Welche Bevölkerungsprognose und welche Maturandenquote liegen der Forderung nach drei neuen Mittelschulen im Kanton Aargau zugrunde? Und wenn die Schulhäuser dann gebaut sind und die Zahl der Schüler:innen nicht mehr den getroffenen Annahmen entspricht, wird dann die Bevölkerungsprognose zur Zielprognose, um diese Schulhäuser zu füllen? Muss denn der Aargau auf Teufel komm raus quantitativ wachsen? Die Lebensqualität der Leute wird doch dadurch nicht besser, im Gegenteil!
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