1. Abstimmungen & Initiativen

Das Bausparen erweist sich als effizientes Förderungsmittel

Aktuell sind zwei Volks­i­ni­tia­ti­ven​ zum Bau­spa­ren ab­stim­mungs­reif, nämlich die In­itia­tive der Schwei­ze­ri­schen Ge­sell­schaft zur Förderung des Bau­spa­rens (S­GFB) und jene des Hauseigentümerverband​s Schweiz (HE­V). Trotz ihrer Un­ter­schiede stim­men die bei­den Eidgenössischen Volks­i­ni­tia­ti­ven​ in­halt­lich in hohem Mass überein. Umso mehr er­staunt es, dass der Bun­des­rat ent­schie­den hat, die bei­den In­itia­ti­ven zu un­ter­schied­li­chen​ Zei­ten zur Ab­stim­mung zu brin­gen. So wird am 11. März über die In­itia­tive der SGFB und ver­mut­lich im Juni über jene des HEV ent­schie­den.

Der Bundesrat und alle Fiskalisten sind, wen überrascht es, gegenüber jeglichen Steuererleichterungen​ skeptisch. Es bestünden bereits heute genügend Fördermöglichkeiten, heisst es. Gemeint ist dabei namentlich der Vorbezug von Alterskapital aus der Pensionskasse. Doch aufgepasst: Ein brandaktueller Bericht des Bundesrates über die Zukunft der 2. Säule stellt dem Vorbezug von Alterskapital zum Erwerb von Wohneigentum kein gutes Zeugnis aus. So könne der Griff in die Pensionskasse beim Eintritt ins Rentenalter zu schmerzlichen finanziellen Engpässen führen…

Mit dem Bausparen bietet man jungen Ehepaaren oder Familien eine einmalige Chance für den Erwerb von Wohneigentum. Das Bausparen erweist sich als effizientes Förderungsmittel für Mieterinnen und Mieter, die selbstgenutztes Wohneigentum erwerben wollen. Und fast alle möchten dies. Im Kanton Basel-Land, dem einzigen Kanton mit Bauspar-Erfahrung, hat man in den letzten 20 Jahren positive Erfahrungen gemacht. Das Bausparen ist ein Erfolgsmodell. Pro Jahr haben es 3›000 Bausparer genutzt. Das ist auch kein Wunder. Warum sollte in der Schweiz nicht funktionieren, was sich in Deutschland seit Generationen bewährt.

Eine wissenschaftliche Begleitstudie zum „Bausparen im Kanton Baselland“ belegt, dass dank der verschiedenen Multiplikatoren von den Fördermassnahmen eine spürbare Hebelwirkung ausgeht. Die Kombination einer relativ geringen Reduktion des Steueraufkommens mit einer bescheidenen staatlichen Förderung vermag eine beachtliche volkswirtschaftliche Wirkung zu erzielen. Unter dem Strich geht die Rechnung also auch für den Staat voll auf.

Auch das Argument des Bundesrates, dass diejenigen Haushalte mit einem steuerbaren Jahreseinkommen zwischen 60‘000 und 100›000 Franken faktisch vom Bausparen ausgeschlossen seien, kann problemlos widerlegt werden. Das durchschnittliche steuerbare Einkommen der Bausparer in Basel-Land liegt bei Fr. 56›000.-. Zwei Drittel aller Bausparer erzielen ein steuerbares Jahreseinkommen von weniger als 80›000 Franken. Nur gerade 10% aller Bausparer haben ein steuerbares Jahreseinkommen über 120›000 Franken.

Fazit: Das Bausparen verdient eine positive Würdigung. Es hilft den Menschen, ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Es ist volkswirtschaftlich, sozial- und staatspolitisch sinnvoll. Denn wer Wohneigentum erwirbt, übernimmt Selbstverantwortung und investiert auf sinnvolle Weise in seine Altersvorsorge. Darum ein Ja zum Bausparen!

 

 Diese​r Artikel ist dem akutellen Statements entnommen: http://www.statements​.ch/uebersicht/

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Comments to: Das Bausparen erweist sich als effizientes Förderungsmittel
  • Februar 23, 2012

    Das Bausparen bevorteilt nur die höheren Gehaltsstufen.
    Im weiteren wurde am Beispiel Deutschland (welches das Bausparen schon lange kennt) festgestellt, dass bei kleinem Sparvolumen die Inflation und die Bearbeitung der Konten den grossen Teil vernichten = keine Verzinsung des Angesparten.

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  • Februar 23, 2012

    Geht niemanden etwas an, wofür man spart und welche Wohnform man bevorzugt.

    Aber wenns um ihre Klientel geht, sind auch “Bürgerliche” Anhänger von sozialistischen Regelungen.

    Zum Leidwesen unseres Staates, der sich immer weniger liberal nennen kann und scheinbar lieber den EU und mit ihm griechischen Weg durch immer mehr Reglementierungen, Gesetzen, Vorschriften, vorgeschriebenen Lebensweisen geht.

    Aber was kann man von Gesetzgebern anderes erwarten.
    Vielleicht​ bräuchte statt dessen Gesetzenehmer.

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  • Februar 23, 2012

    Es gibt heute 99 Steuerabzugsmöglichke​iten.

    http://www.b​eobachter.ch/geld-sic​herheit/steuern/artik​el/19211/

    Die meisten nützen nur oder vor allem Reichen. Noch mehr Steuerschlupflöcher braucht es wirklich nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister währ ist für Sie Reich? Wir haben nur 99 Steuerabzugsmöglichke​iten? Dann sollten Sie sich mal mit dem deutschen oder französischen Steuerrecht auseinander setzen. Da gibt es viel mehr.

      Der Bezug des BVG Kapitals kam auf Wunsch der Linksparteien und der Baubranche, dies hat in den letzten Jahren die Eigentumswohnungs Euphorie aus gelöst.

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  • Februar 23, 2012

    Wenn sich alle den Traum vom Einfamilienhäuschen erfüllen könnten, die diesen nach Herrn Germanns Ansicht haben (also so ziemlich alle), wäre in der Schweiz wohl kein grüner Fleck mehr.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister Sie als Mathematiker müssten doch wissen warum die Schweiz so verbaut ist. Nicht wegen der Zuwanderung oder der Eigentumsquote sondern wegen unserem Anspruch an Wohnfläche. Seit den 70 Jahren ist diese fast verdoppelt. Seit dem Höchstand in den 70zigern Jahren in unserer Gemeinde ist nun Wettingen rund 10% gewachsen. Aber wenn man Bilder von damals und heute anschaut sieht es eher nach 50% Verdoppelung aus.

      Wir selber entscheiden wie es in Zukunft in der Schweiz aussieht, durch unser Verhalten.

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  • Februar 24, 2012

    Wir haben schon die Säule 3a, welche für den Eigenheimerwerb genutzt werden kann. Nochmals eine parallele Bürokratie aufbauen bringt gar nichts.
    Wir Bürgerlichen sollten uns darauf konzentrieren, die Bürokratie nicht noch zusätzlich aufzublähen.

    Was sprichte eigentlich dagegen, die freiwilligen Einzahlungen Säule 3a um 50% zu erhöhen, und dafür die jährlichen Pensionskassen-Nachza​hlungen zu beschränken?

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    • Juli 19, 2021

      Rainer Selk. Sie sprechen mir wirklich aus dem Herzen. Länder wie Chile kennen schon das Modell, wo jeder seine Altersstiftung auswählt. Diese Stiftungen sind so in grosser Konkurrenz, dass die Erträge ziemlich marktnah sind, nicht so wie unsere Pensionkassen, die für das Kader eine ganz andere Verzinsung garantieren als für die Normalsterblichen. Wenn man die horrenden Verwaltungsgebühren anschaut und die Kosten des Versicherungsanteils,​ so kann man ausrechnen, dass wir im Alter nur etwas symbolisches als Alterrente erwarten können.

      Schliessli​ch würde die Verrentung zu einem zu hohen Umwandlungssatz korrigiert. Wir bezahlen ja heute mit unseren Pensionskassenbeiträg​en die aktuellen Rente, ohne dass die Pensionkasse ein Umlageverfahren ist.

      Das Bausparen nützt vor allem den heutigen Bauland- und Liegenschaftsbesitzer​, zweitens den ausländischen Gastarbeiter, die sich in der Heimat eine Liegenschaft bauen oder kaufen wollen. Sollte die Initative angenommen werden, so werde ich selbstverständlich mitmachen und mir dann ein billiges Haus im Ausland kaufen.

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  • Februar 25, 2012

    Eine Initiative zur Erhöhung der Steuereinnahmen.

    D​as nach Annahme dieser Initiative der Eigenmietwert irgendwann abgeschafft wird, kann man vergessen.

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    • Juli 19, 2021

      Ob die Abschaffung des Eigenmietwertes schlussendlich positiv ist, für den einzelnen Hausbesitzer, kann nicht generell mit Ja beantwortet werden.

      Beim letzten Versuch, wo die Abschaffung des Eigenmietwertes zu ungunsten der Kantone ging, lehnte das Volk die Vorlage ab.
      Eine neue Vorlage müsste also schlechter für den Steuerzahler sein.

      Die Kantone sind für die Abschaffung des Eigenmietwertes aber auch für die Abschaffung des Hypozinsabzuges, sowie die Abschaffung des Unterhaltskostenabzug​es

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    • Juli 19, 2021

      So wie ich es verstanden habe, werden die Steuerausfällte durch das Bausparen durch später mehr Einnahmen durch Eigenmietwerte, Vermögenssteuern, Grundstückgewinnsteue​rn etc. mehr als kompensiert.

      In dem Sinn eine Initiative zur Erhöhung der Steuereinnahmen.

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    • Juli 19, 2021

      @Rainer Selk ihre Aussage stimmt nur zum Teil.

      Die meisten behielten die Hypozinsen wiel sie steuerlich Abzugsfähig sind, obwohl sie diese Amortisieren konnten.

      Sie sprechen die Indirekteamortisation​ an, diese wurde durch die Schaffung der Säule 3a und den stetigen positiven Börsenverlauf bis 2001 beflügelt.

      Mann muss eine alternative Anlageform finden welche Steuerlich neutral ist damit wird der benötigte Zins rundergesetzt.

      Ein​en hohen Obligationenzins sagt noch nicht aus ob die direkte Amortisation überhaupt lohnt.

      Die Aussage bei Krisen dass die Banken die Belehnungsquote senken oder der Wert sinkt, ist richtig.

      Ein spielen mit der Volatilität sollte man nur mit Geld tun dass man verlieren kann.

      Fazit: Schulden müssen zurück bezahlt werden, eine Indirekte Amortisation ist eine Möglichkeit ist aber nicht immer schlecht.

      Gerade jetzt wo die CSG 2,4% Festhypothek für 12 Jahre anbietet ist es ratsamer indirekt zu amortisieren als direkt.

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    • Juli 19, 2021

      Das ist Richtig nennt sich Indirekte Amortisation. Als Finanzplanungs-Expert​e kenn ich das natürlich und die Risiken.

      Wie gesangt in Boomenten Aktienmärkten ist dies Beliebt auch ohne Zinsabzug.

      Der Nationalrat hat gerade wegen diesem Boom auch eine Schuldzinsabzug Begrenzung eingeführt. Alzu Agressive Anlagenstrategien läuft man zudem Gefahr dass, die Steuerbehörde auch noch mitkassiert (Wertschriftenhändler​).

      Bei einer Anlage von 4% muss man Fragen ob es sich für den Investor lohnt nach Abzug aller Kosten und dem Risiko.

      Aber die Bausparinitiative hat nichts mit der Inderektenamortisatio​n der Hypothek zu tun.

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  • Februar 26, 2012

    Steuerrabatte für die Einen bringen Steuererhöhungen für die Andern. Dummerweise gehöre ich meistens zu den Andern, so auch hier.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Selk,
      Die Umfrage von SRG zeigt mir, dass die Initiative, wie Sie es wünschen, angenommen wird. Ja nun, wir werden sehen, was kommt.

      Da kommt mir einer meiner Sprüche in meinem Ende Jahr erscheinenden Kalender in den Sinn:

      Wenn ich eine Entwicklung pessimistisch einschätze
      und meine Sicht bewahrheitet sich nicht,
      dann freue ich mich mit den Optimisten
      und sage: “Ich hatte nicht Recht!”

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  • Februar 27, 2012

    Zwei Tatsachen zum Bausparen:
    1. Es profitiert vor allem der Mittelstand. Das Zeigen 20 Jahre Bausparerfahrungen im Kanton Baselland deutlich. Reiche Leute haben das Bausparen nicht nötig und schon längst Wohneigentum erworben.

    2. Der Vorbezug von 3. Säule Geldern ist kein Ersatz für das Bausparen. Wenn man Gelder vorbezogen hat, dann spürt man das spätestens im Vorsorgefall in Form von weniger Geld – und wenn dann noch der Eigenmietwert dazu kommt kann es sehr unangenehm werden.

    Das Bausparen ergänzt die 3. Säule sehr gut und verdient daher Ihre Unterstützung!

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    • Juli 19, 2021

      Und glauben Sie, dass das Bauspar-Geld im Vorgefall unangetastet bliebe? Es profitiert nicht der Mittelstand sondern die heutigen Bauland- und Liegenschaftsbesitzer​. Wollen wir zudem die Leute in nicht sauber finanzierbaren Eigentum treiben, so wie in den USA staatlich verordnet ist?

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    • Juli 19, 2021

      Wer immer behauptet, der Mittelstand profitiere, sollte endlich sagen, wer denn noch zum Mittelstand gehört. Wer einen normalen Beruf hat und eine Familie kann sicher nicht profitieren.

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  • März 1, 2012

    Mit dem Bausparen ist es so eine Sache:
    In der Schweiz wird es eng. Die Natur wird immer mehr von Beton, Stahl und Asphalt verdrängt.
    Viele Schweizer hätten gerne ein Häuschen, aber das Land ist zu teuer.

    Es gibt also nicht nur ein Geld sondern vor allem ein Baulandproblem!

    Gl​eichzeitig gibt es immer mehr Ausländer mit eigenem Haus oder Zweitwohnung. Viele kommen nur für einige Tage Ferien in die Schweiz.

    Es gibt keinen vernünftigen Grund warum Ausländer schweizer Grund und Boden erwerben dürfen. In vielen Staaten ist das vernünftigerweise verboten. Das sollte auch in der Schweiz so sein. Hier ist eine Aenderung überfällig!

    Unabhä​ngig davon ob die Initiative angenommen wird oder nicht sollte gelten:
    Ausländer dürfen weder Land noch Immobilien erwerben, auch nicht indirekt via Strohmänner, Immoblienfonds, Aktien usw. Dies gilt insbesondere für Kauf, Schenkung und Erbgang.
    Der bestehende Land- und Immobilien-Besitz von Ausländern geht in fünf Jahren in die Hand der jeweiligen Gemeinde über, entschädigungslos. Das ist keine Enteignung, denn wenn sich ein Ausländer vernünftig verhält, wird er vorher verkaufen, an einen Schweizer.
    Die Personenfreizügigkeit​ gewährleistet auf dem Immobilienmarkt die Gleichstellung der EU-Bürger mit den Schweizern. Sie muss entsprechend angepasst werden.

    Diese einfachen Massnahmen führen zu einer Erhöhung des Angebots auf dem Immobilienmarkt und damit zu tieferen Preisen, zu mehr Schweizern mit eigenem Häuschen und zur bitter nötigen Entlastung der Umwelt.

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  • März 9, 2012

    Falsch, Herr Germann!

    Die Bausparinitiative ist in erster Linie eine Subventionierungsmass​nahme der Baubranche, die marktwidrig ist, volkswirtschaftlich mehr schadet als sie nützt und zu wesentlich mehr Bürokratie führt:

    http://www.​vimentis.ch/dialog/re​adarticle/bausparinit​iative-und-buchpreisb​indung-sind-marktwidr​ig/

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  • Mai 6, 2012

    Doie Initiative überzeugt mich – als Hausbesitzer – nicht so richtig:
    – Stutzig macht das Argument, das an erster Stelle genannt wird: “Die Initiative belebt die Bauwirtschaft und mindert Steuereinmahmen”.
    -Steuerausfälle auf allen Stufen treffen aber vor allem jene, welche sich nie ein Eigenheim leisten können. Die Antwort ist ja stets die Kompansation mit höheren Gebühren oder Mehrwertsteuerpunkten​, welche wiederum die Wenigverdiener treffen.
    – Die Initiative hätte in den guten Jahren genutzt. Aber heute können “junge Familien aus dem breiten Mittelstand” wegen der ungehemmt steigenden Mietzinsen, wahrscheinlich gar kein Bausparen mehr leisten.
    – Schliesslich: was sind 100’000.- in zehn oder 15 jahren noch wert, wenn Boden und Bauen schneller teurer wird, als das Einkommen steigt?
    – Wie verhält sich die Verzinsung der Bauspareinlagen zur Teuerung?
    – Wieviele Jahre darf man das gesparte Geld liegen lassen? Wann muss es “verbaut werden? Und wem gehört es im Erbfall?

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