«Es ist unser eigener Bedarf nach Wohnraum, der zugenommen hat»
(Zitat Berner Zeitung 29.06.2013)
Man lese und staune, es stellt sich darob die Frage: Sind BR Sommaruga’s Äusserungen an Dreistigkeit gegenüber ihren “Arbeitgebern/Innen”, was jede/r Steuerzahler/Innen dieses Landes ist, noch zu überbieten?
Schuldzuweisungen an die eigene Bevölkerung, welche unaufhörlich für das Missmanagement im AsylUNwesen zur Kasse gebeten wird?
Was kommt als Nächstes?
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Kommentare anzeigen Hide commentsJedes Jahr 70.000 zusätzliche Einwanderer ergeben ja auch keine neuen Infrastrukturen, Strassen, Brücken, Tramlinien, Einkaufszentren, Fabriken, Tankstellen, Verwaltunsggebäude, Schulhäuser, E-Werke, usw. Da alles kommt nur davon weil die SchweizerInnen immer mehr Platz verbrauchen…Oder möchten die Einwanderer auf all diese Dinge verzichten??
Das haut doch dem Fass den Boden raus!
Was stellt sich eigentlich diese “Dame” vor?
Die hat doch komplett die Bodenhaftung verloren!
In Deutschland hatten wir einmal die FDP als Spasspartei. Heute haben wir in unserem Land die SP dazu. Levrat wird heute so zitiert: «1:12-Initiative ist eine notwendige Utopie». Alles klar Herr Levrat, wenn man endlich zugibt, dass seine eigenen Vorschläge utopisch sind. Darum kann ich auch nicht mehr die Pianistin ernst nehmen.
“Utopien” nützen dem eigenen EGO (und dem eigenen Geldbeutel), nicht aber der Bevölkerung, welche man mit Eid versprach zu vertreten als Politiker/In.
1:12 ist aus dem Grund abzulehnen, JUSO und Gefolge wollen noch mehr bürokratische geschützte Werkstätten basteln auf Kosten der realen Wirtschaft. KMU’s werden in der Produktivität gehindert, Bürokratie wird gefördert, was zur Folge hat, dass Waren wie Dienstleistungen “künstlich” verteuert werden für ALLE.
Ob ein/e Politiker/In nun Pianistin oder Akademikerin ist, erscheint mir zweitrangig, sie sollte sich meines Erachtens bewusst sein (werden), wen/bzw. was sie zu vertreten hat. Das nach meinem Wissen wäre: Die eigene Bevölkerung und die eigene Heimat IN ERSTER LINIE.
Die Wohnungsproblematik mit den hohen Mietzinsen gibt es ja erst seit BR Sommaruga in diesem Amt ist.
Die Flüchtlingsproblematik gibt es ja erst seit BR Sommaruga in diesem Amt ist.
Die überfüllte ÖV gibt es erst seit BR Sommaruga in diesem Amt ist.
Merkt der Leser und Schreiber etwas? Es ist echt eine Tatsache, dass eine Person mehr Wohnfläche benutzt. Dass es mehr Singles gibt und mehr Paare, welche getrennte Wohnungen haben. Wer meine Beiträge aufmerksam las, las von dem grösseren Einzugsgebiet für Arbeitgeber, wer meine Beiträge aufmerksam las konnte feststellen, dass ich nicht die Menschen von ihren Heimatländern in die Schweiz locken möchte. Doch die Liberalisierung und Globalisierung hilft mit. Wer sich achtet, wie die Menschen pendeln (Sitzplätze belegen mit Taschen, Sitzplätze nicht ausnützen und alle bei der Türe stehen, Rucksäcke anbehalten u.a.m.) braucht sich nicht zu wundern, wenn der ÖV überfüllter scheint als er ist.
Also bitte auch mal aus diesen Perspektiven sehen… Aber eben, Links oder Rechts ist an allem Schuld und schiebt die Schuld dann noch anderen zu….
Frau Sägesser
Mit ewigem Schönreden/Verdrehen/Verfilzen werden Fakten nicht verschwinden. Mit Suchen immer neuer Probleme (bzw.) Einnahmequellen, bzw. NICH umsetzen des Volkswillens ist kein Problem gelöst. Und dies tun SP und Entouragen nun ganz offensichtlich nachhaltig.
Entschuldigung Frau Sägesser, aber es waren auch Linke wie Sommaruga ( Gurten-Manifest) die immer von der Globalisierung sprachen, dass man sich öffnen sollte und alles internationaler werden muss. Jetzt einfach von der eigenen Schuld abzuschweifen und nur vom grösseren Wohnraum zu reden finde ich nicht redlich. Frau Sommaruga hat selber mitgeholfen Geister heraufzubeschwören die sie nun nicht mehr los wird. Aber natürlich ist das jetzt eine pragmatische Haltung von Sommaruga, die bei anderen Politikern dann aus der Sicht der SP ein wischi-waschi Kurs wäre.
Denken wir nur daran wie viele von uns in den 60er, 70er und 80er Jahren in viel zu kleinen Kinderzimmern lebten, wo sich heute jeder Kinderschutzverband und Linker daran stossen würde. Also bauten wir ab den 90er Jahren grössere Wohneinheiten. Oder dann besitzen viele SchweizerInnen heute zwar grössere Wohnungen und Häuser, was aber nicht immer mit mehr Wohnraum gleichzusetzen ist, da heute in vielen Häusern 30% der Fläche toter Raum ist, da die Räume 4-5m in die Höhe reichen.
Aber die Rechnung ist einfach, wenn jedes Jahr 70.000 Ausländer einwandern, dann sind das in 10 Jahren 700.000 Leute, die auch irgendwo Platz finden müssen, während die Ausrede mit dem grösseren Wohnraum so nicht als Hauptgrund herhalten kann, da heute schon in stätischen Gegenden 4-Zimmerwohnungen 3000 und mehr Franken kosten, die sich viele SchweizerInnnen gar nicht mehr leisten können, auch wenn sie mehr Platz bräuchten!! Der Witz an der ganzen Sache ist ja der, dass heute neue 3 und 4 Zimmerwohnungen sauteuer sind, aber Punkto Quadratmetern gar nicht so gross. Ich kann jetzt auch sagen ( was Sie hier immer behaupten Frau Sägesser) das ich mich in dieser Sache sehr gut auskenne.
Aber nach der Logik der Linken ergeben 70.000 zusätzliche Einwanderer jedes Jahr ja auch keine neuen Infrastrukturen, Strassen, Brücken, Tramlinien, Einkaufszentren, Fabriken, Tankstellen, Verwaltunsggebäude, Schulhäuser, E-Werke, usw. Da alles kommt nur davon weil die SchweizerInnen immer mehr Platz verbrauchen…Oder möchten die Einwanderer auf all diese Dinge verzichten??
Und Sie müssen auch ganz ehrlich sein Frau Sägesser. Oder was ist mit den vielen Illegalen und jenen die unser Land eigentlich verlassen müssten, die aber von der SP in Schutz genommen werden, oder trotz eindeutigen Gesetzen auf Druck der Linken dann hier belassen werden?? Diese Herrschaften gehen dann auch in die hunderttausende und müssen auch irgendwo wohnen!! Und es sind dann auch viele Gutmenschen von SP und Grünen, die mit solchen Leuten kräftig Geld verdienen ( Sans Papiers, Asylanten, Ausländer die von gesetzeswegen ausgeschafft gehören, eine humanitäre Ausnahme da, eine humanitäre Ausnahme hier usw).
Ganz zu schweigen davon das die Linken massenhaft ausländische Studenten ins Land lasse die auch irgendwo müssen!!
Was Frau Sommaruga/SP da rauslässt ist an Abgabenhoheit kaum noch zu überbieten. Auf der anderen Seite ist es dann gar kein Problem, wenn SP Regierungsräte für sich und ihre Partner ( um die 60 und ohne Kinder im Haushalt) gleich 4 1/2 Zimmerwohnungen für sich alleine beanspruchen müssen!! Dabei dachte ich immer, das die SP die Partei der Familie wäre, wo doch eine 4 1/2 Wohnung eher für Familien vorbehalten sein müsste, aber nicht für Renter!! Aber klar doch, im teuren Seefeld kann eine druchschnittliche Familie sich heute immer weniger eine 4 1/2 Zimmerwohnung mehr leisten. Aber Hauptsache die SP protestiert immer gegen teuren und zu grossen Wohnraum und wohnt selber darauf!!
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Wirbel-um-Aepplis-Luxuswohnungen-im-Seefeld/story/12310121
Frau Sommaruga hat völlig Recht.
Beim Betrachten folgender Wohnhütte von Blocher der doch immer andere zu Bescheidenheit zwingen will; in dessem Haus und riesigem Park ohne Probleme 30’000 Asylanten Platz hätten wird klar wie Wohnfläche massloss verschleudert wird. Kein Wunder bleibt für den Rest der Schweizer beschränkter Lebensraum. Siehe Blochers Hütte http://jamessbbond.magix.net/public/testa/page1.html
Herr Kemsner
Kommen die ungebremsten Ansprüche für noch mehr Zuwanderung von der SVP/Herr NR Dr. Blocher? – Nein! – Also, Herr Kremsner ganz schön “abefhare”, danke! Oder – wieviele sind bei Ihnen bereits einquartiert, bzw. für wieviele kommen Sie mit allen Konsequenzen persönlich auf?
Auf Steuerzahlers Kosten posaunen kann nun wirklich jede/r, am Besten aber immer noch SP.
Frau Habegger : Die Zuwanderung besteht weil die Firmen nach Personal rufen. Nicht die Parteien ! Die Leute kommen um zu arbeiten ! Also kann man sich schon fragen ob man Firmen wie früher zwingen sollte Schweizer zu beschäftigen. Als Beispiel erwähnt es sind etwa 35’000 Personen über 50 Jahre arbeitslos gemeldet. Gesamtschweizerisch sind etwa 20’000 Stellen offen gemeldet. (Artikel in Handelszeitung). Differenz 15’000 Personen ! Da kann man was machen. Aber die Firmen müssen da etwas tun. Statt dessen wird den Linken die Schuld zugeschoben. So ein Schwachsinn.
Und am Heuchler Blocher sieht man die Heuchelei ganz schön: Seine EMS beschäftigt Grenzgänger aus Österreich und EU-Personen !! Doch doch. Die Gewerkschaften wissen das und können das bestätigen ! (zu Beginn als er die EMS übernahm hat er ausschliesslich Personen aus dem Kt Graubünden beschäftigt. Zu “Hungerlöhnen”. Die Gewerkschaften haben ihn mehrmals deshalb vor Gericht geklagt und teilweise Recht bekommen.
Ich habe keinen Platz für 30’000 Personen; Untermiete verboten. Blocher aber hat Platz für 30’000 Personen. Soll er doch mal die aufnehmen.
Da ist kein einziges Wahrheitli, Herr Kremsner, an Ihrem Geschreibsel!
Die Gewerkschaften sind bei all ihren über die Jahre verteilten Aktionen gegen Blocher-Unternehmen jedes Mal voll in den Hammer gelaufen und die Behauptungen (auch die der Hinterherplapperi) haben sich immer als totale Flops entpuppt.
Es wird nicht wahrer wenn man die alte Anti-Blocher und Anti-Ems Leier von einem ehemaligen $P Nationalrat 1:1 kopiert. Ohne die EMS wäre der Kanton GR noch viel ärmer und müsste noch mehr Subventionen erhalten. Schafft die SP überhaupt neue Jobs in der Privatwirtschaft, ausser Bio- und Hanfläden?? Welche gewichtigen Unternehmer ( nicht Frau Badran) stammen überhaupt aus den Reihen der SP und Grünen Herr Kremsner?? Was ist dann mit den SP Politikern die teuren Wohnraum anprangern, aber selber im Zürcher Seefeld teure Wohnungen kaufen?? SP-Altpolitiker in altehrwürdigen Villen und schmucken Einfamilienhäusern.
Ich möchte dann auch mal sehen wie ein 50 Jähriger arbeitsloser Grafiker plötzlich als Maurer oder Buschauffeur arbeiten kann:-) Außerdem wären es nur 10-000 Asylanten und vorläufig Aufgenommene und nicht 30-000, da es sich beim grossen Rest nur um Scheinasylanten handelt. Aber vielleicht kann Herr Kremsner einige davon beherbergen, plus einigen Papierlosen, die auch Wohnraum benötigen??
” Als Beispiel erwähnt es sind etwa 35’000 Personen über 50 Jahre arbeitslos gemeldet. Gesamtschweizerisch sind etwa 20’000 Stellen offen gemeldet. (Artikel in Handelszeitung). Differenz 15’000 Personen ! Da kann man was machen. Aber die Firmen müssen da etwas tun. Statt dessen wird den Linken die Schuld zugeschoben. So ein Schwachsinn.”
Dazu noch das obligate SVP-Blocher-Bashing von Heinz Kremsner und falsche Schuldzuweisungen. Vor lauter Viel- und Dummschwätzerei wird unterschlagen, dass es z.B in Portugal an der Algarve trotz 40.000 Arbeitslosen zahlreiche offene Stellen im Tourismus-, Gastro- und Agrarbereich vorhanden sind!! Da kann man was machen. Aber die Firmen müssen da etwas tun–
http://www.srf.ch/player/tv/popupvideoplayer?id=0dee9d14-5aab-4a6c-8f1a-429975c10a69&starttime=6​.518000000000029
Natürlich, Frau Habegger, ist das Volk schuld! Wer sonst hat sich denn immer wieder breitklopfen, täuschen und belügen lassen? Wer sonst war so blöd, der Personenfreizügigkeit, Schengen und ähnlichem Behördenterror zuzustimmen? Immer wider besseres Wissen, und entgegen allen Warnungen nota bene…
Jetzt heisst es halt zahlen!
Herr Knall
Stimmt!
Und jene, welche das Volk immer wieder mit “nich ganz der Wahrheitentsprechend) um den Finger wickel(t)en, breitklopf(t)en, täusch(t)en und belüg(t)en, wollen nun doch auch noch in den “Bürokratenkomplexhaufen” mit Name EU. Soweit mir bekannt ist, trifft das alles eher weniger auf Positionierungen der SVP zu.
Wissen Sie, Frau Habegger, mit den Positionierungen der SVP ist das so eine Sache…
Gerade die Berner SVP kann sich in Sachen EWR oder Schengen nicht gerade brüsten.
Wer die Zeiten von Präsident Albrecht Rychen und seinem Nachfolger Ruedi Zesiger erlebt hat, die damals zusammen mit Leuten wie den Stände- respektive Regierungsräten Ulrich Zimmerli oder Hans Lauri herrschten, Zeiten in denen “Politiker” wie Samuel Schmid, Werner Luginbühl, Urs Gasche oder Hans Grunder herangezüchtet wurden, der kann ein Liedchen davon singen.
Da waren die Zürcher der Feind und die Berner die Gutmenschen, die selbstverständlich ja und Amen sagten zu allem was die gnädigen Herren geboten. Wie Adolf Ogi zu EWR, und wie der sogenannte “Berner Flügel” für Schengen, für PFZ und und und…
Ich habe selber erlebt, wie in Hans Lauris SVP Sektion an Parteisitzungen auch unter dem Traktandum “Verschiedenes” kein Wort gegen Schengen gesagt werden durfte. Auch wenn der Herr Dr. Lauri selber nicht mal anwesend war.
Sie wissen aber schon, Frau Habegger, dass die Vorgänger von Frau Sommaruga, die auch das Asyl/Unwesen nicht in den Griff bekommen haben, durchaus bürgerliche Politiker waren. Wenn ich mich recht entsinne, war auch Ihr so geschätzter Herr Dr. Blocher einer von denen.
Ausserdem hätte ich es fair gefunden, wenn Sie das ganze Interview zitiert hätten und nicht nur einen einzigen Satz daraus.
Frau Votava,
Ist niccht zwingend dass Frau BR Sommaruga Fehler, welche ihre Vorgänger/Innen weiterführt/bzw. sie noch verschärft. Ausserdem (der Fairness halber), wenn Sie korrekt lesen, merken Sie, dass ich den Linkverweis zum vollständigen BZ-Bericht angebracht habe. Was Sie hier “fabrizieren” ist reines SVP/Blocher-Bashing in meinen Augen.
Ich möchte noch einen neuen Aspekt hinzufügen: Selbst wenn alle Ausländer die Schweiz verlassen und die egoistischen Singles sich in ein 30qm Loch zwängen würden….. Ja bitte, wo sind denn die billigen Einzimmerwohnungen geblieben? In meiner Wohngemeinde wurde jetzt das letzte Wohnhaus mit billigen, kleinen Wohnungen abgerissen (es war voll vermietet gewesen), Luxus-Eigentumswohnungen werden gebaut! Das Thema ist zu komplex, als dass man die Schuld den Ausländern und/oder den egoistischen Schweizern in die Schuhe schieben könnte.
Ich selbst bewohne in der hiesigen Alterssiedlung eine 57qm Wohnung ganz alleine. Und ich habe kein schlechtes Gewissen. Denn das ist die kleinstmögliche Wohnung, die ich beziehen konnte.
Entschuldigung Herr Witschi, aber das Problem dann hauptsächlich auf den grösseren Wohnraum zu fokussieren, ohne die jährliche Einwanderung von 70.000 Ausländern zu benennen, so wie Sommaruga das macht, ist auch nicht gerade redlich, finde Sie nicht auch??
Und was ist eigentlich mit Sommarugas VorgängerInnen aus der SP im Bundesrat?? Möchten Sie da auch bestreiten das diese unschuldig sind??
Wie ich schon sagte waren es auch Linke und 68er, die u.a darauf drängten, dass man die Kinderzimmer zum Wohle des Kindes heute grössere baut, als in den 60er, 70er und 80er Jahren. Somit ergibt sich eben auch mehr Raumfläche. Wobei mehr Raumfläche nicht automatisch mehr Wohnraum bedeutet, da beispielsweise in einer Maisonettewohnung mit zu 5m hohen Räumen 30% der Raumfläche gar nicht genützt werden können!! Wäre also auch mal schön man würde diese Aspekte des wohnens in die Diskussion miteinbeziehen!!
Und dazu haben wir wegen den Linken so viele Illegale in diesem Land wie nie zu vor. Wohnen diese Leute alle im Wald oder unter Brücken, oder benötigen diese nicht auch wertvollen Wohnraum?
Louis Bärtschiger
Wohnort:
Beruf:Student
Jahrgang 1991
” Die Schweiz ist schon seit eh und je völlig übervölkert.”
Mit Verlaub, aber das ist jetzt völliger Unsinn Herr Bärtschiger, Jahrgang 1991. Noch 1940 hatte die Schweiz bei einer höheren Geburtenrate nur um die 4 Millionen Einwohner, 70 Jahre später sind es 8 Millionen. Bis in den Bereich von 7 Millionen Einwohner ging das alles gut Punkto Platz, seither aber nicht mehr. Nicht hauptsächlich weil die Wohnungen grösser wurden, sondern weil von da an hauptsächlich die Einwanderung massiv anstieg, die aber schon zwischen 1950 und 2000 schon sehr erheblich war. Die Bevölkerungsverdopplung, hauptsächlich durch Ausländer, wiegt wohl schwerer, als die Vergrößerung der durchschnittlichen Wohnraumfläche, wo eben nicht jeder Schweizer heute mehr Wohnraum hat als vor 20-30 Jahren.
Aber viele Ausländer die einwandern, bevorzugen natürlich auch grösseren Wohnraum, was hier aber einmal mehr unterschlagen wird. Und sind Verkaufs- und Büroflächen nicht grösser geworden in den letzten Jahren, wenn man sich mal in den rot-grünen Städten herumschaut??
Gegen eine Stärkung der Rolle der Frauen und deren legitimen Ansprüchen ist überhaupt nichts auszusetzen. Aber wenn die Linken schon immer von emanzipierten Frauen reden, dann gehört es sich eben heute auch dazu, dass heute mehr Frauen alleine wohnen, als z.B 1970, oder auch trotz Beziehung an einer eigenen Wohnung festhalten wollen, was völlig in Ordnung ist, aber eben auch zu mehr Einzelhaushalten führt, wo heute auch immer mehr Männer alleine wohnen.
Wenn die Linken dann massenweise ausländische ( Austausch) Studenten ins Land hereinlassen, dann besetzen diese nicht nur die Studienplätze, sondern auch den knappen Wohnraum!! Würde man da die Bremse anziehen, dann hätten wir in den Innenstädten wieder etwas mehr Wohnraum zur Verfügung!!
” ja, Sie haben recht. Wohnflächen sind dem Bürogebäuden gewichen. “
Das habe ich so nicht gesagt!! Ich habe nur gesagt, dass die Verkaufs- und Büroflächen grösser wurden!! In den Altstädten zumindest sind wegen dem Lädelisterben die Verkaufsflächen eher geringer geworden.
Die Statistik mit der Einwohnerzahl ist ziemlich genau und keine reine Statistik!! Und das viele Ausländer eingebürgert werden die hier fehl am Platz sind stimmt auch.
Passen sie mal auf Herr Bärtschiger: Ich bin kein Linker der sich über mangelnden Schweizer Fachkräftemangel beschwert, plus zu wenig Studienplätze, aber gleichzeitig ausländische Studenten ins Land holt, die dann jene Studienplätze besetzen, die eben genau diese Fachkräfte ausbilden!! Der Ausländische Student geht dann meistens wieder zurück in seine Heimat, mit unseren Know-how, anstatt das wir das unseren Leuten geben. Aber auf unsere Steuerkosten. Ganz zu schweigen davon, dass unter dieser Kategorie zehntausende von ausländischen Studenten fallen, die eben auch unseren Wohnraum massiv beanspruchen.
Den Füffer und’s Weggli können Sie nicht haben: Entweder gucken Sie auf den eigenen Nachwuchs und das eigene Land, oder dann sind Sie grenzenlos offen und global!! Aber beides zusammen geht nicht, wenn man beides will und sich dann über die negativen Seiten des einen beschwert!! Aber es waren auch viele Linke die diese Globalisierung wollten. Allerdings ist das ein Unwort, da man früher ( vor 1991) von Immigration, Völkerwanderung und Außenhandel sprach. Das ist so ein Modewort der Linken und nichts neues, was sich unter diesem Titel verbirgt. Nur das es heute ausser Kontrolle gerät.
sie haben ja nochmals ein Fake an der Backe lieber Herr Anderegg.
“Louis Bärtschinger” warum sagst du uns nicht, was für dich die heile Welt ist.
und was genau verstehst du an diesem Punkt nicht: “Ich bin kein Linker der sich über mangelnden Schweizer Fachkräftemangel beschwert, plus zu wenig Studienplätze, aber gleichzeitig ausländische Studenten ins Land holt, die dann jene Studienplätze besetzen, die eben genau diese Fachkräfte ausbilden!! Der Ausländische Student geht dann meistens wieder zurück in seine Heimat, mit unseren Know-how, anstatt das wir das unseren Leuten geben. Aber auf unsere Steuerkosten. Ganz zu schweigen davon, dass unter dieser Kategorie zehntausende von ausländischen Studenten fallen, die eben auch unseren Wohnraum massiv beanspruchen.
Den Füffer und’s Weggli können Sie nicht haben: Entweder gucken Sie auf den eigenen Nachwuchs und das eigene Land, oder dann sind Sie grenzenlos offen und global!! Aber beides zusammen geht nicht, wenn man beides will und sich dann über die negativen Seiten des einen beschwert!! Aber es waren auch viele Linke die diese Globalisierung wollten. Allerdings ist das ein Unwort, da man früher ( vor 1991) von Immigration, Völkerwanderung und Außenhandel sprach. Das ist so ein Modewort der Linken und nichts neues, was sich unter diesem Titel verbirgt. Nur das es heute ausser Kontrolle gerät.”
du forderst was von Hr. Anderegg ohne selber auf die entscheidenden sachlichen Punkte einzugehn?
und er geht wieder nicht aufs sachliche ein.
Was sagst du nun zu der sehr guten Bemerkung von Herr Anderegg:
“”Louis Bärtschinger” warum sagst du uns nicht, was für dich die heile Welt ist.
und was genau verstehst du an diesem Punkt nicht: “Ich bin kein Linker der sich über mangelnden Schweizer Fachkräftemangel beschwert, plus zu wenig Studienplätze, aber gleichzeitig ausländische Studenten ins Land holt, die dann jene Studienplätze besetzen, die eben genau diese Fachkräfte ausbilden!! Der Ausländische Student geht dann meistens wieder zurück in seine Heimat, mit unseren Know-how, anstatt das wir das unseren Leuten geben. Aber auf unsere Steuerkosten. Ganz zu schweigen davon, dass unter dieser Kategorie zehntausende von ausländischen Studenten fallen, die eben auch unseren Wohnraum massiv beanspruchen.
Den Füffer und’s Weggli können Sie nicht haben: Entweder gucken Sie auf den eigenen Nachwuchs und das eigene Land, oder dann sind Sie grenzenlos offen und global!! Aber beides zusammen geht nicht, wenn man beides will und sich dann über die negativen Seiten des einen beschwert!! Aber es waren auch viele Linke die diese Globalisierung wollten. Allerdings ist das ein Unwort, da man früher ( vor 1991) von Immigration, Völkerwanderung und Außenhandel sprach. Das ist so ein Modewort der Linken und nichts neues, was sich unter diesem Titel verbirgt. Nur das es heute ausser Kontrolle gerät.”
du forderst was von Hr. Anderegg ohne selber auf die entscheidenden sachlichen Punkte einzugehn?
Luis Bärtschiger, lassen Sie bitte Ihre linksextremen Ergüsse wo anders ab, aber bitte nicht hier, nur weil Ihnen das Hintergrundwissen fehlt. Danke.
:)))))
“Ich bin kein Linker der sich über mangelnden Schweizer Fachkräftemangel beschwert, plus zu wenig Studienplätze, aber gleichzeitig ausländische Studenten ins Land holt, die dann jene Studienplätze besetzen, die eben genau diese Fachkräfte ausbilden!! Der Ausländische Student geht dann meistens wieder zurück in seine Heimat, mit unseren Know-how, anstatt das wir das unseren Leuten geben. Aber auf unsere Steuerkosten. Ganz zu schweigen davon, dass unter dieser Kategorie zehntausende von ausländischen Studenten fallen, die eben auch unseren Wohnraum massiv beanspruchen.
Den Füffer und’s Weggli können Sie nicht haben: Entweder gucken Sie auf den eigenen Nachwuchs und das eigene Land, oder dann sind Sie grenzenlos offen und global!! Aber beides zusammen geht nicht, wenn man beides will und sich dann über die negativen Seiten des einen beschwert!! Aber es waren auch viele Linke die diese Globalisierung wollten. Allerdings ist das ein Unwort, da man früher ( vor 1991) von Immigration, Völkerwanderung und Außenhandel sprach. Das ist so ein Modewort der Linken und nichts neues, was sich unter diesem Titel verbirgt. Nur das es heute ausser Kontrolle gerät.”
Genau darum gehts doch Lieber Herr Anderegg. Und die fehlende sachliche Gegenargumentation ist wieder mal ein Ritterschlag für Ihre treffenden Worte…
Wir haben dieses Problem erkannt und die Bürgerlichen sollen sich nun daran halten eine Lösung zu finden.
“Sommarugas VorgängerInnen aus der SP” Also wirklich Herr Anderegg. Ich möchte ja nicht schulmeisterlich wirken, aber etwas Nachhilfeunterricht scheint mir hier drigend von Nöten:
Das Justizdepartement wurde geleitet:
2008 – 2010 von Eveline Widmer-Schlumpf
2004 – 2007 von Christoph Blocher
1999 – 2003 von Ruth Metzler-Arnold
1989 – 1999 von Arnold Koller
1984 – 1989 von Elisabeth Kopp
Erst seit 2010 wird das Departement mit Frau Sommaruga von einer SP-Frau geleitet. Vielleicht sollten Sie sich vorerst informieren, bevor Sie hier einen solchen Unsinn verzapfen.
” Frau Votawa ” haben Sie ernsthaft das Gefühl, dass Entscheide über die Einwanderung nur über das EJPD laufen? Was ist mit den anderen Departementen wie etwa dem EDA unter Frau Calmy/SP?? Was war mit Ruth Dreifuss/SP im EDI, wo auch Belange der Ausländerpolitik hineinspielen?? Noch nie davon gehört, dass Bundesräte aus anderen Departementen mitentscheiden, was in einem EJPD vom Departementsvorsteher Punkto Ausländer ( einstmals Blocher) den Kollegen vorgeschlagen wird??
Sie sind ja wirklich eine Lustige so etwas nicht zu wissen…
Zitat/Berner Zeitung 02.07.2013
Nur noch Schweden zählt in Europa mehr Flüchtlinge pro Kopf der Bevölkerung
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/Asylbewerber-zieht-es-in-die-Schweiz-/story/22176688
…noch Fragen?
was ist denn deine Lösung “Louis Bärtschinger” einfach alle aufnehmen, weil sie sowieso nicht mehr gehen?
Zuerst mal die Entwicklungshilfe und alle anderen Zahlungen an die Staaten einstellen, welche ihre Flüchtlinge nicht wieder aufnehmen. Dann Schengen/Dublin kündigen, da selbst laut dir diese Verträge versagten. Dann eigene Grenzen wieder schaffen und bewachen. Wäre doch ein Anfang.
Sehr richtig Herr Selk. Danke
Es gibt mir schon zu denken wie hier gewisse Leute das Problem der unkontrollierten Masseneinwanderung verharmlosen.
1. Gibt es noch andere Länder die stark Exportabhängig sind und dennoch nicht so dicht besiedelt sind wie die Schweiz
2. Das verwaltete Ausländische Kapital spielt wenig bis gar keine Rolle beim Problem der Überbevölkerung in der Schweiz
3. Kanada hat Kaufkraftbereinigt ein ähnlich hohes BIP wie die Schweiz. Nach der Logik von Herrn Witschi müsste Kanada dann auch unter Überbevölkerung leiden.
4. Italien hat pro 1000 Einwohner eine grössere Fahrzeugdichte als die Schweiz, obwohl wir ein viel dichteres ÖV-Netz haben.
Herr Witschi, bleiben Sie bitte beim Thema. Hier bei diesem Blog von Bea Habegger geht es um den knappen Wohnraum und die Überbevölkerung in der Schweiz. Was in aller Welt haben dann Autodichte, Bankkundengelder, Exportabhängiggkeit und BIP mit diesem Thema genau zu tun?? Könnten Sie da bitte der geneigten Leserschaft den genauen Zusammenhang und die Relation ( laut Duden Beziehung, in der sich [zwei] Dinge, Gegebenheiten, Begriffe vergleichen lassen oder [wechselseitig] bedingen; Verhältnis ) aufzeigen??
Aber aber Frau Habegger
Ich bin ja für die SVP, aber eben gerade solche Dinge wie dies da verhindern, dass ich Euch wählen kann.
Jetzt einfachen Tatsachen ausblenden nur weil es jemand von der SP sagt ist einfach doof
Ja wir brauchen mehr Platz
– weil wir dieses Bevölkerungswachstum mit der Einwanderung haben
– ja wir haben grössere Wohnflächen pro Person
– ja wir haben eine grössere Mobilität und brauchen mehr Verkehrsfläche
Das sind keine Dreistigkeiten, dass ist Realität.
Auf diesem Platz sind auch schon andere gewesen, ja auch Christoph Blocher, und der hat auch nichts zustande gebracht.
Es ist halt so ein richtig schwieriges Thema gell.
Herr Niedermann
Fakt ist:
Wir haben immer mehr Bevölkerungswachstum, weil gewisse Kreise dies brauchen um die Asylindustrie- wie die Krankrednerlobby (vorwiegend fragwürdige, überdimensionierte Bürokratien) nachhaltig zu hegen und pflegen.
Mehr Bevölkerung bringt mehr Mobilität”sgelüste”, wir zahlen nebst Bürokraten-Missmanagement auch Asylanten, Sans-Papiers mit unseren Steuern- und Fahrpreisen mit
Wir brauchen nicht mehr Flächen, wir benötigen einen Zuwanderungsstop um unsere Ressourcen endlich zu schützen statt auszunützen
Herr Witschi
ganz genau, es müssen endlich alle Lobbys definiert werden. Die Armee baut ab, die Bauern bauen ab, nur die erwähnten Asylindustrie und Krankredner (Pharma und Entouragen), sowie linke, behördliche, aufgeblähte Bürokratien weigern sich “nachhaltig”.
“Die Armee baut ab”
Finanziell baut die Armee nicht ab. Sie erhält mehr Geld. Siehe hier:
http://www.srf.ch/player/tv/tagesschau/video/schweizer-armee-soll-mehr-geld-erhalten?id=ca3bfec9-771f-4923-8870-d3bc9ed3cc7a
oder hier:
http://www.suedostschweiz.ch/zeitung/weniger-armee-fuer-mehr-geld-1
Die SP Departemente sollen sparen, aber das SVP-Departement erhält mehr Geld. Wasser predigen und Wein trinken.
“Die SP Departemente sollen sparen, aber das SVP-Departement erhält mehr Geld. Wasser predigen und Wein trinken.”
Was sie bei Ihrer Feestellung komplett ausbleden Herr Pfister, ist die Tatsache das die SVP das Geld für’s eigene Volk und für den Steuerbürger ausgibt, die SP hingegen gibt es NUR für die anderen aus und schreit ständig nach mehr!
Trotz Sozialhilfemissbrauch, Asylmissbrauch, IV-Missbrauch, dem höchsten Ausländeranteil Europas, überfüllten Ausschaffungsgefängnissen und Vollzugsbeamten dennen die Hände komplett gebudunden sind. Etc. etc.
Das hat alles nichts mit der SVP zu tun, dass haben die Linken selbst verschlampt, zu lange (immernoch!) geleugnet und ihre Verantwortung der Bevölkerung gegenüber, die das alles fianzieren muss, einfach nicht wahr genommen! BR Somaruga, tut es bis heute nicht!
Sie tuen nicht’s gegen die Misstände, ausser sie zu leugnen! Ergo, selber Schuld wenn der Wiederstand immer grösser wird!
Die Leidtragenden sind dann selbstverständlich wieder die ärmsten der Armen, ist ja klar!
Frage Herr Pfister: Sind ihnen Das die Drogendealer, Sozialschmarotzer und Verbrecher die wir so schützen, wirklich wert?!
Dann machen wir doch weiter so!
Frau Bächli
völlig richtig!
Komme gerade nach Hause von der Betreuung einer Invaliden Bekannten und ihrer Mutter, welche vor wenigen Monaten den Mann/bzw. Vater verloren haben. Die Tochter wollte man nach Übermedikationen (als letztes mit Ritalin in die Psychi stecken zum Medikamentenentzug!) Geits no???? Perrenoud/Mader/Insel/UPD Bern und Co. lassen grüssen!!!!
Behörden lassen diese (Schweizer) Menschen hängen, gerade in Bern, sie vergolden lieber z. B. MEDAS-Rentenverhinderer, welche zuweilen gar ohne CH-Arbeitsbewilligungen gefälschte Berichte abgeben durften/Inselgigantismus, Kurpfuscherei und wenn es nicht weitergeht, ab in die Psychi (bommt ja derzeit nicht schlecht, ganz im Sinne der Pharma und Krankrednerlobby etc.).
Behinderte, Aeltere und Kranke Schweizer/Innen haben (noch) keine Lobby in den Wandelhallen von Berns Parlamentsgebäude!
Engagement in dieser Richtung tut Not!
N.B. Wenn Journalisten über solches berichten wollen, wird diesen Maulkörbe verteilt!
Dies schreibe ich nicht vom Hörensagen, sondern alles selber erlebt!
Bea Habegger/Parteimitglied SVP Bern-Bümpliz
Hierzulande wird den IV/AHV-Rentnern, Jungen, Familien der Gürtel immer enger geschnallt. Im Gegenzug boomen die Asylindustrie gar noch mit Wohlfühloasen für Kriminelle. Es muss endlich volle Kostenwahrheit auch in den beiden Bereichen Asylindustrie- wie Krankmacherindustrie hergestellt werden. Politiker/Innen werden gewählt um die Bürger/Innen und die Ressourcen dieser Nation zu vertreten und zu schützen. Die derzeitige, aufgezeigte Wohlfühlpolitik und -justiz, erzeugt verständlicherweise den Beigeschmack von “Amtsmissbrauch zugunsten des eigenen EGO’s”, gewisser Politiker/Innen und Entouragen.
Der Grossteil Inhaftierter sind nachgewiesenermassen nicht CH-Staatsbürger.
http://www.blick.ch/news/politik/die-kosten-des-strafvollzugs-schiessen-in-die-hoehe-id2359766.html
Frau Habegger,
BS Somaruga hat recht!
Aber wem verdanken wir da?
Wenn man sich mal ernsthaft überlegt, wieso der Bedarf an Wohnraum, bei der eigenen Bevölkerung, so enorm gewachsen ist. Ist das sicher einer der Hauptfaktoren!
Jede 2 Ehe wird innert fünf Jahren geschieden…
Und angesichts der Tatsache, dass die Einelternfamilie ganz ins Konzept der SP passt, die alles dafür tut, dieses Lebensmodell, entgegen dem Kindswohl, zu fördern und als fortschrittlich und modern zu verkaufen und im Gegenzug die klassische Familie mit Händen und Füssen bekämpft, dürfen sie sich diesen Schuh grad auch selber anziehen!
Frau Bächli
dem kann ich ganz beipflichten.
Statt Familien zu stärken, wird “Frauen-Qoutengugus” etc. gefördert.
Statt Kindern die Kindheit zu gönnen, werden Kitas (wenn möglich nur staatliche), Psychiater, Psychologen, “Ritalinverteiler” etc. gefördert.
Kinder, Familie sind Eckpfeiler einer gesunden, funktionierenden Gesellschaft. Wie die Vergangenheit längst bewiesen hat.
Und die Zukunft wird wohl noch mehr Beziehungsunfähige Krüppel hervorbringen! Wenn man schon so aufwächst….
Diesbezüglich dürfte sich die SP gerne von ihrem Lieblingskind, denn Zuwander-Famlilien, etwas abgucken! Mich dünkt’s doch, da ist der Stellenwert der Familie im allgeimeinen noch etwas höher, als bei Frau Schweizer.
Sehr geehrter Herr Werner Witschi,
Seit die Pensionskassen BVG Obligatorium eingeführt wurde, hat sich einiges zu Ungunsten der Mieter verändert.
Eines was den Wohnraum anbelangt ist unbestritten, Wohnen (Miete) wurde teurer. Ebenso teurer wurden die (Nebenkosten), von Heizen über Strom, über Nebenkosten wie Lift, Kabelanschlüsse, usw.
Beispiel Mindestgrösse Kinderzimmer, die mutierten zu Kaninchenställen, 10m2 bis 12m2.
Elternschlafzimmer 14m2 bis ca 16m2. Dafür wird für Bad/WC, Dusche/WC also zwei Nassräume mehr Platz gebraucht.
Alles in allem wurde der Wohnraum teurer, die Flächen kleiner. Ein Teil der Flächen geht verloren mit Zusätzen wie Lift, breitere Treppenhäuser, Separate Steigzonen für Infrastruktur.
Auch die Landauf Landab gebauten Reihenhäuser wurden aus Kostengründen, sprich Optimierung des Gewinnes für die Bauherrschaft (Investoren), massiv verkleinert.
Wohnraum pro Person hat nicht zugenommen, ausser man zählt Besenkammer, Dusche Bad, Toiletten zum Wohnraum, schmuggelt noch etwas Veloraum und Treppenhaus hinzu.
SIA Normen geben da Auskunft.
Lieber Herr Nabulon
Den musthave Micro/Steamer haben Sie vergessen! 😉
Und sie vergessen, dass immer mehr Menschen alleine in einer Wohnung leben. Wo also mal 4 Pers. auf 120 m2 waren, sind jetzt zwei auf je 60m2. Oder drei auf 120 m2 und einer auf 60m2.
Und dafür können die Zuwanderer, nun wirklich nichts!
Das das Frau Somaraga in die Karten spielt ist ja klar, so kann man die Misstände weiter leugnen und behaupten es gäbe keinen Zusammenhang geschweige denn Handlungsbedarf. Allerdings muss man sich ja nur mal ansehen, wo denn die Mieten durch die Decken gehen und wo es die Wirtschaftsflüchtlinge so hin zieht.
Nicht ins Schachental und dort explodieren auch die Mieten nicht. Sind die Strasen und ÖV nicht überlastet. Scho komisch, hä!? Offensichtlich hält man uns immer noch für blöd in Bern. Meint die vielen blauen E die mit dem Sommer plötzlich wieder auftauchen, würden wir alle nicht bemerken, während wir stundenlang mit ihnen im Stau stehen, denn wir angeblich nur selbst verursachen.
Und wir sind auch nicht so blöd zu glauben, dass das Desaster A1 nicht etwa fein säuberlich so geplant war. Der Verkehr muss ja kollabieren, wenn es nach den Grünen und Linken geht.
Wenn Sie die Fakten kennen würden, meine bester Frau Habegger, dann würden Sie nicht staunen…
Die Frau Bundesrätin hat absolut recht. Es ist in erster Linie unsere Schuld:
1. Wir Schweizer brauchen pro Kopf immer mehr Wohnraum (Ausländer brauchen viel weniger!)!
2. Wir Schweizer fahren immer mehr Auto!
Diese Fakten werden hier sehr schön aufgezeigt:
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2011/10/21/das-marchen-von-der-schadlichen-masseneinwanderung-teil-3/
Das sind keine Fakten, das sind an den Haaren herbeigezogene Schönrednereien.
Werte Frau Habegger
Nochmals, die Fakten sind klar. Oder wollen Sie ernsthaft abstreiten, dass wir Schweizer immer mehr autofahren (obwohl dies die Zahlen klar belegen) und wir immer mehr Wohnraum benörigen (obwohl das die Zahlen klar belegen)…
Aber eben, es ist natürlich einfacher einfach den bösen bösen Einwandern die Schuld zu geben, anstatt diese unangenehmen Fakten zur Kenntnis zu nehmen:
http://schlemihlsblog.wordpress​.com/2011/10/21/das-marchen-von-der-schadlichen-masseneinwanderung-teil-3/
Schlehmil und Co. sind keine Fakten, bestenfalls Fakes
Wenn Sie in der Lage wären richtig zu lesen, meine beste Frau Habegger, dann wüssten Sie dass sich Schlemihl auf die Fakten des BFS bezieht!
Kein Problem, Schlehmihl ist in etwa so glaubwürdig wie das BFS. Man glaube keiner Statistik, welche man nicht selber gefälscht hat! All diese Statistiken sind gekauft von jeweiligen Auftraggebern zwecks Manipulation der Bevölkerung.
Ja wir fahren schon immer länger mit dem Auto herum, weil wir wegen der Masseneinwanderung auch immer öfters im Stau stehen. Ausländer fahren dann natürlich bei uns auch länger mit dem Auto herum und nicht bloss Schweizer. Ganz zu schweigen vom EU-Transitverkehr. Wenn jedes Jahr 70.000 Ausländer einwandern, geht es erst darum, dass diese eine Wohnung haben und nicht das wir grössere Wohnungen haben. Ausländer haben auch Großfamilien ( wegen Familiennachzug ) der oftmals auch grossen Wohnraum benötigt.
Aber es ist natürlich einfach in Sozimanier zu unterschlagen, dass wir jedes Jahr aus dem Ausland eine neue Stadt St.Gallen erhalten, die auch noch irgendwo Platz haben muss in unserem kleinen Land. Und kein Wort darüber von unserem Genossen, dass wir auch noch hunderttausende von Sans Papiers haben, die auch Wohnraum brauchen!!
Daneben auch wir auch noch zehntausende von ausländischen Studenten, die von uns subventioniert werden, unsere Studienplätze belegen, von uns ausgebildet werden, unsere Infrastruktur mitbenützen und auch unseren Wohnraum beanspruchen!!
Herr Anderegg
in diesem Zusammenhang wird mir vermehrt zugetragen und wird auch offenkundig. Schweizer Rentner/Innen werden nahezu genötigt ihre Wohnungen zu verlassen, seien zu gross für sie, wenn man nach dem Umbau hinschaut und die Briefkästenanschrift anschut, sieht man: Rauseckeln der eigenen Bevölkerung und rein mit “Ausländern”. Gross im Trend im Kanton Bern.
Sogar die als sozial bekannte Fambau beginnt nun mit diesem Trick derzeit in der Region. Sanieren, wer will kann bleiben zu markant höheren Preisen. Steuerzahler berappen solches abschätziges, unwürdiges Verhalten dann gegenüber aelteren Schweizer/Innen welche diesem Land jahrelang dienten, damit “andere” sich ins gemachte Nest setzen können, geschützt durch vorwiegend linkslastige Bürokratien.
Einmal mehr sei erwähnt, dies ist nicht gegen “Ausländer” gerichtet, sondern die derzeitige Politik in Frage gestellt.
Herr Dieter Lohmann,
Es hapert bereits bei der Aussage, „wir Schweizer“, denn unbestritten ist, dass eingewanderte aus Südlichen Ländern ein ganz spezielles Verhältnis zur Macchina haben. Belegt wird diese Tatsache noch, dass in diesen Kreisen die Verschuldung verursacht durch diesen Macho Zwang Macchina extrem hoch ist.
Wobei festzustellen ist, dass auch die Frauen dem Drang zu dieser Macchina möglichst SUV erlegen sind.
Gestützt wird diese Aussage durch Pro Kopf Zahlen PW auf 1000 Personen. Schweiz steht auf Platz 9. Ärmere Länder stehen da weiter vorne.
Oft sind es genau Bildungsferne Menschen, die sich brüsten müssen mit dem Status Symbol Macchina. Sieht man im florierenden Leasing.
Ist das Geld für die Macchina ausgegeben, um zusammenhänge aufzuzeigen, Herr Dieter Lohmann, bleibt in der Tat nicht mehr viel Geld für grosse teure Wohnungen übrig.
Ebenso wenig für gesundes Essen, Zahnarzt, Krankenkasse, oder Bildung.
Bald kann man sagen, zeig mir deine Zähne und ich sag dir, was du fährst!
Anzufügen ist noch, dass oftmals politisch von diesen Menschen, da in eher einfacheren Berufen tätig, die falschen Parteien welche gegen die Macchina sind, unterstützt werden.
Als Folge konnte, mehr oder weniger demokratisch durchgesetzt werden, das nutzbare Strassenflächen reduziert wurden. Trotz jährlicher Zuwanderung von 70‘000Menschen, die alle Wohnen und zur Arbeit fahren müssen.
Herr Dieter Lohmann, ihre Zahlen im Schattenlosen Block stimmen zwar, jedoch erkenne ich Ihre Fähigkeit nicht, diese auch richtig zu deuten, zu zu ordnen.
Würden man nachdenken, müssten ab sofort Leasing Fahrzeuge mit gelben Nummern herumfahren. Oder man müsste das Leasing generell verbieten.
Versicherungen und Banken würden da Opposition machen. Auch Zoll und Abzocker von den Verkehrsgebühren hätten da wenig Freude.
Die Schweiz erhält nicht mehr Platz und Bauland, indem man ständig die selbe Mär wiederholt. Ausser man würde die Alpen wegsprengen, wodurch sich unsere Fläche glatt verdoppeln würde.
Hier noch einige Ergänzungen und Richtigstellungen zum Thema wohnen und Wohnraum:
1. Einige Leute haben noch nicht geschnallt, dass der Grossteil der Baulandreserven auf nur 23% der Landesfläche ( ohne Gewässer) konzertiert ist, sprich im Mittelland, wo heute aber schon 450 Menschen auf einem Quadratkilometer leben, mehr als in England!! Darauf weitere 4 Millionen Leute unterzubringen ist surreal, über 2/3 der 8 Millionen Einwohner lebt bereits auf nur 23% der Fläche.
2. Man sollte nicht Holland mit der Schweiz vergleichen. In Holland haben deshalb nur 12 Millionen Einwohner platz, weil das Land zu 99% topf eben ist. Dagegen besteht die Schweiz zu 70% aus Alpen und Mittelgebirge, wo selbst heute topographisch bedingt, nicht mehr als 10% der Bevölkerung in den Alpen lebt. Auf 60% der Fläche wohnt also nicht mehr als 10% der Bevölkerung.
3. In der Schweiz gibt es nach einer Schätzung mindestens 300.000 Illegale, die natürlich auch Wohnraum benötigen, was aber von bestimmten Usern hier immer verheimlicht wird.
4. Wenn man schon 12 Millionen Leute unterringen will, dann muss man für so eine Masse wieder Infrastrukturen errichten, die auch noch auf dem angesprochenen Baulandreserven Platz haben müssen, was hier aber ebenfalls nicht mitberücksichtigt wird von Linksaussen.
5. Schon heute gibt es eine immer grösser werdende Anzahl an Baumängeln, wo jedes Jahr zu deren Beseitigung Milliardenbeträge anfallen, wie gerade eben von der ETH und dem Baumeisterverband publiziert wurde. Das liegt vielfach daran, das auf Böden gebaut wird, die sich zur Bebauung gar nicht eignen.
6. Von Linksaussen wird zudem unterschlagen, dass auf Grund der Masseneinwanderung ständig Staus auf den Strassen und Autobahnen herrschen, die unsere Volkswirtschaft auch jedes Jahr Milliarden kosten.
Mehr zum Thema EU und PFZ auch auf diesem hervorragenden Blog:
http://www.pro-swissness.ch/2012/12/10/die-schweiz-braucht-mit-kroatien-keine-pfz/#permalink
Herr Rolli Anderegg,
Man kann Ihnen nicht wirklich wiedersprechen, denn es hat etwas, aber man kann Ihnen auch nicht zugestehen, dass Sie recht hätten.
Durch richtiges Nutzen, kriegt man heute mindestens 30% mehr Bewohner unter, ohne einen M2 Baulandreserve zu verbrauchen. Ohne dass man gross am Heimatschutz etwas ändert. Auch die LRV 1995 und 2005, und weitere Umweltbekenntnisse werden nicht verwirklichbar sein.
Wenn man davon absieht, und ausgeht, dass ein Hotel Atlantis oder Göhnerbauten, Bern Betlehem und Co nicht wirklich schützenswert sind.
Probleme werden geben: Arbeitsplätze und Bildung, generell Brennstoffe für Heizungen, Genügend El-Strom, Wasser und Abwasser, wobei hier Abwasser prioritär ist, dann Transport, Strassen, sei es ÖV oder Private.
Auch wenn ab sofort alle Kleinwagen fahren würden, in 10Jahren stünden wir vor den gleichen Problemen.
Am unflexieblesten sind Schienengebunder Verkehr. Die bräuchten schon heute eine verdoppelung der Schinenstränge, um den heutigen Verkehr, Güter und Personen zu bewältigen.
Herr Nabulon, ich glaube sehr wohl daran, dass wir mehr Leute unterbringen könnten, wenn wir verdichtet bauen. Aber zwischen Theorie und Praxis besteht dann halt immer noch ein grosser Unterschied. Bei den meisten Neubauten erkenne ich zumindest nicht das dort in die Höhe gebaut wird. Sicher wird es in den Städten noch das eine oder andere Hochaus dazu geben.
Aber alles in allem doch nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Hierfür gibt es einfach zu viele Bürger die aus diesem oder jenem Grund Einsprache erheben. Sei es wegen der Sicht, oder sei es wegen Streitereien und Nörgeleien mit dem Nachbar. Selbst dann wenn man auf einem Flachdachgebäude eine zusätzliche Wohnetage in Form einer Maisonettewohnung aufstocken will wird gemeckert.
5-6 Stöckige Mehrfamilienhäusser wären schneller zu erstellen als Hochhäuser und massentauglich. Aber selbst auf diesem Level gibt es laufend Einsprachen. Bei meinem Beispiel aus Brugg durften die Reiheneinfamilienhäussr nicht einmal über zwei Stockwerke verfügen. Noch höhere Häuser ( sprich Mehrfamilienhäuser) wären hier erst recht nie bewilligt worden.
Ich weiss dann auch nicht wie man in urbanen Gebieten nahe an einem Flughafen ein 126 m hohes Hochhaus wie den Zürcher Prime Tower erstellen kann?? Und wozu?? Für Büros und Restaurants?? Wohnraum in welchem Verhältnis?? Für hiesige Bürger auf Wohnungssuche, oder zieht das wieder extra Ausländer an??
Manchmal denke ich hier, dass das Angebot die Nachfrage bestimmt und nicht die Nachfrage das Angebot. Gewisse Leute kommen einfach hierher weil ( luxuriöser) Wohnraum angeboten wird, obschon diese Leute genauso in Wien, Berlin oder London leben und geschäften könnten. Es bringt rein gar nichts, wenn wir wie die Wilden verdichtet bauen und dennoch an der Masseneinwanderung festhalten. Wir müssen hier das eine tun und das andere lassen, sonst lösen wir gar kein Problem und schaffen falsche Anreize. Man kann schließlich auch nicht eine Pfanne auf der Herdplatte endlos erhitzen und beständig Oel darauf gießen.
Aber wenn so eben großzügiger Wohnraum erstellt wurde, der dann auch noch international bekannt wird, via blumigen Lettern in der Tagespresse, dann kommt wieder der mit dem grössten Portemonnaie, mal eben noch aus Berlin oder sonstwo…
Es ist natürlich einfacher die Ausländer zu den Alleinschuldigen und Sündenböcken zu machen anstatt die wahren Ursachen und die unangenehmen Fakten zur Kenntnis zu nehmen.
1. Fakt ist wir Schweizer brauchen heute pro Kopf 51 m2 Wohnraum (Ausländer nur 34 m2)! Das sind rund 50% mehr als noch vor 30 Jahren!!!
2. Fakt ist, wir Schweizer haben heute pro Kopf fast doppelt so viele Autos wie noch vor 30 Jahren! Gabs vor 30 Jahren noch ein Familienauto, sind es heute oftmals 3 Autos pro Familie!
Aber eben, fremdenfeindliche Kreise verschliessen vor diesen unangenehmen Fakten natürlich lieber die Augen. Es ist viel einfacher Ausländer als Sündenböcke abzustempeln!!!
Es sind nicht DIE Ausländer schuld, sondern jene Politiker/Innen verantwortlich, welche damit ihre geschützten Werkstätten (Asylindustrie/Krankmacherlobby etc.) nachhaltig schützen und fördern zu Lasten jeglicher Ressourcen.
Weil Sie immer wieder, Herr Lohmann religionslos, damit kommen, dass die Schweizer deswegen an der Überbevölkerung selber schuld seien, bitte ich Sie, erstmal verständlich zu machen, warum es denn nicht vielmehr als wirtschaftlichen Erfolg zu werten sei, wenn sich Schweizer mehr Wohnraum und mehr Autos leisten können.
Dass es bei einem vergrösserten Wohnraumbedarf der Einheimischen weniger Platz für Zuwanderer gibt, ist ja logisch. Und mit einer Begrenzung der Zuwanderung kann man mehr Platz für weiteren Wohnraum pro Schweizer schaffen.
Vergessen Sie nicht, es ist die heere Aufgabe des Staates, Vorteile für die eigenen Staatsangehörigen zu schaffen und zu verteidigen. Der Staat an sich, kann gar nicht solidarisch mit anderen Staaten oder Individuen sein ausser in Einzelfällen, wo es aber in erster Linie wiederum den direkten Interessen der eigenen Nation nützen müsste.
Mitleid, Menschenliebe, Solidarität mit Schwächeren und uneigennützige Hilfe kann nur von den Menschen selber ausgehen. Keinesfalls von einer Institution.
1. Politiker werden durch das Volk gewählt. Wenn das Volk die falschen Politiker wählt, ist letztendlich eben das Volk schuld!
2. Jeder Bürger hat die Möglichkeit sich selbst poltitisch zu engagieren und es besser zu machen. Also nur faul rumjammern ist zu einfach. Wer nichts tut macht sich mitschuldig!
3. Das Volk hat sich 3 mal klipp und klar für die Personenfreizügigkeit ausgesprochen! Die Mehrheit des Volkes hat eben erkannt, dass Vorteile der PF bei Weitem überwiegen!
4. Wir haben keine ungebremste Zuwanderung. Das ist ein hysterisches Märchen!
5. Zuwanderung und Umweltschutz ist sehr gut vereinabar. Interessant, dass gerade jene Kreise, die jeglichen Umweltschutz bekämpfen (z.B. SVP), jetzt aus fremdenfeindlichen Gründen plötzlich zu Umweltfanatikern werden!!!
Zitat: “Wer nichts tut macht sich mitschuldig!”
RICHTIG Herr Lohmann und was tun Sie, ausser gegen SVP bashen?
1. Die SVP schadet unserem Land enorm. Indem ich aufzeige wie schädlich die SVP-Politik für unser Land ist, tue ich etwas für unser Land!
2. Ich schaffe Arbeitsplätze und stelle Lehrstellen zur Verfügung!
3. Ich zahle viel Steuern!
Wie viele Arbeitslätze habe Sie schon geschaffen, Frau Habegger? Zahlen Sie überhaupt Steuer?
Herr Lohmann
Fakten nicht Fakes sind gefragt!
1. Die SVP schadet diesem Land weniger als “Lohmänner alias Peter, alias Schlehmil alias usw. etc., welche nicht zu sich selber stehen können! Faker wie Sie, statt Faktenvertreter/Innen schaden diesem Land!
2. Als Dr., als Unternehmer oder Buchautor? Wo? Sie sind vielen Bloggern seit langem Antworten schuldig, nie belegt!
3. Wie alle anständigen Schweizer/Innen zahle ich selbstverständlich Steuern. Setze mich ein, weil sie derzeit mehr als zweckentfremdet werden!
DAS IST DIE LOGIK DES MISTER X
Er sagt, die SVP schade der Schweiz. Wie ist es möglich, dass ein “Europäer” in Südafrika, der sich in Südafrika zudem durch SVP-Leute verfolgt fühlt, dies plötzlich interessiert.
Er sagt ferner, er schaffe Arbeitsplätze und schaffe Lehrstellen. Er meint wohl in Südafrika!
Er prahlt, dass er viel Steuern zahle. Ja, wo zahlt er diese, wenn ich fragen darf?
Weiter oben erklärt er uns, dass – stellen Sie sich das vor liebe Leser – `Politiker durch das Volk gewählt werden. Wenn das Volk die falschen Politiker wählt, ist letztendlich eben das Volk schuld!` Da muss ich sagen, dass die meisten Menschen dieser Erde, vor allem ganz Afrika und der grösste Teil von Asien und-und-und selber Schuld ist am jeweiligen Schalmassel.
Da muss ich ferner sagen, dass wir Schweizer gut daran tun, sich unter keinen Umständen der EU anzuschliessen. Denn wenn wir das tun würden, wären wir ja selber schuld. Da hat Mr. X völlig recht – wir würden uns den falschen Politikern unterstellen.
Aus seinen Statements gibt es zahlreiche weitere Ungereimtheiten. Aber ich habe noch anderes zu tun, als mich länger seinen irrigen Behauptungen hinzugeben.
Ich stelle fest das hier linke User der Leserschaft einen Bären aufbinden wollen. Hier eine Zusammenfassung der Fakten:
1. Zwischen dem was gewisse Politiker in der Vergangenheit sagten ( bezüglich PFZ ) und dem was nachher in Kraft trat, bzw. in der Praxis standhalten sollte, liegen oft Welten. Die Linken haben nicht von Anfang an mit offen Karten gespielt und lange Zeit die Guitine-Klausel vor dem Volk einfach verschwiegen. Zudem sind die von den Linken propagierten flankierenden Maßnahmen das Papier nicht wert auf dem Sie geschrieben stehen. Denn Linken fehlt es an Ehrlichkeit und Weitsicht.
2. Wegen der PFZ und Schengen ist die Kriminalität vor allem in den Grenzkantonen massiv angestiegen. Hauptsächlich durch kriminelle Osteuropäer und Nordafrikaner. Schwarzarbeit und Lohndumping sind nachweislich auf dem Vormarsch.
3. Die ALV macht wegen der PFZ ein Verlustgeschäft. Vor allem Migranten aus Südeuropa nehmen mehr Geld aus der Kasse heraus, als dass was sie vorher jemals eingezahlt haben.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Zuwanderung-Verlustgeschaeft-fuer-die-ALV/story/29479652​
4. Brauchen wir hauptsächlich wegen den Migranten immer mehr Wohnraum. Jedes Jahr eine Masseneinwanderung der Grösse der Stadt St. Gallen ( 70.000 Einwohner) zu bewältigen, kommt schon heute an die Grenze des Zumutbaren. Den Linken fehlt es hier ausserdem an einem gesundem Raumverständnis.
5. Das BIP pro Kopf ist trotz der PFZ in den letzten Jahren nicht gewachsen.
http://www.fricktal24.ch/Arbeit-und-Wirtschaft.150+M557c1206b74.0.html​
6. Benützen auch Ausländer immer grössere Autos und auch in ausländischen Familien gibt es oftmals gleich mehrere davon.
7. Die Masseneinwanderung der Linken und der Umweltschutz schliessen sich gegenseitig aus. Im Kanton AG wird z.B alle 23 Sekunden ein Quadratmeter Land verbaut. In diesem Mittelandkanton gibt es auf den Baulandreserven ( Stand 2012) nur noch Platz für 134.000 zusätzliche Einwohner. Sehr unrealistisch, wie man dann die anderen 3.866.000 zusätzlichen lohmannischen Einwohner im Rest des Landes unterbringt. 86% des Baulandes im AG ist unterdessen verbaut.
In der Schweiz wird in jeder Sekunde ein Quadratmeter Bauland überbaut, was pro Tag 10 Fussbalfelder entspricht.
Herr Anderegg
warten wir mal ab, unser über alles Wissender Herr Lohmann wird uns sicher in Kürze mit (s)einem Bauprojekt beglücken z. B. im Bedrettotal oder im Vercascatal oder so.
Vermutlich kommt er jetzt noch mit den Pfahlbauern die unsere Mittellandseen überbauen…
Mehr zum Thema PFZ und Faktenverdrehung lesen Sie hier:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/schengen-schadet-der-schweiz—dublin-ist-wirkungslos-/
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/jedes-jahr-eine-zusaetzliche-stadt-winterthur-/
http://www.pro-swissness.ch/2012/12/10/die-schweiz-braucht-mit-kroatien-keine-pfz/
http://www.pro-swissness.ch/2012/10/04/im-reich-der-phrasendrescher-faktenverdreher-und-märchenerzähler-teil-2/
http://www.pro-swissness.ch/2012/07/21/im-reich-der-phrasendrescher-faktenverdreher-und-märchenerzähler/
Herr Anderegg
nei aber o? Wieunzeitgemäss. Nicht die Pfahlbauer bringen Gage… da müssen sie schon mit der Horrorstudie kommen des Gletscherschmelzens/Klimaerwärmung…
N. B. Dumm gelaufen, denn auch hier hat ein Grossteil der Bevölkerung wohl längst gemerkt dass man damit nur ihre Taschen leeren will. Denn die simple Logik besagt, ohne Machbarkeitsstudie, Experten und Studien: Hätten wir keine Klimaerwärmung, wären wir alle gar nicht da oder bestenfalls als Ötzis, bzw. allen Femninistinennenquotentanten gerecht zu werden natürlich auch Ötzinnen.
“Die Masseneinwanderung der Linken und der Umweltschutz schliessen sich gegenseitig aus. “
Blödsinn. Zwei Gegenargumente.
1. Zwischen 1980 und 2008 stieg die Zahl der Einwohner um 22%, die Zahl der Autos um 94%. Das sind nicht einfach die bösen Ausländer, das sind auch Schweizer, die heute auf grösserem Fuss leben als früher.
2. Die Deutschen in der Schweiz brauchen Platz zum Wohnen, verbrauchen Energie und produzieren CO2. Wenn alle Deutschen nach Deutschland zurückgehen, brauchen sie eben DORT Platz zum Wohnen, verbrauchen dort Energie und produzieren dort CO2. Habe ich hier ausführlicher geschrieben:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/umwelt-und-auslaender/
Fazit: Wir können was für die Umwelt tun, wenn wir vom Wegwerfsystem wegkommen in ein Kreislaufsystem mit annähernd 100% Recycling (grüne Wirtschaft), wenn wir umweltfreundliche Technologien fördern (Clean Teich), auch Energie- statt Mehrwertsteuer ist ein Ansatz. Das sind Dinge, die wir in der Schweiz tun können.
Global müssen wir Wege aus dem Wachstumswahn finden, der unserem Wirtschaftssystem innewohnt und der uns zwingt, immer mehr herzustellen und zu verbrauchen, weil sonst die Wirtschaft zusammenbricht und jede Menge Leute arbeitslos werden.
(Und bevor das wieder einer absichtlich oder unabsichtlich falsch interpretiert: das ist kein Aufruf zum Zuwanderungsstopp. Das ist einfach die Feststellung, dass unser Wachstumssystem uns in den Abgrund führt, wenn wir das Steuer nicht rechtzeitig herumreissen. Und zwar, weil WIR ALLE immer mehr haben wollen/müssen, auf immer grösserem Fuss leben wollen/müssen.)
Ausserdem “Masseneinwanderung der Linken”.
Wenn Linke wirklich in Massen einwandern und sich dann auch einbürgern, haben wir in 20 bis 30 Jahren die Mehrheit. Dann haben wir endlich eine wirkliche linke Regierung, ein wirklich linkes Parlament und wirklich linke Richter. 😉
In Wahrheit sind die Einwanderer, was ihre politischen Anschauungen betrifft, aber genauso bunt gemischt wie die Schweizer.
Zitat: “Wenn Linke wirklich in Massen einwandern und sich dann auch einbürgern, haben wir in 20 bis 30 Jahren die Mehrheit. Dann haben wir endlich eine wirkliche linke Regierung, ein wirklich linkes Parlament und wirklich linke Richter. ;-)”
Was Sie wie Ihre Entouragen lieber heute denn morgen möchten. Linke Diktatur, schön, dass Sie dies hiermit wenigstens zugeben.
Sie scheinen jedoch zu vergessen, dass ein Grossteil dies eben nicht will und es einer Demokratie nicht würdig ist. Also träumen Sie mal schön weiter!
Zitat/Herr Pfister “Global müssen wir Wege aus dem Wachstumswahn finden….”
Tiptope Idee, dann fangen wir hierzulande mal an und bremsen die Zuwanderung.
Herr Mannes
sehe ich auch so, war nahezu erfreut als ich das überraschende Geständnis von Herr Pfister las.
Ihr angefügter Link wird Herr Pfister sicherlich hoch erfreuen.
Vielen Dank Frau Habegger,
Ich möchte es mir aber nicht nehmen lassen, Ihnen meine Kompliment für ihre richtigen, treffenden Einträge zu überreichen. Danke
Herr Mannes
danke für “die Blumen”.
Stefan Pfister, man sollte nicht Zahlen in die Luft schmeissen von denen man nichts versteht und die Relationen verwässern. Was bedeutet für Sie ” das sind auch Schweizer, die heute auf grösserem Fuss leben als früher” ??
Auch schon mal darüber nachgedacht, dass wir deshalb auch immer mehr Fahrzeuge im Verkehr haben, weil die Leute einfach immer älter werden und damit immer länger Autofahren??
Wie viele Leute haben neben dem Privatauto auch noch ein Geschäftsauto??
Schon einmal an die vielen Mietautos gedacht??
Was ist mit der propagierten Gleichstellung der Frau und deren Berufskarriere, wie von den Grünen immer gefordert wurde, aber für deren Umsetzung die Frauen auch Autofahren müssen. Vor 40 Jahren war es nämlich noch nicht selbstverständlich, dass auch Frauen Autofahren durften. Erst um 1980 herum gab es die ersten Buschauffeurinnen der Schweiz. Oder leben für Sie die Automobilistinnen oder generell alle die mobil sind auf grossen Fuss??
Mobilität und Bewegungsfreiheit sind ein wichtiges Gut das es zu schützen gilt. Allerdings zerstört die unkontrollierte Masseneinwanderung dieses wichtige Gut. Nicht das Ausländer bei uns nicht Autofahren dürften. Aber wenn auf Grund der Masseneinwanderung dann die Mobilität und die Bewegungsfreiheit flöten geht, dann hat niemand mehr etwas davon. Das Problem liegt hier dann darin, dass auch jene Ausländer bei uns mit dem Auto herumfahren, die uns wirtschaftlich rein gar nichts bringen und anecken. Diese Gruppe ist dann sehr zahlreich, was sich dann auch in den Fahrzeugneuzulassungen niederschlägt, bzw. den Staus.
Die Schweiz ( wie viele andere Länder auch) kann man auch mit einem Boot, einem Lift oder einer Brücke vergleichen. Wenn hier eine bestimmte Nutzungslust einfach überschritten wird, dann sind schwere Komplikationen sehr wahrscheinlich.
Man sollte auch nicht die Schweiz mit Deutschland vergleichen Herr Pfister. In einer Norddeutschen Tiefebene hätten noch Millionen von Einwanderern Platz, im Gegensatz zum Schweizerischen Mittelland!!
“dann fangen wir hierzulande mal an und bremsen die Zuwanderung. “
Damit bremsen wir auch das Wirtschaftswachstum. Sind Sie sicher, dass Sie das wollen?
Wir können ein globales Problem nicht in der Schweiz lösen. Wenn nur die Schweiz aufhört zu wachsen und im schlimmsten Fall schrumpft, während die anderen alle munter weiter im Wachstumssystem bleiben, geht es uns wie Griechenland. Kann nicht das Ziel sein, oder?
Herr Pfister, der Witz ist ja der, dass wenn andere Länder in der Wirtschaft nicht mehr wachsen, sprich viele Arbeitslose haben, diese zu uns kommen und die Bevölkerung ( BIP?) wachsen lassen. Durch dieses Wachstum wachsen allerdings dann auch die Defizite in den Sozialwerken sowie die Kriminalität und die Arbeitsverstösse.
ganz zu schweigen von den Mieten und Bodenpreisen.
Herr Pfister
Griechenland, das Paradebeispiel von Verakademisierung. Somit wäre mal ein Ansatz, diesen Fehler nicht nachzuahmen. In diese Richtung läuft die Schweiz “vor allem behördlicherseits” mit ungebremster Nachhaltigkeit. Gerade aktuell mit der 1:12 Initiative einmlmehr.
sehr sehr richtig und wichtige Ergänzung Frau Habegger Danke.
Der Blog geht von einem grundsätzlichen Irrtum aus, nämlich davon, dass Zuwanderung=Asyl ist.
Fakt ist, dass knapp 2% der Einwanderung übers Asylwesen kommt. Der Löwenanteil der Zuwanderer kommt mit Arbeitsvertrag, wird also von der Wirtschaft geholt. Das sind Leute, die hier arbeiten, Steuern zahlen und zum Erfolg der Schweiz beitragen. Wenn man mit Tiefststeuern immer mehr Unternehmen in die Schweiz lockt (das ist bürgerliche Politik), muss man sich nicht wundern, dass die auch Arbeitskräfte brauchen. Und das sind manchmal mehr oder andere, als in der Schweiz selber zur Verfügung stehen.
Der Blog geht auf die persönlichen Aussagen von BR Sommaruga aus, mit welchen sie Schuldzuweisungen an ihren “Arbeitgeber/Innen” = Steuerzahler/Innen macht, um ihre Klientel und Entouragen nachhaltig zu schützen, zu Lasten aller Ressourcen der real arbeitenden Bevölkerung dieses Landes! Bitte keine Faktenverdrehungen Herr Pfister, danke!
Zitat/Herr Pfister: “Wenn man mit Tiefststeuern immer mehr Unternehmen in die Schweiz lockt (das ist bürgerliche Politik), muss man sich nicht wundern, dass die auch Arbeitskräfte brauchen.”
Aha, drum sind in den staatsnahen Betrieben immer mehr Deutsche, in den Bundesämter ebenso, welche die Schweizer rausmobben möchten, der Moloch Inselspital Bern verkommt zum “Deutschen Unikrankmacherbunker”…. etc.
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Deutscher-soll-heikle-Berner-Spitalfusion-umsetzen/story/18810934
Es wäre langsam Zeit, dass die Linken und Bürgerlichen mit Linksdrall aufhören die Bevölkerung zu linggen, denn sie holen selber en masse Deutsche für ihre “geschützten Werkstätten” und verdrängen die eigene Bevölkerung somit.
Fakten nicht verdrehen, wenn es immer offensichtlicher wird denn je, Herr Pfister, danke.
Eines kann man sicherlich festhalten:
“In Deutschland hatten wir einmal die FDP als Spasspartei. Heute haben wir in unserem Land die SP dazu. Levrat wird heute so zitiert: «1:12-Initiative ist eine notwendige Utopie». Alles klar Herr Levrat, wenn man endlich zugibt, dass seine eigenen Vorschläge utopisch sind. Darum kann ich auch nicht mehr die Pianistin ernst nehmen”
Liebe $P die eigenen Ideen so energisch zu kritisieren und als utopisch zu bezeichnen ist sicherlich für die Linke ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Aber es muss eigentlich zu denken geben, wenn die Linke dem eigenen Programm und Ideen nicht traut.
Danke für die offene Bekenntnis dazu lieber Herr Levrat.
Das Beste zu diesem Thema war sicher dies hier:
“Was Frau Sommaruga/SP da rauslässt ist an Abgabenhoheit kaum noch zu überbieten. Auf der anderen Seite ist es dann gar kein Problem, wenn SP Regierungsräte für sich und ihre Partner ( um die 60 und ohne Kinder im Haushalt) gleich 4 1/2 Zimmerwohnungen für sich alleine beanspruchen müssen!! Dabei dachte ich immer, das die SP die Partei der Familie wäre, wo doch eine 4 1/2 Wohnung eher für Familien vorbehalten sein müsste, aber nicht für Renter!! Aber klar doch, im teuren Seefeld kann eine druchschnittliche Familie sich heute immer weniger eine 4 1/2 Zimmerwohnung mehr leisten. Aber Hauptsache die SP protestiert immer gegen teuren und zu grossen Wohnraum und wohnt selber darauf!!
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Wirbel-um-Aepplis-Luxuswohnungen-im-Seefeld/story/12310121
“
Liebe Frau Sommaruga. Ausser extra Arbeitsgruppen einzusetzen um Volkswillen weiter rauszuzögern und Volkswillen nur umzusetzen wenn es dem linken Bundesrat, dem linken Parlament oder der $P passt, ist nicht ausreichend für die Aufgaben als Bundesrat.
Danke
Ich habe den Eindruck Someruga ist einfach psychisch nicht in der Lage Ämter inne haben zu können, das bedingt nun mal kognitive und komunikative überdurchschnittliche Fähigkeiten.
Herr Witschi
was hat BR Sommaruga für die eigene Bevölkerung bis dato leistungsmässig auszuweisen, ausser zu jammern und sich an den Ressourcen dieses Landes und dessen Bevölkerunng zu bedienen um diese zu verschenken?
Herr Witschi
das ist linke bekannte Taktik, wenn Argumente fehlen. Es ist offensichtlicher denn je, dass SP und links die eigenen Bürger Als zahlenden Selbstbedienungsladen ausnützen um ihre Klientel und Entouragen zu bewirtschaften.