opfert, ist der letztendliche Preis um den Pass zu erhalten nicht hoch – schliesslich sind die Strategien wirksam und je mehr Frauen Mann hat, desto grösser ist die Chance, dass sie bei Einer einschlagen. Und wenn sie nicht einschlagen, bleibt letztendlich der Spass. Natürlich gilt schon lange das gleiche Spiel für alle “Armutsmigranten” aus diesen Ländern die heute ganz einfach auf der Asylschiene nach EUROPA kommen, selbst ohne Pass steht das Tor ja offen. Dieses Spiel BEZNESS kann in Europa heute für sehr viele heute noch auch direkt hier beginnen. Nur gibt es keine Statistiken, wie viele Herzen liebeshungriger europäischer Frauen hier in Europa so zurück, ganz auf der Strecke bleiben.
Beispiele von in der Art direkt betrogenen europäischen „emanzipierten“ Frauen. Zwei total sich unterscheidende Zivilisationen gegegnen sich, das kann ja fast nur schiefgehen. Aber wie heisst es doch so schön, wenigstens durch Schaden sollte man klüger werden.
https://www.youtube.com/watch?v=zbA0-vPSs9E
https://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20100405051603AABg7js
http://www.1001geschichte.de/bezness-die-fakten/
http://www.1001geschichte.de/wp-content/uploads/1001Flyer_Juni181.pdf
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Kommentare anzeigen Hide commentsWelch ein rassistischer Beitrag ohne jeglichen intellektuellen Hintergrund, einfach nur Hetze!
Was ist daran rassistisch, oder gar Hetze Herr Georg Bender?
Herr Forestier
Wenn Ihre antrainierte Sensibilität die Wahrnehmung verstellt, kann man wenig erkennen?
Meine Antwort habe ich dazu gegeben und bin mit Herrn Wagner einig.
Welchen Zweck soll eigentlich, dieser Beitrag erfüllen?
Herr Hottinger, Sie haben sehr grosses Glück das hier kaum Frauen mitlesen. Anderenfalls hätten Sie mit diesem massiv sexistischen Blogartikel, mit dem Sie Frauen als triebgesteuerte Idiotinnen darstellen die mit einfachen Tricks auszunutzen und abzuzocken sind, wohl einiges an Ärger am Hals.
Unter den zahlreichen Hetzblogs die Sie hier auf Vimentis ständig veröffentlichen ist dieser hier einer der Tiefpunkte.
Herr Frank Wagner
Noch schlimmer. Er meint, dass die Frauen mit ihrem Sexangebot, im Gegensatz zu den Männern (Macht), die Möglichkeit haben, ihr Einkommen zu verbessern. Darüber hinaus ist er wahrscheinlich der Ansicht, dass dies zur deren Kultur gehört?
@Frank Wagner
Sorry, aber ich bin mir sicher dass sie den Beitrag kaum die Hälfte gelesen haben, oder für Sie ist BEZNESS totales Neuland, vielleicht eine richtige Wüste?
Ich finde es auch sehr schade wenn man so ein ernsthaftes Thema wiederum nur dazu benutzt, mir persönlich negative Absichten zu unterstellen. Wahr ist auch, dass wie ein Individium Mensch denkt, so glaubt der auch alle anderen denken in der gleichen Art und Weise auch.
Ich liebe die Frauen, denn wie würde die Welt aussehen für uns Männer ohne sie?. Der ganze Sinn meines Beitrages besteht darin, bei möglichst vielen unserer Frauen darüber Aufklärung zu betreiben, um was es sich bei dem Begriff “BEZNESS” eigentlich handelt. Und wenn mein Bloc auch nur eine kleine Anzahl von z.B. 9 – 12 Frauen vor dem BEZNESS bewahren hilft, hat dieser Bloc seinen Sinn schon erfüllt.
“Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.
Our life is the product of our thoughts.”
Aurelius Augustinus
Ihre Intention hinter Blogartikeln wie diesem kennt jeder der Ihre “Historie” auf Vimentis einige Zeit verfolgt. Ich bin mir sehr sicher das Bezness für Sie kein Thema wäre wenn man es nicht so wunderbar für Anti-Islam-Hetze gebrauchen könnte. Menschen (Männer und Frauen) werden nämlich weltweit auf dieselbe Art ausgenutzt, Geschichten kennt man aus der Karibik, aus Ländern wie Thailand und so weiter … aber Ihr Thema ist wie üblich der Islam.
Der Missbrauch des Themas Bezness für anti-islamische Hetze hat folgender Artikel aus der taz zum Thema:
http://www.taz.de/!5099583/
Ein Satz aus diesem Artikel, der wunderbar auf diese Situation passt, ist folgendes Zitat aus einem Leserbrief:
„Unter dem Deckmäntelchen angeblicher Hilfestellung lässt sich prächtig eine fragwürdige Meinungsbildung betreiben“
Wirklich frei ist erst der Mensch,
der nicht mehr meint allen gefallen zu müssen.
Ich kenne diverse Formen des Islam und ihre Suren mit Sicherheit um einiges besser als sie Herr Wagner, und genau diese respektiere ich voll & ganz, jedoch nicht Jene Leute, die diese geistigen Suren ins Gegenteil – in rein materielles und in Macht – zu verkehren und so diese Religion zu missbrauchen es verstehen. Auch bin ich mir fast sicher, dass sie nicht einen einzigen wahren Freund mit islamischen Glauben haben werden. Sie werden innerlich zerfressen von ihren eigenen Hasstiraden.
Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hin müssen.
Herr Gilbert Hottinger
Der Steuer- und Sozialzahler Mythos als Phantom von der betreuten Bildung in die Köpfe eingehämmert, ermöglicht die Unterdrückung bei den Christen! Die Vollpfosten im Irrenhaus Bundesbern können schalten und walten wie sie wollen, denn das gemeine Volk ist Obrigkeitshörig!
Religion ist Opium für das Volk. Jedermann soll glauben (nicht wissen) was er will, er soll jedoch nicht zum Fantasten reifen!
Eine Deutsche die sich für eine erfahrene, geläuterte Frau nach zwei gescheiterten Ehen betrachtete, nämlich dass sie in Punkto Männer nichts mehr so leicht überraschen könnte, erlebte in der Folge trotzdem ihr persönliches “Waterloo-Bezness” in Nordafrika. Es wäre vermessen zu behaupten, ja die Frau sei nur dumm. Sie hat eine sehr schlimme Erfahrung gemacht, ja, jedoch hat sie diese schlimme Erfahrung ins Positive gekehrt und die verlinkte Webseite “1001Geschichte.de/Bezness” ins Leben gerufen, eben um Geschlechtsgenossinnen über Bezness aufzuklären. Sie schreibt:
“Bezness”– Die Fakten
Diese Bezeichnung ist abgeleitet von dem englischen Wort Business und steht in vielen, hauptsächlich orientalischen Urlaubsländern für das brutale Geschäft mit den Gefühlen und dem Vertrauen europäischer Frauen und Männer.
Bezness ist inzwischen durch die intensive Aufklärungsarbeit von http://www.1001Geschichte.de​ zum Begriff für eine Straftat geworden, die als solche in Europa nicht geahndet wird, weil entsprechende Gesetze fehlen. Das muss sich ändern! – Helfen Sie uns bitte dabei!
Fakt ist ..
Als noch niemand den Begriff Bezness kannte, stellte ich die Seite 1001 Geschichte.de ins Netz. Das war vor 15 Jahren. Ich erntete dafür Spott, wurde als Rassistin und verbitterte Frau beschimpft. Doch hunderte Frauen folgten mir, weil sie erkannten, dass ihnen Bezness widerfahren ist. Es kamen immer mehr Betroffene, die von orientalischen Männern ausgenutzt, betrogen und belogen wurden und hinterließen ihre Geschichten bei 1001 und starteten ihre Hilferufe im 1001Forum.
Innerhalb weniger Jahre wurde Bezness durch 1001 europaweit bekannt, wurde zigfach kopiert, hielt Einzug in viele Foren und ist heute auch bei Facebook in mehreren Gruppen vertreten. 1001Geschichte.de wurde zur Institution und weltweit über 250.000 Mal verlinkt. Inzwischen haben wir mehr als 6,5 Millionen Zugriffe seit der Neugestaltung der Seite 2008.
Als der sogenannte “Arabische Frühling” begann, wurden viele Orient-Fans euphorisch. Jahrelang glaubten sie an die Demokratie in diesen Ländern. Das 1001Geschichte-Team warnte vor dieser Augenwäscherei immer wieder mit der Tatsache, dass Demokratie und der Islam nicht kompatibel sind.
Wieder wurden die 1001-Gründerin und ihr Team als ausländerfeindlich und schwarzseherisch beschimpft, während ausländische Journalistinnen von Moslems sexuell belästigt wurden und die Welt zusah.
Der “Arabische Frühling” wurde, wie von 1001 vorausgesagt, zum tiefsten Winter. Für die Menschen in Ägypten und Tunesien hat sich nichts geändert. Immer mehr versuchen, durch ein falsches Spiel mit Touristen/innen, nach Europa zu kommen. Bezness ist der sicherste Weg dafür.
Ernstzunehmende Reisewarnungen werden ignoriert und als übertrieben abgetan.
Bezness auch unter den Flüchtlingen
Uns gehen immer mehr Berichte zu, dass auch Flüchtlinge die Heirat, oder auch nur ein Kind mit einer/m Europäer/in als bequemsten Weg sehen, um an die begehrte Aufenthaltserlaubnis zu kommen und vor der Abschiebung bewahrt werden. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht. Die dafür auserkorenen Frauen und Männer werden sowohl finanziell als auch emotional ausgebeutet, in dem ihnen die große Liebe vorgeheuchelt wird, bis das Ziel erreicht ist. Aber nicht immer geht es um vorgetäuschte Liebe. Auch Freundschaften und Helfersyndrome werden oft gnadenlos ausgenutz.
Wir schreiben das nicht, weil wir recht haben wollen. Wir wollten, wir hätten es nicht. Die Erfahrung und das Wissen um diese Dinge belehren uns leider eines Besseren.”
Herr Gilbert Hottinger
Jede Form von Ausbeutung ist schrecklich. Aber der Mensch hat die Fähigkeit zu denken und die Höhle des Löwen zu meiden!
Wenn man sich auf ein Abenteuer einlässt, so ist man vorerst selber Schuld!
Aber was wollen Sie uns Normalos eigentlich sagen?
Etwa: Lasst keine Afrikaner (wir stammen aus diesem Kontinent) mehr in unser Land es sind alles “Verbrecher”? Oder meidet Afrika, es könnte ihr Leben negativ verändern!
Kein Wort der vorher erfolgten Ausbeutung von uns geldgeilen Europäern? Irgendwann schlägt das Pendel zurück! Logik PUR!
Natürlich gibt es auch hier wieder die üblichen Versuche, diesen Artikel reflexartig als wahlweise sexistisch, rassistisch, hetzerisch oder antiislamisch abzutun. Es ist die „normale“ Reaktion der Allestolerierer und der sich Alsbesserermenschfühler, die einfach zum plumpen Ziel hat, alle kritischen Aussagen zur Migration niederzuschreien.
Wer Französisch beherrscht, darf sich mal die folgende Website aus Senegal ansehen. Es handelt sich um eine offen kommunizierte „Ratgeberseite“ mit verschiedenen Methoden zur erfolgreichen Erschleichung der illegalen Immigration in Europa.
Besonders zu diesem Artikel passt die Variante „se marier (le pack weddings)“. Da wird beschrieben wie man „die alten Schlampen“ (vieilles salopes) anbaggert und sie dann bescheisst bis zur Heirat und der damit verbundenen Aufenthaltsberechtigung im gelobten Land. Kosten: 10 Euro (Preis fürs Taxi vom Heimatdorf in der Pampa an den Touristenstrand (wo die alten Schlampen sich befinden) und eine Djembetrommel (um den Kulturneger zu markieren)…
http://www.planete-senegal.com/senegal/venir_en_france.php
Als „Nachteile“ der Methode werden genannt:
• Man muss mit einer alten Schlampe schlafen, die 10, 20 oder 30 Jahre älter ist als du.
• Man muss mit mehreren alten Schlampen pennen, bevor man eine genügend blöde findet, die dich mitnimmt.
• Man muss neben ihr auf der Strasse und überallhin dorthin mitgehen wo sie dich präsentieren will (Büro, Supermarkt etc.)
• Man muss sie von morgens bis abends von Liebe faseln hören
• Deine Freunde im Senegal werden sich ein wenig lustig machen über dich.
• Du riskierst, dass deine erste Frau deren Existenz du verschweigst, dir nicht verzeihen wird.
Als „Vorteile“ dagegen:
• Die Einhaltung der Grundprinzipien Frankreichs (oder anderer europäischer Länder) und die Beherrschung der Sprache sind nicht zwingend erforderlich.
• Keine Investitionen
• Sichere Technik
• Unterkunft, Essen und Wäsche gratis ab Ankunft
• Etc.
Also, Schnauze halten, Ihr idiotischen Verharmloser…!
Herr Hans Knall
Ein Schreibstil welcher Gottseidank nur eine Minderheit pflegt! Bei welcher Partei fühlt er sich wohl?
Blühende Männerphantasien, welche in einzelnen Fällen auch vorkommen können. Es braucht immer mindestens Zwei Gleichgesinnte!
Herr Knapp, wurden Sie schon einmal angebaggert? Eifersüchtig?
Wenn nun der Neuankömmling Erfolg hat, so zeigt es doch, wie wenig Qualität der Schweizer scheinbar hat, wenn sich eine Schweizerin auf das Abenteuer mit einem “Fremden” einlässt. Jeder kann tun und lassen was er will, wenn damit die Freiheit des Einzelnen nicht eingeschränkt wird.
Der Schreibstil ist nicht von mir, Herr Bender, der steht in der gelinkten offiziellen Ratgeberseite.
Dass jeder tun und lassen kann was er will, ist nicht bestritten. Mein Artikel hilft nur all jenen, die beim Tun und Lassen auch die Folgen einbeziehen wollen und die sich nicht plump auf gutmenschliche Falschvorstellungen verlassen wollen, die irgendwelche Schwätzer von sich geben.
Ihre primitive Antwort entspricht in etwa dem, was diese „Ratgeber“ von den Europäern halten…
Herr Hans Knall
Meine Antwort entspricht der Augenhöhe! Erkannt?