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SVP-Grossrätin Martina Bircher ist eine der wenigen in Bern welche die Realitäten i.d. chaotischen Asylpolitik noch sieht.

Doch sie ist eine einsame Mahnerin i.d. Wüste von ihren Nationalräten/Innen alleine gelassen. Aarburg wo sie Sozialvorsteherin​​​ ist, fahren die laufend steigenden Sozialhilfekosten finanziell in naher Zukunft definitiv an die Wand. Alleine Eritreer beziehen zu 91 % seit Jahren nur Sozialgelder, dies weil sie sich (wie leicht vorauszusehen war) in der Arbeitswelt nicht zu integrieren vermögen. Frau Bircher hatte detaillierte Zahlen verlangt und unter anderem wissen wollen, wie sich die Sozialhilfebezüger auf die verschiedenen Gruppen von Aufenthaltsbewilligun​​​gen verteilen. Nicht mal Bircher, die als Sozialvorsteherin der Gemeinde Aarburg besonders vertraut ist mit der Problematik. Grund dafür ist unter anderem, dass die Statistiken je nach Aufenthalts- und Asylstatus separat und teils unterschiedlich erhoben werden. Wir kennen dies ja inzwischen alle, Statistiken führt man nur, wenn einem das Resultat in etwa genehm ist. “ich kann jede Statistik fälschen”: Winston Churchill.

Ohne die anerkannten Flüchtlinge mit B- und die vorläufig Aufgenommenen mit F-Ausweis stieg der Ausländeranteil in der Sozialhilfe nämlich nur von 46,3 auf 51,1 Prozent. Erst wenn man diese Gruppen, die weniger als fünf bzw. sieben Jahre hier sind, dazu zählt, ergibt sich der totale Ausländeranteil von 62 Prozent aller Sozialhilfeempfänger.​​​ Die Aufschlüsselung nach Herkunftsländern bestätigt: Im Aargau hat sich

die Zahl der Sozialhilfebezüger aus Eritrea in fünf Jahren mehr als verdreifacht.

1679 Menschen aus Eritrea lebten 2015 von der finanziellen Hilfe des Staates, 2010 waren es noch 527. Damit steht Eritrea inzwischen ganz oben in der Ausländer-Sozialhilfe​​​statistik, noch vor der Gruppe Serbien/Montenegro/Ko​​​sovo und der Türkei. In den vorgenannten Länder verdient ein Arbeiter/Angestellter​​​ nur gerade 1/10 wie in der Schweiz. Wenn er dann hier auch schnell arbeitslos wird, verdient/kassiert er hier ohne Arbeit immer noch mit 80 % Arbeitslosengeld, danach die Sozialhilfe also leicht ein Mehrfaches wie in seiner Heimat. Man kann sie so doch sehr gut verstehen, sie sind nicht die Bösen, wir aber die Dummen. So ist die Schweiz zum Honigtopf, zum Garten Eden verkommen, was auf die Dauer nicht gut gehen kann.

http://bazonl​ine.ch/schweiz/standa​rd/Asylwesen-kostet-G​emeinde-Millionen/sto​ry/27548408

http://​bazonline.ch/schweiz/​standard/Aus-Asylante​n-werden-Sozialhilfef​aelle/story/19937027

h​ttps://www.svp.ch​/akt​uell/medienmitte​ilung​en/asylwesen-ni​cht-no​ch-attraktiver​-machen​-fuer-wirtsch​aftsmigr​anten/

Fra​u SP-Bundesrätin Sommaruga hat ja ziemlich ausschliesslich – jetzt erst kürzlich wieder eine Frau – auf Chefposten bei “Ihrem” Migrationsamt” in Bern geschoben, die fast alle aus diversen Hilfs werken kommen. Entsprechend ist dann eben diese katastrophale Asylpolitik, die gegenüber den Einheimischen wenig “Humanitäre Tradition” enthält, im Gegenteil.

Frau Bircher von der SVP sei dank,

dass sie so hartnäckig an diesem grossen Problem dranbleibt. Es fällt auf, dass die SP und die Grünen diese enormen finanziellen Belastungen für die Gemeinden und den Kanton nie besprechen wollen. Im Gegenteil verunglimpfen Sie Leute aus der SVP & diesbezüglich Gleichgesinnte immer wieder vulgär als Rassisten. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe an dieser Stelle wird dieses finanzielle Problem grösser und grösser werden. Irgendwann wird die bisherige Vogel Strauss Politik nicht mehr funktionieren, weil sich das Volk gegen die rasant steigenden Kosten auflehnen wird und Steuererhöhungen so niemals weiter akzepteren wird. Frau SP-BR Sommaruga wäre hier gefordert die Asylpolitik in Kanada zu studieren, doch sie sagt einfach nur, dass man die Millionen von Flüchtlingen verteilen soll. Etwas anderes kommt ihr gar nicht in den Sinn. Dass man Statistiken in diesem Gebiet bisher nicht öffentlich machen wollte ist doch klar, aber unverschämt gegenüber der Bürgern und Bürgerinnen. Wenn man sie in Bern so weiter machen lässt, wird sie über kurz oder lang bald die Mehrzahl der Gemeinden an die Wand und in den Konkurs fahren.

Quelle: Auszüge aus der AZ