Da der Blog von Frau Noser “Auf Kosten der Schwächsten” vermutlich bald von Vimentis gelöscht wird, stelle ich diesen ausgezeichneten Beitrag von Daniel Binswanger vom “Das Magazin” hier neu rein. Dieser Artikel ist etwas vom Besten, das ich in letzter Zeit zum Thema Sozialhilfe gelesen habe.
http://blog.dasmagazin.ch/2014/10/02/auf-kosten-der-schwaechsten/?goslide=0
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Kommentare anzeigen Hide commentsDer Link funktioniert bei mir nicht.
Frau Votava, ich setze den Link nochmals rein, sonst probieren Sie es einfach unter http://www.dasmagazin.ch – auf Kosten der Schwächsten.
http://blog.dasmagazin.ch/2014/10/02/auf-kosten-der-schwaechsten/?goslide=0
Haben selten soetwas Schwaches gelesen, Frau Rozetter. Keine Gratulation.
Herr von Lima, bitte begründen Sie näher, was Sie so schwach finden, dass Frau Rotzetter diesen Artikel noch einmal erwähnt oder finden Sie diesen Artikel an sich schwach?
Es wäre sinnvoll, wenn wir endlich zu einem Meinungsaustausch kämen, anstatt dass wir uns gegenseitig beleidigen.
Danke Frau Rotzetter das haben Sie gut gemacht.
Frau Schopfer, ‘…Da der Blog von Frau Noser “Auf Kosten der Schwächsten” vermutlich bald von Vimentis gelöscht wird, stelle ich diesen ausgezeichneten Beitrag von Daniel Binswanger vom “Das Magazin” hier neu rein. Dieser Artikel ist etwas vom Besten, das ich in letzter Zeit zum Thema Sozialhilfe gelesen habe..’. Zu solchen dümmlichen Feststellungen lohnt es sich nicht, weitere Kommentare einzutragen, schon garnicht, wenn sie von Frau Noser, Mollis, kommen. Diskreditiert sich von selbst.
Herr von Limaa
habe gerade von Ihnen auch keinen anderen Besched erwartet.
Richtig, weil es zu dem ‘Magazin’ nichts weiter zu ‘bescheiden’ gibt, Frau Schopfer.
Aus Ihrem geschätzten Munde ist das doch ein Lob. Danke Frau Noser.
Sehe ich auch so, Herr von Limaa. Man kann solch ein Lob von Frau Noser nicht hoch genug einschätzen. Es ist ja jeweils auch recht kurzweilig, bis zur nächsten Löschaktion.
Schade dass hier keiner inhaltlich auf Binswangers Artikel eingeht. Es fehlen wohl die Gegenargumente.
Herr Pfister
Bin mir da nicht so sicher, ob es das Fehlen von Gegenarguementen ist. Ich für mich habe definiert, dass dieser Text mir zuwenig Wert ist um mich damit zu befassen und irgendwelche Arguente zu suchen. Und was mir dazu in den Sinn gekommen ist möchten Sie vermutlich lieber nicht wissen.
Was ich Ihnen aber hier gerne noch schreibe ist, dass ein Magazin das Berichte von äusserst fragwürdigen Gruppierungen veröffentlicht, für mich kein Magazin ist, das einen grossen Stellenwert findet in meinen Gedanken.
@Frau Rotzetter, vielen Dank für die Neueinstellung des hervorragenden Artikels “Auf Kosten der Schwächsten” von Daniel Binswanger. In einer Zeit in welcher verantwortungslose Hetzer zulasten von sozial Schwachen rücksichtslos Sozialabbau und Repression in einem Ausmass fordern, welches dieselben empathielosen Hetzer bei sich selbst niemals akzeptieren würden, sind solche Artikel sehr lesens- und wünschenswert.
@Frau Wanner, die Webseite http://www.hermesplus.ch ist eine hochinteressante Plattform, auf welcher zum ersten Mal persönlich IV-Betroffene zu Wort kommen und ihre ganz realen und ganz konkreten Erfahrungen mit der zunehmend menschenverachtenden Organisation IV an die Öffentlichkeit tragen können. Besonders interessant ist auch die dort aufgeschaltete Umfrage, welche meines Wissens in dieser Form noch nie zuvor durchgeführt wurde. Die bisher eingegangenen Umfrageantworten sind beunruhigend und bestätigen die unsauberen Machenschaften der IV und des BSV. Die bisherigen Bemühungen von Hermesplus verdienen unseren Respekt.
Wenn man bedenkt, Herr Münster, dass das Magazin, dass dieses Binswanger-Betroffenheits-Gutmenschengeschwurbel abdruckt, auch die totalen und extremsten Hetzer der IS zu Wort kommen lässt, muss man Ihre Belobigungen schon ziemlich relativieren.
Wer hier von Empathie lallen will, muss sich also warm anziehen… Aber immerhin ist jetzt, weil bereits eine Woche seit dem Terroristenplattform-Interview vergangen ist, nun ein schöneres Bildli sichtbar, wenn man den Link anklickt.
Damit ist auch der eigentliche Zweck für die mehrfache Einstellung dieses Links gewissermassen obsolet geworden. Denn was Binswanger da schreibt ist ja nichts was Sinn macht.
Herr Knall
Das ging mir auch durch den Kopf, als ich mich dann mal die anderen Berichte im Magazin betrachtet habe. Es scheint mir schon etwas “speziell” zu sein, wenn man solche Menschengruppen zu Wort kommen lässt, ihnen eine Werbeplattform für die kranken Fanatikerideen gibt.
Bitte, ich kann mich ja auch wiederholen.
Was schrieb DB am Anfang seines Aufsatzes: „Man könnte sich auch gewählter ausdrücken, aber nennen wir das Kind beim Namen: Die aktuelle Debatte um Missbrauch und Verhätschelung in der Schweizer Sozialhilfe ist eine Bullshit-Diskussion.
Oh ja, Daniel Binswangers Schreibe trifft es bestens. Ich kann es kaum erwarten, bis wir, wie die USA, 14% der Bevölkerung zu Sozialhilfeempfänger gemacht haben. Ich dachte immer, den armen Bullen sollten wir helfen, ihren Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten, von wegen der Selbstachtung und so. Sprachkurse und Berufsausbildung wären ein Anfang und keine schlechte Grundlage, sich in dieser, unserer Gesellschaft behaupten zu können. Ja denkste, einige wollen nicht, weil zu faul zum Arbeiten, wenn der Stutz sowieso fliesst. Einige andere sind dagegen, weil sie sich die grosszügigen Sozialpfründe nicht nehmen lassen wollen. Also schütten wir den armen Bullen weiterhin die überschwappende Hilfe in Form von Moneten in den Sozialtrog. En Guete!
Wie bitte, die Sozialhilfe beträgt ja nur 0,4% des BIP? Das wären dann 2,4 Milliarden Franken das sind zweitausendvierhundert Millionen Franken. Die könnte man nicht besser und sinnvoller in den ärmsten Ländern investieren? Wahrlich – so ein Bullshit, Herr Binswanger!
Hier wird glaub wieder mal das Niveau verkannt.
Auch wenn es sicherlich “Benachteiligte” gibt in unserem Land. Welche die “unten durch” müssen, verkennen wir glaub das “Jammerniveau” das in unserem Lande herrscht.
Was ist soziale Absicherung? Eine eigene Wohnung? Obwohl man als Bezüger auch gemeinsam eine Wohnung teilen könnte. Oder sogar einsehen könnte, dass unser System es zulässt DASS man eine Wohnung hat?
Ist es nicht vielfach einfach Neid, was wir in unserem Umfeld alles erkennen sehen oder erleben können? Ist es nicht so, dass es vermutlich mehr Menschen gibt die noch nicht mal eine Wohnung haben?
Ja klar, könnten wir nun sagen, dass wir hier in der Schweiz wohnen und leben, dies als Standart ansehen sollen. Aber da versteh ich dann aber nicht, dass man eine freie Wirtschaft will, die international denkt und handelt. Man liebäugelt nach der EU, auch wieder eine globale Gesellschaftsform. An der wir sogar noch erkennen könnten, dass unser System, auch wenn nicht für alle Absichernd, immer noch auf einem extrem hohen Niveau liegt.
Nein? Dann gehen sie doch mal in die EU und erwarten diese Sozialleistungen.
Das ist genau das interne ‘Polsterklassenschlaraffenlanddenken’ der
linken Dreschart und Weise, die neidgetrieben alles was die Schweiz
betrifft als ‘Abschottung’ frisiert, aber selbst links schotterisch den
Wald vor lauter Leistungsbäumen nicht sehen will.
Herr Limaa
Möchte das nicht mal als Links betrachten.
Aber wenn die “Mitteparteien” endlich mal Ihr Maul aufmachen würden, könnte man sogar noch Fan werden. Aber solang die “Mundtod-Strategie” herrscht, muss man sich halt mehr rechts orientieren, denn Links ist nur der Ruin, finanzieller Tod oder Hätschelpolitik zu finden.
Danke Frau Rozetter, dass Sie diesen Blogg erneut eingestellt haben.
Herr Wummer und Herr Schweizer
Glaubt Ihr wirklich, dass wenn die Mittelparteien mit SVP-Lösungen kämen, würden Sie ev. die Partei wechseln. Nein so etwas, wie kann man etwas gut schreiben, wenn man andere Parteien, dann wählbar findet.
Aha, ‘Glaube’, und glaubhaft ist dann was?
Frau Schopfer
Sie scheinen dem Irrglauben regelrecht verfallen zu sein. Wo sehen Sie den Herr Wummer in diesem Blog?
Und da Sie scheinbar mein Profil nicht gelesen haben, lasse ich Ihnen den erneuten Irrglauben. Denn angebl. mache Glauben seelig.
Und schön wie man sich doch auf die eigene Schulter klopfen kann. Aber ich stelle mir vor, dass auch diese Glaubensrichtung von Ihnen plötzlich verschwinden wird, bis ins Jahr 2020
Fakt ist und bleibt jedoch, dass das Jammerniveau hier in der Schweiz ein sehr hohes Niveau erreicht hat. Und es ist verständlich, dass rund 25% der Bevölkerung nun denkt, dass diesem Jammern mal ein Ende gesetzt werden sollte. Vielleicht würde man erkennen, dass man nichts zu jammern hätte, wenn die Hilfe plötzlich mal im gleichen Niveau wäre, wie das in der EU ist. Na denn Prost
Herr Schweizeer
schauen Sie auch Tele Blocher? Dann muss es auch Ihnen auffallen, was dieser Herr Blocher schimpft und jammert und alles schlecht redet.
Frau Schopfer
Ja ich sehe zwischendurch auch Tele Blocher. Und nein mir ist eigentlich sein “Gejammer” nicht aufgefallen. Denn ich höre nicht auf Detail, sondern auf den Inhalt. Wie ich das genau sehe, habe ich Ihnen in einem anderen Blogg grad eben erklärt.
Nehmen Sie Herr Blocher nicht persönlich. Hören Sie einfach hin was er sagt und lassen Sie alles überflüssige weg, was zur Propaganda gehört. Er ist Geschäftsmann und hat viel erreicht mit seiner Art Werbung zu machen. Wie schon in anderen Blogs erklärt ist er vom “gleichen Schlag” wie das der Karl Schweri seelig (Denner AG) war. Egal wie man über einem spricht, hauptsache man spricht über mich. Eben rein Pragmatisch.
Aha, mit der ‘Glaubensfrage’ kommt Frau Schopfer nicht mehr weiter.
Jetzt lässt sie wissen, sie schaue Tele-Blocher. Ob Sie von der Sendung ein Fan ist, bleibt mal offen.
Aber nun verlegt sie sich auf Shimpfen, Jammern und schlechtreden.
Aber Frau Schopfer: was reden Sie da??
Frau Schopfer,
lieber Tele Blocher anschauen, als die regelmässigen zukunftsträchtigen Schwachauftritte der SP Führung auf dem Bundesplatz mit Stacheldrahttiraden und Barackenargumenten oder anders ausgedrückt: Shimpfen, Jammern und Schlechtreden.