1. Ausländer- & Migrationspolitik

Bilaterale Verträge fördern Kriminelle in der Schweiz

Bilaterale Verträge fördern, dass Kri­mi­nelle in der Schweiz wohn­haft wer­den können.

Der Tessiner Regierungsrat Norman Gobbi hat verordnet, dass Personen, die eine neue Aufenthaltsbewil​ligung, Grenzgängerbewilligun​g wollen einen Strafregisterauszug vorweisen müssen.

Laut BR Sommaruga sei dies mit den bilateralen Verträgen nicht vereinbar.

 

Dazu möchte ich folgendes sagen:

 

a)    Nur wer etwas auf dem Kerbholz hat, will den Strafregisterauszug nicht zeigen.

b)    Als ich noch im Arbeitsprozess war, musste bei einigen Stellen auch einen Strafregisterauszug vorweisen (als Schweizer innerhalb der Schweiz)

c)    Das Tessin wird von Kriminellen aus Italien überrollt und muss Massnahmen treffen.

d)    Tessiner Gefängnisse sind mit mehr als 80% durch Ausländer besetzt

e)    Verträge, die den Schutz der Schweizer Bevölkerung missachten, sind aufzulösen.

 

Die Motion (Verlangen von Strafregisterauszug bei Vergabe von Aufenthaltsbewilligun​gen) wurde von Lorenzo Quadri eingereicht.

In der Abstimmung des Nationalrates wurde dann Frau Sommarugas Argumente höher gewichtet. Es scheint für viele Politiker nicht klar, dass das Tessin hier besondere Aufmerksamkeit braucht. Die Abstimmungen der letzten Zeit zeigen den Unmut des Volkes.

Von Tessinern Nationalräten hat nur ein Sozialdemokrat Frau Sommaruga unterstützt. Das Tessin müsste als Sonderfall behandelt werden.

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Comments to: Bilaterale Verträge fördern Kriminelle in der Schweiz
  • Mai 7, 2015

    Dass die Stimmung im Tessin schlecht ist, zeigt die Annahme der MEI von 70%, die Gemeinewahlen und Kantonswahlen (Consiglio di stato, ran consiiglio): Alle Parteien, die etwas gegen diese Masseneinwanderung tun haben gewonnen. Allen voran die Lega (nicht mehr unterstützt von SVP) konnte einen Sitz zulegen und die beiden Regierungsräte der Lega hatten am meisten Stimmen.
    Das Tessin mit 63’000 Grenzgängern, zehntausende von Pardroncini, Schwarzarbeit ist Sonderfall

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