1. Sonstiges

Danke an alle, die Teil der Lösung sind

„Wir sind hier, weil Men­schen ster­ben und weil wir etwas da­ge­gen un­ter­neh­men wollen!“ So fasste einer der Red­ner an der heu­ti­gen Kund­ge­bung (Sams­tag, 5. Sep­tem­ber 2015) kurz und bündig zu­sam­men, worum es in der Flüchtlingspolitik gehen soll­te.

Obwohl die Kundgebung spontan und kurzfristig organisiert worden war, war der ganze Helvetiaplatz voller Menschen. Ich möchte die Gelegenheit nutzen, um allen zu danken, die zur Kundgebung erschienen sind und gezeigt haben, dass es nicht nur die Weltwoche-Schweiz, sondern auch eine hilfsbereite Schweiz gibt. Ich möchte auch denen danken, die für die Flüchtlinge Unterkünfte, Mittagstische, Sprachkurse und Begegnungen mit den Einheimischen organisieren, sowohl denen, die das von Berufs wegen tun, als auch und vor allem denen, die dafür ihre Freizeit hergeben. Zum Beispiel die evangelische Kirche Zürich, aber auch solche, die es nicht in die Schlagzeilen geschafft haben. Ich möchte denen danken, die dafür Geld sammeln, und denen, die Geld spenden.

Ich möchte denen danken, die sich innerhalb der Schweiz politisch für menschlichere Behandlung der Flüchtlinge einsetzen. Das sind ausserhalb der linken Parteien bisher nicht allzu viele, aber die Hoffnung stirb zuletzt. Und nicht zuletzt denjenigen, die sich über die Landesgrenzen hinaus für eine bessere Welt einsetzen, wie beispielsweise medecins sans frontières oder amnesty international.

Ich kann hier nicht alle Hilfs-Organisationen aufzählen; diejenigen, die nicht erwähnt wurden, mögen es mir verzeihen.

Und denjenigen, die sagen, die Bedürftigen in der Schweiz kämen wegen dem Engagement für die Flüchtlinge zu kurz, möchte ich dasselbe sagen wie Pfarrer Sigrist auf Telezüri in Bezug auf seine Kirche gesagt hat: all diese Organisationen tun das eine, ohne das andere zu lassen. Sie helfen den Schwachen. Denjenigen, die sich im Moment nicht selber helfen können. Ob es nun Schweizer oder Ausländer sind.

Ich danke diesen Organisationen und all den Menschen, die sie ausmachen, für ihr Engagement.

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Comments to: Danke an alle, die Teil der Lösung sind
  • September 5, 2015

    Herr Pfister
    Es gibt mehr hilfsbereite und engagierte Bürger der Mitte und sogar der SVP als Sie denken.

    Bei dieser Gelegenheit rufe ich zum kapitalistischen Manifest auf:
    „Milliardäre aller Länder, vereinigt Euch!“ zur Verbesserung der Lage der Flüchtlinge in Europa.

    Aber eben – die Milliardäre helfen meist im Stillen, und es wäre an der Zeit, dies ein bisschen lauter und effektiver zu tun.

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  • September 5, 2015

    Herr Pfister

    Ist ok dass man eine solche Kundgebung gemacht hat zum Aufrütteln.

    Herr Krähenbühl hat es aber schon geschrieben. Es helfen mehr Menschen als Sie denken, und nicht alle hängen das an die grosse Glocke.

    PS: Noch perfekter wäre die Kundgebung gewesen, wenn der Umzug dann noch bewilligt gewesen wäre, das hätte auch die Scharmützel mit der Polizei verhindert 😉

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    • Juli 19, 2021

      Für die Kundgebung hatten die Organisatoren zunächst keine Bewilligung eingeholt. Die Stadtpolizei war deshalb von sich aus auf sie zugegangen und hatte kurzfristig eine so genannte Notbewilligung ausgestellt. Erstaunlich und erfreulich.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer,
      Wie gesagt war die Kundgebung bewilligt. Einige wollten daraus noch eine Demo machen und durch die Stadt laufen. Das war nicht bewilligt und wurde von der Polizei unterbunden.
      Ich habe nur an der Kundgebung teilgenommen und mich danach an die Schwamendinger Chilbi begeben.

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    • Juli 19, 2021

      Habe es ja auch nicht “verurteilt” oder eine Rechtfertigung erwartet.

      Es war ja auch vernünftig von der Polizei, die “Sperre” trotz nicht bewilligtem Umzugs, dann aufzuheben. Obwohl dies von einigen hier “gelebtem” Rechtssystems nicht hätte passieren dürfen. Nicht bewilligt wäre eigentlich nicht bewilligt – und eben diese tolleranz auch mal “wegsehen” zu können, das ist auch richtig, auch wenn es das Rechtssystem nicht als Legal betrachtet. Denn genau das ist die sog. Menschlichkeit welche ich von mir erwarte.

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    • Juli 19, 2021

      Nach allem, was ich gelesen habe, verlief die Demo auch friedlich und Gewalt ging nur von der Polizei aus. Was ich nicht gelesen, dafür aber live miterlebt habe, war, wie die Organisatorin, als sie merkte, dass sich die Leute gegen ihren Willen in Bewegung setzte, allen ins Gewissen geredet hat, bitte friedlich zu bleiben, wenn sie denn schon in die Stadt gingen. Sie scheinen sich daran gehalten zu haben. Und das ist gut so, denn so kann über den INHALT der Kundgebung geredet haben, und die Gegner haben keine Chance die Überbringer der Botschaft zu diskreditieren. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Sie lesen einfach nicht richtig… oder möchten hier einfach eine “Bestätigung” abholen.

      Es war seit meinem ersten Eintrag klar definiert, dass nichts gegen die Demo spricht, die Polizei anfangs in Scharmützel verwickelt war und vernünftigerweise diese beendet hat. Die Demo glücklicherweise friedlich abgelaufen ist und das auch niemand verurteilt.

      wenn Sie aber “glauben” es werden über eine solche Kundgebung noch genügend lange geredet, sind Sie etwas blauäugig. Nur Mord und Todschlag ist für die heutige Presse massgebend, dies dank der “Dummheit” des Menschen, welche dieses mittels seinem Verhalten fördert.

      Ich war bis zum Schluss Abonnet der in Basel vor vielen Jahren noch gedruckten Zeitung “Die Positive”. Sie hat das gleiche geschrieben wie die Tagespresse heute auch, nur einfach immer im positiven Sinn – nicht wir haben z.B. 3% Arbeitslose, sondern in der Schweiz arbeiten 97% der Arbeitsfähigen.

      Di​es ist aber nicht gefragt bei Lesern – und diese sind Sie und ich, wir alle. Wir sind verantwortlich dafür, dass die Entwicklung der Pressegailheit immer mehr auf Mord und Todschlag ausgerichtet ist. Das ist nun halt eben die sog. freie Entwicklung einer Gesellschaft und somit auch der Nachteil einer Demokratie. Denn in dieser entwickelt sich das was der Mensch als wichtig erachtet. Angebot und Nachfrage.

      Dies ist wiederum auch eine Entwicklung welche nicht unbedingt gut sein muss, denn ob der Mensch tatsächlich intelligent ist, bezweifel ich hier in grösstem Masse.

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  • September 5, 2015

    “Es gibt mehr hilfsbereite und engagierte Bürger der Mitte und sogar der SVP als Sie denken.”

    Mag sein, dass der eine oder andere SVPler privat hilfbereit ist, aber in meinem Text bezog ich mich auf das POLITISCHE Engagement für Flüchtlinge, und da sehe ich von Seiten der SVP nichts in dieser Art. Im Gegenteil. Da wird ein Asylstopp gefordert, und einzelne Exponenten äussern sich über Neger, die verhungern sollen oder verbreiten Lügen im Sonntalk. Und das ist nicht erst seit heute so. Gucken Sie mal hier:

    https://www.​ra​diopilatus.ch/arti​kel​/120664/fdp-und-s​vp-w​ollen-kein-fluec​htlin​gs-kontingent

    Da​neben erklären sie Eritrea für sicher, entgegen der EInschätzung aller möglichen Menschenrechtsorganis​​ationen, nur um Eritreer abschieben zu können.

    Höchstens ein paar vereinzelte CVPler äussern sich in Richtung Humanität.

    Aber wie geagt: die Hoffnung stirbt zuletzt, und ich lasse mich gerne positiv überraschen.

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  • September 5, 2015

    @ St. Pfister,

    1. Es ist sehr lobenswert, immer wenn sich Menschen für Bedrängte, z.B. an Leib & Leben Verfolgte echte Flüchtlinge einsetzen.

    2. Wieder einmal in Erinnerung gerufen muss aber jetzt auch, dass bei der gegenwärtigen Masseneinwanderung nur ca. 2-3 % echte Flüchtlinge darunter sind, der grosse Rest sind reine Wirtschaftsflüchtling​e, die ein besseres Leben suchen, und das sagen sie ja auch frei heraus, weshalb sie nicht in Ungarn bleiben wollen, sondern Deutschland bevorzugen, und für die sieht auch das Asylgesetz wirklich keine Einwanderung vor.

    3. Dann sind 9 % unter den Asylantragsteller/Wir​tschaftsflüchtlinge die kriminell werden, in dem Land, das sie warmherzig und grosszügig aufgenommen hat.
    Es sind keinesfalls immer Einzelfälle wie behauptet wird, in Basel haben gleich 20 Eritreer eine Schlägerei und Handy Diebstahl begangen.

    Beweis;

    http://bazonline.ch/​basel/stadt/schlaeger​ei-und-raub-im-de-wet​tepark/story/23872799​
    Solchen Raudys müsste das Aufenthaltsrecht sofort entzogen werden, die Ausschaffung vollzogen werden, weil das Volk duldet dies nicht mehr.

    4. So schön es ist, wenn Menschen Menschen in Not helfen, muss sich aber jede/er einmal die Frage jetzt selber auch stellen, wie er sich fühlen würde, wenn er/sie wüsste, dass er einem Vergewaltiger oder einem Messerstecher, gar einem Kopfabschneider so seinen Einmarsch noch versüsst hat ? Man meint es nur gut, befruchtet und fordert aber so auch das BÖSE.

    5. Wir in der Schweiz müssen uns auch keinesfalls schämen, schon gar nicht als Krösusse, gar Rechtsextreme beschimpfen lassen, denn wir leisten i.S. Asylaufnahmen hinter Schweden in Europa am 2 meisten. Frankreich, Deutschland, Holland, GB, Italien, Ungarn, Polen nehmen alle nur einen Bruchteil von Asylanten auf, wie die Schweiz. Und nicht zu vergessen gilt, wenn die EU-Länder Italien und Griechenland den Dublin Vertrag Anwenden würden, hätte die Schweiz überhaupt keine Asylantragsteller, weil sie nur von sicheren Staaten umgeben ist, es würde nur der Luftweg bleiben, aber dann mit Papieren und nicht mit falscher Identität. Viele kommen jetzt ja angeblich bereits mit falschen, gefälschten syrischen Pässen, denn diese sind erfindungsreich, um ins materielle Paradies zu gelangen.

    Eine letzte Frage;
    Warum sind diese syrischen Flüchtlinge nicht in Ungarn geblieben, das ist doch ein sicheres Land, mit Schlafmöglichkeit und etwas zu essen ?. Was braucht es mehr ?

    Der Beweis;
    https://www.​google.ch/search?q=as​ylbewerber+schweiz+st​atistik&biw=1930&bih=​1143&tbm=isch&tbo=u&s​ource=univ&sa=X&ei=WF​3TVO6OC9Phaub_gqAM&ve​d=0CE4QsAQ#imgrc=6pRx​74mihIqXUM%3A

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    • Juli 19, 2021

      Viele Bürger & Bürgerinnen regen sich darüber zunehmend auf, dass viele Flüchtlinge ja gar nicht Flüchtlinge sind. Das stimmt, und leider ist es so, dass bald auch das Wort “Migrant” zum Schimpfwort zu werden droht – wie schon das Wort “Asylant”, das eigentlich ein Ehrentitel sein sollte. Ein notorischer Mangel an Klarheit der Sprache hat dazu beigetragen. Vom Westbalkan & von Schwarzafrika (und anderswoher) kommen eben keine Flüchtlinge, sondern Migranten. Die Schwierigkeit besteht darin, dass Migranten von ausserhalb der EU keine andere Wahl haben, durch x-sichere Staaten vor allem in die Schweiz, Schweden & nach Deutschland zu kommen, indem sie Asyl beantragen. Aber dadurch verwandeln sie sich nicht in Flüchtlinge, sondern bewerben sich um einen Status. Das klingt juristisch-unterkühlt​, hat aber mit Menschenverachtung rein gar nichts zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, der Begriff “Asylant” hat tatsächlich eine abwertende Bedeutung. Korrekt heisst es: Asylsuchende oder Flüchtling.

      Etwa um 1970 taucht im deutschen Sprachgebiet die Bezeichnung Asylant für Flüchtlinge und Asylsuchende auf. Von Anfang an waren es rechtsstehende und fremdenfeindliche Organisationen und Personen, die das Wort benutzten. Deshalb bekam Asylant eine klar abwertende Bedeutung. Die politischen Behörden der Schweiz verwenden diese Bezeichnung nicht. Das Asylgesetz zum Beispiel spricht von “Asylsuchenden”.

      h​ttp://www.gra.ch/lang​-de/gra-glossar/121

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    • Juli 19, 2021

      Begriff “Asylant”:
      übertreib​en Sie es bitte nicht mit Wortklaubereien, Frau Rotzetter.

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    • Juli 19, 2021

      Naja ein SpekuLANT ist ja auch ein Widersacher oder ein Geldsuchender *lach*

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger:

      Wieder einmal in Erinnerung gerufen muss aber jetzt auch, dass bei der gegenwärtigen Masseneinwanderung nur ca. 2-3 % echte Flüchtlinge darunter sind, der grosse Rest sind reine Wirtschaftsflüchtling​​​e …”

      Wieder einmal in Erinnerung gerufen werden muss aber jetzt auch, das die angenommene Quote echter Flüchtlinge von 2-3% eine BEHAUPTUNG von Ihnen ist, die Sie bisher nie faktisch untermauern konnten. Ihre Definition eines echten Flüchtlings findet sich weder im Schweizer Asylgesetz noch in der Genfer Flüchtlingskonvention​​, auf die Sie sich jedoch häufig zur bewussten Irreführung berufen.

      Wenn Sie für die Definition ihres persönlichen Flüchtlingsbegriffs das Asylgesetz und die Flüchtlingskonvention​​ missachten, können Sie das gern tun. Aber hören Sie bitte endlich auf Ihre Behauptung von 2-3% echten Flüchtlingen als Tatsache anzuführen.

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    • Juli 19, 2021

      “Aber hören Sie bitte endlich auf Ihre Behauptung von 2-3% echten Flüchtlingen als Tatsache anzuführen.”

      Das hat er wahrscheinlich von Roger Köppel gelernt. Der bezeichnet seine fremdenfeindlichen Lügen auch als Tatsachen.

      http://​www.telezueri.ch/66-s​how-sonntalk/6048-epi​sode-fluechtlings-tra​goedie-moergeli-auf-f​acebook-bankgeheimnis​

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    • Juli 19, 2021

      ….noch in der Genfer Flüchtlingskonvention​​​,”

      Die zur Zeit ausser Kraft gesetzt ist.

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    • Juli 19, 2021

      WIe kommen Sie denn auf sowas, Herr Schweizer?

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    • Juli 19, 2021

      Die Genfer Flüchtlingskonvention​ ausser Kraft? Sehe ich erst jetzt … oh je.

      Aber ich weiss schon wie er sich rausreden wird: das Ding heisst offiziell “Abkommen über die Rechtstellung der Flüchtlinge”, das wird er dann schon wieder irgendwie drehen.

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    • Juli 19, 2021

      Hahahaaha Herr Wagner wird der neue Mike Shiva

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      hier schnell einen Link – Sie finden bestimmt noch mehr wenn Sie wirklich wissen möchte ob ja oder nein. Dachte ich wolle einfach schnell Mike Shiva spielen und einen Link präsentieren, da Sie bestimmt einen fordern. Aber wirklich Lust einen zu suchen welcher amtlich bestätigt mit Siegel unterzeichnet ist, habe ich kaum.

      http://www.t​vbayern.de/mediathek/​video/vor-g7-gipfel-s​chengen-abkommen-auss​er-kraft-gesetzt

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister, wir verschwenden hier wirklich unsere Zeit:

      Herr Schweizer kann scheinbar tatsächlich das “Schengen-Abkommen” nicht von der “Genfer Flüchtlingskonvention​” unterscheiden.

      Oh je …

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer
      Das Schengen-Abkommen ist etwas völlig anderes als die Genfer Flüchtlingskonvention​.

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    • Juli 19, 2021

      oh, unsere Beiträge haben sich überschnitten. WIe dem auch sei. Danke für Ihre Unterstützung, Herr Wagner.

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    • Juli 19, 2021

      Aha – ok – kein Problem

      Manchmal erkennt man die Zusammenhänge und manchmal nicht….

      Ich überlasse Sie nun Ihrem Glauben, dass Schengen nichts mit der Genfer Konvetion zu tun hat. Aber vermutlich hat man die “Verstricktheit” solcher Abkommen einfach noch nicht erkannt, will diese nicht erkennen, oder einfach nur hier polemisch herumschreien.

      Sch​engen hat sehr wohl viel mit der Genfer Konvention zu tun. Zwischenzeitlich dank Einführung von Schengen hätte man die Genfer Konvetioin bereits schon längst anpassen müssen, weil sich diese eben genau in einem solchen Fall nicht mehr “vereinbaren” lassen.

      Aber es scheint Ihnen hier wichtiger zu sein polemisch und beleidigend herumzuposaunen als Zusammenhänge zu erkennen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, Sie blamieren sich gerade bis auf die Knochen.

      “Ich überlasse Sie nun Ihrem Glauben, dass Schengen nichts mit der Genfer Konvetion zu tun hat. Aber vermutlich hat man die “Verstricktheit” solcher Abkommen einfach noch nicht erkannt, will diese nicht erkennen, oder einfach nur hier polemisch herumschreien.

      Sch​​engen hat sehr wohl viel mit der Genfer Konvention zu tun. Zwischenzeitlich dank Einführung von Schengen hätte man die Genfer Konvetioin bereits schon längst anpassen müssen, weil sich diese eben genau in einem solchen Fall nicht mehr “vereinbaren” lassen.”

      Das Schengen-Abkommen regelt im speziellen die Aufhebung von Grenzkontrollen an den Grenzen zwischen den teilnehmenden Staaten, auch zum Beispiel die Reisefreiheit zwischen diesen Staaten, gemeinsame Schengen-Visa usw. Das erste Schengener Abkommen wurde 1985 zwischen den Benelux-Staaten, Deutschland und Frankreich geschlossen und kontinuierlich weiterentwickelt. Zum Schengen-Raum gehören aktuell 27 europäische Staaten, mit weiteren bestehen Beitrittsverhandlunge​n oder Sonderabkommen.

      Di​e Genfer-Flüchtlingskon​vention ist ein auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf 1951 verabschiedetes, 1967 ergänztes Abkommen zur Rechtstellung von Flüchtlingen, das Abkommen definiert auch den Flüchtlingsbegriff an sich. Der Konvention gehören 145 Staaten weltweit an.

      Die Genfer Flüchtlingskonvention​ und das Schengen-Abkommen hat überhaupt nichts miteinander zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Kann es sein das Sie Schengen- und Dublin-Abkommen verwechseln?

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    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Wagner

      Verwechsle ich nicht.

      Aber Sie dürfen auch diesen noch in Spiel bringen, Auch dieser hat sehr wohl in den Zusammenhängen mit Schengen eine Auswirkung.

      Unsere​ Welt in der heutigen Form ist nun einmal derart Verstrickt, dass JEDES Abkommen unter Staaten Auswirkungen hat auf ein Anderes, wenn eines dieser ausser Kraft gesetzt wird.

      Aber auf diese Detaildiskussion möchte ich mich nun wirklich nicht einlassen, denn dies würde erneut zu einem unnötigen Hickack führen. Wir werden es erleben, dass die Aussetzung eines solchen Abkommens Auswirkungen haben wird. Ob man diese dann erneut erknenn will ist erneut eine andere Sache. Vermutlich wird man dann alle möglichen Ausreden bringen warum es nicht so sei. Aber auch das ist die heutige Politik.

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    • Juli 19, 2021

      Und mit dem Schengen, somit der Auflösung von Grenzen verändert sich nichts in der Definition wo wann wie sich Flüchtlinge hierher bewegen können, sollen, wo anmelden und was auch immer? Keinen Einfluss?

      Warum wird denn schon längst gefordert, dass mit Einführung von Schengen die Konventionen angepasst werden müssten oder sollen? Keinen Einfluss?

      Überlass​en Sie es mir ob und in welcher Form ich mich wirklich blamiere.

      Sie dürfen davon ausgehen, dass ich mit dieser Blamage sicherlich leben kann und werden. Die Zukunft wird zeigen was für eine Blamage es ist oder sein wird. Sie werden jedoch von mir sicher nicht hören “Ich habe es doch gesagt”, denn das ist wiederum nicht meine Lebensart.

      Denn Sie vergessen hier einfach, dass auch die sturen Nichtwollenseher mit Ihrem Verhalten auch mein Leben verändern – aber ich habe gelernt auch mit dem Leben umzugehen – auch wenn es nicht immer schön nach meinen Wünschen läuft.

      Ich lebe halt “Gibt Dir das Leben eine Citrone – hole einen Tequilla und geniesse Diesen mit etwas Salz”

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    • Juli 19, 2021

      “Und mit dem Schengen, somit der Auflösung von Grenzen verändert sich nichts in der Definition wo wann wie sich Flüchtlinge hierher bewegen können, sollen, wo anmelden und was auch immer? Keinen Einfluss?”

      Nein, es hat nichts miteinander zu tun. Die Flüchtlingsfrage regelt das sogenannte Dublin-Abkommen.

      “​Warum wird denn schon längst gefordert, dass mit Einführung von Schengen die Konventionen angepasst werden müssten oder sollen? Keinen Einfluss?”

      Wo wird denn gefordert das mit Einführung von Schengen die Konventionen angepasst werden müssen? Und vor allen Dingen: welche Konventionen?

      “Übe​rlass​en Sie es mir ob und in welcher Form ich mich wirklich blamiere.”

      Gerne.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wagner

      Sie möchten vermutlich einfach viel Fragen und Kontern.

      “welche Konventionen?” Genfer Konvention

      Irgendw​ann werden Sie erkennen welchen Einfluss solche Abkommen haben. Sollte Ihnen eigentlich spätestens Bewusst werden, seit der Abstimmung der MEI. Und welchen Einfluss die direkte Demokratie auf ein Abkommen haben kann oder tut.

      Und das möchten Sie hier verleugnen. Jedes Abkommen unter Staaten hat immer einen grossen Einfluss, wenn die Staatsgrundlagen der einzelnen Staaten unterschiedlich sind. Verändert man ein Element in einem Staat welches auch einen Einfluss hat auf andere Staaten hat dies immer einen Einfluss auf JEDE Vereinbarung, Konvention oder Vertrag.

      Und mein Einwand, dass eines ausser Kraft gesetzt wurde, wird somit auch immer einen Einfluss haben auf alle andern Verträge, Vereinbarungen oder Konventionen die über viele Staaten gemacht wurden. Wie dieser Einfluss dann aussieht werden Sie bestimmt noch miterleben.

      Leider​ sind unsere Ansichten von globealem Denken halt sehr unterschiedlich. Daher können oder möchten Sie nicht nachvollziehen, dass es nebst Heute und Morgen auch noch ein Übermorgen gibt und es Menschen gibt die “Global denken aber regional Handeln” – und meinen Pragmatismus werden Sie sicherlich auch nie verstehen.


      Fra​nk Wagner sagte Vor 25 Minuten

      “Und mit dem Schengen, somit der Auflösung von Grenzen verändert sich nichts in der Definition wo wann wie sich Flüchtlinge hierher bewegen können, sollen, wo anmelden und was auch immer? Keinen Einfluss?”

      Nein, es hat nichts miteinander zu tun. Die Flüchtlingsfrage regelt das sogenannte Dublin-Abkommen.

      “​​Warum wird denn schon längst gefordert, dass mit Einführung von Schengen die Konventionen angepasst werden müssten oder sollen? Keinen Einfluss?”

      Wo wird denn gefordert das mit Einführung von Schengen die Konventionen angepasst werden müssen? Und vor allen Dingen: welche Konventionen?

      “Übe​​rlass​en Sie es mir ob und in welcher Form ich mich wirklich blamiere.”
      Gerne.”

      Dann würde sich ja auch die hier deklartierte Kommentierung Dieser erübrigen und wäre somit auch überflüssig für eine sachliche Darlegung.

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    • Juli 19, 2021

      @ St. Pfister,

      Schreibt;​
      “”Aber hören Sie bitte endlich auf Ihre Behauptung von 2-3% echten Flüchtlingen als Tatsache anzuführen.”

      Ihnen​ ist entgangen, dass der Schweizer Souverän entschieden hat im neuen Asylgesetz, dass eine Wehrdienstverweigerun​g nicht mehr als Asylgrund anerkannt wird.
      Da die Eritreer weit an 1. stelle stehen, kann der Rückschluss gezogen werden, dass das SEM in Bern, von der SP-BR Sommaruga geführt, auch diesen Volksbeschluss nicht beachtet.

      Danke für die Einstellung dieses Link, den ich noch nicht kannte. Hr. Köppel hat aber Recht, wenn er ausführte, auf Grund obigen neuen Asylrechtes seien echte Flüchtlingen nach der Flüchtlingskonvention​ ca. 4 %, auch wenn fast alle mit “vorläufig aufgenommen” hier bleiben können. Diese Politik ist primär verantwortlich, wenn jetzt innert kurzer Zeit der Migranten-Strom auf mehrere Millionen innert kürzester Zeit anschwellt.

      Eine machbare Lösung besteht meiner Meinung nur in der australischen Handhabung, Rückführung aller Schiffe und dessen Zerstörung, verbunden mit vermehrter Hilfe vor Ort, im Kriegsgebieten bei den Flüchtlingen, dort die gröbste Not dieser Elenden lindern mit dem grössten Nutzen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger,

      die Eritreer werden nicht wegen Wehrdienstverweigerun​g aufgenommen. Die Eritreer werden aufgenommen, weil sie wegen der Wehrdienstverweigerun​g oder anderem unmenschliche Strafen zu erwarten haben. Ganz davon abgesehen kann man den lebenslangen eritreischen Militärdienst nicht mit 18 Wochen RS vergleichen.

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    • Juli 19, 2021

      Danke für die Informationen, Herr Wagner. Da ich sie über Sie und nicht direkt in Herrn Hottingers Kommentaren gelesen habe, möchte ich sie aber nicht kommentieren. Ich wäre aber nicht überrascht, so etwas in seinen Texten zu finden.

      Aber immerhin führt er einen Dialog mit Ihnen. Herr Balazs dagegen geht auf Gegenargumente gar nicht ein, sondern haut gleich seine nächste Botschaft raus.

      Ich hoffe einfach, dass die Mehrheit der Bevölkerung mit Argumenten zu erreichen ist, und dass das Mitgefühl grösser ist als die Angst vor dem Fremden. Und in der Mehrheit im Parlament. Heute ist die SVP mit ihrem Asylmoratorium gescheitert, was erfreulich ist, aber im Normalfall gibt es ja alle paar Jahre eine Asylrechts-Verschärfu​ng.

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    • Juli 19, 2021

      Ich erwarte keinen Kommentar. Im Moment führt Herr Hottinger übrigens keinen Dialog mit mir, er trötzelet.

      Ich verstehe Ihre Enttäuschung über Herrn Balacz, Ihnen geht es sicher ähnlich wie mir, ich weiss auch nicht alles auswendig, und arbeite an meiner Argumentation inkl. der Belege und Referenzen schon auch mal mehr als 5 Minuten. Dann ist enttäuschend wenn nicht drauf eingegangen wird.

      Die Mehrheit der Bevölkerung IST mit Argumenten erreichbar. Die SVP mag wählerstärkste Partei sein, eine Mehrheit im Volk vertritt sie aber noch lange nicht. Und speziell in Fällen wie heute im Parlament, mit Motionen die teilweise im verfassungwidrigen Bereich lagen, hoffe ich doch das sich die SVP weiter für Sachpolitik disqualifiziert.

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  • September 5, 2015

    @ St. Pfister,

    Teil der Lösung, ist “Ihre Lösung” keinesfalls, im Gegenteil.

    Die Behauptung, dass noch nie so viele Menschen auf der Flucht vor politischer Verfolgung und Krieg wie heute seien, ist grober, historischer Unfug. Die Welt war noch nie so friedlich wie heute. Aber die Grenzen sind viel durchlässiger geworden, die Komminikationsmittel besser und die Transportmöglichkeite​n billiger. Heute machen sich Millionen Menschen auf den Weg in reichere Länder, die noch vor wenigen Jahrzehnten die örtlichen Verhältnisse erduldet hätten oder versucht hätten, sie zu verbessern. Indem man sie sprichwörtlich nach Europa lockt, indem man sie im Mittelmeer noch auffischt, somit die Schleppermafia unterstützt, anstatt dass man sie nach Nordafrika zurück bring, die Schiffe zerstört.
    Heute muss man vor Ort mehr, viel mehr Hilfe in den Flüchtlingslagern leisten, das Geld ists effektiver eingesetzt, die Menschen haben die Chance zurück zu kehren in ihre Heimat, sind einmal die Kriegshandlungen beendet. Heimat ist das kostbarste Gut.
    Heute machen sich Millionen auf den Weg, schliessen wir die Aussengrenzen der Dublin-Länder nicht, kommen hunderte von Millionen, was soziale Unruhen hervor rufen wird, vgl. heute in Frankreich & England. Das GEGENTEIL vom Teil einer Lösung.

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    • Juli 19, 2021

      “Die Behauptung, dass noch nie so viele Menschen auf der Flucht vor politischer Verfolgung und Krieg wie heute seien, ist grober, historischer Unfug”

      Ich lese da ganz was Anderes, Herr Hottinger.

      “Ende 2013 zählte das UNHCR weltweit 51,2 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene – eine seit dem Zweiten Weltkrieg nie erreichte Zahl. Im ersten Halbjahr 2014 kamen 5,5 Millionen Menschen dazu, die ihre Heimat verlassen mussten. “

      http://www.suedo​stschweiz.ch/politik/​noch-nie-so-viele-flu​echtlinge-und-vertrie​bene-wie-heute

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    • Juli 19, 2021

      Vergleichen Sie bitte Gleiches mit Gleichem

      Immer in Bezug zur Weltbevölkerung und nicht als absolute Zahl.
      Dann können Sie die Aussage von Herr Hottinger auch eher nachvollziehen-

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    • Juli 19, 2021

      Ein paar Tausend Tote im Mittelmeer sind auf jeden Fall ein paar Tausend Tote zu viel, oder wollen Sie das auch schön reden? Ich habe von Ihnen übrigens noch immer keinen vernünftigen Grund gehört, warum man nicht das Botschaftsasyl wieder einführen und damit Menschenleben retten sollte.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Sie nicht lesen oder verstehen wollen, stur auf Ihrer Arguementation herum haken können oder werden Sie auch nicht verstehen, oder einen Grund erlesen. Ich habe Ihnen meine Meinung dazu klar geäussert.

      – Ich bin gegen eine Konsulatslösung, weil dieses NICHT für die Menschen vor Ort zuständig ist, sondern für Schweizer welche im Land sind.

      – Ich bin gegen eine Konsulatslösung, weil ich nicht verantwortlich sein möchte, dass man Menschen in ein Kriegsgebiet schickt (auf die Arbeit) um da zu definieren, dass man die Menschen auf die Fluch lässt oder nicht. Gehen Sie in das Konsulat und arbeiten da, dann sprechen wir über eine weitere Möglichkeit.

      Genau​ so habe ich es Ihnen erklärt. Aber bezichtigen Sie mich bitte nie wieder etwas schön zu reden. Denn ich habe auch nirgends erwähnt, dass das mit irgend welchen Lösungen zusammenhängt und ich tausenden von toten einverstanden wäre.

      Dazu kommt – Was Sie als vernünftigen Grund erkennen, muss für Ihr Gegenüber nicht unbedingt den gleichen Stellenwert haben.

      Und nun dürfen Sie mich erneut nochmal x-mal fragen warum ich eine Konsulatslösung als nicht richtig erkennen kann und Sie weiterhin stur meine Aussagen ignorieren, weil Ihnen meinen klare definition warum ich es nicht so sehe, nicht passt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer:

      Ein Konsulat ist unter anderem auch für die Ausstellung von Visa für Reisen in das vertretene Land zuständig. In diesem Zusammenhang wäre auch die Aufgabe zu verstehen Asylanträge entgegenzunehmen.

      ​Das man in Konsulaten oder Botschaften Asylanträge annimmt heisst NICHT das man diese auch im entsprechenden Land bearbeiten muss. Ihr Argument das man bei erneuter Einführung des Botschaftsasyls also Sachbearbeiter in Kriegsgebiete schicken muss ist komplett haltlos.

      Zudem schliessen Länder ihre Botschaften oder Konsulate wenn für Mitarbeiter Gefahr besteht. das Schweizer Konsulat in Syrien zum Beispiel ist seit 2012 geschlossen. Das heisst aber nicht das man beispielsweise nicht in der Schweizer Vertretung im Libanon oder anderen direkten Fluchtländern Asylanträge von Syrern entgegennehmen kann.

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    • Juli 19, 2021

      Auch Ihnen Herr Wagner

      Da Sie hier lediglich “einhängen” weil Herr Pfister Sie um Ihre Hilfe gebeten hat, weil er auch nicht lesen möchte oder kann.

      ES IST MEINE MEINUNG

      Und was Sie angeblich von Konsulaten Wissen dürfen Sie hier deklarieren, aber wir haben nun schon 2 Angestellte, welche ins Kriegsgebiet gehen um da zu arbeiten.

      Sie und Herr Pfister dürfen sich freiwillig melden, wenn man eine solche Lösung als klug betrachten würde.

      Aber Sie müssen sich ja nicht fürchten, denn Sie schreiben ja selber, dass sie geschlossen werden in Kriegszuständen. Aber Herr Pfister glaubt, es sei die Lösung für die Flüchtlingswelle. Also widersprechen Sie sich hier sogar mit Ihm.

      Aber da Sie ja nur hier in dieser Diskussion “auftauchen” weil Herr Pfister Sie hierher “glotst” hat, haben Sie kaum alles gelesen was Herr Pfister geschrieben hat. Somit ist klar erkenntlich, dass Sie und Herr Pfister scheinbar glauben mit Ihren Konterarguemnten mich ärgern zu können.

      Da ich aber 4 Kids gross gezogen habe, vergessen Sie vermutlich, dass ich viel Geduld habe mich solchen. Somit auch mit Ihnen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, dafür das mein Beitrag oben eigentlich sehr sachlich war antworten Sie hier aber reichlich agressiv. Zudem scheinen Sie zwar Ihre Meinung sagen zu wollen, aber mir nachzutragen das ich meine äussere.

      Welche 2 Angestellte von wem arbeiten in welchem Kriegsgebiet?

      Das Sie meinen das ich mit meiner Aussage, das Konsulate in Kriegszeiten geschlossen werden, Herrn Pfister widerspreche, kann eigentlich nur daran liegen das Sie den Satz

      “Das heisst aber nicht das man beispielsweise nicht in der Schweizer Vertretung im Libanon oder anderen direkten Fluchtländern Asylanträge von Syrern entgegennehmen kann.”

      komplett ignoriert haben. Insofern möchte ich Ihre Kritik das ich angeblich nicht alles was Herr Pfister geschrieben hat gelesen habe gern an Sie zurückreichen: Sie haben offensichtlich von meinem Statement auch nicht alles gelesen.

      Das Sie gegen eine Konsulatslösung sind, kann durchaus als Ihre Meinung durchgehen. Wenn Sie jedoch behaupten das Konsulate nicht für die Menschen vor Ort zuständig sind, dann ist das faktisch falsch, denn Konsulate stellen zum Beispiel Reisevisa aus. Auch das Sie meinen für eine Lösung mit Botschaftsasyl müsste man Leute in Kriegsgebiete schicken ist genauso falsch.

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    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Wagner

      Auch hier interpretieren Sie falsch.

      Ich habe SIE und Herr Pfister als “Aspiranten” deklariert, da Herr Pfister gerne eine Botschafts- Konulatslösung möchte für die Asylpolitik, aber nicht erkennen möchte, dass man somit Menschen dahin schickt um zu arbeiten, wo andere Flüchten. Und wenn Sie seine Meinung unterstützen, sind Sie und Herr Pfister gerne angehalten diese Arbeit da zu verrichten.

      PS: Das Konsulat in Syrien wurde im April 15 geschlossen – nicht weil man wollte sondern weil es Kriegsgebiet ist und somit scheinbar nicht die Lösung für das Asylproblem sein kann oder könnte wie mir Herr Pfister seit Tagen versucht zu unterbreiten.

      Und nein nicht aggressiv – sondern genervt

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  • September 6, 2015

    Also,wenn man dann gehört hat,dass das Ganze wieder einmal illegal abgelaufen ist,und sich wieder ein Saubannerzug daraus gebildet hat,und die Polizei wieder mal mit Tränengas und Gummischrot einschreiten musste…???
    Dann muss ich wohl annehmen…”Heuchler sterben auch”!
    Solche Aktionen kann ich nicht ernst nehmen…!!..sorry..!​

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    • Juli 19, 2021

      Es muss ja auch nur das Ernst nehmen, was er will oder kann.

      Die Scharmützel mit der Polizei waren ja auch nur kurz. Und man hat vernünftigerweise auf eine volle Konfrontation und Durchsetzung einer Rechtsgrundlage verzichtet. Und wenn der Umzug dann noch friedlich abgelaufen ist, ist das auch ok so. Soviel Vernunft und Freiheit sollte doch noch erlaubt sein. Oder wollen wir zu Paragrahenreiter werden? Genau diese werden dann erneut schamlos ausgenutzt um effektives Verbrechen zu verharmlosen.

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    • Juli 19, 2021

      Ja,Herr Schweizer,..da gebe ich Ihnen ja durchaus recht.Nur muss man dann halt wieder den “blöden” Vergleich heran ziehen,dass in Zürich polizeilich geschulte Angestellte wie Habichte Jagd machen auf falsch,oder auch nur nicht richtig geparkte Autos und Motorräder machen,und Parkzettel hinter die Windschutzscheiben klemmen.Von einer gewissen Toleranz kann da nicht die Rede sein.Nur schon 10 Minuten nicht bezahlte Gebühren können da rasch sehr teuer zu stehen kommen.Weil da keine Konfrontation möglich ist,zieht man das kompromisslos durch…!!..dort,wo nur bisschen Widerstand die Antwort wäre….?…nennt man es dann tolerant….!..Auch das gehört zur linken Politik.
      Aber logisch…!…ein bisschen “Sarkasmus” und Ironie ist bei mir immer dabei..!

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    • Juli 19, 2021

      Nein Herr Wolfensperger

      Nich​t weil man da keine Konfrontation zu erwarten hat, sondern damit Gebühren einziehen kann….. 😉

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  • September 6, 2015

    Heute, 06.09.2015 19:30 Tagesschau:
    Rigggisb​erg, ein SVP-Bauerndorf in der bernischen Provinz
    Ohne Pauken und Trompeten
    Ohne Transparente und Trillerpfeifen
    Einfa​ch schlicht und stille
    Aber effizient und unkompliziert
    Da braucht es kein Polizeieinsatz mit Schlagstöcken und Gummischrot

    Herr Pfister, das ist ganz genau das, was ich weiter unten in meinem Kommentar meinte. Nicht nur Grüne, SP und andere Linken wissen zu helfen. Es gibt auch Mitte-Parteien und sogar solche von Rechts. Ist das nicht wunderbar. Wenn Sie die Sendung nicht gesehen haben, hier ist die Möglichkeit, dies noch zu tun. http://www.srf.ch/sen​dungen/tagesschau

    ​Die Linken Parteien und Gewerkschaften braucht es. Aber die plumpen Werbekampagnen, die sie immer wieder veranstalten, wie Sie es zum Beispiel mit solchen Blogs kreieren, als ob einzig und allein die linken Parteien zur Menschlichkeit befähigt seien. Als ob alle anderen den Teufel in der Brust hätten. Das widersteht mir zu Tiefst.

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    • Juli 19, 2021

      Klingt alles sehr positiv. Bis es am Ende des Beitrags heisst. “Lange wird es nicht mehr so weitergehen. Ende Jahr schliesst das Asylzentrum wieder. So wollten es die Riggisberger.” Was wohl dann aus den Leuten wird?

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    • Juli 19, 2021

      Es freut mich, dass Sie es sich angesehen haben, Herr Pfister.
      Was nach einem Jahr passiert? Was ist das für eine alberne Frage?

      Die Behörde, auch die kantonale, hat ein Jahr lang Zeit um nach einer Lösung zu suchen.

      Wichtig, Herr Pfister ist, dass sofort etwas geschieht. Mit demonstrieren und palavern und sich mit Ausdrücken wie “Asylant“ sei abwertend aufzuhalten, vergeht Zeit und Energie. Ungarische Verhältnisse sind zu vermeiden.

      Nochmal​s Herr Pfister. Kreativ sein. Ueber das Parteiliche hinweg handeln und etwas tun.

      Hilfswerke braucht es natürlich. Aber ich habe oft das Gefühl, dass diese wenig effizient sind und zu viele “wichtige Konferenzen” abhalten. Hilfswerken muss man ein bisschen skeptisch begegnen und ihnen bei Bedarf auf die Finger klopfen…

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    • Juli 19, 2021

      …und was ich noch sagen wollte, die Ohnmacht des Friedensnobelpreisträ​gers EU ist frustrierend. Immer wieder reden, reden, reden und am Schluss die obligate Fotosession.

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    • Juli 19, 2021

      Solange man Negativdenker hat, welche explizit NUR immer das Negative sehen wollen, wird sich daran auch nicht ändern.

      Statt sich an jeder Aktion oder Hilfe zu freuen die gemacht oder ausgeführt wird.

      Aber mit einer vorgefertigten Meinung und Einstellung über andere Menschen ist man halt schlichtweg überfordert, dass auch ein Widersacher seine guten Seiten haben kann.

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  • September 6, 2015

    Eine konkrete sachliche Frage;

    Warum sind diese syrischen Flüchtlinge nicht in Ungarn geblieben, das ist doch ein sicheres EU-Land, mit Schlafmöglichkeit und etwas zu essen ?. Was braucht es denn mehr ?
    Wenn Sie an Leib und Leben verfolgt sind (so der Flüchtlingsbegriff), warum sind sie dann nicht zufrieden in Sicherheit zu sein, sondern verlangen unisono mit geballter Faust die Weiterreise nach “Germany” ?.

    Der Beweis;
    https://www.​​google.ch/search?q=a​s​ylbewerber+schweiz+​st​atistik&biw=1930&b​ih=​1143&tbm=isch&tbo​=u&s​ource=univ&sa=X&​ei=WF​3TVO6OC9Phaub_g​qAM&ve​d=0CE4QsAQ#img​rc=6pRx​74mihIqXUM%3A​

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    • Juli 19, 2021

      Aus einem einfachen Grund Herr Hottinger

      Der grösste Teil dieser Flüchtlinge hat ein völlig falsches Bild von den angestrebten Ländern. Dazu kommt, dass sie auch informiert sind, wo man schnell und einfach hinkommen kann ohne gross in ein Fragenkatalog zu geraten.

      Dass sie falsche Vorstellungen haben zeigt sich schon daran, dass die wenigsten eine Jacke oder ähnliches was Wärme bringen könnte dabei haben. Soviel Zeit hatten die meisten sicher, dass man auch eine Jacke noch mitnehmen könnte. Das Händy haben sie auch nicht vergessen.

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    • Juli 19, 2021

      Ungarn hat eine sehr repressive Flüchtlingspolitik, zudem wird selbst von der Regierung gezielt Stimmung gegen Flüchtlinge, Ausländer und Minderheiten gemacht. Ich als Flüchtling hätte in Ungarn ebenfalls nicht das Vertrauen auf eine faire Behandlung und Bearbeitung eines Asylantrags zu hoffen.

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    • Juli 19, 2021

      “Der grösste Teil dieser Flüchtlinge hat ein völlig falsches Bild von den angestrebten Ländern. Dazu kommt, dass sie auch informiert sind, wo man schnell und einfach hinkommen kann ohne gross in ein Fragenkatalog zu geraten.”

      Sind die Flüchtlinge jetzt gut informiert oder haben sie ein falsches Bild?

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    • Juli 19, 2021

      “Sind die Flüchtlinge jetzt gut informiert oder haben sie ein falsches Bild?”

      Aber Herr Pfister, das ist doch ganz einfach: je nachdem, wie es gerade passt :-).

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    • Juli 19, 2021

      Blöde Anmache kann ich mir selber schreiben – danke

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    • Juli 19, 2021

      Es gibt Kritiker die sich der Tragweite bewusst sind was diese Völkerwanderung betrifft leider sind es wenige Politiker die sich dessen bewusst sind. Zudem gibt es noch eine Vielzahl Menschen die sich nicht getrauen klar Stellung zu dieser Invasion zu nehmen. Ich habe schon sehr früh darauf hingewiesen, dass unter den Flüchtlingen Terroristen nach Europa geschleust werden. Europa hat in dieser Beziehung versagt, denn der wahre Verursacher dieses Elends ist 8000 Km entfernt und entzieht sich jeder Verantwortung. Flüchtlinge aufnehmen ist Pflicht, Wirtschaftsflüchtling​e hingegen nicht Pseudo Humanisten sind hier fehl am Platz, denn sie verschlimmern die Lage noch mehr. Es wäre auch an der Zeit den Verursacher diese Elends zur Kasse zu bitten so wie er die Banken zur Kasse gebeten hat aber dieser Kriegstreiber schlägt jedem die Türe zu der etwas von ihm will.

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben völlig recht, Herr Küng:

      “Flüchtlinge​ aufnehmen ist Pflicht, Wirtschaftsflüchtling​​e hingegen nicht”

      Also, wo ist das Problem? Genau so wird verfahren.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Küng

      Sehe ich etwa auch so und wird dürfen gespannt sein, wie sich die Lage in Zukunft entwickelt. Denn Syrien ist nicht das einzige Land, welches unterwegs ist nach Europa. Und leider haben wirklich viele noch nicht erkannt, welche Problematik entsteht mit einer solchen “Volkswanderung” – Die Zukunft wird es zeigen, und viele werden dann irgendwann sagen “Ja wenn ich das gewusst hätte”.

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    • Juli 19, 2021

      Es ist keine Invasion, Herr Küng. Diese Menschen wollen nicht Krieg führen. Sie fliehen vor dem Krieg. Sie müssen sich nicht bedroht fühlen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Arnold

      Es ist doch Jedem sein eigenes Empfinden, wie und wann er sich bedroht fühlt. Und wenn Herr Küng sich überrumpelt fühlt (welches das deutsche Wort ist für Invasion), dann ist es seine legitime Gefühlsempfindung. Wir sollten auch davon ausgehen, dass es sehr wohl in den Handlungsweisen eine Rolle spielt ob man Jener ist der eine Aktion auslöst oder Jener, welcher die Reaktion dann ausführt.

      Vielleic​ht wäre es angebracht, Kritik an der Situation oder anderes Denken zuzulassen, zu respektieren. Denn wenn Herr Küng sich tatsächlich “bedroht” fühlt, wäre es grad der falsche Weg ihm mittels “Vorwürfen” diese nehmen zu können.

      Wir sollten nicht nur für die “Flüchtlinge” welche aufgrund Ihrer Empfindungen eine Handlung ausführen, auch Jenen das Verständnis entgegen bringen, welche die Auswirkung einer solchen “Aktion” nun erleben. Und ich kann Herr Küng sehr wohl verstehen, auch wenn seine Reaktion auch nur aus dem Gesamtkontext entsteht, welcher zu dieser geführt hat.

      Aktionen lösen nun einfach mal Reaktionen aus.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer,

      1. Invasion ist das Substantiv zum lateinischen Verb invadere, welches hineingehen, “eindringen” bedeutet, nicht “überrumpeln”. Invasion im deutschen Sprachgebrauch bedeutet militärisches Eindringen in ein Gebiet. Und das ist hier in Europa definitive nicht der Fall. Wir haben es mit Flüchtlingen zu tun, nicht mit einer Armee.

      2. Ich verbiete niemandem Angst zu haben, Ich zeige nur auf, dass es keinen realen Grund für diese Angst gibt. Die Invasion findet nicht statt. Natürlich ist Angst irrational und für rationale Argumente kaum zugänglich. Aber die Politik sollte sich an der Realität orientieren. Wenn einer Angst hat, dass ihm der Himmel auf den Kopf fällt, baut man deswegen ja auch keine Schutzkuppel über die Schweiz, damit das ja nicht passiert.

      PS: ich finde es interessant, dass ich als Frau hier versuche, rational zu argumentieren, während mit Herrn Schweizer, Herrn Hottinger und Herrn Küng drei ausgewachsene Männer vor allem Angstbehauptungen tippen. Das widerspricht total den gängigen Klischees.

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    • Juli 19, 2021

      Sie haben recht, Frau Arnold, man muss mal überlegen um welche Dimensionen es hier geht:

      30’000 Asylbewerber in der Schweiz, bedeuten ca. 1/3% der Bevölkerung. Wenn in Deutschland tatsächlich 800’000 kommen, von denen vielleicht die Hälfte (weil Wirtschaftsflüchtling​e aus Albanien und dem Kosovo) ausgewiesen werden, würden 400’000 Flüchtlinge dann ein knappes halbes Prozent bedeuten. Hier dann von “Christliches Europa wird schwarz” und ähnlichen Dingen zu sprechen ist schon lächerlich.

      Im Libanon ist die Lage kritisch, da sind inzwischen 30% oder mehr der Bevölkerung Flüchtlinge vorwiegend aus Syrien.

      Ich finde Ihr PS sehr amüsant :-).

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    • Juli 19, 2021

      Bald werdet ihr merken, dass nicht alles Syrer sind die sich als Syrer ausgeben. Auch Sie Herr Wagner werden bald eines Besseren belehrt ich freue mich schon auf Ihren Kommentar. Einige Pseudo Humanisten sind schon ruhiger geworden.

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    • Juli 19, 2021

      Quod erat demonstrandum, Herr Küng: Angstbehauptungen.


      Mir ist egal ob es Syrer sind, Iraki oder Afghanen … es sind Flüchtlinge.

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    • Juli 19, 2021

      @ Josef Küng,

      Sie haben total recht, denn viele der umliegenden Staaten kaufen sich gefälschte syrische Pässe, weil sie wissen, damit bekommen sie sehr schnell eine Aufnahmebewilligung, diie sind doch nid blöööd.

      Ich heisse Sie wieder herzlich willkommen auf Vimentis nach Ihrer “Weltumseglung”.

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    • Juli 19, 2021

      Ich denke, in der Region um Syrien liegen hauptsächlich Länder deren Bürger entweder auch unter ihrer tatsächlichen Nationalität in Europa Asyl oder vorläufige Aufnahme beantragen könnten, zum Beispiel der Irak.

      Es ist ausserdem relativ naiv anzunehmen, die Leute müssten nur ihren Pass zeigen, um aufgenommen zu werden.

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    • Juli 19, 2021

      Auch ich werde dies nicht weiter kommentieren. Angeblich sind gewisse Damen und Herren ja selbstkritisch und beharren aber auf Ihren Meinungen und lassen Andere nicht gelten, oder denunzieren solche sogar.

      Wie schon geschriebe – Die Zukunft wird es zeigen. Und ich höre heute schon die das “Geschrei” – warum hat man uns belogen und nicht die Wahrheit erzählt, wer was ist und warum er hier ist.

      im Duden steht:
      “Synonyme zu Invasion: Einfall, Einmarsch, Offensive, Sturm[angriff], Überfall; (Militär) Feldzug; (besonders Militär) Handstreich; (Völkerrecht) Aggression

      Und was ist denn ein Sturm”angriff”? Einen für den Betroffenen eine geplanter Einlass?
      Erneute einfach eine Wortklauberei.

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    • Juli 19, 2021

      Bitte mit richtigen Zahlen hier diskutieren.

      http:​//www.bfs.admin.ch/bf​s/portal/de/index/the​men/01/07/blank/key/0​1/04.html

      Gemäss effektiven Zahlen, vor dem “Ansturm” rund 16% höher

      https://www.​bfm.admin.ch/bfm/de/h​ome/asyl/faq.html

      ​Werde hier mal etwas Gesprächsstoff liefern.

      https://w​ww.bfm.admin.ch/dam/d​ata/bfm/publiservice/​statistik/asylstatist​ik/jahr/2014/stat-jah​r-2014-kommentar-d.pd​f

      Aber wirklich “verstanden” hat man ja wohl nicht, was die Personen damit sagen möchten, welche klare Verhältnisse möchten und auch eine klare Asylpolitik und nicht einfach ein Larifari, wie es zur Zeit in der EU herrscht.

      Erneut: Wir wurden von der EU für unsere Asylpolitik gelobt. Warum wohl?

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  • September 8, 2015

    So was hier ist echt eine Schande:

    http://ww​w.blick.ch/news/polit​ik/internet-verleumde​r-sind-schon-am-werk-​die-boesen-luegen-ueb​er-aylan-3-id4146222.​html

    Das mal an alle die hier bereits wieder angefangen haben Verschwörungstheorien​ zu entwickeln. Widerlich.

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    • Juli 19, 2021

      Ich kann leider keinen Zusammenhang erkennen zwischen Ihrem Link und meinem Statement.

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    • Juli 19, 2021

      Jetzt verstehe ich den Zusammenhang. Ich hätte nur nicht gedacht das Sie zu dermassen extremem Zynismus fähig sind. Jetzt wird es wirklich widerlich.

      In Europa sterben auch zehntausende Menschen an Herzinfarkt. 2009 allein in Deutschland 56’000 Menschen. Wollen Sie das auch noch in die Runde werfen um den Tod von Menschen auf der Flucht zu relativieren?

      Wer sich in Europa in ein Auto setzt wird in der Regel nicht durch Diskriminierung oder Gewalt dazu gezwungen, sich in ein verkehrsunsicheres Gefährt zu setzen. Wir kennen das Risiko, trotzdem nutzen wir das Auto beruflich oder privat, um Dinge zu erledigen oder einfach so in der Freizeit. Zudem wird sich ständig um mehr Sicherheit im Strassenverkehr bemüht, 1970 gab es noch 1’773 Verkehrstote in der Schweiz, 2001 noch 544 Verkehrstote, 2014 nur noch 243.

      Sehen Sie die Unterschiede zwischen toten Flüchtlingen auf dem Mittelmeer und Verkehrsunfällen? Oder differenziere ich mal wieder für Sie unverständlich?

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    • Juli 19, 2021

      Die Teilnahme am Strassenverkehr gehört zu unserem Lebensstil, das Risiko gehen wir bewusst und ohne Zwang ein. Wir steigen auch in Flugzeuge nur um in Urlaub zu fliegen, obwohl wir wissen das immer mal wieder ein Flugzeug abstürzt. Würde das flüchten auf maroden Booten über das Mittelmeer zum Lebensstil von Syrern und Afrikanern gehören würde niemand was sagen.

      Ihre Versuche tote Flüchtlinge im Mittelmeer zu relativieren sind und bleiben widerlich.

      “Umso schlimmer ist es, dass wir freiwillig 25’000 Menschen zu tode bringen.”

      Ich weiss ja nicht ob Sie wirklich FREIWILLIG Menschen zu Tode bringen, ich mache das nicht. Wenn Sie in dieser Hinsicht ein Geständnis ablegen wollen schlage ich vor das Sie sich an die für Sie zuständige Staatsanwaltschaft wenden.

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    • Juli 19, 2021

      Denken Sie, was Sie wollen, Herr Schweizer. Machen Sie ja sowieso, egal ob ich hier mit Ihnen diskutiere oder nicht.

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