Mag ja sein, dass sich das Wanner-Imperium um eine faktenbasierte, objektive Berichterstattung in seinen Medien bemüht. Klar ist aber auch, dass die Grundgesinnung aller CH-Medien eine streng freisinnige ist, ganz im Sinne seines Besitzers. Dies kommt bei der Auswahl der Journalist:innen, den präsentierten Themen, den ausgesuchten Leserbriefen, den Kommentarspalten und vor allem bei Wahl- und Abstimmungsempfehlungen zum Ausdruck.
Ein Blick in die sozialen Medien kann unter diesen monopolistischen Voraussetzungen für eine umfassende politische Meinungsbildung nicht schaden.
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