Ich sah mir die BVG-Reform an. Überzeugt hat mich diese nicht. Klar, kommt man mit tieferem Einkommen in die zweite Säule. Doch hat man mehr als einen ArbeitgeberBeim Arbeitgeber handelt es sich um eine Person/Unternehmung... geht das Hick-Hack um die Bezahlung los, welche man sich im schlimmsten Fall noch vor Gericht erstreiten darf? Wie hoch ist dann die RenteDer Begriff Rente bezeichnet allgemein eine wiederkehrende G... und Entlastung für die Ausgleichskassen (EL)? Ich denke, dass es im Tieflohnsegment nicht viel bringt.
Die Löhne vom Bundespersonal sollen marktgerechter gestaltet werden. So liest man z.B. hier: Bundesbudget: Bundesrat will Löhnen seiner Beamten an den Kragen – 20 Minuten. Ich sehe infolge erzwungener Teilzeitarbeit keinen Lohn im Artikel erwähnten Durchschnitt (Lohnklassen der Verwaltung kann man online prüfen. So auch mit Hilfe von Lohnrechnern die Unterschiede sehen).
Dank Sparmassnahmen gibt es mehr und mehr Teilzeitarbeit. Was ist mit jenen, die ein Hochschulstudium absolviert haben und für den Bund arbeiten. Wie im Artikel geschrieben steht, könnte es sein, dass in höheren Lohnklassen die Löhne nach oben korrigiert werden müssen, während in unteren Lohnklassen nach unten korrigiert wird. Im Sinn und Zweck des Parlaments? Mit wäre es lieber, wenn die Privatwirtschaft faire Löhne zahlt und dank Sparmassnahmen und Zufriedenstellen von Aktionären nicht unnötigen Kaufkraftverlust produziert.
Sieht man sich die Lohnerhöhungen an, so denke ich, dass jene fürs Bundespersonal tiefer ausfielen als teilweise in der Privatwirtschaft -> dies kann man prüfen.
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