Die Initiative „Schutz vor Passivrauchen“ trifft den Puls der Zeit und geniesst die Unterstützung der Bevölkerung. In acht Kantonen und in unseren Nachbarländern Frankreich und Italien ist sie bereits Realität. RaucherInnen geniessen weiter die persönliche Freiheit zu rauchen wann und wie viel sie möchten an Orten, die Nichtrauchern nicht als Arbeitsplatz dienen. Geraucht wird in unbedienten Fumoirs, in den eigenen privaten Räumen, an Einzelarbeitsplätzen und draussen. Sämtliche Umfragen zeigen die grosse Zufriedenheit mit dieser Lösung. Die Gastronomie musste keine Umsatzeinbussen hinnehmen.
“RaucherInnen geniessen weiter die persönliche Freiheit zu rauchen wann und wie viel sie möchten an Orten, die Nichtrauchern nicht als Arbeitsplatz dienen”
Die Tabakindustrie geht über Leichen
Jahrzehntelang behauptete die Tabakindustrie mit ihrer gut bezahlten Nähe zur Politik- und Wirtschaftselite, Rauchen verursache keinen Lungenkrebs. Wider besseres Wissen und Gewissen bekämpft sie die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... „Schutz vor Passivrauchen“ noch immer mit den gleichen Mitteln. Sie lanciert die gesundheitsschädigende rauchfreie E-Zigarette und kauft Wirte über die Finanzierung von Fumoirs. Mit allen Mitteln der Stimmungsmache lenkt sie vom Inhalt der InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... ab. Der Schutz vor ungewolltem Mitrauchen am Arbeitsplatz ist für die Tabakindustrie ein radikales Rauchverbot.
“Passivrauchen ist gleich giftig wie die Exposition gegenüber Asbest”
Rauch und Asbest: beide in Giftklasse 1
Passivrauchen ist gleich giftig wie die Exposition gegenüber Asbest. Passiv rauchende schwangere Serviceangestellte haben ein erhöhtes Risiko für Mangel- und Frühgeburten. Solche Kinder sind in der Folge lebenslang gefährdet für Herz- und Kreislauferkrankungen. Allein im Kanton Genf konnten mit dem Schutz vor Passivrauchen, wie ihn die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... fordert, 1000 Spitaleinweisungen vermieden werden. Schweiz weit sind heute mehrere Tausend Arbeitnehmende Passivrauch ausgesetzt und verursachen jährliche Gesundheitskosten von über 100 Millionen Franken.
Das Phantom Einzelarbeitsplatz
Bereits mit dem heutigen Bundesgesetz ist Rauchen am Einzelarbeitsplatz verboten, wenn Dritte beeinträchtigt werden. Daran ändert sich trotz Behauptungen der Gegner auch mit dieser InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... nichts. Mit der InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... sind in der ganzen Schweiz alle Restaurants rauchfrei und alle Fumoirs unbedient. Damit werden kantonal unterschiedliche Regelungen beseitigt, die zu Wettbewerbsverzerrungen im Gastgewerbe führen.
Die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... „Schutz vor Passivrauchen“ hält, was sie verspricht. Sie zielt auf Schutz und beseitigt Schwachstellen der jetzigen Gesetzgebung mit kantonal verschiedenen Lösungen. Nicht mehr und nicht weniger.
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