ETH-Dozent
kündigt wegen
Ja zur
Einwanderungsinitiative
(Quelle 20Min. 19.02.2014)
Teilzitat: “ich habe gekündigt, und bin sicher, dass ein Bauernbub aus Obwalden den Kurs schon ordentlich hinbekommt.”
(im 20 Minuten Print-Version ist das Mail an die Studenten mit der herablassenden/diskriminierenden Äusserung gegen Schweizer Bürger abgedruckt)
Bei solchen diskriminierenden Äusserungen von einem “Akademiker”, braucht man sich kaum zu wundern, dass “solche Deutsche” sich eher kaum Freunde machen.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Höcker, sollte sich weder Einschüchtern-noch Diskriminieren lassen! Es wird immer Menschen geben, die sich absolut daneben Benehmen und die keine oder eine schlechte Kinderstube genossen haben! Diese Mobbingattacken sind unhaltbar. Überdenken Sie Ihren Entscheid nochmals!
Herr Höcker lebt ausserdem in Deutschland und doziert nur an der ETH – seine Student-Innen sind offenbar mit ihm zufrieden und die Geschäftsleitung auch – ich sehe keinen Anlass, dass Herr Höcker sich nun von irgendwelchen, unzivilisierten Leuten einschüchtern lässt und sein Arbeitsstelle deshalb verlässt?! Aber eben, die Medien, wer weiss, wie es wirklich war und ist?
Hoffentlich verreisen alle die so Denken über die Schweizer.
Genau! Wäre echt Schade, wenn unsere ETH’s nur noch mittelklassig wäre. Wir haben gerade an der ETH unseren Erfolg und Ruhm vielen ausländischen Forschern zu verdanken und das ist eben auch eine Tatsache!
Mit solchen Äusserungen gehört ein Professor nicht in die ETH.Erwarte von solchen Leuten mehr Anstand.Am Stammtisch mit Alkohol im Blut hört man solche Äusserungen.
Ich wünshe Prof. Höcker nur das Allbeste.
Mit seinem Fahrzeug hat er wohl mehr als Pech gehabt. Da er aber in Zürich lebt bzw. arbeitet, sollte er wissen, dass dort Sachbeschädigungen an diversen Fahrzeugen durch Chaoten zeitweise an der Tagesordnung sind. Leider.
Seine Vermutungen in Sachen deutschen Nummernschild sind deshalb wohl etwas egozentrisch oder wohnt Herr Professor im deutschen Grenzgebeet, warum er dann nach so langer Zeit noch eine deutsche KFZ Nummer hat? Ist seine Sache,
Ich schlage ihm vor, nach Berlin zu ziehen. Dort sollte der dann in einem Fahrzeug, möglichst nicht grösser als z. B. Fiat 500 erscheinen. Grössere Fahrzeuge sind dort in bestimmten Stadtteilen täglich Zielscheibe, will sagen, das Problem haben wir in EU Ländern noch viel vermehrter als hier.
Ich lehne diese Art von Sachbeschädigungen vollkommen ab, und zwar jenseits von Fahrzeugschildern und hintergründig vermutetem Rassismus. Ich hätte von einem Akademiker internationaler Prägung mehr Stehvermögen erwartet. Das ganze erscheint mir doch etwas mimosenhaft.
Dieser deutsche Professor Christoph Höcker richtet sich selbst mit dem Spruch: “Nun, jetzt mache ich das, ich habe gekündigt, und bin sicher, dass ein Bauernbub aus Obwalden den Kurs schon ordentlich hinbekommt.”.
Die Aussage betr. Bauernbueb aus dem Oberland…ist tatsächlich arrogant (falls er dies wirklich so gesagt hat). Ich gehe mal davon aus, dass sich die ETH schon etwas überlegt hat, als sie ihn als Dozent eingestellt hat, folglich verfügt oder verfügte er tatsächlich über gute Qualifikationen und erfüllte die Anforderungen dieser Stelle ev. sogar besser als ein CH-Bewerber? Dass kommt vor!
Sehr geehrte Frau Schneeberger,
Deutsche sind in unserem Land willkommen – seit ich als Auslandschweizer in Deutschland lebe, bestätigt sich mein Eindruck, den ich schon früher hatte, an den Namen, wieviele Geschlechter aus Deutschland bei uns eingewandert sind – seit langer Zeit – ab den 1840er Jahren, als in Deutschland Freiheitsbewegungen wie bei uns oder in Frankreich durch die Truppen der Adligen im Blut erstickt worden sind.
Doch dieser Professor ist gestört.
Ich weiss nicht, ob dieser Professor gestört ist? Ich kenne ihn nicht persönlich?! Die Medien sind nicht immer eine zuverlässige Quelle!
Solche Dozenten haben wir Schweizer auch genug !Weine um keinen der wegen unserem ja geht ! Warum übrigens, kein Studierter Bauernbub aus dem Oberland ? Wäre ein Einwanderer weniger !Es geht hier übrigens, nicht alles gegen Ausländer, wer eine Arbeit und eine Wohnung vorweisen kann ist ok sonst no ! es geht gegen die übermassen von Asylsuchenden ! Die Schweiz ist jetzt schon Ueberfüllt ! 7 Millionen sind genug !
Ja gut, aber dann soll sich ein solcher auch bewerben! Vielleicht hat dieser deutsche Prof. einfach genau in diesen Lehrstuhl gepasst betr. Qualifikationen und ev. auch Erfahrung – wer weiss?
Die ETH Zürich wie auch Lausanne, haben top Qualifizierte Dozenten, man sollte die Rekrutierung der Leute wirklich denen überlassen! Die Deutschen sind halt nun einmal sehr Wettbewerbsfähig und werden es weiterhin bleiben – dass schliesst aber nicht aus, dass es keine Schweizer an der ETH gibt, dem ist ganz bestimmt nicht so!
Mit dieser Pauschlaussage habe ich grosse Mühe, vor allem, wenn man diesen oder jenen deutsch professoralen Vielredner erleben darf.
An unseren UNI haben sich Seilschaften gebildet, die sich gegenseitig einstellen, bis hin zur Mobilisierung in einem Rechtsfall an der UNI Zürich, von ca. 500 ausländischen Professoren per NZZ Inserat.
Vor allem aber jene im Ausland beheimateten Professoren dürften kaum wissen, um was es im Detail in der Affäre Mörgeli geht.
Auf eine solche professorale Verballhornung, jenseite der Affäre Mörgeli, kann ich jedenfalls verzichten.
Sollen solche Lobbyisten hier ihren Sitz räumen, wird Platz für Qualitätive.
Herr Höcker könnte sich doch als Leuchtturmwärter in Nord Deutschland melden. Dazu könnte er noch so nebenbei Wirtschaftswissenschaften studieren.
Geht nicht, denn die Leuchttürme werden derzeit von durch finanziellen Schneeballsystemen pleite gegangenen Propellerfirmen, aufgestllt in der Nordsee, behindert, so ähnlich wie das bei Laserpointern der Fall ist…. Und ein Arbeitsplatz in den nicht geräumten Minengfeldern in der Nordsee würde ich niemandem empfehlen.
Liebe Frau Schneeberger,
Sie gehen aber schon mit mir einig, dass an der ETHZ etwas gar viele Deutsche “beschäftigt” sind?
Habe dieses Phänomen auch an anderen Stellen beobachtet:
Architekturbüros und, und. Sobald ein oder 2 Deutsche im Betrieb Fuss gefasst haben, wird es immer schwierieger für Schweizer.
Mein Sohn studierte an der ETHZ Bauing.
Ist es etwa immer noch so wie kurz nach dem Mittelalter? – Der Professor gilt nichts im Vaterland?
Sind eben immer und überall nur menschen.
Ich habe u.a in mehreren Beiträge geschildert, dass wir allgemein zu viele Zuwanderer haben – dass betr. auch die Zuwanderer aus Deutschland! Das Gleichgewicht, die Verhältnismässigkeit ist nicht mehr gegeben! Es ist tatsächlich für die CH-Studenten zunehmend schwieriger geworden. Eine Tatsache ist es aber auch, dass die Deutschen gut qualifiziert und durchaus Wettbewerbsfähig sind. An den Unis sind viele Deutsche Dozenten, diejenigen die ich persönlich kenne, sind eine Bereicherung und in ihrem Fach genial. Wünschenswert wäre es aber durchaus, dass man eben überall eine gesunde Durchmischung herstellt.
Zitat Frau Schneeberger “Vielleicht hat dieser deutsche Prof. einfach genau in diesen Lehrstuhl gepasst betr. Qualifikationen und ev. auch Erfahrung – wer weiss?”
Möglicherweise wegen seiner politischen Einstellung? wer weiss?
Der Herr Professor ist auf dem Heimweg, egal wohin, mit seltsamen Herleitungen zu den erlittenen Sachbeschädigungen und offenbar miserablen verbalen Ausrutschern in Richtung Obwalden. Völlig egal, ob der aus Deutschland kommt. Wir nehmen diese akademische Haltung zur Kenntnins und gehen endlich zur Tagesordnung über und wüschen Herrn Professor alles Gute am neuen Wirkungsort z.B. in Berlin
Von dort hat mir ein Bekannter folgendes berichtet:
Friedrichshain-Kreuzberg ist die Hochburg der Toleranz und Vielfalt in Deutschland, vielleicht sogar in Europa.
In dem Berliner Bezirk dürfen Flüchtlinge rechtswidrig auf einem öffentlichen Platz zelten, damit sie ihren politischen Forderungen Nachdruck verleihen können.
Hier ist es Ausländern erlaubt, eine Schule zu besetzen und Möbel und Müll aus dem Fenster zu werfen. Hier wird über genderneutrale Toiletten diskutiert, damit Menschen sich nicht mehr durch Männer- oder Frauenklos diskriminiert fühlen.
Hier dürfen „Antifaschisten“ mit Ausländern ein Plenum der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) sprengen, dabei CDU-Politiker körperlich und verbal unter Druck setzen und an der Sitzung teilnehmen, nachdem die Union den Saal verlassen hat.
Seitdem die Grünen den Bezirk regieren, ist dort alles möglich, wovon die Ausrufer der „Freien Republik Kreuzberg“ seit Ende der siebziger Jahre träumen.
Dort darf jeder alles, was dem aufgeklärten linken Weltbild entspricht.
Nicht dazu gehören Weihnachtsmärkte, die nur als Wintermärkte genehmigt werden, weil sie Andersgläubige diskriminieren könnten.
Gleiches gilt übrigens auch für Ramadanfeste, die in Sommerfest umbenannt werden müssen.
Die BVV will jetzt auch intolerante Werbung auf bezirklichen Werbetafeln untersagen. Eine Frau im Bikini ist frauenfeindlich. Eine Hausfrau, die in einer Tütensuppe rührt, ebenso. Ein Staubsauger, den eine Frau in der Hand hält – sexistisch.
Schließlich sollen Mädchen nicht zum „Heimchen am Herd“ erzogen werden. Und Frauen, die saubermachen, das ist was für Faschos – ein Rollenstereotyp, das durch Werbeverbot bekämpft werden kann.
Eingebracht haben den Antrag alle Fraktionen, bis auf die CDU, und die ist mit 4 von 54 Abgeordneten vernachlässigbar.
Grüne, SPD, Piraten und Linke stellen im Parlament mit 93 Prozent eine Art Volkskammer-Mehrheit, mit der sie alles Übel aus dem Bezirk verbannen können und das auch konsequent tun.
Richtig tolerant wird es dort erst, wenn der Kreuzberge gut drauf kommt und ungestört Rauschgift konsumieren kann.
Der Bezirk will unbedingt einen Coffee-Shop einrichten, in dem sich jeder Drogen legal besorgen kann.
Der Berliner Senat stemmt sich noch dagegen und muß sich daher von den Toleranten aus dem Bezirksrathaus vorwerfen lassen, wie intolerant er sei.
Und für Intolerante gibt es in Kreuzberg nun einmal keinen Platz. Das Gesprächsforum BMW-Guggenheim-Lab vertrieb das Fußvolk per Gewaltdrohung aus dem Bezirk, obwohl darin über linke Themen wie Gentrifizierung diskutiert werden sollte.
Aber: Der Automobilhersteller habe schließlich eine zweifelhafte Vergangenheit, ist also intolerant, und dafür gibt es im vielfältigen Friedrichshain-Kreuzberg keinen Fußbreit.
Antifatrupps kommen oft dann zum Einsatz, wenn die 93 Prozent machtlos sind, weil das Intolerante Landes- und nicht Bezirkssache ist.
Nicht anders erging es Thilo Sarrazin, der einem Fernsehteam ein Interview in Kreuzberg gab. Das Fußvolk gab mit Drohungen sein Bestes, und schon mußte der Buchautor und Ex-Finanzsenator fluchtartig den Bezirk verlassen.
Hans-Christian Ströbele, der hier regelmäßig für die Grünen das Bundestags-Direktmandat gewinnt, freute sich, denn Sarrazin zeige sich „völlig uneinsichtig“ – und so etwas geht in der Hochburg der Toleranz und Vielfalt eben nicht.
Der heutige SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh applaudierte ebenfalls angesichts der Zivilcourage der mutigen und toleranten Kreuzberger: „Wer austeilt wie Sarrazin, muß auch einstecken können.“
Und wer so intolerant ist, die Kreuzberger Politiker und ihre Trupps auf den Straßen mit einem teuren Auto zu provozieren, hat eben damit zu rechnen, daß es abgefackelt wird.
Das findet irgendwie sogar die Polizei. Der von SPD und Linken installierte frühere Polizeipräsident Dieter Glietsch riet Porsche-Besitzern, ihr Auto in Kreuzberg nachts nicht auf der Straße zu parken.
Es wunderte sich aber niemand, als die Toleranz in Friedrichshain-Kreuzberg selbst gegen die Rechtsprechung verteidigt wurde.
Der ehemalige grüne Bezirksbürgermeister Franz Schulz trommelte sein Fußvolk zusammen, als die rechte Partei Pro Deutschland gerichtlich durchsetzte, im Rathaus Kreuzberg tagen zu dürfen.
Schulz und die von ihm herbeigerufenen Massen blockierten die Rathaus-Treppe. Selbst der Polizei gelang es nicht, Pro Deutschland Zugang zu den gemieteten Räumen zu verschaffen.
Die Veranstaltung konnte nicht stattfinden. Man war wieder unter sich in Friedrichshain-Kreuzberg, hatte dem Rechtsstaat die lange Nase gedreht.
Komisch, diese Begründung. Die Begründung zeigt deutlich auf, dass er derjenige ist, die die Demokratie mit Füssen tritt! Was glaubt dieser Typ, der seit Jahren in Zürich unterrichtet und immer noch eine “D” Nummer am Fahrzeug hat(!) Was glaubt dieser Höcker, wie blöde die Bauernbuben sind? Eine total Frechheit und eine Arroganz beweisende Äusserungen, die in die 1933-Jahre gehören! Er, der Höcker, war und ist eine totaler Fremdenfeind – was Studenten Kund tun!
Herr Höcker, solche Deutsche brauchen wir nicht, denn sie zerstören das Ansehen Ihrer Landsleute auf eine unerträgliche Art und Weise!
Herr Höcker, mir hatte man den Wagen in Köln zerkratzt! Ich habe eine Schweizer Nummer (ZH) und fahre ein Deutsches Auto! Soll ich nun alle Deutschen als Fremdenhasses abtun? Ich bin davon überzeugt, dass Ihr Abschied eine ganz andere Motivation hat – wie wär’s mit fehlender Qualität oder mit Fremdenhass!!??
Wir verstehen diese Aussage des deutschen Dozenten Christoph Höcker wohl ganz falsch. Ist es nicht ehrenwert, wenn Dieser Gelehrte auf die JA Mehrheit so eigennützig kündigt. Dies um einem schweizer Bauernbub der alle nötigen Studien mit Erfolg hinter sich gebracht hat Platz zu machen.
Ich persönlich werde an diesem Vorgehen nicht Mass für unsere meist fleissigen und korreckten deutschen Staatsbürgern nehmen. Dem Herrn Chritoph Höcker danke ich für die geleistete jahrelange Arbeit und wünsche ihm viel Erfolg für sein Vaterland und nicht gegen unser Vaterland.
“«Mir sind die Reifen aufgestochen worden, weil mein Auto ein deutsches Nummernschild hat. Man hat mir den Spiegel abgebrochen und mir damit signalisiert, dass ich hier nicht erwünscht bin.”
Haben die Täter jeweils ein Post-it, mit der Begründung hinterlassen, oder wie kommt der Herr Höckel, zu diesen unsubstituierten Behauptungen?!
“Nun, jetzt mache ich das, ich habe gekündigt, und bin sicher, dass ein Bauernbub aus Obwalden den Kurs schon ordentlich hinbekommt.”.
So macht man sich natürlich überall Freunde, ganz unabhänig vom Kennzeichen!
Im Kern hat die Bauernbugaussage für mich rassitisch herablassende Züge. Der Herr Professor möge gehen. Er kann diese Art Akademisierung besser woanders austoben. Tut mir leid, kann nur noch den Kopf schütteln. Wünsche dem aber nur das Beste.
Aber, Herr von Limaa, die Obwaldner sind keine ‘Rasse’, die Bauern auch nicht.
Herr WWW
Die Einwanderer auch nicht…
Richtig, Herr Limaa-Selk:
http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/rasse-durch-ethnie-ersetzen/
Herr von Wildnstein, was erzählen Sie denn da für einen Unsinn.
Herr Limaa
Ich finde auch, dass Herr von Wildschein Unsinn erzählt!
Richtig, für mich zeigt sich, dass er offenbar keine Kritik vertragen kann. Diesbezügliche Frage beantwortet er nicht, aber unterstellt hier vermutend seltsame personelle Fragen.
Dass das Verhalten von Herrn Höcker nicht besonders besonnen war, lässt sich wohl kaum wegdiskutieren. Nichts desto Trotz geht es hier auch um ein hochemotionales Thema, das keinen kalt lässt – insofern kann ich von der menschlichen Seite her zumindest nachvollziehen, wie es zu dieser Reaktion kam. Wir können schlicht nicht abstreiten, dass unsere Medien und unsere Diskussionen nicht besonders Deutschen-freundlich waren & sind. Die gehässigen Reaktionen, wie Frau Habegger sie hier an den Tag legt, bestechen aber ebenfalls definitiv nicht durch ihren Bedacht und besonders viel Umsichtigkeit. Das ist einfach schade & kindisch.
Genau deshalb ist es jetzt wichtig, die Köpfe runter zu kühlen und nach Lösungen zu suchen, die Hand und Fuss haben, statt sich noch mehr auf die Füsse zu treten. Am Ende des Tages sollten wir uns vielleicht auch mal die Frage stellen, ob das ständige Schubladen-Denken “Du Deutscher – ich Schweizer” wirklich zielführend ist.
Super! Ich hätt’s nicht besser Ausdrücken können, leider würde man mir wahrscheinlich wieder den Kommentar canceln betr. Frau Habegger….
Man kann Ursache und Wirkung auch so verdrehen.
Frau Jasmine Senning,
Die Gegner der Initiative haben alles auf diese persönliche Beleidigende Art gelegt, nicht die Initiative und die JA Stimmenden.
Ebenso war die Reaktion aus dem Ausland von diversen PolitikerInnen absolut daneben.
Wenn nun der Herr Professor gehen will, und dabei noch eine abschätzig gemeinte Aussage macht, soll er. So jemandem weint niemand nach. Macht das jemand, stellt dieser sich auf die gleiche Stufe wie der Herr Dozent.
Reisende soll man, aus welchen Gründen auch immer, nicht aufhalten.
Die Schäden am professoralen Auto hat ihm hoffentlich seine Versicherung bezahlt und er hat eine Anzeige bei der Polizei plaziert.
Alles andere überlassen wir der subjektiven Egozentrik jedes Einzelnen.
Im Gegenzug verzichten wir auf den EU-Bürger Hansi Hinterseer…..
Er besetzt mit seiner unmöglichen Musik, die beste Sendezeit auf SRF am Samstag-Abend und man ist gezwungen auf EU-Sender umzuschalten. Auf die Sendung Musikanten-Stadel könnten wir auch verzichten…Andy Borg ist auch EU-Bürger, besetzt und erobert mit seinem Mist die moderne Schweiz im Schweizer Fernsehen.
Diese Leute, die diese EU-Musik verehren sind Verräter….
…..und zudem verzichten wir vollumfänglich aufs Oktoberfest in München, weil zu viel Bier getrunken wird. Auf diese Weise können wir Krankenkassen-Prämien senken, wegen der bayrischen Droge Mass Bier. Es ist EU-Bier, sollte man nicht trinken. Man weiss nie wie die Ausländer es hergestellt haben.
Jeder Schweizer Bauersohn muss in Zukunft die Matura abschliessen und dann studieren, damit wir genügend Fachkräfte für Novartis und Roche rekrutieren können.
Mit dem Saisonier-Statut überlassen wir die Höfe Polen, Ungarn, Slowaken usw…Der Bund unterstützt sie durch die Subventionen, damit die Versorgungssicherheit der Schweiz gewährleistet ist.
Nach dem JA und der Behauptung, dass das Volk 100 Prozentig hinter diesem Entscheid steht, sind dies sinnvolle Lösungen für den erfolgreichen Fortbestand der Schweiz.
Wäre das eine SVP-Lösung, Frau Habegger….?
Dieser Fall zeigt vor allem eines: Selbst- und Sozialkompetenzen werden bei der ETH als Einstellungskriterien kaum berücksichtigt.
Sehe ich auch so, Herr Mayer.
Wenn solches danach noch weitergetragen, bzw. geleehrt wird, erscheint es kaum verwundrlich, dass Sozialkompetenz immer mehr an Bedeutung verliert hierzulade, meines Erachtens.
“Wenn solches danach noch weitergetragen, bzw. geleehrt wird, erscheint es kaum verwundrlich, dass Sozialkompetenz immer mehr an Bedeutung verliert hierzulade, meines Erachtens.”
So viel Einsicht betr. Ihre Sozialkompetenz ist erstaunlich mutig, Frau Habegger.
Dann wünsche ich dem Herr Höcker viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft.
Was mich etwas stört: “Höcker lebt und doziert in Augsburg und nimmt regelmässig einen Lehrauftrag in Zürich wahr.”
Da würde ich schon jemandem der wenigstens hier wohnt, den Vorzug geben, auch aus Sicht von Energie Spar Massnahmen.
Die Art und Weise wie es in den Medien geschrieben wird? Sind das Seine Worte? Seine “arroganten” Ansichten? Das hingegen brauchen wir nicht.
“Sind das Seine Worte?”
Ja, wenn keine Fälschung/In der gedruckten 20 Minuten Ausgabe war sein Schreiben an die Studenten abgedruckt.
Herr Nabulon
Gesagt hat er’s wohl nicht, aber offenbar als Mail seinen Studenten geschickt:
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Deutscher-ETH-Dozent-schmeisst-den-Bettel-hin-22088698#showid=91866&index=0
Der Nachsatz der ETH gefällt mir noch,
Bei der ETH Zürich will man sich zur Kündigung von Höcker nicht äussern. Die Medienbeauftragte Franziska Schmid sagt: «Zu personellen Angelegenheiten nehmen wir grundsätzlich keine Stellung.»
Aber it ja nicht die UNI Zürich? ich komm ins studieren.
Aufwachen, Herr Nabulon, wir leben in einer globalisierten Welt!
Wieso soll nicht jemand in zwei verschiedenen Staaten beruflich tätig sein?
Na ja dann halbieren Sie sich mal schön Herr Peter um in zwei Staaten tätig GLEICHWERTIG leistungsfähig zu sein. Wohin kann die Kettensäge geliefert werden um diesem unmenschlichen, asozialen und unöklogischen Schwachsinn gerecht zu werden?
Nun, Herr Kurt Peter,
Sicher darf jeder/e in verschiedenen Staaten Beruflich Tätig sein. Und man darf ebenso Äusserungen machen über ein Land, mit dem man selber politisch nicht übereinstimmt.
Und, man darf danach jammern, das per Medien verbreiten, was für böse Menschen doch in dem Land leben. Ja, darf man alles.
Ob es gescheit ist, sich so zu verhalten? Das ist dann meine Sichtweise, wie ich das sehe, beurteile.
In allen Diskussionen und Beiträgen werden die wichtigsten Gründe, die für das JA den Ausschlag gaben, ausser Acht gelassen. Wir haben doch JA gestimmt, damit unser schönes Heimatland nicht noch mehr zubetoniert wird, wegen der immer mehr zunehmenden Zuwanderungen aus allen Ländern der Welt. Da scheint mir die Kündigung von Herr Höcker nur eine Randerscheinung zu sein, die nicht ins Gewicht fällt.
Das JA vom 9. Februar ist nur der Anfang des Entrümpelungs-Prozesses! Überdenken müssen wir folgende Fragen und auch angehen sie zu beantworten:
a) Die Ängste des Volkes müssen ernst genommen werden?
b) Die täglichen Einbrüche und die Verbrechen in der Schweiz, sind die Folge der überbordenden Zuwanderungen aus allen Ländern der Welt. Die erzwungene Durchmischung der multikulturellen Bevölkerungsschichten, besonders in den Schulklassen, bilden den Nährboden der oben erwähnten Probleme und Ängste!
c) Die Zuwanderung muss gestoppt und in massvolle Grenzen eingeordnet werden?
d) Ist es sinnvoll, dass wir so viele Fabriken und Industriebetriebe erhalten, die mit bis zu 100 % ausländischen Arbeitskräften betrieben werden? Kommt mir jetzt nicht mit dem Wachstum an Wohlstand, etwas weniger Wohlstand ist alleweil besser, als im Chaos stecken bleiben!
e) Sollten wir nicht besser in den Herkunftsländern, dafür sorgen, damit dort die Menschen eine sinnvolle Arbeit und tragbare Lebensbedingungen vorfinden können. Die Schweiz leistet mit riesigen Summen Entwicklungshilfe, da ist die Frage Berechtigt: Wird diese auch gut eingesetzt oder versickern die Gelder in unsichtbaren Kanälen auf Nimmerwiedersehen?
f) Der Bunderrat soll sich wieder besinnen, was seine Aufgabe ist? Er soll ohne Wenn und Aber, dieses JA umsetzen, auch wenn wir etwas zurück stecken müssen.
g) Es ist besser in Freiheit und bescheidener zu leben, als unter den EU-Vögten, deren wahres Gesicht seit dem 9. Februar sichtbar wurde!
Wir wollen frei sein und ein einig Volk von Brüdern, unter der Schutzmacht Gottes! Wer das nicht will, für den ist es besser, eine andere Heimat zu suchen…
“Wir wollen frei sein und ein einig Volk von Brüdern, unter der Schutzmacht Gottes! Wer das nicht will, für den ist es besser, eine andere Heimat zu suchen…”
Das gilt dann offenbar für die Schwestern, Herr Suter!
Sehr geehrter Herr Suter
Eigentlich gehe ich mit Ihnen genau Einig!
Unter a) Sehr wichtiges Argument! Nicht mal mehr am hellen Tage ist man (ältere, behinderte, Kinder) vor Überfällen sicher.
Wäre eigentlich die Aufgabe der oberen 7 in Bern, für eine sicherere Schweiz zu sorgen! Vor 30 bis 40 Jahren konnte man noch ohne Angst vor das Haus treten.
Deshalb muss unbedingt c) die Zuwanderung schnellstens gestoppt werden.
d) das ist überhaupt nicht Sinnvoll. Nur dass ein paar Reiche noch reicher werden!
e) Klar buttert die Schweiz sehr viel Geld in die “Entwicklungsländer”!
Ich glaube, von versickern kann hier nicht mehr die Rede sein. Das sind Unsummen, die einfach in andere Säcke fliessen.
Erst müsste die elendigliche Korruption total abgeschaft werden! (Mit ganz rigorosen Strafen!) Das fängt auch hier in der Schweiz schon an!
(Die armen Leute der reichen Länder, bezahlen für die reichen Leute der armen Länder)!
f) dazu müsse er aber seine 7 Gehirne etwas einsetzen!
(Woher nehmen , ohne zu stehlen?)
g) Genau, diese versch. Damen und Herren haben jetzt ihren Charakter gezeigt. Ist immer gut, wenn man weiss, mit wem man es zu tun hat.
Schreiben Sie weiter so gezielt und verständlich, vielen Dank, Herr Suter
Dem ist kaum noch etwas hinzuzusetzen. Danke.
“solche Deutsche”
Und wieder hetzt die Autorin gegen Deutsche!
Diese Autorin hat auf Vimentis schon mehrmals behauptet Frau Merkel würde einen dritten Weltkrieg ansteben und hat weitere primitive deutsch-feindliche Parolen verbreitet.
Und “solche Damen” kandidieren für die SVP…
Da braucht man sich nicht zu wundern, dass “solche SVPlerInnen” sich eher kaum Freunde machen…
Wie war das nochmals genau mit der Hetze/Diskriminierung der Menschen seines Gastgeberlandes gegen Schweizer, wo er jahrelang “arbeitete” des betr. Professors?
Hier werden die deutsch-feindlichen Parolen dieser Autorin aufgezeigt:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/primitive-hetze-gegen-deutsche-aus-neid/
Und hier werden Deutsche Schmarotzer geschüzt durch Schweizer Sozis, auf dem Rücken der Schwächsten und zu Lasten derSchweizer Allgemeinheit:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Berner-Gutachter-macht-gute-Geschaefte-mit-leichtglaeubiger-IV-/story/11886843
Ich bedaure sehr, dass Herr Höcker aufgrund von fremdenfeindlichen Kampagnen in der Schweiz gekündigt hat.
Und ich danke hier allen Deutschen, die in der Schweiz wertvolle Arbeit leisten!
Ihr seid willkommen! Wir brauchen euch!
Ich begrüsse jeden Deutschen welchen in den grossen Kanton zurückgeht, welcher denkt die Schweiz sei NUR das neue Bundesland und man dürfe sich benehmen wie man will gegenüber sog. Nachbarstaaten.