Bis zu 40 Tonnen Buschfleisch werden jedes Jahr in die Schweiz geschmuggelt. Tierschützer warnen: «der Tierschmuggel wird massiv unterschätzt». Die Schweiz handelt: härtere Strafen, bessere Kontrollen am ZollZölle sind Abgaben an den Staat die beim Transport eines Gu... und Hunde, die tote Tiere erschnüffeln.
Das Buschfleisch von Affen, Antilopen, Stachelschweinen, Schuppentieren und vielen andern Tierarten, das in die Schweiz kommt, stammt vorwiegend aus Kamerun und kommt via Brüssel und Paris nach Europa. In der Schweiz wird das Buschfleisch von zwei Konsumentengruppen verspeist. Zum einen sind es Afrikaner, die in der Schweiz leben und ab und an das Fleisch der Heimat, das in Westafrika häufig gegessen wird, geniessen. Die zweite Gruppe, die die den Behörden vor allem ein Dorn im Auge ist, sind Delikatessliebhaber, die einen speziellen «Kick» beim Essen suchen und sich deshalb ein Stück Fleisch eines artgeschützten Tieres gönnen.
Artenschutz ist ein grosses Problem
a) Bis zu 40 Tonnen Buschfleisch werden jedes Jahr in die Schweiz geschmuggelt,
schätzt die Artenschutzorganisation Tengwood aus Zürich. Die Bundesbehörden gehen aufgrund anderer Stichproben von lediglich acht bis neun Tonnen geschmuggelten Buschfleischs pro Jahr aus. So oder so ist der Anteil Fleisch von artgeschützten Tieren besorgniserregened. Gemäss einstimmigen Angaben von Tengwood und Bund, ist jedes dritte Kilo Buschfleisch, das gschmuggelt wird, Fleisch einer geschützten Tierart, wie z.B. von aussterbenden Gorillas.
b) Neben der Gefahr, dass durch Buschfleischschmuggel Krankheiten und Seuchen in die Schweiz geraten,
ist vor allem der Artenschutz ein grosses Problem, das durch den Schmuggel verschärft wird. In Afrika werden geschützte Arten teilweise sechs mal häufiger erlegt als es nachhaltig wäre. Die Gründe dafür sind unter anderem, die hohen Preise von beisielsweise mehreren hundert Franken pro Kilogram Gorillafelisch, die Liebhaber in Europa für Buschfleisch bezahlen.
Mit Buschfleischschmuggel verdienen kriminelle Organisationen heute viel Geld, so ist der Schmuggel von seltenen Tier-und Pflanzenarten weltweit der drittgrösste Schmuggelbereich nach Drogen und Waffen.
Schlussfolgerungen;
1. Müssen wir uns nicht bei den Multi-kulti Fans jetzt nicht bedanken, für die vielfältigen Bereicherungen die sie in unser bislang eigenes, diesbezüglich doch recht saubeses Haus (die Schweiz) bringen. ? Affenschleisch aus Westafrika, kann da nicht auch der EBOLA-Virus übertragen werden ?
2. Krank ist die Welt und krank wird sie wohl zu Grunde gehen, kann nicht verstehen dass man das Essen von Buschfleisch hier in der Schweiz auch nur in Betracht ziehen kann. Abgesehen davon dass man nicht weiss woher es kommt und welche Kranheiten damit übertragen werden könnten. Was für ein Kick kann es sein einen Affen essen zu wollen. Für mich nur Dumm und hirnlos. Viele CH-Multi-Kulti-Fans gehören sicher auch zu den Essern, den 40 Tonnen ist eine Menge, die nicht nur Afrikaner verspeisen können. Und da nützt es nichts Hirn vom Affen oder so zu essen, man wird nicht gescheiter.
3. Was geht wohl in jemandem ab, der z.B. einen Teil dieser vom Aussterben bedrohten Gorilla-Affen verspeist ? Befriedigung von kannibalischen Gelüsten ? Nach dem betrachten der Bilder schlage ich vor, dass Ueberbringer (Schmuggler) das Zeugs unter Aufsicht essen muessen (aber natürlich im Knast) und bei einem “Scheisser” keine Behandlung erhalten. Auch die Kaeufer müsste man wegen Begünstigung einer kriminellen Tat jetzt strafrechtlich verfolgen, dann haben sie ihren Kick. Affenfleisch auf dem Teller… na guten Appetit.. aber vergesst nicht es muss sehr gut gekocht sein, nicht nur gebraten, ansonst sind verschiedene Krankheiten u.a. AIDS und auch Ebola gleich mitgeliefert… ae guete !
Gorillas sind menschliche Primaten, ein grosser Unterschied zu Schwein oder Rind.
Die Lebensweise der Gorillas rückte erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den Blickpunkt der Forschung. Der US-Amerikaner George Schaller (*1933) war der erste Forscher, der freilebende Gorillas ab 1959 ausführlich untersuchte. 1967 begann die jahrzehntelange Forschungsarbeit von Dian Fossey (1932–1985) – unterstützt durch Louis Leakey – bei den Berggorillas auf den Virunga-Vulkanen. Ihr Leben und ihre Ermordung wurden durch die Verfilmung Gorillas im Nebel einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Feldstudien bei Westlichen Flachlandgorillas begannen erst in den 1980er Jahren; bekanntestes Projekt ist die Tätigkeit von Caroline Tutin und Michael Fernandez im Lopé-Nationalpark in Gabun.
Wie bei anderen Menschenaffen wird auch bei Gorillas versucht, ihre Kommunikationsfähigkeit und Intelligenz in Laborversuchen zu erforschen. Zu den bekanntesten dieser Untersuchungen zählen die Versuche, dem Weibchen Koko die amerikanische Gebärdensprache beizubringen.[1
Quelle;
http://de.wikipedia.org/wiki/Gorillas
4. Fremdenfeindlich ? Ich höre das Wilde Buschgeschrei schon wieder in meinen Ohren. NEIN, damit werden nur wieder Tatsachen ganz negiert, Augen vor belegten Wahrheiten ganz verschlossen, wie das beerühmte Affchen eben von Rom; “Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.” Leben in einer Welt die man sich wünscht, welche es aber nicht gibt, und auch nie geben wird. Tatsachen müssen & dürfen in der Schweiz noch beim Namen genannt werden. Das ist auch gut so und soll so bleiben. Was bitte, hat das mit “Fremdenfeindlichkeit zu tun ? Menschen, welche Augen und Ohren für die Realität verschliessen und den Mund verbieten wollen, geblendet von irren Ideologien, leben in ihrer Traumwelt gefangen. Mit der Realität hat dies aber nichts zu tun. In der Schweiz wird das Buschfleisch von zwei Konsumentengruppen verspeist. Zum einen sind es Afrikaner, die in der Schweiz leben und ab und an das Fleisch der Heimat, das in Westafrika häufig gegessen wird, geniessen. Die zweite Gruppe, die die den Behörden vor allem ein Dorn im Auge ist, sind Delikatessliebhaber, die einen speziellen «Kick» beim Essen suchen und sich deshalb ein Stück Fleisch eines artgeschützten Tieres gönnen.
5. Eine ethische & politische Debatte ist jetzt dringend notwendig in Bern;
1. Über eine sofortige Verschärfung des Strafbestimmungen wegen “Ausrottung geschützter Menschenprimaten” sowie anderer geschützter Tier-Arten, & deren illegalen Handel & Verspeisung derselben in der Schweiz.
2. Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch vermehrten Import von vergammelten & Viren verseuchtem Buschfleisch aus Westafrika (Ebola-Viren) in die Shweiz. Verschärfung der Gesetzgebung, je nach Schwere bei Grossimporten zwingend Landesverweis.
Oder brauchen wir Kannibalismus in der Schweiz, vielleicht als neue “Tourismuswerbung” ?
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Hottinger, Ihre Themenauswahl wird immer abstruser.
Andere Länder, andere Sitten. Da kann man nur sagen:
Schweizer Teller, alles Andere ist illegale Beilage.
Nein also sowas der Hr Hottinger. Wer ein ausländisches Lebensmittel isst ist ein Multi-Kulti-Fan. Dümmer gehts nümmer.
Probieren sie mal Kobe-Fleisch aus Japan hier in der Schweiz verkauft Preis pro 100g CHF 55,00 .
https://luma-delikatessen.ch/de/catalog/beef/originaljapanesewagyu/originalkobebeef/originalkobe-beef-striploin/
Und wer das isst ist ein Multi-Kulti-Fan von Japan ??? Absurd.
@ H. Kremsner,
Gorillas sind menschliche Primaten, ein grosser Unterschied zu Schwein oder Rind, auch zu gezüchtetem janinischem Rind. Das nenne ich dumm & völlig unausgewogen ideoligisch verblendet. Mein Beileid.
Die Lebensweise der Gorillas rückte erst nach dem Zweiten Weltkrieg in den Blickpunkt der Forschung. Der US-Amerikaner George Schaller (*1933) war der erste Forscher, der freilebende Gorillas ab 1959 ausführlich untersuchte. 1967 begann die jahrzehntelange Forschungsarbeit von Dian Fossey (1932–1985) – unterstützt durch Louis Leakey – bei den Berggorillas auf den Virunga-Vulkanen. Ihr Leben und ihre Ermordung wurden durch die Verfilmung Gorillas im Nebel einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Feldstudien bei Westlichen Flachlandgorillas begannen erst in den 1980er Jahren; bekanntestes Projekt ist die Tätigkeit von Caroline Tutin und Michael Fernandez im Lopé-Nationalpark in Gabun.
Wie bei anderen Menschenaffen wird auch bei Gorillas versucht, ihre Kommunikationsfähigkeit und Intelligenz in Laborversuchen zu erforschen. Zu den bekanntesten dieser Untersuchungen zählen die Versuche, dem Weibchen Koko die amerikanische Gebärdensprache beizubringen.
Quelle;
http://de.wikipedia.org/wiki/Gorillas
4. Fremdenfeindlich ? Ich höre das Wilde Buschgeschrei schon wieder in meinen Ohren. NEIN, damit werden nur wieder Tatsachen ganz negiert, Augen vor belegten Wahrheiten ganz verschlossen, wie das beerühmte Affchen eben von Rom; “Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen.” Leben in einer Welt die man sich wünscht, welche es aber nicht gibt, und auch nie geben wird. Tatsachen müssen & dürfen in der Schweiz noch beim Namen genannt werden. Das ist auch gut so und soll so bleiben. Was bitte, hat das mit “Fremdenfeindlichkeit zu tun ? Menschen, welche Augen und Ohren für die Realität verschliessen und den Mund verbieten wollen, geblendet von irren Ideologien, leben in ihrer Traumwelt gefangen. Mit der Realität hat dies aber nichts zu tun. In der Schweiz wird das Buschfleisch von zwei Konsumentengruppen verspeist. Zum einen sind es Afrikaner, die in der Schweiz leben und ab und an das Fleisch der Heimat, das in Westafrika häufig gegessen wird, geniessen. Die zweite Gruppe, die die den Behörden vor allem ein Dorn im Auge ist, sind Delikatessliebhaber, die einen speziellen «Kick» beim Essen suchen und sich deshalb ein Stück Fleisch eines artgeschützten Tieres gönnen.
Eine ethische & politische Debatte ist jetzt dringend notwendig in Bern;
1. Über eine sofortige Verschärfung des Strafbestimmungen wegen “Ausrottung geschützter Menschenprimaten” sowie anderer geschützter Tier-Arten, & deren illegalen Handel & Verspeisung derselben in der Schweiz.
2. Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch vermehrten Import von vergammelten & Viren verseuchtem Buschfleisch aus Westafrika (Ebola-Viren) in die Shweiz. Verschärfung der Gesetzgebung, je nach Schwere bei Grossimporten zwingend Landesverweis.
Oder brauchen wir Kannibalismus in der Schweiz, vielleicht als neue “Tourismuswerbung” ?
Bitte an die Teilnehmer die Vimentis-Forumsregeln einzuhalten, Merci.
****
Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt droht Untergang.
Mahatma Gandhi
Meinen Sie ein Blog zu Buschfleisch ist konform zu den Vimentis-Forumsregeln?
@ Was Soll da nicht konform sein, solche Barbarei muss und darf man doch aufdecken, auch wenn das Ihnen, aus was für Gründen auch immer, nicht gefällt.
Indem Sie diese Kriminellen noch verteidigen, was ich Ihnen gar nicht erwartet hätte – natürlich sind es Afrikaner aus Westafrika, steht ja im Artikel – machen Sie sich mitschuldig, nämlich der Begünstigung von Straftaten.
Ich verteidige keine Kriminellen, ich frage mich nur was solch ein Thema auf einem Politblog zu suchen hat. Abgesehen davon ist Ihre Behauptung man mache sich der Begünstigung von Straftaten schuldig wenn man auf einem Blog Leute verteidigt typusch Hotting’scher Unfug.
@ F. Wagner,
Sie sind wirklich unverbesserlich schwer von Begriff, nochmals, das sind Kriminelle, wie ich ja bereits schrieb, begehen eine Straftat und Sie verteidigen Sie, als machen Sie sich strafbar, weil auch der Import & Verzehr i.d. Schweiz verboten ist.
So jetzt veende ich diesen Diskur mit Ihnen, offenbar haben Sie zu viel Zeit.
@ F. Wagner,
J A ;
Eine ethische & politische Debatte ist jetzt dringend notwendig in Bern;
1. Über eine sofortige Verschärfung des Strafbestimmungen wegen “Ausrottung geschützter Menschenprimaten” sowie anderer geschützter Tier-Arten, & deren illegalen Handel & Verspeisung derselben in der Schweiz.
2. Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch vermehrten Import von vergammelten & Viren verseuchtem Buschfleisch aus Westafrika (Ebola-Viren) in die Shweiz. Verschärfung der Gesetzgebung, je nach Schwere bei Grossimporten zwingend Landesverweis.
Oder brauchen wir Kannibalismus in der Schweiz, vielleicht als neue “Tourismuswerbung” ?
Gilbert Hottinger:
Sie sind wirklich unverbesserlich schwer von Begriff. Nochmals, nur weil man die Diskussion über den illegalen Import von Affenfleisch auf einer Politplattform für fehl am Platze hält, verteidigt man noch lange keine Verbrecher. Zudem, selbst wenn man Taten von Verbrechern in irgendeiner Form verteidigen würde erfüllt das noch längst nicht den Straftatbestand der Begünstigung von Straftaten.
Wenn Sie mit Ihrer Argumentation nicht immer wieder weit über das realistische hinaus teilweise bis ins surreale geraten würden könnte man sie als Diskussionsgegner viel ernster nehmen. Da helfen auch gelegentliche abgeschriebene Zitate nichts.
Ich bin mir übrigens sicher das die Einfuhr von Fleisch von artengeschützten Tieren in die Schweiz sowieso bereits verboten ist. Was für eine politische Debatte wollen Sie also?
@ F. Wagner,
Habe ich doch geschrieben, klar und deutlich, schärfere Strafen, in Extremfällen bis zum Landesverweis. Dafür sind die Stände verantworlich.
****
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich;
erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander.
Konfuzius
@ Die Problematik von “Bushmeat/Buschfleisch” zu *Wildfleisch
(*erneuerbar im Bestand)
1. Da der Tierbestand tropischer Regenwälder deutlich geringer ist als der offener Savannen, dürfte die Bevölkerungsdichte von Populationen, die vor allem von der Jagd dieser Tiere leben, eine Person/km² nicht übersteigen, damit der Bestand nicht kontinuierlich verringert wird. Im Kongobecken liegt die tatsächliche Bevölkerungsdichte bei 99 Personen/km².
2. Die afrikanische Bevölkerung hat sich seit 1900 um das Achtfache vergrößert,
was eine stark erhöhte Nachfrage nach Fleisch zur Folge hat. Die Umstellung von traditionellen Fangmethoden mit Pfeil und Bogen sowie Netzen auf moderne Gewehre führt zu wesentlich größeren Fangquoten und damit zu einer Dezimierung der gejagten Spezies.
3. Eine wichtige Rolle bei der Ausweitung des Handels mit Bushmeat spielt die Nachfrage der internationalen Holzindustrie nach tropischem Holz und die Arbeit der Holzfällerkolonnen in den Regenwäldern. Diese Kolonnen schlagen Schneisen in den vorher unzugänglichen Dschungel und legen Zufahrtswege an, die es auch den Wildjägern ermöglichen, immer weiter in den Urwald vorzudringen. Außerdem jagen die Holzfäller selbst Wildtiere, um sich zu versorgen und beliefern teilweise auch lokale Märkte, um einen Zusatzverdienst zu erzielen.
4. International wird die in den letzten Jahrzehnten zunehmende Kommerzialisierung der Jagd und des Handels mit afrikanischem Bushmeat als ernstes Problem angesehen. Biologen befürchten einen Rückgang der Artenvielfalt. Tierschützer kritisieren in erster Linie den Handel mit Affenfleisch. Ihre Vertreter wie Jane Goodall sind der Ansicht, dass der extensive Handel mit Bushmeat innerhalb von zehn Jahren zur Ausrottung der Menschenaffen und anderer gefährdeter Arten führen wird.
5. Schätzungen zufolge werden allein im Kongobecken etwa ein bis drei Millionen Tonnen Bushmeat pro Jahr gegessen; das entspricht rund 28 Millionen Duckern und über sieben Millionen Roten Stummelaffen. Der Handel mit Buschfleisch an der Elfenbeinküste entspricht jährlich schätzungsweise einem Wert von 150 Millionen US-Dollar. Der Handel mit Bushmeat ist in Kamerun verboten, trotzdem werden allein auf den Märkten in Yaoundé jedes Jahr bis zu 90 Tonnen Wildfleisch verkauft.
6. Teilweise gelangt Bushmeat aus Afrika illegal auch nach Europa und in die USA. 1998 berichtete der WWF, dass in Restaurants in London und Paris Gerichte aus Affenfleisch angeboten würden.
7. Durch den Kontakt mit frisch geschlachtetem Bushmeat können bislang unbekannte Zoonosen bei Menschen auftreten, gegen die dann keine Medikamente zur Verfügung stehen. Wissenschaftler vermuten, dass der HIV-Erreger durch eine Mutation des SIV-Erreger entstanden und von afrikanischen Affen auf Menschen übertragen worden ist. Das Ebolavirus ist ebenfalls in Afrika entstanden und wird durch Körperflüssigkeiten übertragen; der genaue Ursprung dieses Virus ist jedoch nicht bekannt. Ausgehend vom Kontakt einer einzelnen Person bei der Jagd oder der Zubereitung von Affen oder Flughunden entstehen so Ebola-Epidemien mit zahlreichen Toten, die direkt keine Berührung mit den Tieren gehabt haben müssen.
8. Also Aufklärung tut not, darum ist diese so wichtig. Denn; Wollen wir uns in der Schweiz tatsächlich jetzt im vollen Bewustwein, was da abläuft und bewirkt wird, uns auch noch bewusst schuldig machen ? Diese eminent wichtige, ethische Frage – so meine ich jedenfalls – darf, muss & kann ja jetzt jeder für sich selber beantworten.
Ebola ist für die Schweiz nicht gefährlich, es bestünde keine Gefahr, nur setzt sich der sehr gefährliche Virus – schaut man sich die hermetisch abschirmenden “Mondlandeanzüge” der Pleger an – bei einem nackten Hautfetzen sofort gefährlich & infizierend fest.
Dieser Sachverhalt finde ich einfach – ganz objektiv – einen grossen Widerspruch an sich.
In Westafrika, woher ja auch das meiste Buschfleisch in die Schweiz komm, hat sich EBOLA bereits zu einer Epidemie ausgebreitet, die ca. 9000 Menschen bislang das wertvolle Leben kostete. LEBEN gilt es primär zu schützen.
Die die zuständige schweizer Behörde hält die Bevölkerung in der Schweiz anscheindend aber dagegen für immun, im Gegensatz zu den Regierungen in Kanada, Austalien, Frankreich, gegen den Ebola Virus aus Westafrika ?
Dies ist keine Stimmungsmache, sondern eine positiv gemeinte Kritik, darüber mehr nachzudenken.
EBOLA-Epidemie; Kanada lässt niemanden mehr aus Ebola-Gebieten einreisen
Nach Australien riegelt sich nun auch Kanada für Menschen aus Ebola-Ländern ab. Die rigorose Maßnahme sei nötig, um die kanadischen Bürger zu schützen, teilt die Regierung in Ottawa mit.
Quelle;
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/epidemie-kanada-laesst-niemanden-mehr-aus-ebola-gebieten-einreisen-13242116.html
1. Ist das doch gut, sind wir ein Land der Seeligen, Unberührbaren ?
(Satire pur)
2. Wie lange wird dies noch gut gehen ?
3. Und denkt bitte daran, Affenfleisch in der Schweiz auf dem Teller… na guten Appetit.., aber vergesst nicht, es muss sehr gut gekocht sein, nicht nur gebraten, ansonst sind verschiedene Krankheiten u.a. AIDS und auch Ebola gleich mitgeliefert… ae guete !