1. Politisches System

BFS = Bundesamt für Sozialabbau am eigenen Volk

Bundesamt kor­ri­giert Zah­len zum Wohnflächenbedarf

Quelle Berner Zeitung 14.06.2014

http://​​​​​​​​www.bernerzeit​u​n​g​.​c​h​/​schweiz​/s​ta​nd​ar​d/​Bu​nd​​esa​mt-​kor​rig​ier​t​-Z​a​hl​e​n-zu​m-Wo​h​nfl​a​ech​e​nbe​d​arf​-/​sto​ry​/26​64​337​​3

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Z​​um Wohnen benötigt ein Schweizer im Durchschnitt 45 m2 – nicht 50, wie bislang behauptet. Das Bundesamt für Raumentwicklung berichtigt seine falsche Zahl.

 

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W​​​​​er glaubt in der heutigen Zeit noch dem Bundesamt für Statistik?

(Man glaube keiner Statistik, welche man nicht selber manipuliert hat, ein Sprichwort, welches bei diesem BZ-Artikel einmal mehr Bestätigung findet)

 

Pu​​​​​​​​re/teure kaum aussagekräftige Hochrechnungen (Bürokratenbeschäftig​​​​​​​​ungstherapien)​ zu Lasten der Allgemeinheit, pro Staat aber immer öfter gegen die eigenen Bürgerinnen.

Das BFS verschickte z. B.  sog. Mietzinserhebungen unter Androhung von Kosten (verständlicher ausgedrückt Bussgeld, wer bei solchem Gugus nicht mitmacht) mit Vorliebe an Betagte, Kranke und Behinderte um Platz zu schaffen für neue “Soziimporte”.

 ​​​​​​​

Kein Wunder korrigiert man erst jetzt.

BFS wird nur noch unglaubwürdiger, wie immer mehr Behörden. Irgendwie kommt einem das Ganze auch bekannt vor: gfs/Longchomp und Co.

Immer mehr statistis​cher Rückbau der direkten Demorkratie mit System zu Lasten der Schweizer BürgerInnen

 

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Comments to: BFS = Bundesamt für Sozialabbau am eigenen Volk
  • Juni 14, 2014

    Das BFS kann doch gar nicht mehr unglaubwürdiger werden!
    Die müssen sich nicht mehr anstrengen.
    Ist der Ruf erstmal ramponiert, lebt es sich ganz ungeniert.

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    • Juli 19, 2021

      Höflicher Hinweis, Herr Eberling: Das “Zitat” lautet:

      “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert.”

      http:/​/www.gavagai.de/zitat​/unbekannt/hhcu01.htm​

      Dieses “Zitat” wird neben Wilhelm Busch u. a. auch Bert Brecht zugeschrieben. Nach “Büchmann” soll das Zitat vom Kabarettisten Werner Kroll um 1945 erstmals öffentlich vorgetragen worden sein. Es ist allerdings nie in gedruckter Form erschienen, so dass der Ursprung im Laufe der Zeit im Dunkel verschwunden ist. Es ist ein Sprichwort entstanden.

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    • Juli 19, 2021

      Höflicher Hinweis WVW

      Sie befinden sich neben der Thematik, welche die Misstände im Bundesamt für Statistik betreffen würde. Sollten Sie jedoch etwas sachliches beizutragen haben dazu, gerne.

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    • Juli 19, 2021

      Herr WVW,

      in einem anderen Blog schreiben Sie soeben:

      Willibald von Wildenstein schreibt:
      Ich lese Ihre Texte nicht (mehr), Frau Habegger, aber wenn ich über einen stolpere, den ich selbst löschen kann, tue ich das manchmal.

      Dann stolpern Sie weiter mit Ihren Unwahrheiten….

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willibald, da mögen sie gewiss recht haben, aber ich nehme es da nicht so genau, denn es sind nur Wörter. Ich bin da eher für Wilhelm Busch!
      Ist je sowieso himmeltraurig, dass man für “unsere” Regierung solche Verse zitieren muss.

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    • Juli 19, 2021

      Ihrem Beitrag kann ich beipflichten, Herr Eberling,

      Es gibt derzeit offensichtlich Politikerinnen, die wären in der Kunstrichtung zuweilen vermutlich besser aufgehoben, als der Bevölkerung schöngefärbte Statistiken vorzuspielen. Im wahrsten Sinne der Worte.

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  • Juni 14, 2014

    @ Bea Habegger,

    Merci für Ihren Beitrag, der die Wahrheit resp. die Wirklichkeiten i.S. Wohnungsbedarf so an den Tag bringt. Gut recherchiert, Bravo.

    Soweit ich mich erinnere, wurde doch vor der MEI & der Abstimmung vom 9. Febr. 2014 dem Souverän mit solcher “Moggelpackung”, eben falschen Zahlen Schuldgefühle eingetrichtert, dass der wahrnehmbar zunehmende Dichtungsstress u.a. von daher komme, dass die Schweizer/Innen immer mehr Wohnraum beanspruchen würden.

    Lügen haben – wie hier in verdankenswerter Weise durch Frau Bea Habegger wieder einmal mehr eindrücklich (nicht 50 m2 sondern nur 45 m2) nachgewiesen – eben immer kurze Beine.

    Tatsachen benennen & nachweisen ist nie Fremdenhass, schon gar nicht Rassismus,
    wenn die bedenklichen Zahlen (z.B. Asyl-Drogen-Dealer) stimmen.

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    • Juli 19, 2021

      Zum Thema Dichtestress:

      htt​​p://www.zeit.de/polit​​ik/ausland/2014-02/s​c​hweiz-volksentschei​d-​dichtestress

      60​ Zentimeter. So viel Distanz braucht der Mensch, um sich von seinem Gegenüber nicht bedrängt zu fühlen – das sagt die Wissenschaft. Und die gilt auch für uns Schweizer. Kommt die fremde Nasenspitze näher, dann entsteht Stress.

      Ob einer dieser sog. Wissenschaftler so leben möchte, wie diese vorgeben?

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    • Juli 19, 2021

      60​ Zentimeter. So viel Distanz braucht der Mensch, um sich von seinem Gegenüber nicht bedrängt zu fühlen

      60cm ??? Und in welchem Auftrage steht denn diese angebliche “Wissenschaft”

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    • Juli 19, 2021

      Pardon Herr Safado

      der Link schien nicht zu funktionieren, hier nochmals:

      http://w​ww.zeit.de/politik/au​sland/2014-02/schweiz​-volksentscheid-dicht​estress

      Hinter der Aussage stand EconomieSuisse

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado, ich habe schon bei grösserer Distanz Probleme. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der Abstand mind. 1 m betragen soll, um den Kreis des anderen nicht zu stören.

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    • Juli 19, 2021

      Marianne Sutter

      Herr Safado, ich habe schon bei grösserer Distanz Probleme. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass der Abstand mind. 1 m betragen soll, um den Kreis des anderen nicht zu stören.

      In einem Gefängnis sollte (!!!) der Abstand 3 Meter sein.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado, wenn Sie mich umtaufen, bitte, bitte nicht Sutter :o)

      Fahren Sie mal jeden Tag S-Bahn…

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    • Juli 19, 2021

      Entschuldigen Sie Frau Sullinger. Ich wollte Sie natürlich nicht umtaufen 😉

      Uebrigens, ich bin jahrelang S-Bahn und SBB (z.T. grosse Strecken) gefahren.

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  • Juni 14, 2014

    War da nicht mal die revolutionäre Idee, dass Eigenheim-Besitzer (egal ob Wohnung oder Haus) nur noch eine gewisse Anzahl m2 nutzen dürfen und den Rest der Wohnfläche Bedürftigen oder Asylanten zur Verfügung stellen müssen. Anderenfalls sollte pro „freier“ m2 eine Steuer erhoben werden. – Eine wahrhaft sozialistische Idee, fast wie nach der Oktoberrevolution in Russland.

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    • Juli 19, 2021

      Bern jedenfalls mistet auch am falschen Ort aus. Will sich Betagter entledigen mittels gesetzlich mehr als fraglichen SKOS-Regeln usw.

      Offenkundiger mehr denn je, um Platz zu machen für noch mehr Soziimporte à la mode SP/Sommaruga.

      SP und Entouragen entschuldigen sich ja derzeit bekanntlich scheinheilig bei ehemaligen admin. Versorgten und basteln tagtäglich Neue!

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    • Juli 19, 2021

      naja, Sarkasmus ist nicht jedermanns Sache

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    • Juli 19, 2021

      @ Marianne Sulliger,

      Ja richtig, mit Sarkasmus & eklatanter ÜBERTREIBUNG ist vielfach mehr zu erreichen, als mit nüchternen Tatsachen. Aber bei der CH-SP,
      die den “Kapitalismus abschaffen”, ja ganz neu wieder auf ihre Partei-Fahnen geschrieben haben, bleibt ihr Tor wohl zu, denn die haben noch nicht einmal realisiert, dass 1989 der Sowjet-Kapitalismus mit seinen sibirischen KZ’s längst weltweit abgeschafft wurde. (Er hat sich selber abgeschafft, ist totgelaufen).

      Dazu​ sagte M. Ghandi;
      “Weil der Mensch aus der Geschichte nichts lernt,
      muss diese sich immer wiederholen”.

      Di​e Freiheit des Menschen ist sein höchstes Gut;

      Immanuel KANT formulierte schon vor 250 Jahren folgendes;

      “Höret den “Ruf” eurer Seele innen,
      und machet diesen Ruf zu eurem Be-ruf,
      dann seit ihr zufriedener, glücklicher und gesünder”.

      Falsche​n “Sozilismus” braucht es da nicht, Induviduation sehr wohl.

      M.f.Gruss
      G​ilbert Hottinger

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, für mich hat das nichts mehr mit Sozialismus zu tun, das klingt schon sehr nach Kommunismus. Die SP will keine Individualisten, sie will das Kollektiv. Dieses ist besser zu manipulieren, zu kontrollieren und ihm eine bestimmte Meinung aufzuzwingen. Es fängt bereits mit den Kleinkindern an, die man in staatliche Kinderkrippen stecken will, um mit der politischen Ausrichtung so früh wie möglich zu beginnen. Fast sämtliche Medien sind links orientiert und tischen uns einen manipulativen Einheitsbrei auf.

      Mein Grossvater war ein Sozialdemokrat von altem Schrot und Korn. Er würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen könnte, was aus seiner Partei und ihren Zielen geworden ist.

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    • Juli 19, 2021

      @ Marianne Sulliger,

      Da bin ich 120 % einverstanden mit Ihnen, Sozialismus muss zwangsläufig immer im Kommunismus enden.

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    • Juli 19, 2021

      Marianne Sullinger

      Mein Grossvater war ein Sozialdemokrat von altem Schrot und Korn. Er würde sich im Grab umdrehen, wenn er sehen könnte, was aus seiner Partei und ihren Zielen geworden ist.

      Das sehen auch viele ältere Sozialdemokraten so, die das Zeitliche noch nicht gesegnet haben.

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  • Juni 14, 2014

    Mein Kommentar auf BAZ:

    Wahrer wäre gewesen, wenn das Bundesamt für Statistik geschrieben hätte: Nein, wir haben das Volk im Hinblick auf den Urnengang angelogen.
    Dass das Bundesamt für Statistik schon früher angebliche “Fehler” eingestehen musste wissen wir als es z.B. darum ging, Opposition gegen Revisionen von Sozialversicherungen niederzuschlagen (Beispiel: die angeblichen IV-Betrüge unter Couchepin und Burkhalter).

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    • Juli 19, 2021

      Das BFS verkommt mehr und mehr zur Schönfärberabteilung für Misswirtschaft des Bundes in jensten Bereichen. IV/ALV/Abstimmungen..​…

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    • Juli 19, 2021

      Das BFS hat nichts korrigiert und nicht gelogen.

      Mit dem Bundesamt, das laut Schlagzeile Zahlen korrigierte, ist das Bundesamt für Raumentwicklung gemeint, das eine Schätzung zum Wohnflächenbedarf pro Einwohner korrigiert hat.

      Das Bundesamt für Statistik hat rechtzeitig Zahlen veröffentlicht welche das Argument von Bundesrat Schneider-Ammann in Luft aufgelöst hätten. Das Bundesamt für Raumentwicklung hat allerdings erst jetzt, Monate nach der Abstimmung, seine Schätzung korrigiert, obwohl die Zahlen lange vorlagen.

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  • Juni 14, 2014

    “Man glaube keiner Statistik, welche man nicht selber manipuliert hat”

    Es gibt kein solches Sprichwort. Überliefert wird hingegen die Formulierung:

    “Tra​ue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!”

    Das Bonmot spitzt die populäre Überzeugung, mit Statistik lasse sich alles beweisen, in paradoxer Weise zu. Es lässt sich auch in diesem Forum praktisch in jedem Blog genussvoll als Killer platzieren, wenn jemand statistische Angaben zitiert.

    Oft wird Winston Churchill als Urheber angegeben; doch dafür wurde bisher kein Beleg gefunden. In Churchills Heimat ist das Zitat unbekannt.

    1946 wurde jedoch die Urform dieses Sprichwortes ohne Nennung eines Urhebers erstmals publiziert:

    “Was nutzt es also, wenn gewisse deutsche Regionen versuchen, die Welt zu überzeugen, sie seien an dem nazistischen Unheil „weniger” schuld als ihre Brüder jenseits des Flusses? So viel haben sie schon gelernt, daß sie nur den Statistiken glauben, die sie selbst gefälscht haben.”

    (Hanns-Eri​ch Haack: Ameisenstaat oder Sintflut. Deutsche Rundschau 1946, S. 137-147)

    http://de​.wikipedia.org/?title​=Liste_geflügelter_Wo​rte/T#Traue_keiner_St​atistik.2C_die_du_nic​ht_selbst_gef.C3.A4ls​cht_hast.

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    • Juli 19, 2021

      Kleine Info, Sie liegen neben dem Thema Herr WVW, es geht nicht um Sprichwörter, sondern um die Misstände und Misswirtschaft im Bundesamt für Statisti, welche Unsummen kosten und kaum etwas bringen.

      Nebenbei:

      Sie wollten doch keine Beiträge mehr lesen von mir und tun es doch?

      Somit sind Sie in etwa gleich glaubwürdig wie das BFS.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Willi, das Zitat passt zu Statistiken, denen man nicht traut. Da hast du recht. Aber ich würde es dennoch nicht mehr schreiben, denn ich finde es schon ein bisschen abgedroschen.

      Mein​ Grossvater hat mir dies als Leitsatz bereits mitgegeben.

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  • Juni 14, 2014

    Mit Statistiken kann man sowieso keine Politik betreiben. Dadurch wird die Bevölkerung in einen Topf geworfen und somit wird einem Einheitsbrei Nahrung präsentiert gemäss SP. Soll dies zur Gerechtigkeit führen? Hatte es noch nie. Was ist das Ziel? Dass jeder nur noch in 45 m2 leben darf? Da fällt doch einem die Decke auf den Kopf bei solchen Wohnverhältnissen.

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    • Juli 19, 2021

      Das sind grad die rechten, diese Cüpli-Sozis, riesengrosse Dachwohnung in der autofreien Altstadt, aber sie haben selbstverständlich eine Fahrbewilligung und einen Parkplatz vor der Hütte. Die 45 m2 sind nur für die anderen….

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    • Juli 19, 2021

      Da spricht der Neid des Besitzlosen Herr Wegmann

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  • Juni 14, 2014

    Die neuen Zahlen des BFS sind doch der beste Beweis, dass dieses Amt seriöse Arbeit leistet. Wàre es so eine Schönfärberfakrik wie in der Verschwörungstheorie von Frau Habegger, würde es sich hüten, die Zahlen nach unten zu korrigieren.

    Wer den Artikel genau liest, stellt fest, dass der Fehler bei Bundesrat Schneider liegt, wenn er eine Schätzung für eine Tatsache hält. Das BFS hat alles richtig gemacht. Es hat eine Schätzung auch als solche gekennzeichnet und liefert jetzt handfeste Zahlen.

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    • Juli 19, 2021

      Ach hören Sie doch auf Herr Pfister, wenn ein Bundesamt/Behörden, Aemter dauernd statistisch schöngefärbten Mist erzählen hat “man”sich geirrt, wenn das selbe ein Privater tut wird er angeklagt, wegen ungetreuer Angaben.

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    • Juli 19, 2021

      Klar, wenn es nicht ganz ins SVP-Konzept passt, ist eis Mist.
      Und wenn ein Beamter ein Bagatellfehler macht, möchte man ihn am liebsten aufhängen, wenn es die Parteidoktrin erlauben würde.

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    • Juli 19, 2021

      Beamte “die es angeblich nicht mehr gibt”, sind das ausführende Organ von heutzutage Amtsstubemanagern, Herr Krähenbühl.

      Ich hänge niemanden auf, schon gar nicht jene, welche an der Front solchen teuren,, zuweilen volksmanipulativen Bürokratenbeschäftigu​​ngstherapie-Gugus leisten müssen.

      In der Privatwirtschaft sieht man es deutlich. vor einiger Zeit hoch im Trend, alles via teure sog. Zertifizierungsfirmen​ schönfärben. Und heute ? Kaum mehr der Rede Wert. Die einzigen Profiteure waren diese Bürokraten, welche nicht selten gar keine Ahnung hatten, was sie begutachten, aber dicke Gagen abgaunerten.

      Die öffentliche Hand schwor auf solche “Institionen” und bewarb sie unaufhaltsam, gar an Bussen etc. Heute? Funkstille, versanden lassen, damit ja keiner merkt, was für Geldverschleuderung da vonstatten geht.

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    • Juli 19, 2021

      Franz Krähenbühl

      Klar, wenn es nicht ganz ins SVP-Konzept passt, ist es Mist.
      Und wenn ein Beamter ein Bagatellfehler macht, möchte man ihn am liebsten aufhängen, wenn es die Parteidoktrin erlauben würde.

      Jeder kann mal einen Fehler machen und daran soll man ihn auch nicht aufhängen (obwohl es solche gibt die das gerne machen; Vimentis ist ein gutes Beispiel hierfür). Doch wenn ein Bundesamt Zahlen herausgibt, sollte es vorher schon nachgeprüft und allenfalls korrigiert werden. Dass das nicht gemacht wurde, ist unverzeihlich. Und es spielt letztendlich auch keine Rolle, welches Bundesamt der Schuldige war. Tatsache ist, dass diese falsche Zahl zwei Monate vor einem Urnengang veröffentlicht wurde. Und dies, ob man will oder nicht, hinterlässt einen schalen Geschmack.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado

      Schönreden ist im Trend, genauso wie schönfärben von Fakten und Zahlen, mehr denn je in den heutigen Amtschimmelstuben.

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  • Juni 14, 2014

    “Z​​um Wohnen benötigt ein Schweizer im Durchschnitt 45 m2 – nicht 50, wie bislang behauptet. Das Bundesamt für Raumentwicklung berichtigt seine falsche Zahl.”

    http://www.​​​​tagesanzeiger.ch/s​c​h​w​eiz/standard/Bu​nd​es​am​t-korrigiert​-Za​hle​n-z​um-Wohnfl​aech​enbe​darf​-/stor​y/266​43373​

    D​as “Bundesamt für Raumplanung” berechnete 45 m2 pro Einwohner (nicht pro Schweizer) und liegt damit unter der Schätzung des Raumplanungsbüros “Fahrländer und Partner”, die von BR Schneider zitiert wurde.

    45 m2 Wohnfläche also. Es ist aber nicht vor allem der höhere Anspruch des Einzelnen an “Wohnfläche” in Grenzen zu halten, sondern der steigende Verbrauch von “Bodenfläche”. Bewohner von Hochhäusern beanspruchen im Vergleich mit Villeneigentümern einen Bruchteil an Bodenfläche. Zur Beanspruchung der Bodenfläche durch den Einzelnen fehlen offenbar die Zahlen. Bislang also ein Streit um des Kaisers Bart.

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  • Juni 14, 2014

    Was genau ist hier eigentlich der Aufreger?

    Das Bundesamt für Statistik hat nichts korrigiert, die haben irgendwann scheinbar ca 2 Monate vor der Abstimmung einen Wohnflächenbedarf von 45qm pro Einwohner publiziert und stehen bis heute dazu. Diese Zahl sagt aus das der Wohnflächenbedarf pro Einwohner kaum gestiegen ist über die letzten Jahre.

    Das Bundesamt für Raumentwicklung dagegen hatte eine SCHÄTZUNG von 50qm pro Einwohner die suggerierte das gestiegener Komfortanspruch Schuld an höheren Bodenpreisen und Mieten wäre. Wenn keine Fakten vorliegen sind Schätzungen, insofern als solche gekennzeichnet, völlig in Ordnung.

    Es gab zwei Probleme:

    Das Bundesamt für Raumentwicklung hat an seiner Schätzung lange über dem Zeitpunkt festgehalten, an dem das Bundesamt für Statistik bereits eine realistischere Zahl veröffentlicht hatte (und auch über den Zeitpunkt der Abstimmung zur MEI hinaus).

    Bundesrat​ Schneider-Ammann hat die Schätzung des Bundesamts für Raumentwicklung als Fakt “verkauft” und so erklärt das gestiegener Komfortanspruch Schuld an steigenden Bodenpreisen und Mieten wäre, und nicht die Zuwanderung.

    Warum hier jetzt das Bundesamt für Statistik attackiert wird und für “statistischen Rückbau der direkten Demokratie” verantwortlich gemacht wird erschliesst sich mir nicht. Ich kann mir das nur so erklären das jemand den Sachverhalt den der Artikel beschreibt nicht verstanden hat.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Wer nichts zum Sachverhalt zu melden oder eine Meinung zum Blog hat widerspiegelt seine hilfloses Desintersse und/oder Inkompetenz in freier Meinungsbildung. Nichts Neues, bei Vimentis geht’s drum auf die schreibenden Blogger zu zielen.

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    • Juli 19, 2021

      Einen Blog reinzuknallen ist das Eine, sich vorher über die Thematik zu informieren ist das Andere. Wer sich informiert hat weiss, dass es ein Fehler von BR Schneider-Ammann war, der eine Schätzung des Bundesamtes für Raumentwicklung als Tatsache hingestellt hat. Nichts zu tun mit Longchamp und Mietzinserhebungen.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger sagte gerade eben

      Dass Sie Frau Rotzetter, wie Sie es nennen “reingeknallte Blogs” lesen ist Ihre Angelegenheit und das Eine. Die teuren oft unnötigen “Fehleinschätzunen” des BFS nun schönreden oder BR Schneider-Amman in die Schuhe zu schieben ist das “Andere”.

      Der Blog und die Mietzinserhebungen haben sehr wohl mit Raumplanung zu tun, sofern man Kenntnis und Wissen hat.

      Longchamp gfs etc. haben im Weiteren in etwa die selbe Funktion wie das BFS, die Bevölkerung mit schöngefärbten Zahlenkombinationen zu ‘”lenken” bzw. zu manipulieren.

      Schö​​nen Sonntag

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      Auch etwas zum Blog zu schreiben, oder mal wieder nur primitiv ohne Sachbezug in die Tasten hauen angesagt?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, was ist Ihr Problem mit den vom Bundesamt für Statistik ermittelten 45qm durchschnittlichem Wohnflächenbedarf? Immerhin entkräftet diese Zahl ein Argument gegen die MEI, die Sie ja ebenfalls befürwortet haben?

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    • Juli 19, 2021

      Realitätssichere Angaben vom BFS, Herr Wagner?

      Es darf gelacht werden. Das BFS macht reine Hochrechnungen, nichts Anderes! Realitätssicher sind Angaben, wenn alle Betroffenen einer Thematik befragt werden.

      Paradebeis​piel, die sog. Volkszählungen. 3% der Gesamtbevölkerung wird jeweils mit irrelevanten, persönlichsten Fragen traktiert.

      3% von 8 Mio. Soll eine repräsentative Auswertung ergeben. Den Mist glaubt bald niemand mehr.

      Da merkt nun der Dümmste, dass es nur um Bürokratenbeschäftigu​ngstherapie und Volksveräppelung geht. Bzw. den Versuch den gläsernen Bürgerstatus voranzutreiben.

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    • Juli 19, 2021

      Das BFS muss nichts entkräften, was die Bevölkerung ohne Statistik schon lange spürt, die Politik sollte vielleicht wieder aufs Volk schauen, statt auf Zahlen. Deshalb kam es ja zur Masseneinwanderungsin​itiative. Das BFS bestätigt somit im NACHHINEIN nur, dass wir teure Statistiken finanzieren, welche nichts bringen.

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    • Juli 19, 2021

      Nochmal, Frau Habegger: was haben Sie für ein Problem mit den vom Bundesamt für Statistik ermittelten 45qm durchschnittlichem Wohnflächenbedarf? Immerhin entkräftet diese Zahl ein Argument gegen die MEI, die Sie ja ebenfalls befürwortet haben.

      Die Volkszählungen werden NICHT nur auf Antworten von 3% der Bevölkerung gestützt, sondern auf die vollständigen Daten aus den Einwohnerregistern, die durch Stichproben in der Bevölkerung gegengeprüft werden.

      http://www​.bfs.admin.ch/bfs/por​tal/de/index/news/02.​html

      Das Bundesamt für Statistik arbeitet mit Daten aus den Ämtern, NICHT über repräsentative Umfragen. Auch die SVP nutzt Zahlen des BFS für ihre Argumentation (Einwanderer- und Sozialhilfequoten etc.).

      Wenn das “Gespür” der Bevölkerung so zuverlässig sein soll, was “spürten” denn dann die 49.6% Stimmbürger welche gegen die MEI gestimmt haben?

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “s Bundesamt für Statistik arbeitet mit Daten aus den Ämtern, NICHT über repräsentative Umfragen”

      Dann braucht das Volk auch nicht mit dämlichen persönlichen Fragebögen zu traktieren, Mit Vorliebe Betagten, Kranken und Behinderten unter Bussandrohungen die Würmer aus der Nase zu ziehen. Ihr Beirag beweist die Lügengebarden dieses Amtes. Beamtenbeschäftigungs​therapie in Reinkultur, am besten mit Wehrlosen!

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    • Juli 19, 2021

      Nicht nur mit Wehrlosen, Frau Habegger. Diese Befragungsbögen flatterten auch bei uns ins Haus. Ich habe alle – trotz der Bussenandrohungen – im Rundordner entsorgt. Und nichts ist passiert…

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, dadurch das Sie halbe Sätze von mir ignorieren, werden Ihre Schlussfolgerungen nicht wahrer. Ich glaube zudem kaum das “mit Vorliebe Betagte, Kranke und Behinderte” traktiert wurden. Erstmal wäre es statistisch unsinnig, zweitens vermute ich dass das nur einer Ihrer üblichen unbeweisbaren, agressiv-verbitterten​ Frustausbrüche ist.

      Es wäre vielleicht empfehlenswert das Sie sich mit dem Thema Statistiken, wie sie erstellt werden und wie man sie liest etwas beschäftigen würden. Dann könnte man vielleicht auch ernsthaft über solche Themen mit Ihnen diskutieren.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Sulliger

      bei sog. “Wehrlosen” passiert es eben dann, dass diese eingeschüchtert werdengutgläubig Auskunft geben oder zahlen. Deshalb erwähne ich es immer wieder. Nicht antworten, nicht einschüchtern lassen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Frank

      Ich empfehle Ihnen von Verleumdungen gegen meine Person abzusehen, da ich aus Erfahrung schreibe. Danke!

      Wenn Sie nur mit Leuten diskutieren wollen, welche Ihre Meinung als einzig richtige ansehen, bin ich die falsche Adresse, denn mein Anliegen ist aufzuklären, nicht zu vertuschen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger:

      Nennen Sie mich bitte entweder “Frank” (das ist mein Vorname) oder “Herr Wagner” (Wagner ist mein Nachname), nicht “Herr Frank”. Ich nenne Sie ja auch nicht “Frau Bea”.

      Ihre Erfahrung wäre für mich nur dann von Interesse wenn ich davon ausgehen könnte das Ihre Erfahrungen repräsentativ sind. Da ich mir kaum vorstellen kann das die Erfahrungen IRGENDEINER Einzelperson in der Schweiz repräsentativ sein kann müssten Sie mir Ihre Meinungen schon belegen bevor ich sie für diskussionswürdig halte.

      Wenn Sie mal wirklich und echt diskutieren wollen, finden Sie in mir sicher jemanden der sehr interessiert ist, auch wenn wir nicht einer Meinung sind. Ihre agressiven, verbitterten Attacken jedoch … Ihre Art und Weise zwar zu behaupten das Sie alles was Sie schreiben belegen können, das aber nicht tun … Ihr Anspruch das Ihre Erfahrungen repräsentativ und unangreifbar sind … Ihre Art und Weise z. B. Zahlen vom Bundesamt für Statistik die Ihnen nicht passen einfach mal als “manipuliert” zu bezeichnen statt wie es seriös wäre diese zu widerlegen oder zumindest Ihre Zweifel an der Plausibilität zu begründen …

      … das alles hat mit echter, guter Diskussion überhaupt nichts zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Ach wissen Sie HERR WAGNER

      wie man mich nennt ist mir einerlei. Das wars im Übrigen, Ihre “Leier” haben Sie schon in anderen Blogs abgezogen, nicht nur mit mir, dashalb danke für ds Gspräch, das war’s.

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    • Juli 19, 2021

      Meine “Leier” ist das ich doch gern diskutieren würde, nicht nur Behauptungen austauschen. Das Ihnen das nicht passt ist mir klar, das hat diese weitere Ausflucht bewiesen.

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    • Juli 19, 2021

      Dann tun Sie das Herr Wagner

      aber bitte öffentlich oder nehmen Sie mit mir Kontakt auf, statt aus dem Hinterhalt zu pülfern. Danke

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    • Juli 19, 2021

      Häääää? Ich verstehe kein Wort. Was ich auf Vimentis schreibe ist alles öffentlich, hier geschieht nichts aus dem Hinterhalt. Wie “pülfert” man aus dem Hinterhalt in einem öffentlichen Blog? Ihre Beiträge werden wirrer und wirrer.

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    • Juli 19, 2021

      Frank Wagner

      Sie sind ein “vermummter Vimentisblogger”, wenn Sie öffentlich mit mir diskutieren, statt lyre, dann nehmen Sie mit mir Kontakt auf! Ansonsten war es das aus diesem Kindergarten mit Ihnen. Ist es jetzt angekommen, entweder auf Augenhöhe, statt vermummt blödelen oder eben sein lassen.

      Ich habe es nicht nötig mich von Vermummten für dumm verkaufen zu lassen mit primitiven Sprüchen, Herr Wagner!

      Stehen Sie hin und outen sich!

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    • Juli 19, 2021

      Inwieweit bin ich “vermummt”? So einen Unfug habe ich noch selten gehört. Im Moment ist jedes Wort das ich schreibe öffentlich, wenn ich mit Ihnen Kontakt aufnehmen und mich mit Ihnen z. B. per Mail auseinandersetzen würde wäre es das eben nicht mehr.

      Ich verstehe auch Ihre Befürchtungen betreffend Ihrer Belege nicht. Wenn Sie irgendwelche Leute nicht ans Messer liefern wollen dann anonymisieren Sie eben.

      Ihre Argumentation ist inzwischen so wirr das ich vermuten muss das Sie am frühen Abend bereits unter reichlich Alkohol stehen. Das ist doch nicht zu fassen, mir wird es jetzt definitiv zu dumm.

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    • Juli 19, 2021

      Die Antwort der Vermummung geben Sie sich am besten selber oder stehen Sie auch vermummt vor den Spiegel um sich anzuschauen.

      Schluss aus, mit Vermummten, wie Ihnen, welche nur auf Vimentis herumblödeln wollen. Null Interesse. Nochmals, entweder Kontakt aufnehmen und direkt mit mir diskutieren oder Schluss.

      Ich habe keine Veranlassung mich von wirren, evtl. unter Alkohol stehenden Vimentisblogern beleidigen zu lassen, wie Sie versuchen mir zu unterstellen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich sehe gar nicht ein mit Ihnen direkt zu diskutieren. Ich beteilige mich hier an einem öffentlichen Blog, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie nicht in der Lage sind Ihre Statements hier öffentlich zu belegen ist das nicht mein Problem.

      Zudem sagt mir Ihr agressiver, unsachlicher und teilweise hetzerischer Diskussionsstil nicht zu. Mit jemandem wie Ihnen möchte ich gar nicht direkt diskutieren.

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    • Juli 19, 2021

      Zu was ich in der Lage sein soll, untersteht sicherlich nicht der Beurteilung irgendwelcher Vimentisbloger, erst recht nicht Vermummter, das fehlte noch.

      Das ich nicht lache, solche “Möchtegern-alles-bes​serwisser-typen”, wie Witschi und Wagner sind weder Mühe noch Zeit wert.

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    • Juli 19, 2021

      Damit haben Sie bewiesen das Sie diejenige sind die mit anderen Meinungen als ihren eigenen nicht umgehen kann. Wenn Sie nur Beiträge bringen um sich Schulterklopfer von Leuten wie Gilbert Hottinger abzuholen der tatsächlich das Verlinken und offensichtliche Missverstehen eines Artikels als “gute Recherche” bezeichnet wünsche ich Ihnen weiterhin viel Erfolg dabei.

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  • Juni 14, 2014

    Was mich auch interessieren würde ist in welchem Zusammenhang der Titel “BFS = Sozialabbau am eigenen Volk” steht?

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  • Juni 14, 2014

    Ich glaube, wir sollten uns lieber dem Fussball zuwenden.

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  • Juni 15, 2014
  • Juni 15, 2014

    Da es anscheinend wieder einmal nicht geht ohne meine Blogs durch Fakerbanden zu verwüsten, schliesse ich diesen Blog hiermit.

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