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  • Februar 5, 2022

    Auch ich bin ein Laie. Doch ich lese viel und versuche mich von allen möglichen Perspektiven zu informieren und meine Meinung zu bilden. Perspektiven kann man auch unter den folgenden Links sehen:

    «Die Kampfjet-Saga», Teil 1: Der geplatzte Deal mit Paris (republik.ch)
    «Die Kampfjet-Saga», Teil 2: Eine Wahl mit Turbulenzen (republik.ch)
    «Die Kampfjet-Saga», Teil 3: Getarnte Kosten (republik.ch)

    Mal sehen, ob und wann es die Abstimmung geben wird und wie das Volk entscheiden wird. Ich bin aufgrund meiner erhaltenen Informationen dagegen.

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  • Februar 6, 2022

    Schweizer Kampfjets: Nur für NATO-Unterstützung zweckdienlich einsetzbar

    Und wenn der Feind bis zur Schweiz vorgedrungen ist, ist anzunehmen, dass die NATO-Flugwaffe ihren Auftrag nicht erfüllen konnte. Das soll dann die Schweizer Luftwaffe ausbügeln? Die Jets sind doch höchstens als Unterstützung der NATO-Flotte brauchbar. Wollen wir aber als neutrales Land im Konfliktfall wirklich in die NATO einbezogen werden?

    \”Im Jahr 2019 (bis zum 14. November) konnten dank LP24 11 «Hot Missions» und 166 «Live Missions» durchgeführt und somit ein wesentlicher Beitrag zur Sicherheit und Souveränität in unserem Luftraum beigesteuert werden.\” (VBS). Was waren die konkreten Reaktionen der kontrollierten Flugzeuge nach den Hot Missions der Schweizer Luftwaffe? Welche Waffen hat denn die Schweizer Luftwaffe an Bord? In welchen Fällen werden diese konkret eingesetzt? Wer erteilt innert welcher Zeit welche Befehle zum Bordwaffeneinsatz? Wenn ein Passagierflugzeug auf ein Kernkraftwerk angesteuert wird, wird es dann abgeschossen? Wer trifft innert Sekunden welche Entscheide?

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Armee: Freie Fahrt für fremde Truppen „Die Schweiz, zu Luft, zu Wasser und zu Land, wird Tummelplatz für fremde Heere. Der Bundesrat beteiligt sich zur Freude der EU am Projekt «Military Mobility», das die Länder verpflichtet, die grenzenlose Verschiebung von Soldaten und Waffen zu garantieren. Crisis Management Exercise (CMX) der Nato, Permanent Structured Cooperation (Pesco) der EU, Military Mobility von EU und Nato im EU-Rahmen der Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (Gasp) und so weiter und so fort. Wer zählt die Projekte zum Bau einer westlichen Gesamtarmee? Wer überblickt und bewertet deren Wirkungen? Die Bundesräte oder die hiesigen Parlamentarier? Wohl kaum, obwohl die Schweiz längst nicht mehr als scheinjungfräulich assoziierte und interessierte Beobachterin die grosse transnationale Aufrüstung verfolgt, sondern immer aktiver daran teilhat.“ (U.P. Engeler in Weltwoche vom 7.5.2025)

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