Kopftuch
Bundesgericht hat entschieden! Bundesgericht derzeit =”Schweizer-EU Knickbrecherloge für Schweizer/Innen” hat einmalmehr obsiegt. Ist (vorerst) zu akzeptieren und demnach zu befolgen!
Bis dato habe ich z. B. als kleine “Regionalpolitikerin” an die/unsere Bundesverfassung geglaubt und Kindern und Jugendlichen dies vermittelt, wie deren “Grenzen” aufgezeigt.
Nach dem dieser Woche bekannt gewordenen hochinstanzlichen Kopftuchdesasterentscheid, für mich und wohl kaum Einzige doch zu “hinterfragenden” gerichtlichen Entscheid, werde ich mich selbstverständlich an die somit gesetzlichen Vorgaben halten.
Was heisst: Wenn mich ein Jugendlicher fragt, ob er mit Cape und fragwürdigen markanten auffälligen Tatoos und freiliegenden Körperteilen, lauter Musik, Trotti direkt ins Schulzimmer, Handy, Laptop und Co. etc. in die Schule begeben darf: Doch kein Problem.
Mädchchen, welchen es wegen zu naturgemäss Temperaturen zu heiss wird und sie nur mehr mit Bikinis auf der Schulbank höcklen möchte, nur zu: Kein Problem, wenn Kopftücher etc. erlaubt sind, dann auch “unsere unbegrenzten Bedürfnisse”.
Bundesgerichtsentscheid der derzeitigen direkten Demokratur! Die eigenen Bürger integreren sich allmälich, der neuen politischen linken Methoden/Tue was du willst…!
Schulordnungen und alle gesetzlichen Vorgaben der Schweizer Verfassung werden immer mehr ausser Kraft gesetzt/mit Füssen getreten! Ist zu akzeptieren, wenn Richter so entscheiden. Dann jedoch für alle, sonst werden Schweizer/Innen zunehmends diskriminiert und müssen längerfristig integriert werden, somit gleich selber damit beginnen…
Tut was ihr möchtet, Gesetze sind biegbar, wie “Chätschgummi”. Das Bundesgericht hat dahingehend entschieden. Schulordnungen und Bundesverfassungen haben keine Rechtsgültgkeit mehr.
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Kommentare anzeigen Hide commentsGuten Tag Frau Habegger
Dass wir Schweizer vom unseligen Globalismus richtiggehend vertrampet werden, ist uns schon lange klar!
Wenn ich katholisch wäre, würde ich in jedem Schulzimmer wieder Kruzifixe montieren. (Obschon sie mir auch gar nicht gefallen!)
Wenn unsere Schüler im Bikini in die Schule gehen würden müssten dann die armen Lehrer nicht Vergnügungssteuern bezahlen, anstelle von 20 % mehr Lohn?
Statt dem Kofptuch sind diesen Sommer die Hot-Pains in. Die erste Schule hat nun bereits ein Verbot ausgesprochen, weil ihnen die kurzen Hosen zu freizügig sind.
Vielleicht verteilen sie stattdessen Burkas an die Mädchen, undeknbar wäre sowas ja inzwischen wohl auch nicht mehr.
Gleichzeitig rennen junge Mädchen vor den Sommerferien den Frauenhäusern und Jugendämtern die Türen ein, aus Angst während den Ferien in ihrer Heimat, zwangsverheiratet zu werden!
Welcher Religion ihre Eltern angehören liegt auf der Hand. Aber wir müssen ihnen ja um jeden Preis, jedes Recht einräumen, ihre Kulltur hier zu verbreiten.
Und jeder der sich aus genau diesen Gründen dagegen stellt, ist ein Unmensch! Rechtsradikal odee gar ein Rassist.
Wie krank ist das denn?!
Das Thema, ist noch längst nicht vom Tisch!
Hot-Pants, englisch = Heisse Höschen
Hot-Pains, englisch = Heisse Qualen
War das Absicht, Frau Bächli? Ich würde Ihnen zustimmen…
Guten Tag Frau Bächli
“Unser” Bundesgericht UND “unser” Bundesrat sind doch eindeutig gegen die Schweizersteuerzahler ausgerichtet. Das merkt ein Blinder mit Krückstock.
Es kann aber einfach nicht die Überzeugung alleine sein!
Es muss Eigeninteressen beinhalten, sonst würde “unsere” Schweiz nicht so schonungslos verbraten.
Es verdienen eben viel zu viele Politiker mit ihren Familien, viel zu viel, an diesem Desaster.
Herr Eberling
bestätigt leider Ihre Aussage:
http://www.bernerzeitung.ch/region/seeland-jura/Diamantenhaendler-setzt-Anspruch-auf-Sozialhilfe-durch/story/26815202
Man bereitet uns vermutlich vor auf die sog. “fremden Richter”.
Danke Frau Habegger, da braucht es eigentlich gar keinen Kommentar mehr.
Es ist schon Himmeltraurig, dass wir uns sooo lange nach Wilhelm Tell immer noch (oder immer mehr) gegen fremde Richter zur Wehr setzen müssen.
Hat “unsere” Regierung gar nichts gelernt?
An diesem Kopftuchentscheid des Bundesgerichtes, Frau Habegger SVP, zeigt sich ein Phänomen, mit äusserst gefährlichen Eigenschaften für die Souveränität und die Bürgerrechte in der Schweiz.
Überall in den sogenannt demokratischen Staaten der Welt, und nun auch vermehrt hierzulande, wird die Gewaltentrennung grundlegend missachtet. Sowohl Exekutive wie Judikative massen sich immer mehr legislative Kompetenzen an.
Immer öfter bezeichnen die Gerichte ihre Willkürentscheide einfach als “unabhängig”.
Indem sie selber neues Recht nach eigenen Vorstellungen schaffen, pervertieren sie ihren alleinigen Auftrag, nämlich die von Volk und Parlament bestimmten Gesetze ohne Beeinflussung zu schützen.
So wurde als Beispiel ohne vorhandene Legitimation das Recht der Bürger, Zuzüger in freier Abstimmung einzubürgern, in einen grundsätzlichen Anspruch jedes Gesuchsstellers auf Einbürgerung verwandelt.
Besonders unsere obersten Gerichte machen sich immer wieder des Verrats an der Schweiz schuldig, indem sie in krassem Widerspruch zu ihren eigentlichen Befugnissen, fremdes Recht als unserem Landesrecht übergeordnet erklären. Nicht nur was das Recht der EU oder der USA angeht, sind die Richter devot und sehen sich als Stiefelknechte der internationalen Nichtsoklarwerdasist-Weltregierung: bereits wird Sharia-Recht toleriert.
So wurde einem Flüchtling aus Ägypten der Familiennachzug einer Ehefrau erlaubt, obschon die Heirat stellvertretend von den Vätern, ohne Anwesenheit der Ehepartner, vorgenommen wurde und die Braut da erst 12 Jahre alt war, was alles komplett gegen Schweizerisches Recht verstösst. Begründung des Gerichts: Wenn eine Heirat in einem Staat wie Ägypten auf diese Weise erlaubt ist, kann sich der Schweizer Staat nicht anmassen, seine Gesetze über jene des Herkunftslandes zu stellen.
Im Fall der Verträge mit der EU sollen nun erstmals offiziell fremde Richter über Schweizer Recht urteilen können.
Herr Knall
bin nicht immer Ihrer Meinung, jedoch hier ganz und gar. In der Demokratie ist der Souverän letzlich der Gesetzgeber, dessen scheinen sich viele Politiker/Innen wie auch Richter derzeit nicht mehr bewusst zu sein. Viele vertreten nur mehr ihre Eigeninteressen und der eigenen Entourage, statt die Eidgenossenschaft und derer Bürger/Innen.