Ärzte haben im Fall Tamiflu ihre Pflicht verletzt
Text und Bildquelle Berner zeitung 12.04.2014
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Ärzte haben im Fall Tamiflu ihre Pflicht verletzt
Wirksamkeit in Frage gestellt: Tabletten des Grippemittels Tamiflu. (Archivbild)
Bild: Keystone
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Und wer schützt die Bürger/Innen der Schweiz vor solcher Misswirtschaft?
Weder BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... noch BAG, jene entpuppen sich erneut als verlängerte Arme der Pharmaindustrie, statt ihrem Auftrag (Schutz der Bevölkerung) gerecht zu werden.
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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsTamiflug wurde, wie vor einigen Jahren in den Medien bekannt gemacht, fast keiner Langzeiterprobung unterzogen, sondern regelrecht auf den Markt geworfen, wegen Vigelgrippehype usw. Ärzte warnten, das T. nicht gie verheissene Wirkung hat.
In der Folge kaufte der Bund für Millionen grosse Vorräte und lagerte die ein.
Das BAG hatte Roche mehrfach aufgefordert, die Ingredienzen von T. offen zu legen. Erfolglos. Erst als nun eine neutral ausländischen Wissenschaftlergruppe das nachwies, bequemte man sich, vorwärts zu machen. Wir erinnern ausserdem das in italienischen Dosen aufgetretene ‘Weissgeflockte’, dass angeblich keinen Schaden verursache.
Es kommt nun also raus, dass T. rein garnichts nützt. Roche hat uns demnach angeloben.
Folge: Alle Packungen und Einlagerungen zurück an den Absender und Geld zurück. Zu klären ist, ob durch T. allenfalls schädliche Folgewirkungen entstehen oder entstanden.
Die Basler Pharma hat sich hier ein dreistest Ding erlaubt.
Zitat Lars di Limaa: “Die Basler Pharma hat sich hier ein dreistest Ding erlaubt.”
…..und wird, wie sich zeigt durch die Behörden nach wie vor geschützt, statt die Bevölkerung:
Wirksamkeit umstritten – Bund hält an Lager fest
Trotz Zweifeln an der Wirksamkeit von Tamiflu: Der Bund will an einem Notvorrat des Grippemedikaments festhalten.
(Bericht 20Min 10.04.2014)
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/12460857
Man könnte, etws humoristisch gesagt, das Mittel auch als Flumitah umbenennen und etwas zur Förderung der Kniesprungsglenke verschreiben und dann nach Asien als Substrat aus Haifischflossen verkaufen. Kontrollieren kann das ohnehin niemand oder es als Entwicklungshilfedosen gratis abgeben. Frage mich nur, wer das was mit wem entwickelt….
Die Pharmaindustrie wird generell vom Bund geschützt. Wenn der “Schaden” tatsächlich nur so wäre, dass Tamiflu nichts nützt aber auch nicht schadet… ob dem so ist, weiss man nun nicht-und falls doch, wird das Ganze eh wieder schöngeredet.
Letzte Woche im Tram in Zürich, ist ein Mann völlig ausgerastet und beschimpfte sämtliche Passagiere im Tram auf Englisch. Er sagte, dass wir Schweizer der Mafia angehören, dass wir Leute vergiften und das wir alle Verbrecher sind, weil wir mit der Pharma-Industrie zusammenarbeiten, weil wir alles vertuschen und nicht verantwortungsvoll Handeln. Keiner im Tram hat was gesagt aber alle haben nachgedacht….
Frau Bea Habegger,
Wenn man heute Fragen und Antworten zu Tamiflu liest, bleiben mehr Frauen offen, wie das es Antworten darauf gäbe.
Es bleiben ebenso sehr viele Fragen, was Pandemien anbelangt, was die Gefährlichkeiten der Schweine-, Vogelgrippe angeht, Impfpflicht, und so weiter und so fort.
Ich bin nun wirklich absolut kein Fachmann auf diesem Gebiet. Aber eines weiss ich:
“Wenn ich in meinem Beruf so arbeiten würde, stünde ich schon lange wegen Unzulänglichkeiten vor Gericht”.
Ist exakt korrekt, Herr Nabulon. Generell kann man im Internet Videos runterladen, die sich um Befragung von Aerzten drehen bezgl. den Inhaltsstoffen von Impfseren jeglicher Art. Die Beipackzettel fehlen und die Ärzte sind kaum informiert. Das ist leider die Realität.
Die Tamifluhsache ist das haarsträubende Ende einer ohnehin schon dubiosen Irrfahrt von Roch, die auf die jahrelangen Aufforderungen von BAG, die Inhaltsstoffe bekannt zu geben, einfach nicht reagiert hat. Erst als das nun durch die Weltpressse geistert, regen die sich. Völlig unglaubwürdig.
Wirklich unglaubwürdig, statt zu handeln, klammert sich der Bund an gebunkertem “Notvorrat” fest.
Wirksamkeit umstritten – Bund hält an Lager fest
Trotz Zweifeln an der Wirksamkeit von Tamiflu: Der Bund will an einem Notvorrat des Grippemedikaments festhalten.
(Bericht 20Min 10.04.2014)
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/12460857
In der Schweiz, und vermutlich auch in anderen Ländern, ist es so, dass eine Pharmafirma für die Neuanmeldung eines Medikaments bei der hiesigen Swissmedic selbst bestimmen kann, welche klinischen Studien eingereicht werden sollen. Es gibt hier weder eine Publikationspflicht noch eine Einreichnungspflicht. Die Firme muss mit den Unterlagen die Swissmedic überzeugen von der Wirksamkeit und der Unbedenklichkeit des neuen Präparats. Kann sie das bei einer genügenden Anzahl Patienten, so wird registriert. Das ist so seit Jahrzehnten. Wer diese nun ändern will (Publikationspflicht, Einreichungspflicht für alle Studien), muss die nötigen gesetzlichen Aenderungen machen, d.h., der NR und der StR wären gefragt.
Roche hat sich mit Tamiflu also legal verhalten. Ob sich Roche auch klug verhalten hat, bleibe dahingestellt. Immerhin ist der “Tamiflu-Hype” auch wegen den Behörden und deren Panik entstanden. Die WHO verlangte imperativ, dass Roche das Präparat weltweit z.V. stellt und die Produktion ankurbelt.
Das kann so nicht stimmen, denn Swissmedic hat Roche über Jahre zur Offenlegung der Ingredienzen aufgefordert. Das machen die ganz sicherlich nicht aus Hobby.
L.v.Limaa: Was meinen Sie mit “Ingredienzien” ? Das Wort bedeutet Inhaltsstoffe, also Wirkstoff(e) und Hilfsstoffe. Das wäre ein pharmakologisches Problem, kein klinisches.
Mit den I. meine ich, aus was diese Impfseren bestehen. Das ist groose modo nicht mal bei den Aerzten bekannt, denn Beipackzettel fehlen vielfach und wenn Sie einem Arzt ein Haftungsrevers vorlegen, dass er die Folgen für Impfschäden übernimmt, kann er das nicht unterzeichnen.
Die Foren sind voll von Interviews mit Aerzten, die genau das belegen. Das kann hier kaum vertieft werden und eine Ungeheuerlichkeit der GIGA Klasse.
In USA werden Kindern zwangsweise, Sie lesen richtig, in den ersten beiden Säuglingsjahren bis zu 30 Impfseren verpasst. Klagen von Eltern sind erfolgreich, wie In Australien und Japan.
Es spricht zur Sache, wenn Roche diese Inhalsstoffe nicht herausgeben will und dass seit Jahren. Tamifluh ist völlig wirkungslos, jedenfalls für den angeblich vorgesehenen Einsatz.