Den Covis-19 Virus muss man sicher ernst nehmen, auch nicht unterschätzen, doch wird jetzt doch offensichtlich, nämlich dass die anhaltenden Notmassnahmen i.d. Schweiz unverhältnismässig sind. Diese bewirken sowohl immaterielle Schäden bei älteren Menschen durch Vereinsamung, bei den Kindern welche stark verunsichert werden. Grosse Teile vom Gewerbe wie der Industrie werden noch immer zu stark weiter beeinträchtigt, gefährlich weiter z.T. lahmgelegt.
Aufgefallen ist mir dass (auch) in der Schweiz täglich über die neuen Covid-19 Fälle offiziell berichtet wird, dass innerhalb von 30 Tagen aber die Todesfälle auf wenige 25 Tote insgesamt zurückgegangen sind:
Coronavirus Schweiz – Bestätigte Fälle in der Schweiz am 7. Juni 2020,
Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:
30 965 Personen, 9 mehr gegenüber dem Vortag
Verstorben insgesamt: 1661 Personen
Quelle:
Bestätigte Fälle in der Schweiz am 12. Juli 2020,
Anzahl positiv getesteter Erkrankungsfälle:
Auf das neue Coronavirus positiv getestet:
32 883 Personen, 85 mehr gegenüber dem Vortag.
Verstorben insgesamt: 1686 Personen
Quellenangabe:
Deutschland:
In Hamburg wurden 180 angeblich an Codid-19 Verstorbene von einem Prof. Chirurg einer genauen Obduktion unterzogen und ALLE wiesen eine schwere Vorerkrankung auf.
Schweiz:
Innerhalb dieser letzten 35 Tagen starben also (angeblich) 25 Personen (1686 ./. 1661) in der Schweiz an Covid-19, wobei erst einmal zu hinterfragen ist, nämlich ob wirklich Covid-19 die Todes-URSACHE war oder eine schwere Vorerkrankung wie dies bei der Mehrheit der Fall ist. Wie auch die Untersuchungen der Verstorbenen in der Schweiz ergaben, hatten alle in Basel an der UNI-Klinik Obduzierten Corona-Toten ebenfalls schwerwiegende Vorerkrankungen.
Die Verstorbenen litten vor allem an
– schwerem Übergewicht
– an Bluthochdruck,
– möglichen Herzinfarkten,
– Arteriosklerose oder Herzschwäche.
In 46 Fällen hätten zudem
– Vorerkrankungen der Lunge vorgelegen,
– 28 hätten andere Organschäden oder
– transplantierte Organe gehabt.
Zehn der Obduzierten hatten
– Diabetes oder
– schweres Übergewicht,
Ebenfalls zehn
– eine Krebserkrankung und
– 16 litten an Demenz.
Quellenangabe:
Jetzt müssen wir uns doch mal hinterfragen, nämlich warum die Medien immer noch Angst und Panik schüren vor einer 2. Welle, dies obwohl Virusspezialisten mit dem nötigen Sachverstand und Spezialwissen schon seit Beginn dieser Virus-Krise ausdrücklich genau davor warnten – u.A. auch der Spezialist und Virologe Prof. Bhakdis. Er hat über 1200 Virologen ausgebildet:
Dieses Video wurde schon mehrfach gelöscht, selbst auf Prof. Bhakdis Kanal:
https://www.youtube.com/watch?v=Q-LZhfXPxFg
In einer Demokratie erfüllen Medien doch eine grundlegende Funktion: Sie sollen durch kritische Berichterstattung und offene Diskussion zur
Meinungsbildung und Information
beitragen. In diesen Zeiten, in denen nur noch einseitig berichtet wird und öffentlich-rechtliche TV-Sender wie das SF-1 zur Plattform für Fehlinformationen und Halbwahrheiten geworden sind,
sollten wir dankbar sein, dass es noch Journalisten und Virologen gibt, die nicht dem „Systemjournalismus“ zum Opfer gefallen sind. Ken Jebsen von KenFM ist einer davon, er führt hier ein Gespräch mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, zu COVID-19.
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https://www.youtube.com/watch?v=dwJSNPz_8uk
Die Corona-Krise
Ich sehe die Coronakrise als Hinweis auf problematische Entwicklungen im Gefolge der GlobalisierungUnter Globalisierung versteht man die zunehmende weltweite V.... Vielleicht lernen wir ja, im wahrsten Sinne wieder mehr bei uns zu bleiben und den Glauben aufzugeben, dass man die ganze Welt erobern muss um glücklich zu sein. Das Coronavirus ist auch ein Spiegel. Auch unsere globalisierten ICH’s geistern überall herum und zerstören ohne Rücksicht das Alte. Aus der Sars Krise hätten wir doch lernen können, nämlich dass neben der transparenten Verbreitung von wissenschaftlichen Daten die offene Kommunikation mit der Bevölkerung essenziell ist.
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