1. Aussenpolitik

Britische Wirtschaft will in der EU bleiben

Rechtspopulistische Kreise for­dern in Gross­bri­tan­nien den Aus­tritt ihres Lan­des aus der EU. Pre­mier­mi­nis­ter David Ca­me­ron hat eine Volks­ab­stim­mung über den Ver­bleib in der EU angekündigt. Mitt­ler­weile haben die bri­ti­schen Wirtschaftsverbände klar Stel­lung be­zo­gen: Ein Aus­tritt aus der EU hätte fa­tale wirt­schaft­li­che Fol­gen für das Land.

Peter Schlemihls Politblog

 

Umfrage​: Klare Mehrheit der Unternehmen will in der EU bleiben
Die Confederation of British Industry (CBI), die Konföderation der britischen Wirtschaftsverbände hat ihre Unternehmen zum Thema Austritt aus der EU befragt und dabei eine klare Antwort erhalten. Rund 80% der britischen Unternehmen (und zwar sowohl internationale Grosskonzerne wie auch Kleinunternehmen) wollen in der EU bleiben.


Grossbritan​nien profitiert von EU-Mitgliedschaft
Zudem hat die CBI eine Studie zu diesem Thema verfasst. Die Autoren halten fest, dass über 50% der britischen Exporte in den EU-Raum gehen, während auf die oft als Zukunftsvision genannten Bric-Staaten (Brasilien, Russland, China, Indien) erst ein Anteil von 6,6% entfällt. Dieser wird wegen vielfacher Handelshemmnisse nur langsam steigen. Auch bei Freihandelsabkommen mit aussereuropäischen Staaten leistet die EU-Mitgliedschaft dank 30 Freihandelsabkommen mit 50 Staaten sowie laufenden Verhandlungen mit den USA, Kanada und Japan wertvolle Dienste, die sich Grossbritannien im Alleingang nie verschaffen könnte. Zudem profitiert die britische Wirtschaft vom freien Personenverkehr, von der Integration in europäische Wertschöpfungsketten und hohen europäischen Direktinvestitionen.

 

Volkswirtschaft​licher Nutzen 10 mal höher als Kosten
Insgesamt schätzt die CBI den Vorteil der EU-Mitgliedschaft auf 4% bis 5% des Bruttoinlandprodukts.​ Das entspricht einem jährlichen volkswirtschaftlichen​ Gewinn von 1225 £ (rund 1800 Fr.) pro Person. Dem steht der fiskalische Nettotransfers in die EU von lediglich 116 £ pro Person gegenüber.


Cameron im Dilemma

Diese Zahlen und Fakten belegen, was für fatale Folgen ein Austritt aus der EU für die britische Volkswirtschaft hätte. Das weiss auch der britische Premier Cameron. Er steht aber parteiintern unter Druck, weil der rechtskonservative Flügel der Tories einen Austritt aus der EU fordert. Gleichzeitig verlieren die Tories Wählerstimmen an rechtspopulistische bis rechtsextreme Gruppierungen. Cameron versucht sich mit einer Volksabstimmung aus diesem Dilemma zu befreien und hofft dabei, dass das Volk Nein zum Austritt sagt.

David Cameron steckt im Dilemma. Rechtskonservative Parteikollegen wollen aus der EU austreten, was fatale Folgen für das Land hätte.

David Cameron steckt im Dilemma. Rechtskonservative Parteikollegen wollen aus der EU austreten, was fatale Folgen für das Land hätte.


Bereits einmal abgestimmt
Anders als vielfach behauptet, konnte die britische Bevölkerung bereits einmal über die Europäische Integration ihres Landes abstimmen. Haushoch mit über 67% Zustimmung bestätigte 1975 das britische Volk den Verbleib in der EG.


Nationalistische​ Mythen vs. volkswirtschaftliche Fakten
In Grossbritannien ist der Mythos von der Weltmacht und der “splendid isolation” noch weit verbreitet. Die Realität sieht aber anders aus. Die ehemalige Weltmacht verliert immer mehr an Einfluss – politisch und wirtschaftlich. Und je mehr sie sich isoliert, desto Einfluss verliert sie.

Isolierte Briten.

Isolierte Briten.

 

Britische Selbsüberschätzung.

Briti​sche Selbstüberschätzung.

 

Grossbritannien als Rosinenpicker.

Grossbritan​nien als Rosinenpicker.

 

 

Eine Abstimmung zum EU-Austritt von Grossbritannien ist deshalb für die Briten eine Entscheidung zwischen nationalistischen Mythen und volkswirtschaftlichen​ Fakten.

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Comments to: Britische Wirtschaft will in der EU bleiben
  • November 25, 2013

    Besten Dank für diesen hervorragenden Bolg-Artikel und die klaren Fakten, Herr Schlemihl!

    Die volkswirtschaftlichen​ Nutzen sind 10 mal so hoch wie die Kosten!!! Das sollten auch gewisse faktenresistente Ignoranten in der Schweiz mal endlich zur Kenntnis nehmen!

    Und GB ist nicht im EURO sonste wäre der Nutzen noch viel grösser!

    Es zeigt sich einmal mehr, dass gerade diejenigen Leute, die Arbeitsplätze schaffen, voll und ganz hinter dem EU-Beitritt ihres Landes stehen! Das ist nicht nur in Grossbritannien so!

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    • Juli 19, 2021

      Franz Krähenbühl, da erinnere ich mich an Aussagen meiner Mutter vor über 60 Jahren: “Eigenlob stinkt”.

      Im Weiteren interessiert mich doch absolut in keiner Weise, ob Grossbritanien in der EU bleibt oder nicht. Das liegt in der Hand der dortigen Politiker und eventuell der Bürger.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Paul Rohner,
      Das darf man so nicht sagen und auch nicht sehen. Die Briten waren schon immer etwas vorsichtig, darum sind sie auch bei ihrer Währung geblieben.
      Trotzdem wird es eine EU sehr treffen, wenn die Briten sagen, wir wollen nicht mehr. Was ja nachvollziehbar ist, wenn man nicht mehr will.
      Es hat dann schon auswirkungen, auf die EU, die Welt, auch auf die Schweiz, auch auf Sie.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn die Briten aus der EU austreten, dann hat das in erster Linie fatale Auswirkungen für die britische Wirtschaft.

      Diese ist von der EU abhängig, auch wenn in Grossbritannien diese Tatsache gerne ignoriert wird.

      Für die EU werden die Auswirkungen eher gering sein. Das gleiche gilt für die Schweiz.

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    • Juli 19, 2021

      Werter Herr Dieter Lohmann,
      Sie verkennen da ein paar Sachen.
      Wer ausser Deutschland ist wirklich Wirtschaftlich stark in der EU? Und darauf kommt es an, wenn man von Wirtschaftlicher Stärke sprechen will. Man muss auch wirklich stark sein, nicht nur eine arrogante grosse Meinung von sich haben, mit gefälschten Zahlen Statistiken erstellen.
      Der Partner Frankreich? Mit all seinen Problemen und einer Neuen Sozi Regierung die alles noch ruinieren möchte, 70% Steuer und solche Ideen? Nein, Frankreich ist schon lange nicht mehr „la grand nation“.
      Italien? Spanien? Portugal, Griechen? Die wirtschaftlichen Sorgenkinder der EU?
      Noch gut stehen Österreich, Niederlande, Belgien Luxemburg, da. Die Türkei nicht vergessen, auch da geht viel Positives ab, Wirtschaftlich.
      Im Norden oben, Finnland, ist auch im Euro. Dann aber Schweden, Dänemark und Norwegen, sind nicht voll dabei, zumindest nicht was den Euro angeht. Schweden hat genügend eigene Probleme. Wie auch Irland, die haben immer noch sehr viele Probleme, ja sicher, es würde die Negativ treffen, würden die Briten austreten.
      Die Wirtschaftsmacht so informativ befindet sich in Asien, werter Herr Lohmann. Das Geld ist je länger je mehr in arabischen Staaten, falls das noch nicht angekommen ist.
      Wer also mit einer EU nicht mehr Geschäften darf, der hat die USA (zwar auch ein Sorgenkind) die Ex UdSSR Staaten, den ganzen Asiatischen Raum, ganz Afrika mit den arabischen Staaten, Süd Amerika und Australien als mögliche Handelspartner.
      Da die Briten nicht isoliert sind, kein Binnenland sind, könnten sie sich das erlauben, im Gegensatz zu einer Schweiz, welche mitten in Europa ist.
      Wenn die Briten wollen, können sie ohne grosse Probleme, ihr eigenes Süppchen kochen, wie schon immer. Leiden würde diese Arrogante EU.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Absoluter Blödsinn!

      Allen EU-Staaten geht es heute um Welten besser als zur Zeit des Beitritts!

      Informi​eren Sie sich über die Fakten!

      Die EU ist heute die grösste Wirtschaftsmacht der Welt! Betreffend BIP/Kopf liegt die EU um Welten vor China oder Indien!

      Das BIP der EU ist nach wie vor doppelt so gross wie jenes von China. Obwohl China 2,7 mal so viele Einwohner hat!

      Das BIP der EU ist 10 mal so gross wie jenes von Indien, obwohl Indien 2,5 mal so viele Einwohner hat!

      Das BIP der EU ist rund 6 mal so gross wie jenes der gesamten arabischen Welt!

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    • Juli 19, 2021

      Zu Grossbritannien:

      D​ie Briten liegen betreffend BIP/Kopf EU-intern nur auf Platz 11, weit hinter Staaten wie Irland oder Frankreich! Und nur knapp vor den Italienern!

      Ein Hauptgrund für den britischen Fall ist die Nicht-Mitgliedschaft beim EURO!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng

      Ihr Problem ist, dass Sie nicht volkswirtschaftlich denken können oder wollen!

      Volkswirts​chaftlich profitieren alle Staaten vom EURO!

      Siehe hier:

      http://www.v​imentis.ch/d/dialog/r​eadarticle/euro-eine-​erfolgsgeschichte—t​eil-2-alle-profitiere​n/

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    • Juli 19, 2021

      Man ist gut beraten, wenn man zu etwas fragen hat, nicht den gleichen Referenten als Zweitmeinung einzuholen, sondern möglichst unabhängige informationen anzusehen.
      Noch besser, man spricht mit Menschen aus solchen Ländern, die per Zufall, alles verloren haben.
      Es braucht bereits mehr als Arroganz, in so einer Situation in welcher sich eine EU befindet, der Art zu schreiben.

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    • Juli 19, 2021

      Werner Nabulon, wie recht Sie haben. Es ist manchmal wirklich erstaunlich, was studierte Leute für Weisheiten von sich geben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      Sie haben eine wichtige Tatsache erwähnt: Allen EU-Staaten geht es heute besser als beim Eintritt!

      Alle Studien belegen zudem klar, dass alle EURO-Staaten vom EURO volkswirtschaftlich profitieren!

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    • Juli 19, 2021

      Ja logisch…
      Darum kriegen wir ja keine Menschen mehr in die Schweiz, aus dem Ausland, die Arbeiten möchten.
      Übrigens, die Sonne geht im Westen auf, die Welt ist flach wie eine Pizza, auf die jeder draufmachen kann, was er möchte, und heisst immer noch Pizza…ja genau sie.

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    • Juli 19, 2021

      Sie lenken vom Thema ab, Lohmann!
      Zu Ihrer Taktik:
      Wenn Sie ein Härchen in der Suppe Ihres Dialogpartners finden, glauben Sie, diesen daran aufzuhängen und lenken zudem von unbequemen Einwänden ab. Ich habe Ihnen bereits gesagt, dass das bei mir nicht funktioniert.

      Ich bin vielleicht etwas weniger überheblich, deshalb distanziere ich mich von zynischen Bemerkungen wie

      “Besten Dank für diese Steilvorlage!”, und (Bitte richtig informieren, Herr Lohmann!).

      Dennoch​. Hier meine Korrektur:
      -Ich habe geschrieben “EU-Land”; richtig wäre “Euro-Land”
      -Ich habe ferner geschrieben, es gebe nur noch zwei Eurostaaten; richtig wäre drei, denn Luxemburg habe ich vergessen

      Das ändert NICHTS an meiner Kernaussage!

      Die EU besteht zurzeit aus 28 Mitgliedstaaten
      Davo​n sind nur 17 Mitglieder Opfer der Krisenwährung Euro
      Von diesen 17 haben nur noch 3 das Maximalrating AAA. Die Rede ist von S&P
      Im Blog ist die Rede von GB. Trotz einem AAA Rating wird die Pfund-Währung angeprangert. (wie gesagt: Ich danke Ihnen nicht für die Steilvorlage und lachen muss ich auch nicht)

      Ein zusätzlicher Ablenker Ihrerseits: Was haben die USA und Japan mit diesem Blog zu tun?

      Ihr Zitat:
      “Und weiter haben Sie es natürlich unterlassen zu erwähnen, dass in den letzten 10 Jahren zahlreiche EU-Staaten massiv heraufgestuft wurden!”
      Das stimmt zwar. Aber Sie haben vergessen zu sagen, dass die ganze Weltkonjunktur während dieser Zeit enorm gewachsen ist. Denken Sie nur an China und Indien! Ausnahmen sind natürlich einige kriegsführende und terrorisierte Staaten.

      So gesehen ist der Fortschritt in EU-Land äusserst bescheiden.
      (wiederum: Ich danke Ihnen nicht für die Steilvorlage und lachen muss ich auch nicht)

      Damit verabschiede ich mich von unserem fruchtlosen Dialog.

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    • Juli 19, 2021

      3 von 17 mit AAA! Das ist hervorragend! Insbesondere wenn man bedenkt, dass weltweit nur 12 Staaten ein AAA haben!

      Im gesamten asiatischen Raum gibt es nur einen Staat mit einem AAA: Singapur!

      Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent (Süd- und Nordamerika) nur 1 Staat: Kanada

      In der EU hingegen sind es 6!!!

      Dazu kommen noch 2 EWR-Staaten!

      Das​ zeigt einmal mehr was für ein Erfolgsprojekt diese EU ist!!!

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  • November 26, 2013

    Es ist ein Unterschied, ob man gut nachbarliche Kontakte unterhält, oder man gleich alles zusammenlegt, heiratet mitgehangen mitgefangen.

    Dann warten wir mal ab, was die Briten abstimmen werden.

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  • November 26, 2013

    Die Zeichnung “Isolierte Briten” bringts es bildlich auf den Nenner.

    So geht man also mit Anderen Ländern Menschen um, welche zwar freundlich sind, jedoch eigene Wege gehen möchten. Selbstständig bleiben möchten.

    Man schliesst sie aus, deutlicher könnte es nicht gezeigt werden, was für ein perverser Druck da ausgeübt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Die Briten wurden nicht von der EU isoliert. Sie haben sich selbst isoliert. Aus nationalistischen Gründen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Die Briten taten gut daran, erst mal sehen, was da abläuft.
      Diese Karrikatur zeigt, wie die im Glashaus sitzenden denken, wenn die Briten nicht mehr mit dabei wären.
      Nur, es ist eine etwas verkehrte sichtweise, im Glashaus sitzend
      wirft man besser nicht mit Steinen.
      Bevor man an einen Tisch sitz, und sich Solvent gibt, sollte man einmal diese Solvents genauer ansehen, mehr als die Hälfte an diesem Tisch sind Bettler, Hochstapler..

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, die Briten isolieren sich immer mehr selbst!

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  • November 26, 2013

    Vergleichen sie die EU mit einer Party, mit geladenen Gästen, so möchte gerne Snoppen, aussen fix, innen nix.
    Die Party ist eine Pflichtübung, sehen und gesehen werden, hat viel gekostet an Eintritt, nun wird man immer wieder zu Kasse gebeten, es ist langweilig macht keinen Spass. Man ist einfach da, wartet bis man eine Ausrede findet, um zu gehen. Wartet, bis jemand den Anfang macht, und geht..
    Der Partykiller, gefürchtet von allen Party Veranstaltern…, wenn der geht, ist der Landen schubs leer…,
    In dieser Situation ist die EU zur Zeit…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Tatsache ist die, Wirtschaft und Volk / Angestellte sind nicht ein und das selbe.
      Tatsache, es wurden Miliarden von Euro die man erst einmal hätte verdienen müssen, in die schwächeren Süd Staaten investiert.

      Gelder, die Schulden heissen, Gelder die dem einfachen Volk Sorge bereiten, weil, wenn in so einer Situation jemand leidet, war und ist immer so, das Volk die Völker leiden.

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben den Begriff “Volkswirtschaft” nicht verstanden, Herr Nabulon!

      Dort geht es eben nicht nur um die Produzenten (Wirtschaft) sondern auch um die Konsumenten (Volk).

      Das Volk hat eben auch profitiert!

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    • Juli 19, 2021

      Unglaublich was sie sich alles erlauben, Herr Dieter Lohmann, echt wirklich.
      Und die Konsumenten von Europa, der angeblich grössten Wirtschaftsmacht der Welt, konsumiert logischerweise Produkte, die in der EU hergestellt wurden.
      Mn kann einfach mal China, Korea, Japan, weiteres Asien weglassen, was die effektiven Produzenten sind, hernach für EU Firmen noch das Zettelchen drangeklebt wird…

      Genau deshalb muss alles billig sein, weil in der EU das Geld fehlt, Jobs fehlen, alles verschuldet ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon

      Völlig falsch! Die EU ist überhaupt nicht verschuldet! Sondern einige wenige EU-Staaten sind stark verschuldet.

      Die meisten hingegen weniger stark oder im gleichen Rahmen wie die Schweiz!

      Fast alle weniger stark als die USA!

      Alle weniger stark als Japan!

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    • Juli 19, 2021

      Unglaublich, Herr Dieter Lohmann. Sie sind ein Absoluter Statistik Gläubiger, egal wie die Zahlen zusammen gebastelt wurden. Wahnsinn.

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben natürlich absolut recht, Herr Lohmann! Die Faktenlage ist klar!

      Alles andere sind Märchen, von Verschwörungstheoreti​kern verbreitet…

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  • November 26, 2013

    Ich stelle fest, dass die EU-phoben vom Thema ablenken. Die Themen dieses Artikels sind:

    1. Die britische Wirtschaft will unter keinen Umständen aus der erfolgreichen EU austreten!

    2. Die Fakten zeigen klar, dass GB massiv von der EU-Mitgliedschaft profitiert! Die Folgen eines Austritts wären fatal!

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    • Juli 19, 2021

      Aber klar doch Herr Küng, es war die böse böse EU, die veranlasst hat, dass ihr Beitrag hier auf Vimentis wurde… lach

      Ausserdem gehts um Grossbritannien und nicht um England. England kann nicht austreten, ausser sie treten zuerst aus Grossbritannien aus…

      Weiter wollen eben gerade die britischen Unternehmer, also jene Leute, die die Arbeitsplätze schaffen, nicht austreten!

      Und zum Schluss profitiert GB eben volkswirtschaftlich von der EU-Mitgliedschaft. Der volkswirtschaftliche Nutzen ist 10 mal höher als die Nettokosten!!!


      Bitte diese Fakten endlich zur Kenntnis nehmen und nicht irgendwelche absurden Behauptungen verbreiten, Herr Küng!

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    • Juli 19, 2021

      Komplett falsch, Herr Küng!

      Bitte richtig informieren!

      Unter​ Grossbritannien versteht man ganz korrekt nur die grössere der britischen Inseln.

      Der heutige Staat “Vereinigtes Königreich von Grossbritannien und Nordirland” oder kurz “Grossbritannien” umfasst England, Schottland, Wales und Nordirland.

      Selbst​ wenn Schottland eigenständig würde (was sehr unrealistisch ist), würde Grossbritannien noch aus England, Walen und Nordirland bestehen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Bereisen sie Schottland, und wundern sie sich nicht, dass noch immer Deutschland ein Ärgernis für die Schotten darstellt, etwas milde ausgedrückt.
      Dann gibt es diese weiss blaue Flagge, die Überall zu sehen ist, so sicher wäre ich da nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Genau richtig informiert Herr Küng/Herr Nabulon, Ablenkungsmanöver/Fal​schinformationen gewisser Bloggern zum Trotz:

      (Medienbericht/Au​s aktuellem Anlass/26.11.2013)


      Schottland will Unabhängigkeit

      Gla​sgow/London – Schottlands Ministerpräsident Alex Salmond hat in Glasgow ein 670 Seiten starkes Konzept zur Unabhängigkeit seines Landes von Großbritannien vorgelegt.

      http:​//www.merkur-online.d​e/aktuelles/politik/s​chottland-will-unabha​enigkeit-zr-3241338.h​tml

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    • Juli 19, 2021

      Tja, das zum Thema, Friedensnobel Preis an die EU?
      Was glaubt denn ein Herr Dieter Lohmann mit seinen mit EU – Befürwortern, warum solche Themen aufkommen? Weil die Völker, um die geht es, Friede Freude Eierkuchen haben? Dem Volk, den Völkern geht es immer schlechter, siehe Soziale Programme und Forderungen die laufend auf den Tisch kommen.
      Das sollten Politiker mal ernsthaft ansehen, solche Probleme lösen, Herr Lohmann, das Fahrrad EU hat platte Reifen, da nutzt es nichts, wenn man den Fahrradständer repariert.
      Man spricht immer von der Wirtschaft, wie gut es der Ginge. Ja, nur das sind Internationale Konzerne, die überall produzieren, die Welt weit Aktien Händeln, zu Preisen, die keinen Gegenwert verkörpern. Papierli Schieberei.
      Das Problem heisst, Wirtschaft ist nicht Gleich Volk. Siehe 1:12 usw…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Nabulon,

      wie heisst ein bekanntes Sprichwort?

      Nobel muss die Welt zu Grunde gehen…

      umwandelb​ar?:

      …auch ein Nobelpreis nützt nichts im EU-Abgrund

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Niemand hat bestritten, dass die schottische Regierung die Unabhängigkeit will. Ob sie dann aber Tatsache wird, ist eine andere Frage!

      Gleichzeiti​g will die schottische Regierung sich aber noch stärker in die EU integrieren!

      Es ist anzunehmen, dass Schottland dem EURO beitreten würde, falls sie bei einer Unabhängigkeit das britische Pfund verlieren würden.

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    • Juli 19, 2021

      Seit Jahrzehnten träumen Isolationisten vom Ende der EU.

      Fakt ist, die EU wird immer grösser und erfolgreicher! Heute ist sie die grösste Wirtschaftsmacht der Welt!

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    • Juli 19, 2021

      Die Schotten wollen ja eine nähere Anbindung an die EU.

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  • November 26, 2013

    Die Britische Industrie will aus reiner, Herr Wrobel, Trägheit, in der EU bleiben. Die Wirtschaftsverbände wollen ihre eingespielten Subventionen und Nettotransfers nicht verlieren und sind zu faul oder zu unflexibel, sich ausserhalb der deutschlandfinanziert​en EU entsprechende Märkte aufzutun.

    Was nützen den Lords die 30 Freihandelsabkommen der EU, wenn da nur 6.6% des Handels läuft? Im Übrigen beweist die Schweiz, dass das auch ohne EU geht: Neben der EFTA-Konvention und dem Freihandelsabkommen mit der EU verfügt unser Land über ein Netz von 28 Freihandelsabkommen mit 39 Partnern ausserhalb der EU.

    Diesmal werden aber nicht die Wunschlisten der CBI befragt, sondern die Bürger! Und die wollen vielleicht nicht das gleiche…

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    • Juli 19, 2021

      Ihre Verdeutlichung zeigt die, Herr Lohmann religionslos, Nutzlosigkeit, der EU-Freihandelsabkomme​n für GB noch drastischer auf: In den vier BRIC-Staaten, welche mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung stellen, tätigen die Engländer nur 6,6% ihres Handels. Bei 80% EU bleiben für die anderen 46 Freihandelsmärkte im Durchschnitt gerade mal 0.3% pro Staat.

      Ein Austritt Grossbritanniens aus der EU hätte wohl vor allem ein erneutes Aufbrechen verkrusteter Strukturen und einen natürlichen Zwang zu Innovationen zur Folge. Wie man aus der Geschichte bis in die Tacher-Aera weiss, sind tiefgreifende Wirtschaftskuren für Engländer von Zeit zu Zeit nötig um wieder zu respektabler Gewichtung aufzulaufen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Bitte zuerst mal richtig lesen!!! Und dann bitte keine Märchen verbreiten:

      1. Es sind gut 50% der britischen Exporte, die in die EU gehen, nicht 80%! Es bleiben also rund 40% übrig.

      2. Die 4 BRIC-Staaten haben zusammen rund 2,9 Mrd Einwohner. Das sind rund 40% der Weltbevölkerung und nicht mehr als die Hälfte!

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    • Juli 19, 2021

      Na und, Herr Lohmann religionslos, wie viel Prozent auch immer. Die als Riesenargument für den Verbleib in der EU gehypte Behauptung, Grossbritannien könnte sich die Freihandelsabkommen im Alleingang nie verschaffen, ist trotzdem durch das Beispiel der Schweiz ab absurdum geführt.

      Und 2,9 Mrd Einwohner und 40% der Weltbevölkerung waren es in den BRIC-Staaten vielleicht vor ein paar Jahren. Nachzählen bitte.

      Ich bin immer noch der Überzeugung: Die Britische Industrie will aus reiner Trägheit, in der EU bleiben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall

      Die 2,9 Mrd sind eine aktuelle Zahl!

      Einfach zur Info:

      In China wächst die Bevölkerung wegen der 1-Kind-Politik weit wengier stark als anderswo. In Russland wächst die Bevölkerung überhaupt nicht!

      Die Bevölkerung in Afrika, Südostasien oder Zentralasien/Naher Osten wächst zurzeit stärker als in den BRIC-Staaten!

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    • Juli 19, 2021

      Vergessen Sie doch den mit der Bevölkerung, Herr Lohmann religionslos!

      Das hat doch nichts damit zu tun, dass es sich die britischen Industrieverbände in ihren EU-verkrebsten Administrationen gemütlich eingerichtet haben und dass sie sich durch jede Veränderung in ihrer EU-Harmonie gestört fühlen.

      Aber durch einen Kick wie den EU-Austritt, würden die CBI-Funktionäre, die heute die Katastrophe heraufbeschwören, und nicht nur die, ganz schnell durch innovativere Kräfte ausgetauscht und nach einer gewissen Restaurierungsphase würde sich ein stolzes England wieder souverän bewähren.

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben absolut recht, Herr Lohmann!

      Die EU ist der absolut wichtigste Handelspartner des UK!

      Danach kommen die 50 Staaten, die mit der EU ein Freihandelsabkommen haben.

      Fällt dies alles weg, hat das fatale Konsequenzen für die britische Wirtschaft!

      Man schliesst nicht einfach so schnell 50 Freihandelsabkommen ab…

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt schon, Herr Peter, so ein Handelsabkommen wie es die Schweiz z.Bsp. mit China auszuhandeln in der Lage ist, ist für die EU ein Ding der traumatischen Unmöglichkeit…

      A​uch das UK könnte solche Zusammenarbeit im “Alleingang” viel besser aufgleisen.

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  • November 26, 2013

    Löschbegründung: beleidigend [Holzkopf]

    Ich halte fest, dass ich KEIN Teilnehmer dieses Blogs Holzkopf genannt habe. Dass ich aus versehen den ehrwürdigen aber etwas arroganten Herrn Barroso so bezeichnet habe, ist natürlich gar nicht gut.

    Hier die KORREKTUR:
    Einmal Mitlgied dieser fatalen Vereinigung, die sich EU nennt, gibts kein Ausstieg mehr. Das wissen Alle. Sogar wir Deutschen wissen das. Neuerdings sollen wir die Exporte reduzieren. Der Deutsche Arbeitnehmer produziert fast doppelt soviel wie der Franzose. Das sagen zumindest die Statistiken der Lohnstückkosten. Peugeot ist am Arsch. (Kündigungsschutz). Hollande weiss nicht mehr was er tun soll. Stellen Sie sich das vor. Zu Gunsten der anderen Mitgliedländer sollen wir den Exporthahn zudrehen! Zumindest meint dies jener portugiesischer Herr, der bereits seit Jahren in Brüssel oben Tisch sitzt – Barroso heisst er, glaube ich. Haben Sie sich nicht auch schon gefragt, wieso er es vorzieht, in Brüssel zu geifern statt in seinem Land, wo es ja auch nicht zum Besten steht?

    Ich begreife mit dem besten Willen nicht, dass es in der Schweiz noch Leute gibt, die sich dem Diktat von Brüssel unterziehen möchten!

    Danke für das Verständnis undvielegrüsseandieVi​mentisZesnurbehörde.

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    • Juli 19, 2021

      Blödsinn, Herr Krähenbühl!

      Jeder kann jederzeit aus der EU austreten. Das zeigt das Beispiel GB. Niemand legt den Briten Steine in den Weg!

      Die Sache ist die, dass niemand austreten will! Weil dies wie das Beispiel GB zeigt, fatale Folgen für die eigene Wirtschaft hätte!

      Ausserdem​ haben Sie das mit D nicht wirkich verstanden! Die EU verlangt von D, dass D mehr importiert. Und nicht, dass sie weniger exportieren! Das ist ein wesentlicher Unterschied!

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    • Juli 19, 2021

      Deutschland könnte doch, Herr Lohmann religionslos, mehr Fish & Chips aus England importieren. Dann bleiben die Tommys vielleicht in der EU…

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben absolut recht, Herr Lohmann!

      Jeder EU-Staat kann jederzeit austreten. Nur will eben kein Staat austreten!

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  • November 26, 2013

    Nebenbemerkung:

    Äu​sserst zutreffende Karikaturen! 😉

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  • November 26, 2013

    Wir haben uns schon richtig verstanden, Lohmann. Ich kann es auch anders herum sagen: Es geht nicht darum, dass kein Land aussteigen darf. Sondern es geht darum, dass es sich kein Mitgliedland leisten kann. Somit sind wir beide gleicher Meinung. Damit meine ich, dass ein Beitritt zu EU fatal ist. Ebenso fatal wie aus dem Aachener Dom (Da Sie sich meist in Aachen aufhalten – wissen Sie ja – die Krönungskirche des Karl dem Grossen) auf den Domplatzplatz zu springen. Mit nochmals anderen Worten, die EU-Mitgliederländer sind in dieser gottverdammten EU-Brühe gefangen und indessen auf Gedeih und Verderben ausgeliefert. Da dürften wir uns nicht ganz einig sein…

    Seien Sie unbesorgt, auch die Sache mit dem Import, bzw. Export, glaube ich, richtig verstanden zu haben. Es geht nicht an, dass irgendein Schreibtischtäter aus Brüssel uns vorzuschreiben hat, ob wir mehr Güter importieren sollen, als wir brauchen können. Oder ob wir zu Lasten unserer Betriebe mehr EU-Güter importieren sollen. Oder ob wir zuerst Brüssel oder Barroso fragen müssen, um einen Handelsvertrag mit Südafrika abzuschliessen. Oder ob wir ein französisches Auto eine deutschen vorziehen solle.

    Wie Sie sehen, Lohmann. In Sachen Import-Export gibt es nur Widerwärtigkeiten. So auch in fast jedem anderen Gebiet!

    Noch etwas: Ich hänge diese Antwort nicht an Ihren Kommentar, damit er erhalten bleibt, falls Sie Ihren Kommentar löschen wollten, wie es vormals bereits passiert ist.

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  • November 27, 2013

    Das Beispiel Grossbritannien zeigt eben sehr schön, was die Erfolgsgeschichte des Europäischen Binnenmarktes ist:

    Alle profitieren von dem Abbau der Handelsschranken (z.B. Zöllen), auch die Geberländer wie GB!

    Der volkswirtschaftliche Nutzen ist für GB 10 mal so hoch wie die Nettokosten!

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  • November 27, 2013

    Herr Dieter Lohmann,
    Ich muss mich so wenig mit einem eingefleischten Religiösen über Sinn und Unsinn seiner Religion unterhalten, noch Ihn oder den Stellvertreter auf Erden befragen, ob denn nun alles wahr ist, oder eben nur Glaube. Zwar schwört man auf das Buch, da es angeblich wahr ist was da drin steht…ein Widerspruch in sich.
    Thema EU, sehen sie meiner Ansicht nach falsch. Ich will doch nicht dass eine EU untergeht. Das einzige was es da zu sagen gibt, wäre eine EU weg, hörten mal diese Zwängereien auf, man müsse beitreten.
    Ansonsten​, nur noch mehr Probleme, wer denn glaubt, da würde wer Verantwortung übernehmen, nein nein sie, das Volk wird alles ausbaden müssen. Das EU Volk muss auch heute schon ausbaden, was die Politiker Bilanzen gefälscht haben, Länder ruiniert haben.
    Komische Erfolgsgeschichte, da wurde investiert, in Ware, Sachen, aus denen keinen Nutzen kommt. Das einzige was der EU Bürger davon bekommen hat, nicht die Wirtschaft, der die BürgerInnen, Beamte ohne Ende, Gesetze ohne Ende, Normen ohne Ende, ein Blah Blah ohne Ende, Politik genannt, dafür bezahlen die armen Teufel auch noch.

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    • Juli 19, 2021

      Sorry, Herr Nabulon, aber Sie liegen wieder völlig daneben!

      Es waren nicht die EU-Politiker die Bilanzen gefälscht haben, sondern die griechischen Politiker, die vom griechischen Volk gewählt wurden. Insofern ist in einer Demokratie das Volk eben mitverantwortlich, für das was die Politiker tun!

      Im Gegenteil, die EU musste das, was z.B. die Griechen verbockt haben ausbaden, resp. den Schaden korrigieren!

      A​usserdem wird das Märchen von den vielen EU-Beamten und EU-Normen nicht wahrer, wenn Sie es immer und immer wiederholen!

      Die EU mit über 500 Mio Einwohnern hat weniger Beamte als die Stadt Wien!!!

      Dank der EU wurden Normen und Gesetze abgeschafft resp. vereinheitlicht!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Dieter Lohmann,
      Das meinen Sie alles ernsthaft, bei vollem Verstand?

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Lohmann. Die Griechen haben die griechischen Bücher selber gefälscht. Aber –

      Erstens: Die europäischen Verantwortlichen für die Aufnahme Griechnelands, haben sich nach Strich und Faden übertölpeln lassen. Das ist eine Blamage ohnegleichen.

      Zwei​tens: Die Europäer geben Fehler, die sie ständig machen, nie zu. Im Gegenteil. Sie verstehen es sogar, damit zu bluffen. Das habe ich bereits mehrfach in anderen Blogs auf dieser Plattform bewiesen und festgehalten.

      Drit​tens: Die Europäer bescheissen sich immer wieder selber, indem sie diverse verbindliech EU-Abkommen oft brechen.

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    • Juli 19, 2021

      Ach was, Herr Lohmann religionslos!

      Tatsache ist doch, dass der Europäische Rechnungshof, die „Revisionsstelle“ der EU, seit Bestehen der EU noch kein einziges mal eine Rechnung der EU abgenommen (d.h. als korrekt befunden) hat. Denn jedes Jahr fehlen hunderte von Millionen ohne jede Erklärung.

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    • Juli 19, 2021

      Das ist ganz eine himmeltraurige Lüge und Falschbehauptung, Herr Knall!

      Die Rechnung wurde jedes mal abgenommen. Das letzte Mal Anfang November dieses Jahres!

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    • Juli 19, 2021

      Ich frag mich immer wieder, wenn solche Dementis kommen, auf welchem Planeten, in welchem Europa leben diese Euro Schönredner eigentlich?
      Einfach noch so informativ: Wenn “höchste” Politiker(innen) nicht gewillt sind, zu vergangenen Fehlern zu stehen, haben sie auch nie die Ehrliche Absicht, keine Neuen Lügen und Betrügereien mehr zu begehen.
      Warum? Alles was auf Schulden aufgebaut wird, davon provitieren Investoren, Banken, Versicherungen,.das Grosskapital, ..kurzfristig.
      Es gab unzählige Bereichte, wie das nun genau war, mit der Aufnahme von Griechenland…

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  • November 27, 2013

    Dass Grossbritannien wirtschafltich nicht so erfolgreich war wie andere EU-Staaten liegt in erster Linie an der Nicht-Mitgliedschaft beim EURO.

    Siehe hierzu auch:

    http://www.v​imentis.ch/d/dialog/r​eadarticle/euro-eine-​erfolgsgeschichte—t​eil-2-alle-profitiere​n/

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  • November 27, 2013

    Franz Krähenbühl sagte Vor 4 Stunden

    Ich sage Ihnen nicht, dass Sie Blödsinn schwatzen, Lohmann.
    Aber ich frage Sie, ob das Ihr Ernst sei, dass GB mit seinen wirtschaftlichen Kapriolen die Nichtmitgliedschaft am Euro-Club sei?

    Was ist mit Spanien?
    Was ist mit Portugal?
    Was ist mit Frankreich?

    Alle Drei haben den Euro.
    Alle Drei waren Länder mit grossen, einträglichen Kolonien.
    Alle Drei waren Sklavenhändler.
    Alle​ Drei sind fast Bankrott!

    Jetzt sagen Sie, England solle das Pfund gegen den Euro tauschen.
    Da muss ich mich ernsthaft fragen, ob Sie genau überlegten was Sie uns erzählen wollen.
    Ich sage das sehr sehr schonend, weil ich um Ihre Empfindlichkeit weiss.

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    • Juli 19, 2021

      Ach was, Herr Krähenbühl!

      Frankr​eich hat heute das höhere BIP/Kopf als GB!

      Alle 3 Staaten sind klar weniger stark verschuldet als die USA oder Japan!

      Alle 3 Staaten hatten in den letzten 20 Jahren ein hohes Wirtschaftswachstum!

      Alle 3 Staaten haben stark vom EURO profitiert!

      Alle 3 Staaten sind weit weg vom Staatsbankrott!

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    • Juli 19, 2021

      Ich lasse Sie gerne in Ihrem Glauben, wenn es Sie glücklich macht, Peter.

      Dies gilt natürlich auch für IHR zweites und drittes “Ich”.

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    • Juli 19, 2021

      Peter
      Es geht nicht darum, ob FR über ein grösseres Bruttoinlandprodukt verfügt. Es geht darum, dass die meisten Länder unter dem Euro leiden! Sie wissen ja sicher auch, dass es Länder gibt, bei denen der grösste Teil ihrer Schulden durch die erfolgreicheren, d. h. weniger korrupten EU-Mitglieder erlassen werden mussten!

      Es geht zudem nicht darum, wie hoch ein Land verschuldet ist. Es geht darum, ob das betreffende Land in der Lage ist, seinen Staatshaushalt erfolgreich zu verwalten. Das heisst, die Zinsen der ihrer Schulden zu bezahlen und sogar zu amortisieren!

      Der Euro hat sich seiner Zeit, kurz nach seiner Einführung, sehr erfolgreich entwickelt. Es dauerte, bis die EU-Politiker, welche gewählt werden wollten, und im Einzelnen deren Länder, übertriebene und falsche Versprechen gemacht haben. Das mit dem Betrug div. Buchhaltungen, habe ich bereits erwähnt!

      Ja, ein bisschen Nationalökonomie könnte manchmal nicht schaden. Das sage ich Ihnen als Laie.

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  • November 27, 2013

    Die Diskussion hier funktioniert nicht, weil Herr Lohmann faktenorientiert argumentiert, währenddem die EU-Gegner ideologisch, mythologisch, “vom hören sagen her” argumentieren.

    Die​s ist typisch für die EU-Debatte in der Schweiz. Sie ist wenig sachlich, sondern vor allem ideologisch, mythenbasiert!

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  • November 28, 2013

    Es muss einem monströsem Problem entsprechen, dass die Mehrheit unserer Schweizer-Bevölkerung​ NICHT dem EU/EURO-Büro-Technokr​atenkomplexhaufen beitreten will.

    Es stellt sich die Frage, weshalb die schon fast krankhaft anmutenden Befürworter-Exponente​n nicht schon längst eine Abstimmung lanciert haben, statt hier auf Vimentis lautstark für diesen Nonsens ohne Konsens die Werbetrommel unentwegt zu rühren.

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  • November 28, 2013

    Es wurde ein wichtiges Problem angesprochen, das von Experten im Übrigen so bestätigt wird:

    Wir schaffen es in der Schweiz nicht eine faktenorientierte, sachliche Diskussion über die Vor- und Nachteile eines EU-Beitritts zu führen.

    Es finden wie zwei verschieden Diskussionen statt: Eine Expertendiskussion, dazu gehören auch die Experten in der Verwaltung, die viel leisten um für die Schweiz das beste rauszuholen; und eine mythenbehaftete Stammtischdiskussion,​ die leider von der Mehrheit des Volkes geführt wird.

    Ein Problem ist auch das mangelhafte Wissen über die EU und ihre Institutionen. Studien und Wahlbefragungen zeigen: Wer viel über die EU weiss ist ihr gegenüber positiver eingestellt als wer wenig weiss!

    Nach dem Motto: Was ich nicht kenne, macht mir Angst…

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    • Juli 19, 2021

      Als, Herr Lohmann religionslos, Experte, müsste Ihnen doch auffallen, dass die Schweizer im Durchschnitt viel mehr über die EU und Ihre Institutionen und vor allem über die verhängnisvollen Auswirkungen der Souveränitätsverluste​ aller Mitgliedsländer wissen, als Durchschnittsbürger in einem EU-Land.

      Nirgends sonst ist der Bürger so stark in die Entscheidungsfindung betreffend EU-Beitritt eingebunden wie in der Schweiz. Als Stimmbürger ist er durch die dauernd laufende Diskussion im Land auch über die Entwicklung der Machtverdichtung und Zentralisation in der EU gut im Bilde.

      Sicher gibt es auch in der EU gut informierte Bürger. Nur, die werden nicht gefragt…

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    • Juli 19, 2021

      Dieter Lohmann, Europäer, religionslos ,

      Wir sind halt ein wenig “Dumm” wir einfaches Volk, das meint die Elite schon lange, es ist halt etwas Problematisch uns dummes Volk aufs Glatteis zu führen und uns ausnehmen wie eine Wollmilchsau.

      Wenn​ aber eine Erklärung eine Betriebsanleitung braucht, damit man es eventuell verstehen könnte, taugt es schlicht nichts.

      Botschafte​n müssen klar und verständlich ankommen, so dass der Dümmste der halt auch sbstimmen darf, die Bortschaft auch versteht. Das geht nur, wenn sie ehrlich ist, dann liegen eben keine Schummeleien drin, so einfach ist das.

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    • Juli 19, 2021

      Blödsinn, Herr Nabulon

      Leider ist die Welt eben etwas komplizierter als sie von Populisten dargestellt wird.

      Wer dem Volk einfache Lösungen verkauft, ist mit Bestimmheit ein Lügner!

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  • November 28, 2013

    Es erscheint immer mehr, zuweilen zuviele, glauwürdigkeitssenken​de, selbsternannte Experten zu geben, welche versuchen die Schweizer Bevölkerung einzuschüchtern, um dem mehr als mit Problemen jeglicher Art durchnässten EU-Bürokraten/Technok​raten-Schirm beizutreten.

    Wenn die Britten in der EU bleiben wollen, ist das derer Entscheid, was nichts daran ändert, dass die GROSSE Mehrheit unserer Schweizer Bürger/Innen diesen Schritt in die Trauffe nicht vollziehen wollen.

    Sollten dies die Befürworter nicht ohne Abstimmung zur Kenntnis nehmen /bzw. akzeptieren können, stellt sich die Frage, weshalb sie die Schritte zu einer Volksabstimmung nicht tätigen, jedoch nicht müde werden auf Vimentis mit Angstmacherei Propaganda pro EU zu betreiben?

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  • November 29, 2013

    Die EU ist Realität! Sie bestimmt was wirtschaftlich auf diesem Kontinent abgeht! Ob das nun gewissen Schweizern oder Briten passt ist irrelevant!

    Grossb​ritannien und noch viel stärker die Schweiz sind wirtschaftlich und immer stärker auch politisch-rechtlich von der EU abhängig!

    Es gibt 3 Varianten auf diese Entwicklung zu reagiern:

    1. Aktiv mitmachen und mitbestimmen! (Vartiante Luxembourg)

    2. Passiv übernehmen, was andere bestimmen! (Variante Schweiz)

    3. Komplette Abschottung! (Variante Nordkorea/SVP)

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    • Juli 19, 2021

      Zitat Lohmann

      “Die EU ist Realität!” Fragt sich wie lange noch..

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    • Juli 19, 2021

      Selbst ernannte “Experten” aus Ihrer Partei, werte Frau Habegger haben ja das Ende der EU schon lange vorausgesagt. Eingetroffen ist es nie.

      Ihre Partei kommt mir vor wie eine Weltuntergangssekte. Die sagen auch immer den Weltuntergang voraus. Aber er tritt trotzdem nie ein… lach

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    • Juli 19, 2021

      Unser selbsternannter “Vimentis-Experte” und Schweiz-Weltuntergang​prophet hat immer noch nicht bemerkt, dass die Mehrheit dieses Landes nicht in den Büro-, Technokratenkomplexha​ufen EU will.

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    • Juli 19, 2021

      Aber aber, meine gute Frau Habegger

      Ich habe noch nie den Untergang der Schweiz vorausgesagt. Die Schweiz wird es noch lange geben, entweder als Aktiv- oder Passivmitglied der EU!

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  • November 29, 2013

    Standard & Poor’s hat eben das drittletzte EU-Land zurückgestuft. Es handelt sich um Niederlande, ein Land mit Euro-Währung. Von AAA zu AA+!

    Damit gibt es nur noch zwei Staaten mit AAA. Deutschland und Finnland.

    Ein erneuter Beweis, dass der Euro eine Problemwährung ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl

      Besten Dank für diese Steilvorlage!

      Welt​weit haben nur noch 12 Staaten ein AAA von Standard & Poor’s. Davon 6 EU-Staaten (Bitte richtig informieren, Herr Krähenbühl!):

      Deut​schland
      Luxembourg
      ​Finnland
      Schweden
      D​änemark
      Grossbritann​ien

      Von diesen 6 Staaten sind 3 EURO-Staaten!

      Dazu kommen noch die EWR Staaten Norwegen und Liechtenstein!

      D​ie EU und der EURO schneiden also auch diesbezüglich hervorragend ab!

      Was Sie natürlich vergessen haben zu erwähnen (neben offensichtlichen Falschbehauptungen), ist, dass zahlreiche Industriestaaten weltweit zurückgestuft wurden, z.B. die USA!

      Oder Japan ist seit Jahren meilenweit von einem AAA entfernt!

      Und weiter haben Sie es natürlich unterlassen zu erwähnen, dass in den letzten 10 Jahren zahlreiche EU-Staaten massiv heraufgestuft wurden!

      Ich danke Ihnen nochmals für diesen Steilpass, Herr Krähenbühl!

      Auch diese Einschätzung von Standard & Poor’s zeigt, wie erfolgreich die EU und der EURO sind!

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  • November 29, 2013

    Die Engländer wussten es schon immer: Der EURO ist nicht nur ein Lügenkonstrukt, sondern auch eine Inflations- und Schuldenfalle!

    Die EZB, statutenwidrig ins Management der Euro-Rettung einbezogen, kauft seit Ausbruch der Griechenland-Krise (Frühling 2010) ungehemmt und in Milliardenumfang (genaue Zahlen werden verweigert) die am Markt nur noch unter extrem hohen Kursverlusten verwertbaren Schrott-Anleihen der Problemländer, längst auch anderer als Griechenland.

    Mit dem dadurch kontinuierlich anschwellenden Geld- und Liquiditätsspiegel wächst fortlaufend das Inflationspotential der gesamten Eurozone. Der grosse Kladderadatsch wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.

    Nicht verwunderlich, dass die Briten nie beim EURO mitmachen wollten. Inzwischen haben viele von ihnen eingesehen, dass es sich auch beim EU-Projekt selbst, um ein demokratiefeindliches​, reines Machtkonglomerat handelt.

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  • November 29, 2013
  • November 29, 2013

    Die brittische Wirtschaft will in der EU bleiben.

    Den Leserbriefen nach zu untenstehendem Zeitungsartikel, wollen aber immer noch gleich wenig Schweizer in die EU:

    http://www.bli​ck.ch/news/politik/bl​ocher-wills-noch-einm​al-wissen-id2553259.h​tml#community_article​_comments_default_255​3259

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    • Juli 19, 2021

      Wow, die Leserbriefschreiber des primitiven Boulevardblatts sind natürlich äusserst repräsentativ … lach

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  • Dezember 2, 2013

    Diese klare Entscheidung der britischen Unternehmer zeigt einmal mehr, dass diejenigen Leute, die tagtäglich mit der EU zu tun haben (z.B. Exportunternehmer), sich klipp und klar für die Mitgliedschaft aussprechen.

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  • Dezember 2, 2013

    Auch bei den grossen Rating-Agenturen schneiden EU- und EURO-Staaten hervorragend ab! Die Spitzenbewertungen werden von der EU dominiert!

    Weltwei​t gibt es noch 10 Staaten, die bei allen drei grossen Rating-Agenturen ein AAA haben, 5 davon sind EU-Staaten, 3 davon EURO-Staaten!!!

    De​utschland
    Finnland
    ​Luxembourg
    Schweden

    Dänemark

    Aber auch zahlreiche weitere EU-Staaten schneiden besser oder gleich gut ab wie die Wirtschaftsgrossmacht​ Japan:

    Niederlande​
    Grossbritannien
    Ös​terreich
    Frankreich

    Belgien
    Estland
    Ts​chechien

    Auch hier zeigt sich:

    Die EU ist nicht nur ein erfolgreiches Friedensprojekt (siehe Friedensnobelpreis!!!​) sondern auch ein erfolgreiches Wirtschaftsprojekt!

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