Gesundheitswesen

  1. Gesundheitswesen
NEIN zur Prämien-Initiative: Sparsame Kantone bezahlen vor allem für welsche Kantone. Es profitieren vor allem welsche Kantone mit ihren sehr hohen Gesundheitskosten. Mitzahlen müssen aber alle – zum Beispiel auch die Bewohner:innen des sparsamen Aargaus. Via Mehrwertsteuer würde jeder Haushalt mit bis zu 1200 Franken pro Jahr mehr belastet.
  1. Gesundheitswesen
NEIN zur SP-Prämienverbilligungs-Initiative: Breiter Mittelstand müsste sie finanzieren! Die Umsetzung dieser Initiative würde Bund (2/3) und Kantone (1/3) heute 3.5 – 5 Mia CHF kosten. Bis zum Jahr 2030 würde diese Summe auf 7 – 11.7 Mia CHF ansteigen. Es muss mit einer entsprechenden Steuererhöhung gerechnet werden.
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