Der Schweiz fehlt es weder an Arbeit,
noch fehlt es an Arbeitswilligen.
Das Problem:
Zuviele Studierte, zuwenige “eigenständig” Denkende
Statt Förderung von Verakademisierung, Problemsucherei für immer mehr überflüssige vorwiegend amtl. Bürokratien, welche dauernd Unproduktives ausbauen, zuweilen gar in vorauseilendem Gehorsam, wäre angesagt:
Die Lösung:
Qualität vor Quoten und Quantität!
War das Landesprädikat und sollte wieder überDENKT und hergestellt werden.
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Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger, möchten Sie folgenden Satz nicht noch einmal überdenken und gemäss Ihrem Anliegen korrigieren?
“Verakademisierung, Problemsucherei für immer mehr überflüssige vorwiegend amtl. Bürokratien, welche dauernd Unproduktives ausbauen, zuweilen gar in vorauseilendem Gehorsam, wäre angesagt”.
Ihre Aussage: “Verakademisierung……..wäre angesagt entspricht doch nicht Ihrem Anliegen!
Solche Falschinterpretationen entstehen oft bei verschachtelten Sätzen.
Entschuldigen Sie, dass ich mich einmische.
Frau vermummte Frau Rotzetter, profitieren Sie allenfalls von der längst offenkundigen Verakademisierung hierzuland, dann verstehe ich selbstverständlich Ihre Kritik.
Entschuldigen Sie, dass ich nachfrage, aber Steuerzahlerinnen haben Anrecht zu wissen, wen und was sie berappen hierzulande. Denn heutzutage werden immer mehr “Schikanier-Beamte/Beamtinnen” vorwiegend über die real arbeitende Bevölkerung “schikanierte KMU’s” finanziert und nicht umgekehrt.
Sie schreiben: “Verakademisierung……… wäre ANGESAGT”. Das entspricht doch nicht Ihrem Anliegen. Vermutlich meinten Sie das Gegenteil. Ist mir egal, ich wollte Sie nur darauf aufmerksam machen.
Gut, ich sehe, dass Sie den Text korrigiert haben. Jetzt entspricht er Ihrem Anliegen. Sorry für die Korrektur!
Frau Rotzetter,
meine Frage beantworten Sie nicht und des Lesens scheinen sie auch nicht erhaben zu sein, genau an solchen Individuen leidet die Schweiz.
Nochmals ZUM nachLESEN UND DENKEN:
Im Blog steht: STATT Förderung von Verakademisierung, Problemsucherei für immer mehr überflüssige vorwiegend amtl. Bürokratien, welche dauernd Unproduktives ausbauen, zuweilen gar in vorauseilendem Gehorsam, wäre angesagt:
Die Lösung:
Qulität vor Quoten und Quantität!
War das Landesprädikat und sollte wieder überDENKT und hergestellt werden.
Statt Lehrerin markieren zu wollen würden Sie als Vermummte besser “Gesicht zeigen” und gestellte Fragen beantworten, was aber bei Individuen Ihresgleichens nicht zu erwarten ist!
Frau Rotzetter, muss ihnen sagen ,Frau Habegger hat vollkommen recht! Wir haben zu viele Studierende, und zu wenig Arbeitende mehr! Denn beim sitzen und Reden ,wird man weniger müde !
Nein Frau Habegger, Ihr ursprünglicher Text lautete:
“Verakademisierung, Problemsucherei für immer mehr überflüssige vorwiegend amtl. Bürokratien, welche dauernd Unproduktives ausbauen, zuweilen gar in vorauseilendem Gehorsam, wäre angesagt”.
Finden Sie es nicht unhöflich, mich des “Lesens nicht erhaben” zu bezeichnen. Ich habe Sie höflich auf einen Fehler hingewiesen, und Sie können nicht mal dazu stehen.
Was ich unhöflich finde Frau Rotzetter
ist, sich als dauernd als Lehrerin und Allesbesserwisserin auzuspielen und erst noch vermummt!
ich habe Sie höflich auf einen Fehler hingewiesen, den Sie auch korrigiert haben, aber stattdessen beleidigen Sie mich als “Vermummte” und können nicht dazu stehen, dass Sie Ihren Blogtext auf meine ehrlich gemeinte Anregung abgeändert haben. Es wäre eher ein “Dankeschön” angebracht gewesen.
Entschuldigen Sie, Frau Habegger
In der Regel reite ich ja nicht gerne auf Rechtschreibfehlern herum, schon gar nicht bei solchen Kommentaren. Aber wenn wir nun schon dabei sind: Das Wort “Qualität” in einem öffentlichen Blog so fett gedruckt und falsch zu schreiben ist schon etwas unelegant – vor allem in diesem Kontext 😉
Ich bin sicher, dass dies ein Versehen war und sich das schnell beheben lässt. Einen schönen Abend noch.
Von Vaucanson
Auf Hilfe von Vermummten verzichte ich dankend! Qaulität heisst auch sich zu sich und seiner Meinung zu bekennen, Herr Von Vermummt!
Immerhin verwenden Sie nun ein “a” in “Qualität”, allerdings noch an der falschen Stelle.
Vielleicht nehmen Sie sich Ihren eigenen Wahlspruch “Qualität vor Quantität” ja auch einmal selber zu Herzen, z. B. beim Blogschreiben.
Hr. Von v.
keine Panik meine Ambitionen sind nicht, gewählt zu werden, mein Engagement gilt den Schwächsten eine Stimme zu geben, dazu braucht es Menschen(würde) nicht Studierte Besserwisserlektoren, wie es hier auf Vimentis derer nur so wimmelt.
Hier also der 16. Beitrag zu Rechtschreibefehlern in Blogs. Manchmal schreibe ich am ipad, wenn ich Zug fahre und stelle meine Kommentare, Antworten und Blogs hier ein. Dabei entstehen Rechtschreibefehler, trotzdem bleibt das Geschriebene verständlich. Für mich ist die Verständlichkeit wichtig, denn ohne Fehler schreiben ist keine Frage der intelligenz oder Qualität. Denken Sie an die vielen hochintelligenten Menschen, die eine Schreibschwäche haben. Es gibt andrerseits Menschen, die das Telefonbuch auswendig gelernt haben und mir alle Nummer, die aufgeführt sind nach Namen und Ort nennen können. Für mich keine Leistung, obwohl ich das nie fertig brächte. Es gibt brillante Formulierer ohne dass dabei viel gesagt wird, aber es tönt einfach gut. Mir ist eine kurze Stellungnahme, auch mit Schreibfehlern, eher einprägsam. Bitte schreiben Sie mir, wenn Sie Schreibfehler entdecken, viellecht kann ich das Wort ins Korrekturprogramm des PC aufnehmen. Für diese Antwort geht es nicht, geschrieben mit Handy an Busstation.
Herr Jossi
danke, Sie bringen es auf den Punkt.
Ah Ja, in der Werbung sind Fehler und falsche Wortkreationen ein probates Mittel Aufmerksamkeit zu haben.: QULITÄT statt QUALITÄT regt zum Denken an.
oh Canzoni sagt Jetzt bin i ganz oni hose.
Danke Herr Bernasconi,
hab’s erst jetzt gesehen und korrigiert. War nicht bewusst falsch, habe einen Buchstaben “vergessen”, pardon.
Danke schön, Frau Habegger
Freut mich, dass ich helfen konnte.
was Frau Habegger mit mir macht, ist mir egal. Ich habe auf das “vermummt” von Ihnen reagiert. Ich bin ich und äussere mich frei, bin weder abhängig von einer guten Benotung noch schlechter Kritik. Gute Kritik freut mich, schlechte Kritik nehme zum Anlass zu Ueberlegungen.
Früher hatte das Land sieben Bundesräte, mit starken Frauen im Rücken daheim für die Familie.
Heute ähnelt das Ganze einem Schuladen:
4 Halbschühe und 3 nicht kompatible Quoten-Schachteln!
absolut themenfremd, Frau Habegger, möchten Sie nicht einen eigenen Blog über “Halbschühe” und “nicht kompatible Quoten-Schachteln” eröffnen?
Frau Rotzetter
“Vermummte, Quoten-/EmanzenschützerInnen” finden sich vermutlich in absehbarer Zeit im Ausverkauf/Abteilung Auslaufmodell wieder, nur eine Frage der Zeit bis die Männer merken, dass sie für Emanzen und Quotentanten nurmehr Stiefelknechte sind!
Die Akademiker arbeiten mehr in ihrem Leben als Büäzer und die Akademiker müssen viel mehr auf ihre Freizeit verzichten, vorallem wenn sie jung sind. Das ist natürlich Fakt. Die Akademiker sind die Organisatoren des Wohlstandes für uns alle in unserem Land, auch für die Büäzär. Ohne Vorarbeit der Akademiker, keine Büäz. Die Büäzer haben es den Akademikern zu verdanken, dass die Büäzär büäz haben.
Es darf gelacht werden. Deshalb das Gejammer mit Erasmus! Bringen nicht mal zu Stande ein Studium zu orgganisieren ohne Papi Staat und EU-Halbschühe!
Jeder Büetzer leistet mehr heutzutage, als viele Möchtegernangeblichbessergebildete, welche NUR der Allgemeinheit auf der Tasche liegen!
Büäzär haben immer Rückenweeeh und werden nervös, wenn sie kein Bier kriegen. Ein Akademiker geht nach der Arbeit um 20.00 noch ins Fitnessstudio, damit er fit ist für den nächsten Tag, um den Büäzärn die Büäz zu erteilen. Inbegriffen z’nüüüni u z’viäri näh. Wieviele schweizer Büäzer gibt es überhaupt noch 20 % von allen Büäzärn? Ich weiss es nicht.
Gehirnjogging, Herr Kenubühl
das fehlt den heutigen Akademikern, weil sie sich von Profs alles vorkauen lassen MÜSSEN, die Büetzer dürfen alleine denken!
Die Büäzer schauen bim z’nüüni näh, auf Seite 1 auf den Popo.
Kneubühl, einmal mehr primiutiv, na ja er wollte ja auch die Pädos schützen, eigentlich passend zu den Grünen!
Entschuldigung, Hinterteil oder Gesäss. Besser?
Und hören Sie auf mich anzulügen. Für den Kinderschutz habe einiges beigetragen, finanziell und mit Lösungen und zudem habe ich noch einen Blog zu dieser Thematik. Und wenn sie mich googeln gibt es noch einen Artikel aus dem Jahre 2006 dazu.
Die SVP lügt das Volk an, das wäre ein Zeitungsartikel wert.
Sie und Behindertenvertreterin, wo denn? bei den Geistig-Behinderten?
“Felix Kneubühl sagte Vor 7 Stunden
Sie und Behindertenvertreterin, wo denn? bei den Geistig-Behinderten? “
Jede/r Behinderte/r bringt der Gesellschaft mehr, als Möchtegerns, welche solche Äusserungen von sich geben!
Felix Kneubühl
Waren diese geistlosen respektlosen Aeusserungen an die Adresse der hart arbeitenden Menschen wirklich alles was Sie zu bieten haben. Ist dies tatsächlich alles was ein GLP Politiker zu bieten hat.
Das Bild, das Sie in verschiedenen Ausfälligkeiten über Menschen, die Ihnen das Studium mit Steuerabgaben ermöglichten, gezeichnet haben hat Sie völlig demaskiert.
Wissen Sie warum Büezer am Abend müde sind. Das können Sie nicht wissen, weil Sie nach eigener Aussage offensichtlich die Hände noch nie schmutzig gemacht haben. Schmutzige Hände machen die Anderen für Sie. Als Dank verhöhnen sie diese Arbeiterschaft.
Noch einen Satz zum Feierabendbier der Büezer. Bevor Sie die oberen Beiträge geschrieben haben nehme ich mal an, haben Sie noch einiges stärkere Sachen zu sich genommen. Ansonsten verstehe ich Herrn Kneubühl gar nicht mehr. Denken Sie darüber nach,ob Sie sich nicht für die verschiedenen obigen Gemeinheiten entschuldigen wollen.
Das was Frau Habegger schreibt ist generell respektlos, Herr Rohner.
Felix Kneubühl
Nicht ablenken. Sie sind nicht so dumm, um nicht zu wissen was ich oben bemängelt habe. Ich habe mit keinem Wort Frau Habegger erwähnt. Geben Sie Antwort auf meinen Beitrag.
Die Frage soll erlaubt sein. Haben diese beiden Personen links und rechts ihr Einverständnis gegeben für diese öffentliche zur Schau Stellung in Vimentis.
Ich stimme Ihnen zu, Frau Habegger: nichts anderes macht die Gedanken so frei wie ein niedriges Bildungsniveau. Ob bei diesem “freien, eigenständigen” Denken jedoch wirklich Qualität herauskommt wage ich zu bezweifeln. Um z. B. über Statistiken zu diskutieren braucht es ein gewisses Basiswissen wie Statistiken funktionieren.
Meiner Meinung nach braucht es mehr Bildung in der Schweiz. Es kann auch nicht Ihre Intention sein das sich die Schweizer zu einem Volk von Büezern entwickelt, angeleitet und geführt von ausländischen Akademikern, oder? Bevor ein Büezer ein Haus bauen kann braucht es einen Architekten der es plant. Bevor ein Büezer eine Maschine bauen kann braucht es einen Ingenieur der sie konstruiert. Für die Führung von Unternehmen braucht es Kenntnisse in Wirtschaft und Marketing, Dinge die man nicht auf der Grundschule lernt.
Und es braucht eine hohe Auffassungsgabe in der Komplexität, die bei Büäzern wirklich nicht vorhanden ist. Ich habe zwar auch einen Lehrabschluss zwar nicht im Handwerklichen, jedoch das Bildungsniveau bei Büäzern ist nach meiner Erfahrung katastrophal.
Ich bin auch kein Akademiker, aber ich sehe das ähnlich wie Sie. Viele Problemstellungen heute sind relativ komplex, mit unterschiedlichsten Abhängigkeiten die erkannt werden müssen.
Ich verstehe aber schon wie bei manchen Leuten der Gedanke aufkeimen kann das Akademiker nicht mehr eigenständig denken. Zu vielen Themen besteht dann doch zumindest bei den Leuten die den Sachverhalt verstehen ein gewisser sich durch die Rahmenbedingungen ergebener Konsens … jemand der diese Rahmenbedingungen nicht mehr versteht könnte leicht auf die Idee gleichgeschalteter Meinungen kommen.
Wenn die Studierende aus den Ausland uns bewilligen, wird sich auch an der Niederlassungspflicht vom Rektor einholen. Ohne Arbeitsbewilligung wird sich zu Arbeitslosigkeiten noch schlimmer hoch… Bessere Staatskontrolle! Wie schon im Kanton Wallis der Regierung Kein Arbeitsbewilligung zum Arbeitsverbot für Ausländer, war sich seine Arbeitslosigkeit hoch. Jetzt alles aufgehoben!
jaja, all diese blöden Akademiker wie Dr. iur. Christoph Blocher, Dr. phil. Ulrich Schlüer, lic. iur. Caspar Baader usw. die kann man ja zu nichts brauchen 😉
Herr Blocher, weiss was arbeiten heist, was ich von Ihnen ehrlich gesagt nicht glaube.
Ich arbeite neben dem Studium hier:
http://www.know-now.ch
Sie schimpfen hier über Akademiker. Was haben die Ihnen getan? Und was ist mit den Akademikern an der SVP-Spitze?
“Kein Wunder, wird aus den Kinder kaum mehr etwas Brauchbares, bei solchen Vorbildern!”
meinen Sie mit Vorbildern jetzt die Kinder der SVP-Spitzen-Akademiker, die Herr Pfister angesprochen hat?
@ Frau Bea Habegger,
Ich denke schon auch dass es eine “verakademisierung” der Gesellschaft gibt. Ein griechischer Philosoph beschrieb dies treffend so;
“Die Wahrheit liegt nie im komplizierten, studierten,
sondern immer im einfachen, natürlichen, schöpfungsgemässen.”
Wieder ein Beispiel von zu krankhaftem Hirndenken;
Quelle;
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2012-34/breivik-kann-nichts-fuer-seine-taten-die-weltwoche-ausgabe-342012.html
Die krankhafte Schlussfolgerung; Täter, auch schwerstkriminelle Tötungsmaschinen nicht mehr bestrafen, sondern “therapieren”. Unsere Gesellschaft ist auch diesbezüglich schon sehr krank, sie täte gut daran,
wieder etwas zu den Wurzeln der Naturvölker zurück zu kehren.
Ein Schritt zurück, statt immer mehr gehetzte unüberdachte Schritte nach vorne. Oder: Back to the roots…(zurück zu den Wurzeln). In der Natur überlebt kaum etwas ohne Wurzeln/Verankerung.
Herr Hottinger
Ihr Beispielartikel hat aus meiner Sicht weniger mit der “Verakademisierung” zu tun, sondern eher mit dem wissenschaftlichen Fortschritt.
In der Neurobiologie bewegt sich unsere Erkenntnis z. Z. immer mehr in die Richtung, in der unser Verhalten nur das Ergebnis einer Vielzahl ablaufender chemischer Prozesse in unserem Gehirn ist.
Das stellt natürlich irgendwann auch unsere bisherige Ethik infrage, die immer noch stark religiös bzw. moralisch geprägt ist.
Wie ist in diesem Zusammenhang dann “die Rückkehr zu den Wurzeln” zu verstehen?
@ H.v. Vaucanson,
Sie schreiben;
“In der Neurobiologie bewegt sich unsere Erkenntnis z. Z. immer mehr in die Richtung, in der unser Verhalten nur das Ergebnis einer Vielzahl ablaufender chemischer Prozesse in unserem Gehirn ist.”
Ja diese rein materialistische Denkweise resp. Grundhaltung schliesst dann zwangsläufig die Existenz einer menschlichen Seele, folglich auch die Reinkarnation nach der Lehre Sokrates oder auch Christus, Buddhas (ihr werdet wiedergeboren werden) ganz aus.
Die “Wurzeln” sind die Grundlagen jahrtausender Jahre Kultur & Erfahrungen, im Zusammenhang mit der Reinkarnationslehre ist die Wurzel der “seelische Grund & Boden”.
Verständlich, eine rein auf Biologie, somit die Materie beschränkte “Wissenschaft” kann damit sich natürlich nicht einverstanden erklären, weil es für sie gar nicht fassbar ist, weil für sie eben gar nicht existent, somit nicht Wirklichkeit.
“Ja diese rein materialistische Denkweise resp. Grundhaltung schliesst dann zwangsläufig die Existenz einer menschlichen Seele […] ganz aus.”
Nicht unbedingt, das meint auch Gerhard Roth im von Ihnen zitierten Interview. Es ist natürlich immer möglich, dass noch etwas existiert, das über unsere eigene Auffassungsgabe hinausgeht, also etwas metaphysisches.
Wenn dieses etwas aber nicht beweisbar oder nicht allgemein erlebbar ist, ist es eher eine persönliche Glaubenssache.
In der ethischen und weltlichen Praxis (damit meine ich vor allem auch die Gesetzgebung) stellt sich daher zunehmend die Frage, inwiefern wir alle wirklich frei über unsere Taten entscheiden und inwiefern sie durch “äussere Umstände” beeinflusst sind.
Bereits entheben wir ja z. B. Kinder oder psychisch kranke Personen der vollen Verantwortung über ihre Taten, weil wir der Meinung sind, dass sie stärker durch äussere Umstände (noch nicht abgeschlossene Entwicklung, Krankheit etc.) in ihrer Urteilsfähigkeit eingeschränkt sind.
Schlussendlich (so die Stossrichtung der aktuellen Forschung) sind wir aber alle durch äussere Umstände in unserer freien Urteilsfähigkeit eingeschränkt. Es gibt nicht “eingeschränkt” und “frei” sondern lediglich verschiedene Arten der Einschränkung. Wir unterscheiden uns nur durch eine “normale” (also gesellschaftlich kompatible) Entwicklung oder einer “Fehlentwicklungen”.
Viele “Forschungen”, erweisen sich mehr und mehr als gesellschaftlich nicht mehr kompatible Fehlentwicklungen und ethisch mehr als bedenklich.
Ausser Spesen nix gewesen.
Forschung ist keine gesellschaftliche Entwicklung, sie kann höchstens eine Grundlage dafür sein.
Bisher bleibt die empirische Forschung (gerade im naturwissenschaftlichen Bereich) das einzige anerkannte System zur Generierung von Wissen über die (natürlichen) Vorgänge in unserer Welt.
@ H.v. Vaucanson,
Es gibt darum die Naturwissenschaften & die Geisteswissenschaften, zwei diametral verschiedene *Füsse”.
Herr Hottinger
Tatsächlich unterscheiden sich Natur- und Geisteswissenschaften in einigen Belangen, insbesondere in Bezug auf das Forschungsobjekt(Natur vs. Kultur). Es gibt aber auch Gemeinsamkeiten, so ist z. B. beiden Richtungen das empirische Vorgehen eigen.
Herr Hoffinger
genau und in jensten Bereichen, der Wissenschaft wird nicht selten heutzutage mittels Ausbeutung/bzw. Angsmacherei an der Bevölkerung grosse Kasse gemacht.
“Qualität vor Quoten und Quantität!
War das Landesprädikat und sollte wieder überDENKT und hergestellt werden.”
Zur Qualität gehört auch gutes Deutsch. Es heisst “überDACHT”. Sie können Ihre zahlreichen Vorurteile auch mal überdenken. Und die Bildungsfeindlichkeit, die Sie hier zelebrieren. Und vielleicht lesen Sie auch noch mal Ihren Schachtelsatz durch. Dort steht, was Sie NICHT wollen. Aber das, was Sie wollen, haben Sie vergessen reinzuschreiben.
Herr Pfister
Dauerstudierende sollten eigentlich die Fähigkeit besitzen zu denken, was ich dabei dachte.
Zur GROSSEN Qualität der Schweiz gehört auch, dass wir kein Bundesland des diktatorischen, grossen Kantons sind, man uns somit nicht Hauchdeutsch aufzwängen braucht.
Im Gegenteil, Muttersprachen/Dialekte sind wieder im Trend/erleben eine Renaissance, Herr Lehrer.
Wer beim Lesen nicht denken möchte, betrachtet besser Bilderbücher.
Frau Habegger,
Sie schreiben hier aber nicht im Dialekt, Frau Habegger, Sie schreiben in der Schweizer Variante des Stadard-Deutschen, wie die meisten hier. Da darf man zwar problemlos “Pöstler” und “Trottoir” schreiben, ohne dass es schlechtes Deutsch wäre, aber solange Sie in keiner Schweizer Zeitung die Formulierung “er hat gedenkt” finden, ist das immer noch falsch.
Was die “Diktatur” Deutschland anbelangt, auch da dürfen Sie sich weiterbilden: “Die Bundesrepublik ist ein freiheitlich-demokratischer und sozialer Rechtsstaat.”
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland
“Dauerstudierende sollten eigentlich die Fähigkeit besitzen zu denken, was ich dabei dachte. “
Erwachsene Menschen wie Sie sollten in der Lage sein, sich in ihrer Muttersprache verständlich auszudrücken, damit man ihre Texte ohne grosse Interpretationsleistungen versteht.
Tja Herr Pfischter, i cha mini Muetersprach sehr guet, bi o nid z’fuh Dialäktliteratur z’läse.
Glaube kaum, dass einer der “noch” grün (fehlende Erfahrungen) ist hinter den Ohren, Erwachsenen Menschen laufend seine Besserwisserei einzuimpfen braucht.
Fragwürdig, was ein Herr Kneubühl von sich gibt und es dann zum Löschen gibt:
Felix Kneubühl sagte Vor 7 Stunden/Sie und Behindertenvertreterin, wo denn? bei den Geistig-Behinderten?
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Antwort: Jeder gibt was er kann,
Herr Kneubühl! Jede/r Behinderte/r bringt der Gesellschaft
mehr, als Möchtegerns, welche solche Äusserungen von sich geben
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Nennt sich solche Arroganz heutzutage: Bildungsnah?
Herr Pfister,
nicht zum löschen geben, wer austeilt, sollte auch Rückgrat haben einzustecken, Danke!
Folgendes liessen Sie löschen/Ich stehe zu meinen Aussagen, erwarte dies von angeblich “Bildungsnaheren”, wie Sie sich auf Vimentis gerne ausgeben, auch!
Danke!
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Stefan Pfister sagte Vor 6 Stunden
Also Ihnen würde etwas mehr Bildung ganz gut tun, vor allem Staatskunde
wäre sinnvoll.
Antwort: Einbildung, ist auch eine Bildung, vor allem, Herr Pfister,
wenn ein Dauerstudent solche Äusserungen von sich gibt!
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Sind Sie vielleicht neidisch auf die Akademiker?
Nein Herr Pfister
zuviele Akademiker nützen der Gesellschaft nichts, das duale Schulsystem gerät zusehends ins Ungleichgewicht. Nur Akademiker können sich letztlich nicht ernähren, da es die handwerklichen Ausgleichsberufe/Umsetzung eben umsomehr braucht.
Und ob ich ein zufriedener Mensch bin, sonst hätte ich kaum Kraft mich für die Schwächsten unserer Gesellschaft zu engagieren, Frau Meili/Noser und Co. GmbH. Würde Sie vielleicht auch mit Freude erfüllen, sich zu engagieren, statt hier auf Vimentis gegen mich und andere Blogger/Innen sehr deplaziert zu lamentieren.
Dass die SVP mit Bildung wenig am Hut hat, erkennt man sehr schön an diesem “Artikel”…
ansonsten empfehle ich auch diesen Artikel:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/svp-rentnerpartei-mit-tiefem-bildungsniveau/
Na ja, die Einbildung der anderen Parteien lässt zuweilen grüssen, denn gerade das Gesunheits- und Sozialdesaster, was dereinst als das beste bekannt war hat nicht die SVP an die Wand gefahren.
Ihre Leerschlag(t)räume Herr Dr. Lohmann…. entbehren jeglicher Logik von angeblichen “höherem Bildungsniveau”, wenn mit Titel beschmückt, da weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll.
Bei der SVP hat man eben die Bildung nicht am Hut oder auf dem Papier, sondern im Oberstübchen!